News: Ybbstalbahn (2)
Moderator: Stephan Rewitzer
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@Flo: Kannst auch anonym posten. Oder aber nur Deinen Namen einschreiben, den Rest blank lassen bzw. reichlich offen halten (z.B. Wohnort "Wien").
Ich gebe Dir in gewisser Weise recht mit Deinen Bedenken, aber wer die Ybbstalbahn will, muss auch (kleine) Opfer bringen.
Also zeigt den Prols, wo der Hammer haengt...
Patrick S.
Ich gebe Dir in gewisser Weise recht mit Deinen Bedenken, aber wer die Ybbstalbahn will, muss auch (kleine) Opfer bringen.
Also zeigt den Prols, wo der Hammer haengt...
Patrick S.
Such is life!
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© openpetition
So viel zu den Richtlinien von openpetition.
Beachte bitte, dass es die Möglichkeit gibt, anonym zu unterschreiben - davon haben schon einige Leute Gebrauch gemacht.
Auch Email-Benachrichtigungen kann man durch Entfernen des Häkchens unter der Datenzeile abbestellen.
Die Projektgesellschaft als Initiator dieser Petition erhält übrigens keine einzige Emailadresse von Unterzeichnern!
Auch wenn es nie 100%ige Sicherheit gibt, denke ich doch, dass dieser Weg ein annehmbarer ist, v.a. wenn man bedenkt, um welche Sache es geht. Und (sach)politisch tätig zu sein und seine Meinung kund zu tun, sollte in einer Demokratie doch noch möglich sein![/u][/b]
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Auch wenn es nie 100%ige Sicherheit gibt, denke ich doch, dass dieser Weg ein annehmbarer ist, v.a. wenn man bedenkt, um welche Sache es geht. Und (sach)politisch tätig zu sein und seine Meinung kund zu tun, sollte in einer Demokratie doch noch möglich sein![/u][/b]
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OÖN:
Die große Drahteselei im Ybbstal
Konzepte für eine touristische Ybbstalbahn hat die Politik nicht begutachtet, auch wenn sie von Verkehrsprofis stammten. Mit Verve wird ein Radweg auf der Bahntrasse verfochten.
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Bei der „Elefantenrunde“ vor der NÖ. Landtagswahl ließ Landeshauptmann Erwin Pröll die Fernsehzuschauer aus dem Mostviertel aufhorchen. Bei der Ybbstalbahn, deren Betrieb bis auf einen Stadtverkehr in Waidhofen stillgelegt wurde, rief Pröll alle Beteiligten noch einmal an einen Tisch. Was sich das Land auch etwas kosten ließ: Der Wiener Rechtsanwalt und Konfliktmanager Heinrich Vana wurde als Moderator eingesetzt, um zwischen den Eisenbahnfreunden und den Bürgermeistern des Tales, die auf der aufgelassenen Bahntrasse einen Radweg asphaltieren lassen wollen, zu vermitteln.
Auch die eifrigsten Kämpfer für die Rettung ihres „Schafkäse-Express“ bewerteten das nicht als Wahlkampffinte, jetzt sind sie sich nicht mehr so sicher. Die Landespolitik hatte nämlich schon vorweg keinen Zweifel gelassen, wo ihre Präferenzen liegen. Für den über 40 Kilometer langen Radweg auf der stillgelegten Bahntrasse lockte man die Bürgermeister mit einer Förderzusage von zehn Millionen Euro. Und schon zuvor, als sich die Befürworter des Schienenverkehrs um eine Fortführung des Regelbetriebes bemühten, gewann man den Eindruck, dass in Sankt Pölten die von den ÖBB übernommene Nebenbahn aufs Abstellgleis verschoben wurde. Selbst als der Verkehrskonzern „Veolia“ als Übernahmeinteressent anfragte, wurde nur mau und unwillig verhandelt, dass die Deutschen schnell wieder abzogen.
