Streckensperre ab 3. 4.: Besuchsziele an der MzB
Moderator: Stephan Rewitzer
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Streckensperre ab 3. 4.: Besuchsziele an der MzB
Hallo Mariazellerbahnfreunde!
Ich in der übernächsten Woche in Österreich und würde gerne der Mariazellerbahn einen Besuch abstatten. Da dann leider die komplette Strecke gesperrt ist, möchte ich die Insider fragen, an welchem Bhf. die meisten Triebfahrzeuge anzutreffen sind. Vor allem würde ich mir gerne noch mal den 4090 aus der Nähe ansehen, bevor dieser kassiert wird...
Viele Grüsse - Uwe
Ich in der übernächsten Woche in Österreich und würde gerne der Mariazellerbahn einen Besuch abstatten. Da dann leider die komplette Strecke gesperrt ist, möchte ich die Insider fragen, an welchem Bhf. die meisten Triebfahrzeuge anzutreffen sind. Vor allem würde ich mir gerne noch mal den 4090 aus der Nähe ansehen, bevor dieser kassiert wird...
Viele Grüsse - Uwe
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Re: Streckensperrung ab 3.4.; Besuchsziele MzB
Wenn die 4090er dann wirklich alle so schnell kassiert werden... bis jetzt alles reine Spekulation!Uwe hat geschrieben:Hallo Mariazellerbahnfreunde!
Ich in der übernächsten Woche in Österreich und würde gerne der Mariazellerbahn einen Besuch abstatten. Da dann leider die komplette Strecke gesperrt ist, möchte ich die Insider fragen, an welchem Bhf. die meisten Triebfahrzeuge anzutreffen sind. Vor allem würde ich mir gerne noch mal den 4090 aus der Nähe ansehen, bevor dieser kassiert wird...
Viele Grüsse - Uwe
Auch im Februar wurde mal das Gerücht verbreitet, dass die 4090er nicht mehr eingesetzt würden -> einige Tage darauf waren beide wieder im Einsatz!
LG Bahnjurist
Auch kleine Regionalbahnen, ob Normal- oder Schmalspur, haben eine Zukunft, wenn sie rationell, effizient und kundengerecht betrieben werden. Alles hängt vom politischen Willen ab!
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Hallo Uwe,
ich würde annehmen, daß die meisten, während der Streckensperre nicht benötigten Triebfahrzeuge, sicherlich in der Betriebswerkstatt im Alpenbahnhof in St. Pölten stehen werden.
An Deiner Stelle würde ich dort auch mal versuchen in Erfahrung zu bringen, ob und wenn ja wo, auf der Strecke genau die Bauarbeiten stattfinden. Da kann man dann ja vielleicht mal einen Bauzug bewundern, was durchaus auch interessant sein kann. Oder Du fährst eben gleich mal die ganze Strecke ab und hälst Ausschau nach dem was sich dort so tut.
Wenn das jedoch alles nichts hilft, fährst Du eben nach Lunz am See und schaust dir bei Herrn Stängl die kleine MzB an!
Nette Grüße,
Ingo.
ich würde annehmen, daß die meisten, während der Streckensperre nicht benötigten Triebfahrzeuge, sicherlich in der Betriebswerkstatt im Alpenbahnhof in St. Pölten stehen werden.
An Deiner Stelle würde ich dort auch mal versuchen in Erfahrung zu bringen, ob und wenn ja wo, auf der Strecke genau die Bauarbeiten stattfinden. Da kann man dann ja vielleicht mal einen Bauzug bewundern, was durchaus auch interessant sein kann. Oder Du fährst eben gleich mal die ganze Strecke ab und hälst Ausschau nach dem was sich dort so tut.
Wenn das jedoch alles nichts hilft, fährst Du eben nach Lunz am See und schaust dir bei Herrn Stängl die kleine MzB an!
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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:) Da brauch ich nicht nach Lunz zu fahren, mein Keller ist näher :)
Aber ich möchte gerne das, was da unten steht gerne im Original betrachten.
St. Pölten wird da wohl das beste Ziel sein, oder gibts andere Meinungen?
Laube ist zwar schön und gut, aber die "Treppen" wirds noch länger geben...
Gibt noch andere Tipps?
Grüße!
Aber ich möchte gerne das, was da unten steht gerne im Original betrachten.
St. Pölten wird da wohl das beste Ziel sein, oder gibts andere Meinungen?
Laube ist zwar schön und gut, aber die "Treppen" wirds noch länger geben...
Gibt noch andere Tipps?
Grüße!
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Ich würde dir noch den Tipp aussprechen, bei der Növog nach einer offiziellen Möglichkeit des Fotografierens in St.Pölten nachzufragen. Denn dies kann sonst ohne Genehmigung im Frust enden.
Auf Einsicht vor Ort zu hoffen ist auf jeden Fall riskant. Das ist extrem abhängig vom Mitarbeiter. Und die haben eigentlich die Anweisung, keinen rein zu lassen.
Auf Einsicht vor Ort zu hoffen ist auf jeden Fall riskant. Das ist extrem abhängig vom Mitarbeiter. Und die haben eigentlich die Anweisung, keinen rein zu lassen.
