am besten bewertet - Griechenland - Pilionbahn / Herbert Ortner |

Sehr knappZentimeter für Zentimeter dirigiert der Eisenbahner seinen Kollegen im Führerstand, das Umsetzen der Lok erweist sich als eine etwas knappe Angelegenheit. Offenbar unterschätzen parkende Autofahrer immer wieder die Breite einer Schmalspurbahn.Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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MiliesDie Lok ist nun gewendet und wartet mit dem Zug unter schattigen Platanen auf die nachmittägliche Rückkehr ins Tal.Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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Die InspektionsdraisineIn Milies hat sich die Inspektionsdraisine auf dem Weg ins Tal gemacht.Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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Die DrehscheibeIm Endbahnhof Milies wird die Lok auf der Drehscheibe händisch gewendet - ein Spektakel, dem zahlreiche Fahrgäste noch beiwohnen, bevor sie sich auf den Weg in den Ort machen.Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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Das wird knapp...Sollte hier jemals wieder ein Zug fahren, wird man wohl kleine Änderungen an der Mauer vornehmen müssen.Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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Stopp!Auch der "Truck of the Year" hat anzuhalten, wenn der Schmalspurzug in Agria auf die andere Seite der Hauptstraße wechselt.Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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Bahnhof AgriaDas Bahnhofsgebäude von Agria, StraßenansichtHerbert Ortner     (2 Bewertungen)
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PilionhausDie typischen Herrenhäuser der Piliondörfer sind auch in Milies anzutreffen. Liebevoll restauriert, beherbergt dieses die Bibliothek von Milies.Herbert Ortner     (1 Bewertungen)
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Bahnhof MiliesNach unserem Rundgang durch Milies und einem bodenständigen Mittagessen unter schattigen Platanen kehren wir zurück zum Bahnhof. Herbert Ortner     (4 Bewertungen)
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GegenverkehrDie Straße zur Station Ano Gatzea führt auch durch den längsten und noch dazu in einem Bogen liegenden Tunnel der Strecke. Den wenigen Zügen läuft daher durch den Tunnel ein Bahnbediensteter voraus, um entgegenkommende Autofahrer zu warnen. Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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Griechische Rush HourDer Odos Dimitriados ist eine von zwei als gegenläufige Einbahnen geführten Hauptverkehrsstraßen in Volos. Kaum zu glauben, dass hier einst die Schmalspurbahn auf der Straße fuhr, bis 1950 sogar als Straßenbahn auf der Stadtstrecke, ergänzend zu den Fahrten auf den Pilion.Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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Durch den ZementhafenEtwas außerhalb von Volos führen Bahn und Straße durch das Werksglände das Herakles-Zementwerks, das hier einen eigenen Frachthafen betreibt.Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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Spuren im AsphaltEin Teil der Stadtstrecke war sogar als Vierschienengleis für drei Spurweiten ausgeführt. Um 1987 wurde die 60cm-Spur wieder befahrbar gemacht und bis 1994 wurden einige Sonderfahrten auf der Stadtstrecke durchgeführt. Dann wurden die Gleise, wohl als Zugeständnis an automobiles Wählerpotential, zugeteert, obwohl die Bahnstrecke schon damals vollständig unter Denkmalschutz stand.Herbert Ortner     (3 Bewertungen)
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4 Schienen - 3 SpurweitenVom Bahnhof Volos führte dieses ungewöhnliche Vierschienengleis zum Hafen und auch ins Stadtzentrum hinein. Die im Bild linke Schiene wurde von allen gemeinsam genutzt, der 600mm-Spur der Pilionbahn, der Meterspur der Thessalischen Schmalspurbahn von Kalambaka und die Normalspur der ehemaligen Meterspurlinie von Larissa.Herbert Ortner     (1 Bewertungen)
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AnavrosAnavros am östlichen Stadtrand von Volos ist heute Ausgangspunkt des befahrbaren Streckenabschnittes. Hier besteht eine direkte Umstiegsmöglichkeit zu städtischen Buslinien.Herbert Ortner     (1 Bewertungen)
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AnavrosDie auf diesem Abschnitt eingesetzte Schöma-Diesellok wartet vor den gut 100 Jahre älteren offenen Sommerwagen der Straßenbahn auf die nächste Tour nach Agria.Herbert Ortner     (3 Bewertungen)
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