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Das schöne Sommerwetter verlockte das Zugpersonal zu einem Fotohalt mit Scheinanfahrt an der Brücke über die Steyr bei Waldneukirchen. Das Schauspiel erweckt auch die Neugier der Badegäste, die hier einen der heißesten Tage dieses Sommers verbringen.Herbert Ortner     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDie Remise in Ibarra befindet sich nahe des Bahnhofs. Die Aufschrift erinnert auch an den noch vorhandenen Abschnitt Quito-Ibarra. Hier liegt zwar noch das Gleis, es wird aber teilweise als Geh- bzw. Radweg benützt.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDer Bahnhof in Quito vor der Renovierung im Jahr 2008Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDie Strecke Quito-Cotopaxi-Latacunga führt durch die Straße der Vulkane. Direkt nebeneinander präsentieren sich Pichincha, Atacazo, Iliniza, Rumiňahui, Antizana, Cotopaxi und hier der Corazón. Alle sind ruhend aktiv.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDurch häufigen Regen und ungesicherte Hänge kommt es immer wieder zu Vermurungen. Größere führen zu Streckenstilllegungen, kleinere werden vom Schaffner mittels Schaufel beseitigt.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosOrtsdurchfahrt in Alausí. Die im Konvoi fahrenden Autoferros passieren die mitten in der Stadt neben der Straße gelegene Ortsdurchfahrt.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosZwei ENFE-Autoferros im Bahnhof Alausí. Hier hat sich der Wasserkran aus der Dampflokzeit erhalten.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDer Metropolitan-Autoferro hat den Bahnhof Alausí erreicht. Nach längerem Aufenthalt fährt er über die weltberühmte Nariz del Diablo nach Sibambe.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosKurz nach dem Bahnhof Alausí wird der Höhenunterschied durch eine Schleife ausgeglichen. Blick vom oberen Streckenabschnitt ins Tal des Rio Alausí, durch das soeben der Metropolitan-Autoferro fährt.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 61 nahe der oberen Spitzkehre der Nariz del Diablo.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosIm Konvoi fahren die drei Autoferros Richtung Nariz del Diablo. Durch den Umbau aus Autobussen liegt der Motor vorne über dem Laufdrehgestell. Bei nassen Schienen, wie sie am Äquator regelmäßig vorkommen, führt dies oft zum Liegenbleiben des Fahrzeugs. Auf die Schienen aufgebrachter Sand löst das Problem meist. Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDer Mercedes-Autoferro in einer der zahlreichen Schleifen bei Palmira. Fast jedes Tal wird ausgefahren, Brücken sind wegen der schwierigen Erhaltung selten.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDer Autoferro der Metropolitan hat den Abstieg Richtung Alausí begonnen und fährt nahe der Station Tixan talwärts.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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DreierpackSwietelsky Gleisstopfmaschine auf Schmalspur-Transportwagen der ÖBB auf Rollwagen der Zillertalbahn. Das nenn ich nen flotten Dreier ;-))
Einfallsreich sind die Tiroler, die nennen das Routine.
siehe Bilder von Clemens Knopflachjens uetrecht     (2 Bewertungen)
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