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Eventuell bist du ein geduldiger Zeitgenosse und legst dich HIER auf die Lauer. Im April sollten da durchaus einige Bauzugbewegungen zu erhaschen sein (auch wenn's fototechnisch eine Herausforderung ist) ...
Gruß, k.
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"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Also Klaus!
Wie kann man denn einen solchen Fototip geben? Die Fotostelle ist ja nun wirklich nur was für Gynäkologen!
Außerdem kann man ja noch garnicht wissen, was von der Fotostelle noch übrig ist, wenn der Tunnel erstmal aufgeweitet wird, damit die Himmelsstiegen nicht mehr an den Tunnelwänden entlang schremmeln.
Nette Grüße,
Ingo.
Wie kann man denn einen solchen Fototip geben? Die Fotostelle ist ja nun wirklich nur was für Gynäkologen!
Außerdem kann man ja noch garnicht wissen, was von der Fotostelle noch übrig ist, wenn der Tunnel erstmal aufgeweitet wird, damit die Himmelsstiegen nicht mehr an den Tunnelwänden entlang schremmeln.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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suedostbahn...
ja und die Bahnlinie Traisen Leobersdorf gibt es ja auch nur mehr als schiene, der schoenste Abschnitt ist schon lange tot.
mfg
josef, wien14
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Ich will dich ja nicht dazu anleiten, Vorschriften oder derartige freundliche Hinweise zu ignorieren, aber: Wenn du dir eine Warnweste anziehst und vor Ort höflich fragst, ob du dich mit der Kamera ein wenig umschauen darfst, sollte das überhaupt kein Problem sein.
Ich hab das schon fast 20 Mal so gemacht und wurde nie verscheucht.....
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Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
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Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
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Baustellenbegehungen durch Unbefugte
Hallo!
Grundsätzlich sind sämtliche Begehungen auf Baustellen durch Unbefugte verboten (siehe BauKG - Bauarbeitenkoordinationsgesetz), außer sie erhalten eine Sondergenehmigung durch den Baustellenverantwortlichen vor Ort (betrifft zB. Lieferanten, Subunternehmer oder Arbeitnehmer der ausführenden Firmen).
Jeder der die Baustelle betritt ist mittels Sicherheitsunterweisung zu unterweisen, das MUSS dann in einem Protokoll vermerkt werden!
Da Firmen, welche öffentliche Aufträge erhalten die SCC-Prüfung ablegen müssen, nehme ich an, dass baustellenfremde Personen gar nicht eingelassen werden, da eine Unterweisung finanziell nicht möglich ist, denn falls baustellenfremden Personen etwas passiert, ist die Firma mit Sicherheit bei der nächsten Auftragsvergabe ausgeschlossen. Ebenso kann ein Besuch des Arbeitsinspektors recht unangenehm werden, da mittlerweile relativ hohe Geldstrafen (auch der Person, welche die Sicherheitsanweisungen missachtet) ausgesprochen werden und der Baustellenverantwortliche eine Anzeige kassiert, ebenso kann ein Vertreter des Auftraggebers bei Missachtung der Sicherheitsanweisungen die verantwortliche Firma verwarnen, was dann obiges zur Folge haben kann.
Jedoch, fragen kostet nichts. Falls dir Einlass gewährt wird, dann ist unbedingt den Anweisungen Folge zu leisten (schon zur eigenen Sicherheit).
Lg Axel
Grundsätzlich sind sämtliche Begehungen auf Baustellen durch Unbefugte verboten (siehe BauKG - Bauarbeitenkoordinationsgesetz), außer sie erhalten eine Sondergenehmigung durch den Baustellenverantwortlichen vor Ort (betrifft zB. Lieferanten, Subunternehmer oder Arbeitnehmer der ausführenden Firmen).
Jeder der die Baustelle betritt ist mittels Sicherheitsunterweisung zu unterweisen, das MUSS dann in einem Protokoll vermerkt werden!
Da Firmen, welche öffentliche Aufträge erhalten die SCC-Prüfung ablegen müssen, nehme ich an, dass baustellenfremde Personen gar nicht eingelassen werden, da eine Unterweisung finanziell nicht möglich ist, denn falls baustellenfremden Personen etwas passiert, ist die Firma mit Sicherheit bei der nächsten Auftragsvergabe ausgeschlossen. Ebenso kann ein Besuch des Arbeitsinspektors recht unangenehm werden, da mittlerweile relativ hohe Geldstrafen (auch der Person, welche die Sicherheitsanweisungen missachtet) ausgesprochen werden und der Baustellenverantwortliche eine Anzeige kassiert, ebenso kann ein Vertreter des Auftraggebers bei Missachtung der Sicherheitsanweisungen die verantwortliche Firma verwarnen, was dann obiges zur Folge haben kann.
Jedoch, fragen kostet nichts. Falls dir Einlass gewährt wird, dann ist unbedingt den Anweisungen Folge zu leisten (schon zur eigenen Sicherheit).
Lg Axel