Bei den von Pröll angeregten Gesprächen wurde Geheimhaltung vereinbart, bis die Landtagsabgeordneten Anton Kasser (VP) und Helmut Schagerl (SP) in einer Pressekonferenz die Botschaft überbrachten, dass sich keine neuen Fakten ergeben hätten und der Radweg somit wie geplant auf der Bahntrasse gebaut werde. Dazu pflichtete Verkehrslandesrat Karl Wilfing (VP) bei, dass das Land die Entscheidung ganz „der Region“ überlassen habe und diese als Leitfaden nehme.
Wer mit „der Region“ gemeint ist, gibt aber recht eindeutig der intern gehaltene Endbericht der von Pröll angeregten Gesprächsrunde an, der den OÖNachrichten vorliegt. Während auf der einen Seite als Teilnehmer die „Eisenbahnfreunde“ mit den Vereinen „Pro Ybbstalbahn“ und „Club 598“ angegeben werden, bezeichnet die Niederschrift den „Gemeindeverband Ybbstalradweg“ und damit die versammelten Bürgermeister glattweg als die „Region“. „Das würde ja heißen, dass die Eisenbahnvereine ein Gegensatz zur Region seien“, ärgert sich ein Teilnehmer der Gespräche.
Landtagsabgeordneter Anton Kasser (VP) hat angemerkt, dass „kein Beistrich“ neuer Erkenntnisse und Grundlagen in der Gesprächsrunde aufgetaucht sei. Dabei muss allerdings ein 78 Seiten starkes, bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept einer „Ybbstal-Touristik & Mobilität Projektträgergesellschaft“ seiner Aufmerksamkeit entgangen sein. Die Leute dahinter sind keine daher gelaufenen Glücksritter: Dietmar Fellner ist der gegenwärtige Handelsdelegierte der Wirtschaftskammer in Moskau, Georg Fuchshuber war der Landesverkehrsdirektor von Tirol und ist jetzt Unternehmer, Christian Wachauer leitete die ÖBB-Werkstätten für Schmalspurbahnen. Die Gruppe will die Ybbstalbahn zum Tourismusziel machen (siehe Bericht nebenan) und will am 17. Juli gemeinsam mit der Fachhochschule für Tourismus Puch-Urstein bei Hallein eine weitergehende Projektstudie vorlegen. Der Endbericht turnt über die Eingabe hinweg, dass „das Betriebsangebot Tourismusbahn ein unternehmerisches Angebot ist“ und „daher die dem Angebot zugrunde liegenden Annahmen nicht beurteilt werden“. Im Klartext: Das Konzept hat kein Mensch wirklich angeschaut.
Die Pläne für den Radweg, mit dem die Bahn für immer verschwindet, sollen jetzt eingereicht werden. Martin Ploderer, VP-Bürgermeister aus Lunz am See und Sprecher des Radwegverbundes, hat versprochen, zwischenzeitig neue Erkenntnisse noch zu berücksichtigen. Man wird sehen.
Ideen für Ybbstalbahn
Radweg. Schienen und Geleise werden abmontiert. Auf der aufgelassenen Bahntrasse wird ein Radweg asphaltiert. Das will der Radwegeverbund der Ybbstalgemeinden und auch bislang die Landespolitik, die zehn Millionen Euro Förderung dafür verspricht.
Radweg und Bahn. Diesen Alternativvorschlag der „Eisenbahnfreunde“ hielten die vom Land NÖ beigezogenen Gutachter für nicht zu verwirklichen, vor allem wegen der Engstelle beim Ofenloch.
Tourismusbahn. Im Speisewagen werden regionale Schmankerl kredenzt. Fahrten zum Schmiedeadvent und zur Sonnenwende, Westernzüge mit Countrymusik, ein „Erlebnisbahnhof“, wo Alt und Jung Eisenbahn spielen: Eine Projektgesellschaft von österreichischen Verkehrsprofis und Schienenverkehrbefürwortern legte ein Konzept vor, das mit 250.000 Euro Investition sofort umsetzbar wäre.
