Hallo Ingo,
ich muss sagen ich bin echt baff, denn du scheinst dich mit dem thema sehr zu beschäftigen, denn deine Berichte sind sehr interessant, auch wenn ich ehrlich gesagt noch nicht alle gelesen habe, denn sie haben ja eine nette Länge :)
Ich bemühe mich aber weiterhin deine Berichte zu lesen und bin gespannt es dann alles so bei dir weiter geht.
Viele Grüsse
Flo
OMEG u. DSWAE Projekt in H0e Epoche I
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo Flo(rian)
wenn du noch mehr Berichte lesen willst, dann kannst du das auch hiermachen, ggfs. dich dort anmelden um dort zu lesen oder Schreibzugriff zu bekommen.
Ich hatte mich Anfangs nach einer schönen kleinen Bahnstrecke umgesehen die mich reizen würde, bin aber letztlich bei der Otavi Bahn und der DSWAE hängen geblieben, letztere hätte im Khangebirge ihren besonderen Reiz oder auch Swakopmund mit der Wendeschleife im Bahnhofsbereich, heute noch vorhanden.
In den deutschen Kolonialgebieten wurden viele unterschiedliche Schmalspurbahnen gebaut, alle mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen, von 600 mm bis 1067 mm war alles erdenklich, mögliche dabei. Besonderen Reiz üben aber die nicht so "alltäglichen und gewöhnlichen" Schmalspurthemen auf mich aus.
Nach einer ersten oberflächlichen Betrachtung und Auswahl, war die Zeit gekommen eine Entscheidung zu treffen, in welche Richtung weitere Planungen und Recherchen gehen müssen. Letzlich ist es erst einmal die Grootfontein Bahn mit dem Bahnhof ASIS und der ASIS Kupfer Mine geworden.
das Thema entwickelt sich immer mehr zu einem sehr interessanten Themengebiet, was ich it meinen begrenzten Materialien bewerkstelligen kann, also praktisch zum "üben" in der Lanschaftsgestaltung, dürfte die Asis Mine gut geeignet sein.
wenn du noch mehr Berichte lesen willst, dann kannst du das auch hiermachen, ggfs. dich dort anmelden um dort zu lesen oder Schreibzugriff zu bekommen.
Ich hatte mich Anfangs nach einer schönen kleinen Bahnstrecke umgesehen die mich reizen würde, bin aber letztlich bei der Otavi Bahn und der DSWAE hängen geblieben, letztere hätte im Khangebirge ihren besonderen Reiz oder auch Swakopmund mit der Wendeschleife im Bahnhofsbereich, heute noch vorhanden.
In den deutschen Kolonialgebieten wurden viele unterschiedliche Schmalspurbahnen gebaut, alle mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen, von 600 mm bis 1067 mm war alles erdenklich, mögliche dabei. Besonderen Reiz üben aber die nicht so "alltäglichen und gewöhnlichen" Schmalspurthemen auf mich aus.
Nach einer ersten oberflächlichen Betrachtung und Auswahl, war die Zeit gekommen eine Entscheidung zu treffen, in welche Richtung weitere Planungen und Recherchen gehen müssen. Letzlich ist es erst einmal die Grootfontein Bahn mit dem Bahnhof ASIS und der ASIS Kupfer Mine geworden.
das Thema entwickelt sich immer mehr zu einem sehr interessanten Themengebiet, was ich it meinen begrenzten Materialien bewerkstelligen kann, also praktisch zum "üben" in der Lanschaftsgestaltung, dürfte die Asis Mine gut geeignet sein.
Schönen Gruß,
Ingo
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Deutsch Süd-West Afrika in H0e Ep. I
Otavi - Otavifontein - Asis - Grootfontein
Ingo
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O.M.E.G. Grootfonteinbahn
Liebe Forenkollegen,
mittlerweile hat es Neuigkeiten gegeben was mein Minen Projekt der ASIS Mine anbetrifft. Ein Freund und ich, wir haben ganz spontan einen Freundeskreis gegründet, der zwar im Moment noch aus nur zwei Mitgliedern besteht, mit dem Ziel, Bahnlinien im ehemaligen Deutsch Süd-West Afrika darstellen zu wollen und zwar im Jahr 1908 in der Epoche I.
Unser Logo basiert auf der neuen Kolonialflagge deren geplante Einführung im Jahr 1917 gewesen wäre, die Kolonie in Deutsch Süd-West ging aber bereits 1915 verloren.
Gesamtarrangement auf 4 m x 4 m = 16 m²
Die Standardmodule 100 cm x 40 cm M 1, M 2, M 3, M 4 a + M 4 b und M 6, werden von meinem Bochumer Freund gebaut.
Die technisch aufwändigeren Module M 1 ASIS Mine 120 cm x 55 cm und M 5 Gleisdreieck 120 cm x 75 cm werden von mir gebaut.
