am besten bewertet - Schmalspurbahnen auf den anderen Kontinenten |

Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro im Bahnhof Cotopaxi, der gleich neben dem Eingang zum Nationalpark liegt. Diese Station ist mit einer Seehöhe von 3583m eine der höchst gelegenen im ecuadorianischen Eisenbahnnetz, das einheitlich in Kapspur (1067 mm) ausgeführt ist.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosIn der Remise in Ibarra steht eine große Anzahl verschiedenster Fahrzeugtypen, wie hier die Verschublokomotive 15.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosBei den Autoferros 36 und 01 wurde die Aufarbeitung begonnen. Heute erstrahlen sie in neuen Farben und sind wieder betriebsfähig.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosTorso einer Doppellokomotive, die in den 60er-Jahren zur Traktion schwerer Güterzüge und Mixtos (GmPs) beschafft wurde.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosZwei betriebsfähige Maschinen, 2402 und 2407, in der Remise in Ibarra. Davor der Rest des Ferrocamions 27, eines schienengängen LKWs.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 31 neben einer Gelenklokomotive. Sie warten zur Zeit noch auf ihre betriebsfähige AufarbeitungGerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosBahnhof Sibambe von der von Alausí kommenden Strecke aus gesehen: Auf halber Höhe befindet sich der Streckenabschnitt zwischen oberer und unterer Spitzkehre, im Bahnhof zweigen die stillgelegten Strecken nach Guayaquil und nach Cuenca ab.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDie Nariz del Diablo: links der Bahnhof Sibambe und die eingestellte Strecke nach Guayaquil, rechts am Hang die eingestellte Linie nach Cuenca. Auf halber Höhe die Strecke von Alausí, ganz rechts die obere, darunter der stark fallende Abschnitt zur unteren Spitzkehre.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDas Gleisdreieck nach dem Bahnhof Sibambe befindet sich schon auf der Strecke Richtung Guayaquil.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDie Remise in Riobamba. Sie liegt ca. 1 1/2 km vom Bahnhof entfernt und beherbergt eine große Zahl gedeckter Güterwagen, einige Reisezugwagen und die Autoferros.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosAutoferro 97 auf der Strecke bei Cajabamba. Der Aufenthalt auf dem Dach ist heute nicht mehr gestattet.Gerhard Schlenz     (1 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDie Remise in Ibarra befindet sich nahe des Bahnhofs. Die Aufschrift erinnert auch an den noch vorhandenen Abschnitt Quito-Ibarra. Hier liegt zwar noch das Gleis, es wird aber teilweise als Geh- bzw. Radweg benützt.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDer Bahnhof in Quito vor der Renovierung im Jahr 2008Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDie Strecke Quito-Cotopaxi-Latacunga führt durch die Straße der Vulkane. Direkt nebeneinander präsentieren sich Pichincha, Atacazo, Iliniza, Rumiňahui, Antizana, Cotopaxi und hier der Corazón. Alle sind ruhend aktiv.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosDurch häufigen Regen und ungesicherte Hänge kommt es immer wieder zu Vermurungen. Größere führen zu Streckenstilllegungen, kleinere werden vom Schaffner mittels Schaufel beseitigt.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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Ferrocarriles EcuatorianosOrtsdurchfahrt in Alausí. Die im Konvoi fahrenden Autoferros passieren die mitten in der Stadt neben der Straße gelegene Ortsdurchfahrt.Gerhard Schlenz     (2 Bewertungen)
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