Elektro-Musterbahn. Eine Schmalspurbahn mit Elektroloks, die mit Akkus betrieben werden. Das ist die Vision des Waidhofner Konditors Karl Piaty: „Die Ybbstalbahn könnte zur Pilotstrecke für den Verkehr der Zukunft werden.“
Konzept für eine Tourismusbahn durch das Ybbstal
Die Ideen reichen von einem „Erlebnisbahnhof“ bis zu Sonnwendfahrten und Frühstück im Waggon: Die „Ybbstal Touristik & Mobilität Projektgesellschaft“, eine Gruppe von Verfechtern des Schienenverkehrs wie der Handelsdelegierte Dietmar Fellner (Bild), sieht einen Tourismusbetrieb auf der Ybbstalbahn als geeigneten Schrittmacher für die Region. Mit einer Investition von rund 250.000 Euro könnte die Ybbstalbahn von Waidhofen nach Göstling (Dieseltriebwagen) und von Waidhofen nach Ybbsitz (Dampfzüge) rasch in Betrieb gestellt werden. 15.000 Fahrgäste auf beiden Strecken zusammen würden bereits eine Kostendeckung bringen, während die Wertschöpfung ein Mehrfaches sei. Zu verwirklichen wäre das Projekt, wenn es Ehrenamtliche wie etwa auf der Steyrtalbahn gäbe. Die würde es auch im Ybbstal geben, sind die Proponenten zuversichtlich.
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Gruß, Klaus
Die große Drahteselei im Ybbstal
Konzepte für eine touristische Ybbstalbahn hat die Politik nicht begutachtet, auch wenn sie von Verkehrsprofis stammten. Mit Verve wird ein Radweg auf der Bahntrasse verfochten.
Werbung
Bei der „Elefantenrunde“ vor der NÖ. Landtagswahl ließ Landeshauptmann Erwin Pröll die Fernsehzuschauer aus dem Mostviertel aufhorchen. Bei der Ybbstalbahn, deren Betrieb bis auf einen Stadtverkehr in Waidhofen stillgelegt wurde, rief Pröll alle Beteiligten noch einmal an einen Tisch. Was sich das Land auch etwas kosten ließ: Der Wiener Rechtsanwalt und Konfliktmanager Heinrich Vana wurde als Moderator eingesetzt, um zwischen den Eisenbahnfreunden und den Bürgermeistern des Tales, die auf der aufgelassenen Bahntrasse einen Radweg asphaltieren lassen wollen, zu vermitteln.
Auch die eifrigsten Kämpfer für die Rettung ihres „Schafkäse-Express“ bewerteten das nicht als Wahlkampffinte, jetzt sind sie sich nicht mehr so sicher. Die Landespolitik hatte nämlich schon vorweg keinen Zweifel gelassen, wo ihre Präferenzen liegen. Für den über 40 Kilometer langen Radweg auf der stillgelegten Bahntrasse lockte man die Bürgermeister mit einer Förderzusage von zehn Millionen Euro. Und schon zuvor, als sich die Befürworter des Schienenverkehrs um eine Fortführung des Regelbetriebes bemühten, gewann man den Eindruck, dass in Sankt Pölten die von den ÖBB übernommene Nebenbahn aufs Abstellgleis verschoben wurde. Selbst als der Verkehrskonzern „Veolia“ als Übernahmeinteressent anfragte, wurde nur mau und unwillig verhandelt, dass die Deutschen schnell wieder abzogen.
Bei den von Pröll angeregten Gesprächen wurde Geheimhaltung vereinbart, bis die Landtagsabgeordneten Anton Kasser (VP) und Helmut Schagerl (SP) in einer Pressekonferenz die Botschaft überbrachten, dass sich keine neuen Fakten ergeben hätten und der Radweg somit wie geplant auf der Bahntrasse gebaut werde. Dazu pflichtete Verkehrslandesrat Karl Wilfing (VP) bei, dass das Land die Entscheidung ganz „der Region“ überlassen habe und diese als Leitfaden nehme.
Wer mit „der Region“ gemeint ist, gibt aber recht eindeutig der intern gehaltene Endbericht der von Pröll angeregten Gesprächsrunde an, der den OÖNachrichten vorliegt. Während auf der einen Seite als Teilnehmer die „Eisenbahnfreunde“ mit den Vereinen „Pro Ybbstalbahn“ und „Club 598“ angegeben werden, bezeichnet die Niederschrift den „Gemeindeverband Ybbstalradweg“ und damit die versammelten Bürgermeister glattweg als die „Region“. „Das würde ja heißen, dass die Eisenbahnvereine ein Gegensatz zur Region seien“, ärgert sich ein Teilnehmer der Gespräche.