Das Gleismaterial wird jetzt in Code 80 = 2 mm Profilhöhe gebaut, die im Plan angegebenen Profilhöhen von Code 60 = 1,5 mm sind nicht mehr zutreffend.
ASIS Mine
Gleis 2 ist die Ankunftseite und Gleis 1 die Abfahrseite.
Zusammen mit den Modulen das Bahnhofes ASIS Ort M 4 a + b und dem Modul M 6 kann schon ein annähernd vorbildlicher Betrieb simuliert werden.
Der Bahnhof ASIS Ort fungiert aber auch als Fiddle Yard, so können wir mit nur 3 Zügen und vier Loks schon ordentlich Betrieb generieren.
Sämtliche Module bedinden sich gerade in der Bauphase, die Planungen sind schon abgeschlossen worden.
Für das Bergwerksmodul M 1 baue ich derzeit ein modifiziertes sächsisches Bahnhofsgebäude und einen Freelanced Lokschuppen, der Güterschuppen und der Minenschacht nebst Windenhaus muß noch gebaut werden.
Natürlich werden auch diverse Bahnübergänge gebaut, dort müssen naturlich passende Warnschilder aufgestellt werden, lange habe ich recherchiert und ein passendes Schild gefunden.
Schild: Kaiserlicher Automobil Club (von 1907) - Gestiftet von:
Der weiße Punkt auf dem Schild kennzeichnet den Bereich ab wo die Gefahrenstelle beginnt und markiert den Standort des Schildes.
Automobile waren selten hat es aber auch in den Kolonien im Jahr 1908 schon gegeben.
Automobil als Inspektionswagen im Jahr 1908 im Bahnhof Guchab Km 54 - Mit Genehmigung des Kolonialen Bildarchivs der Universität Frankfurt/Main
Weiterführende Infos zu diesem Projekt gibt es hier: --> Klick <--
mittlerweile hat es Neuigkeiten gegeben was mein Minen Projekt der ASIS Mine anbetrifft. Ein Freund und ich, wir haben ganz spontan einen Freundeskreis gegründet, der zwar im Moment noch aus nur zwei Mitgliedern besteht, mit dem Ziel, Bahnlinien im ehemaligen Deutsch Süd-West Afrika darstellen zu wollen und zwar im Jahr 1908 in der Epoche I.
Unser Logo basiert auf der neuen Kolonialflagge deren geplante Einführung im Jahr 1917 gewesen wäre, die Kolonie in Deutsch Süd-West ging aber bereits 1915 verloren.
Gesamtarrangement auf 4 m x 4 m = 16 m²
Die Standardmodule 100 cm x 40 cm M 1, M 2, M 3, M 4 a + M 4 b und M 6, werden von meinem Bochumer Freund gebaut.
Die technisch aufwändigeren Module M 1 ASIS Mine 120 cm x 55 cm und M 5 Gleisdreieck 120 cm x 75 cm werden von mir gebaut.
Das Gleismaterial wird jetzt in Code 80 = 2 mm Profilhöhe gebaut, die im Plan angegebenen Profilhöhen von Code 60 = 1,5 mm sind nicht mehr zutreffend.
ASIS Mine
Gleis 2 ist die Ankunftseite und Gleis 1 die Abfahrseite.
Zusammen mit den Modulen das Bahnhofes ASIS Ort M 4 a + b und dem Modul M 6 kann schon ein annähernd vorbildlicher Betrieb simuliert werden.
Der Bahnhof ASIS Ort fungiert aber auch als Fiddle Yard, so können wir mit nur 3 Zügen und vier Loks schon ordentlich Betrieb generieren.
Sämtliche Module bedinden sich gerade in der Bauphase, die Planungen sind schon abgeschlossen worden.
Für das Bergwerksmodul M 1 baue ich derzeit ein modifiziertes sächsisches Bahnhofsgebäude und einen Freelanced Lokschuppen, der Güterschuppen und der Minenschacht nebst Windenhaus muß noch gebaut werden.
Natürlich werden auch diverse Bahnübergänge gebaut, dort müssen naturlich passende Warnschilder aufgestellt werden, lange habe ich recherchiert und ein passendes Schild gefunden.
Schild: Kaiserlicher Automobil Club (von 1907) - Gestiftet von:
Der weiße Punkt auf dem Schild kennzeichnet den Bereich ab wo die Gefahrenstelle beginnt und markiert den Standort des Schildes.
Automobile waren selten hat es aber auch in den Kolonien im Jahr 1908 schon gegeben.
Automobil als Inspektionswagen im Jahr 1908 im Bahnhof Guchab Km 54 - Mit Genehmigung des Kolonialen Bildarchivs der Universität Frankfurt/Main
Weiterführende Infos zu diesem Projekt gibt es hier: --> Klick <--
Schönen Gruß,
Ingo
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Ingo
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