Landtagsabgeordneter Anton Kasser (VP) hat angemerkt, dass „kein Beistrich“ neuer Erkenntnisse und Grundlagen in der Gesprächsrunde aufgetaucht sei. Dabei muss allerdings ein 78 Seiten starkes, bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept einer „Ybbstal-Touristik & Mobilität Projektträgergesellschaft“ seiner Aufmerksamkeit entgangen sein. Die Leute dahinter sind keine daher gelaufenen Glücksritter: Dietmar Fellner ist der gegenwärtige Handelsdelegierte der Wirtschaftskammer in Moskau, Georg Fuchshuber war der Landesverkehrsdirektor von Tirol und ist jetzt Unternehmer, Christian Wachauer leitete die ÖBB-Werkstätten für Schmalspurbahnen. Die Gruppe will die Ybbstalbahn zum Tourismusziel machen (siehe Bericht nebenan) und will am 17. Juli gemeinsam mit der Fachhochschule für Tourismus Puch-Urstein bei Hallein eine weitergehende Projektstudie vorlegen. Der Endbericht turnt über die Eingabe hinweg, dass „das Betriebsangebot Tourismusbahn ein unternehmerisches Angebot ist“ und „daher die dem Angebot zugrunde liegenden Annahmen nicht beurteilt werden“. Im Klartext: Das Konzept hat kein Mensch wirklich angeschaut.
Die Pläne für den Radweg, mit dem die Bahn für immer verschwindet, sollen jetzt eingereicht werden. Martin Ploderer, VP-Bürgermeister aus Lunz am See und Sprecher des Radwegverbundes, hat versprochen, zwischenzeitig neue Erkenntnisse noch zu berücksichtigen. Man wird sehen.
Ideen für Ybbstalbahn
Radweg. Schienen und Geleise werden abmontiert. Auf der aufgelassenen Bahntrasse wird ein Radweg asphaltiert. Das will der Radwegeverbund der Ybbstalgemeinden und auch bislang die Landespolitik, die zehn Millionen Euro Förderung dafür verspricht.
Radweg und Bahn. Diesen Alternativvorschlag der „Eisenbahnfreunde“ hielten die vom Land NÖ beigezogenen Gutachter für nicht zu verwirklichen, vor allem wegen der Engstelle beim Ofenloch.
Tourismusbahn. Im Speisewagen werden regionale Schmankerl kredenzt. Fahrten zum Schmiedeadvent und zur Sonnenwende, Westernzüge mit Countrymusik, ein „Erlebnisbahnhof“, wo Alt und Jung Eisenbahn spielen: Eine Projektgesellschaft von österreichischen Verkehrsprofis und Schienenverkehrbefürwortern legte ein Konzept vor, das mit 250.000 Euro Investition sofort umsetzbar wäre.
Elektro-Musterbahn. Eine Schmalspurbahn mit Elektroloks, die mit Akkus betrieben werden. Das ist die Vision des Waidhofner Konditors Karl Piaty: „Die Ybbstalbahn könnte zur Pilotstrecke für den Verkehr der Zukunft werden.“
Konzept für eine Tourismusbahn durch das Ybbstal
Die Ideen reichen von einem „Erlebnisbahnhof“ bis zu Sonnwendfahrten und Frühstück im Waggon: Die „Ybbstal Touristik & Mobilität Projektgesellschaft“, eine Gruppe von Verfechtern des Schienenverkehrs wie der Handelsdelegierte Dietmar Fellner (Bild), sieht einen Tourismusbetrieb auf der Ybbstalbahn als geeigneten Schrittmacher für die Region. Mit einer Investition von rund 250.000 Euro könnte die Ybbstalbahn von Waidhofen nach Göstling (Dieseltriebwagen) und von Waidhofen nach Ybbsitz (Dampfzüge) rasch in Betrieb gestellt werden. 15.000 Fahrgäste auf beiden Strecken zusammen würden bereits eine Kostendeckung bringen, während die Wertschöpfung ein Mehrfaches sei. Zu verwirklichen wäre das Projekt, wenn es Ehrenamtliche wie etwa auf der Steyrtalbahn gäbe. Die würde es auch im Ybbstal geben, sind die Proponenten zuversichtlich.
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Gruß, Klaus
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Abbau hat begonnen
Hallo,
auf der Facebookseite der Ybbstalbahn-Fans sind die ersten Bilder vom Abbau der Strecke nach Ybbsitz zu sehen !!!
MfG 1099.008
auf der Facebookseite der Ybbstalbahn-Fans sind die ersten Bilder vom Abbau der Strecke nach Ybbsitz zu sehen !!!
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Ein kleiner Lokalaugenschein aus Krimml, wo Bahn und Rad das Erfolgskonzept ist! Die Worte vom Obmann des Tourismusverbands der Gemeinde Krimml sprechen für sich!
http://www.youtube.com/watch?v=5bwujr2F ... e=youtu.be
L.G. Leo
http://www.youtube.com/watch?v=5bwujr2F ... e=youtu.be
L.G. Leo
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Ich bin nicht im Ybbstal aufgewachsen - habe dort noch nie Urlaub gemacht außer Tagestourismus. Es ist ein touristisch vielleicht nicht so erschlossenes Gebiet wie der Pinzgau. Aber die schöne Landschaft und die Angebote (etwa Mendlingtal, Lunzer See etc). sind ja da.
Wenn die Bürgermeister und Fremdensverkehrsverantwortlichen Umsatzsteigerungen im Tourismus erwarten, wird das Ybbstal auf die Bahn als Zugpferd nicht verzichten können. Wer fährt schon gerne bei Regenwetter durch die Landschaft!?!
Radfahren gehen die meisten Familien bei Schönwetter.
Mit einem klugen Marketingplan könnte das Ybbstal sehr wohl von der Eisenbahn profitieren. Daher bin ich für Radweg und Eisenbahn im Sinne dieses schönen Tals und im Sinne der Hoffnungsträger aus dem Tourismus.
Wie schon öfters gepostet: Mein bestes Beispiel ist für mich der Wiederaufbau der Ffestiniog & Welsh Highland Railways in Wales.
Dort hat es ja auch funktioniert - warum nicht bei uns?
Wenn die Bürgermeister und Fremdensverkehrsverantwortlichen Umsatzsteigerungen im Tourismus erwarten, wird das Ybbstal auf die Bahn als Zugpferd nicht verzichten können. Wer fährt schon gerne bei Regenwetter durch die Landschaft!?!
Radfahren gehen die meisten Familien bei Schönwetter.
Mit einem klugen Marketingplan könnte das Ybbstal sehr wohl von der Eisenbahn profitieren. Daher bin ich für Radweg und Eisenbahn im Sinne dieses schönen Tals und im Sinne der Hoffnungsträger aus dem Tourismus.
Wie schon öfters gepostet: Mein bestes Beispiel ist für mich der Wiederaufbau der Ffestiniog & Welsh Highland Railways in Wales.
Dort hat es ja auch funktioniert - warum nicht bei uns?
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Liebe Freunde!
Soeben haben wir folgenden Beitrag erhalten von der Ybbstal-Touristik & Mobilität.
Hier sieht man, wenn die Politik mitreden möchte, funktioniert nichts mehr im Land NÖ. Die Politik hat in dieser Sache nichts mehr zu melden oder man(n) möchte ablenken von anderen Problemen die man hat. Seitens des Landes NÖ werden Steuern eingehoben (Seuchenvorsorge) und auf Anfrage bekommt man keine Auskunft wie viel derzeit angespart wurde für so ein Problem. Es handelt sich um ein Faß ohne Boden. Hier kann ich als Redakteur nur eines dazu sagen: Zum EU Gerichtshof und klagen, nur so wird in diesem Bundesland einmal aufgeräumt. Ich halte nichts von Fotos, wo diverse Politiker sich in Szene setzen und so tun, als hätten Sie die Welt erfunden (Eisenbahn). Man sollte schon eine WISSEN habe von dieser Sache. Man glaubt, man(n) kann einen Eisenbahnbetrieb einfach so führen! Ich bin nur froh, dass wir unsere Online Magazine und den Verlag nicht politisch führen. (pers. Meinung des Redakteurs)
Zitat Ybbstal-Touristik & Mobilität:
St. Georgen am Ybbsfelde, 27. August 2013
Pressemitteilung August 2013
Termin mit ÖVP Nationalratskandidat Hanger und Radwegverein Obmann Ploderer
am 19. August 2013/Kaufansuchen für Wagen an die NÖVOG vom 7. August 2013
Obwohl bei ÖVP Nationalratskandidat Hanger in seinem Wahlprogramm die Schaffung von Arbeitsplätzen an erster Stelle steht, verhindert er unter Mithilfe vom Obmann des Radwegvereins Martin Ploderer (ÖVP) das unternehmerische Engagement der Ybbstal-Touristik & Mobilität Projektträgergesellschaft (YTM) in der Region. Dabei werden lt. Businessplandarstellung (Unterlage auf Anfrage) mindestens 10 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Als verbindendes Objekt der Erlebnisregion dient eine Tourismusbahn mit prognostizierten 20.000 Fahrgästen jährlich, belegt durch Vergleichszahlen anderer Tourismusbahnen aus Österreich. Möglich wären bis zu 50.000 Fahrgäste, gestützt auf Vergleichszahlen und den letzten Fahrgastbefragungen der ÖBB (Unterlage auf Anfrage).
Bei den Wertschöpfungseffekten bestätigen Tourismusexperten dem Projekt deutlich über € 1.000.000,-- jährliche Wertschöpfung allein durch einen Tourismusverkehr (Waidhofen –) Gstadt – Hollenstein/Ybbs. Diese ist mit touristischen Zusatzmaßnahmen auf über € 2.000.000,-- jährlich steigerbar.
Auf ausdrücklichen Wunsch von Mag. Hanger wurde von uns neben einem Businessplan auch die Darstellung der Vorsteuerabzugsfähigkeit für den RADWEGVEREIN vorgelegt. Dies wurde von der YTM unter Mithilfe der Kittl & Co Wirtschaftstreuhand KG Salzburg, ausgearbeitet. Mag. Hanger ging nur beiläufig darauf ein, der Einbindung des Radwegvereins in die YTM zur Vorsteuerabzugsfähigkeit erteilte er überraschend eine Absage.
Eine vertiefende Erörterung machte keinen Sinn, da Radwegverein Obmann Ploderer eine Forderung des Radwegvereins erneuerte – Baugründe für den alternativen Radweg nur im Kauf und nicht auf Pacht beizubringen. Wer mit der Situation der Grundstückeigentümer im Tal vertraut ist, weiß dass das unmöglich zu erfüllen ist!
Weitere Themen waren die Studie der FH Puch-Urstein und die Förderungen seitens der Wirtschaftsagentur des Landes ecoplus, welchen der ÖVP Nationalratskandidat nur Negatives abgewinnen konnte. Interessant war der Wunsch seitens Hanger/Ploderer zur Einbindung unseres Unternehmens in die Arbeit der Bergstrecke, da sich beide sehr um einen nachhaltigen Betrieb sorgen. Dies wurde bereits zum wiederholten Mal an uns herangetragen.
Unser Fördervereins „Pro Ybbstalbahn“ hat ein Kaufangebot für die Schafkaes-Wagen an die NÖVOG gerichtet. Die Prüfung wurde bestätigt, zwischenzeitlich allerdings mit der Entfernung der Wagen aus Waidhofen begonnen.
Resümierend müssen wir feststellen, dass, bedingt durch Bgm. Ploderers Forderungen, eine Umsetzung des Unternehmenskonzeptes mit dem verbindenden Objekt Tourismusbahn fast unmöglich gemacht wird. Unterstützt wird das alles noch durch die landeseigene NÖVOG. Bürgermeister Ploderer erklärte bereits beim Treffen, dass die NÖVOG das Ansinnen der YTM in keiner Weise unterstützen wird. Hier wird – in gegenseitiger Absprache (?) – alles getan um eine Investition in die Region massiv zu erschweren, wenn nicht unmöglich zu machen.
Die Gründe sind für uns klar: Konkurrenzdenken und Angst vor der eigenen Courage.
Die YTM wird jetzt innerhalb der nächsten Tage die Ergebnisse der Fachhochschul-Studie zur Situation in der Region der Presse und interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Unterstützung erfahren wir dabei durch die Wirtschafts-treibenden aus Gastronomie und Hotellerie, mit denen wir in engen Kontakt stehen.
Rückfragehinweis: Thomas Haberl ǀ E-Mail: office@ybbstal-touristik-und-mobilitaet.at ǀ Tel.: 0680/1100 416 Am Kühberg 11 3304 St. Georgen/Ybbsfelde Telefon: +43(0)680/4434 407 office@ybbstal-touristik-und-mobilitaet.at
mfg
Franz
Soeben haben wir folgenden Beitrag erhalten von der Ybbstal-Touristik & Mobilität.
Hier sieht man, wenn die Politik mitreden möchte, funktioniert nichts mehr im Land NÖ. Die Politik hat in dieser Sache nichts mehr zu melden oder man(n) möchte ablenken von anderen Problemen die man hat. Seitens des Landes NÖ werden Steuern eingehoben (Seuchenvorsorge) und auf Anfrage bekommt man keine Auskunft wie viel derzeit angespart wurde für so ein Problem. Es handelt sich um ein Faß ohne Boden. Hier kann ich als Redakteur nur eines dazu sagen: Zum EU Gerichtshof und klagen, nur so wird in diesem Bundesland einmal aufgeräumt. Ich halte nichts von Fotos, wo diverse Politiker sich in Szene setzen und so tun, als hätten Sie die Welt erfunden (Eisenbahn). Man sollte schon eine WISSEN habe von dieser Sache. Man glaubt, man(n) kann einen Eisenbahnbetrieb einfach so führen! Ich bin nur froh, dass wir unsere Online Magazine und den Verlag nicht politisch führen. (pers. Meinung des Redakteurs)
Zitat Ybbstal-Touristik & Mobilität:
St. Georgen am Ybbsfelde, 27. August 2013
Pressemitteilung August 2013
Termin mit ÖVP Nationalratskandidat Hanger und Radwegverein Obmann Ploderer
am 19. August 2013/Kaufansuchen für Wagen an die NÖVOG vom 7. August 2013
Obwohl bei ÖVP Nationalratskandidat Hanger in seinem Wahlprogramm die Schaffung von Arbeitsplätzen an erster Stelle steht, verhindert er unter Mithilfe vom Obmann des Radwegvereins Martin Ploderer (ÖVP) das unternehmerische Engagement der Ybbstal-Touristik & Mobilität Projektträgergesellschaft (YTM) in der Region. Dabei werden lt. Businessplandarstellung (Unterlage auf Anfrage) mindestens 10 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Als verbindendes Objekt der Erlebnisregion dient eine Tourismusbahn mit prognostizierten 20.000 Fahrgästen jährlich, belegt durch Vergleichszahlen anderer Tourismusbahnen aus Österreich. Möglich wären bis zu 50.000 Fahrgäste, gestützt auf Vergleichszahlen und den letzten Fahrgastbefragungen der ÖBB (Unterlage auf Anfrage).
Bei den Wertschöpfungseffekten bestätigen Tourismusexperten dem Projekt deutlich über € 1.000.000,-- jährliche Wertschöpfung allein durch einen Tourismusverkehr (Waidhofen –) Gstadt – Hollenstein/Ybbs. Diese ist mit touristischen Zusatzmaßnahmen auf über € 2.000.000,-- jährlich steigerbar.
Auf ausdrücklichen Wunsch von Mag. Hanger wurde von uns neben einem Businessplan auch die Darstellung der Vorsteuerabzugsfähigkeit für den RADWEGVEREIN vorgelegt. Dies wurde von der YTM unter Mithilfe der Kittl & Co Wirtschaftstreuhand KG Salzburg, ausgearbeitet. Mag. Hanger ging nur beiläufig darauf ein, der Einbindung des Radwegvereins in die YTM zur Vorsteuerabzugsfähigkeit erteilte er überraschend eine Absage.
Eine vertiefende Erörterung machte keinen Sinn, da Radwegverein Obmann Ploderer eine Forderung des Radwegvereins erneuerte – Baugründe für den alternativen Radweg nur im Kauf und nicht auf Pacht beizubringen. Wer mit der Situation der Grundstückeigentümer im Tal vertraut ist, weiß dass das unmöglich zu erfüllen ist!
Weitere Themen waren die Studie der FH Puch-Urstein und die Förderungen seitens der Wirtschaftsagentur des Landes ecoplus, welchen der ÖVP Nationalratskandidat nur Negatives abgewinnen konnte. Interessant war der Wunsch seitens Hanger/Ploderer zur Einbindung unseres Unternehmens in die Arbeit der Bergstrecke, da sich beide sehr um einen nachhaltigen Betrieb sorgen. Dies wurde bereits zum wiederholten Mal an uns herangetragen.
Unser Fördervereins „Pro Ybbstalbahn“ hat ein Kaufangebot für die Schafkaes-Wagen an die NÖVOG gerichtet. Die Prüfung wurde bestätigt, zwischenzeitlich allerdings mit der Entfernung der Wagen aus Waidhofen begonnen.
Resümierend müssen wir feststellen, dass, bedingt durch Bgm. Ploderers Forderungen, eine Umsetzung des Unternehmenskonzeptes mit dem verbindenden Objekt Tourismusbahn fast unmöglich gemacht wird. Unterstützt wird das alles noch durch die landeseigene NÖVOG. Bürgermeister Ploderer erklärte bereits beim Treffen, dass die NÖVOG das Ansinnen der YTM in keiner Weise unterstützen wird. Hier wird – in gegenseitiger Absprache (?) – alles getan um eine Investition in die Region massiv zu erschweren, wenn nicht unmöglich zu machen.
Die Gründe sind für uns klar: Konkurrenzdenken und Angst vor der eigenen Courage.
Die YTM wird jetzt innerhalb der nächsten Tage die Ergebnisse der Fachhochschul-Studie zur Situation in der Region der Presse und interessierten Öffentlichkeit vorstellen. Unterstützung erfahren wir dabei durch die Wirtschafts-treibenden aus Gastronomie und Hotellerie, mit denen wir in engen Kontakt stehen.
Rückfragehinweis: Thomas Haberl ǀ E-Mail: office@ybbstal-touristik-und-mobilitaet.at ǀ Tel.: 0680/1100 416 Am Kühberg 11 3304 St. Georgen/Ybbsfelde Telefon: +43(0)680/4434 407 office@ybbstal-touristik-und-mobilitaet.at
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Wann wurden diese abtransportiert?Unser Fördervereins „Pro Ybbstalbahn“ hat ein Kaufangebot für die Schafkaes-Wagen an die NÖVOG gerichtet. Die Prüfung wurde bestätigt, zwischenzeitlich allerdings mit der Entfernung der Wagen aus Waidhofen begonnen.
Ich weiß bisher nur vom Wagen 3105, denn B4ip/s 5700, welcher bereits seit längerem im Waldviertel im Einsatz steht war ja kein Schafkäswagen, sondern wurde nach seinem "Eurofima" Design lediglich in grün lackiert.
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Danke, Ötscherbär!
Dass die Wagen gerade jetzt umstationiert werden wundert mich - hatte eher erwartet, dass man diese (seinerzeit) bestens aufgearbeiteten Wagen nicht schon früher für Züge mit der Rh 2095 nach St.Pölten überstellt hat.
(...Im Waldviertel wird man wohl eher keine Verwendung dafür haben !?...)
Dass die Wagen gerade jetzt umstationiert werden wundert mich - hatte eher erwartet, dass man diese (seinerzeit) bestens aufgearbeiteten Wagen nicht schon früher für Züge mit der Rh 2095 nach St.Pölten überstellt hat.
(...Im Waldviertel wird man wohl eher keine Verwendung dafür haben !?...)
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