Schmalspuranlage
Moderator: Stephan Rewitzer
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Schmalspuranlage
Schönen guten...wünsch ich.
Ich zeig´ mal ein paar Bilder von meiner Schmalspuranlage.
L.G.
Ich zeig´ mal ein paar Bilder von meiner Schmalspuranlage.
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Grüß Euch! Vielen Dank für die Rückmeldungen. Hier einige Bilder wie es weiter geht, bzw. vom Original (...Haus meiner Schwiegereltern)und vom Nachbau. Stört Euch bitte nicht an der Tatsache, dass ich Seitenantriebe verwende, aber bei einer durchschnittlichen Lebensdauer von rd. 15 Jahren für einen Unterflurantrieb wäre ich dann, wenn er schadhaft wird, ca. 75. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ich dann unter der Anlage einen neuen Antrieb justiere und montiere. Da mach ich lieber 2 Schrauben von oben auf und löse unten maximal eine Kabelverbindung.
L.G.
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Hallo Helos,
alle Achtung, daß jemand freiwillig das Haus der Schwiegerletern auf seiner Modellbahnanlage nachbildet...
Auf alle Fälle sieht das Ganze sehr vielversprechend aus und ist mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet.
Nette Grüße,
Ingo.
alle Achtung, daß jemand freiwillig das Haus der Schwiegerletern auf seiner Modellbahnanlage nachbildet...
Auf alle Fälle sieht das Ganze sehr vielversprechend aus und ist mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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Super Anlage, Respekt! Das Platzangebot beim noch nicht fertiggestellten Bhf laesst ja auch auf eine vielversrechende Gestaltung hoffen. Weiter so!
@Ingo: bei dem Gedanken an die Nachbildung des Hauses der Schwiegereltern muss ich unwilkuerlich an Polas "Brennendes Finanzamt" denken. Weiss auch nicht wieso...
Patrick S.
@Ingo: bei dem Gedanken an die Nachbildung des Hauses der Schwiegereltern muss ich unwilkuerlich an Polas "Brennendes Finanzamt" denken. Weiss auch nicht wieso...
Patrick S.
Such is life!
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Na ja Freunde, das ist so, dass dieses Haus so was wie die "Familienzentrale" ist. Zu Weihnachten, Ostern, Geburtstagen und so, kommen alle dort zusammen; - meist auf Schweins- oder Rehbraten. Wenn meine Schwiegereltern nicht mehr können, dann wird das vermutlich verfallen. Alle Familien der nächsten Generation haben ein Haus und von den Kindern macht keiner Anstalten, diese Tradition weiter zu führen. Und da hab ich halt gesagt, dass ich einen kleinen Teil meiner Anlage diesem Haus widmen werde; - auch wenn es in Frühwärts nie eine Bahn, und schon gar nicht mit Oberleitung gegeben hat.
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Hallo Helos,
die Anlage wird ja ganz schön groß. Da erst ein kleiner Teil fertig ist, können wir uns ja noch auf viele Bilder vom Baufortschritt freuen.
Verwendest Du Roco-Antriebe ? Dann sind die Herzstücke der Weichen nicht polarisiert. Das könnte bei kurzen Loks Probleme mit der Stromzufuhr ergeben.
die Anlage wird ja ganz schön groß. Da erst ein kleiner Teil fertig ist, können wir uns ja noch auf viele Bilder vom Baufortschritt freuen.
Verwendest Du Roco-Antriebe ? Dann sind die Herzstücke der Weichen nicht polarisiert. Das könnte bei kurzen Loks Probleme mit der Stromzufuhr ergeben.
Gruß
Andreas
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Hi Andreas!
Ja ich verwende Roco-Weichen. Die kurzen 2-Achsigen-Loks können da Probleme bekommen. Falls dem so ist, gibt es eine Abhilfe: Ich verwende 3-polig getrennte Wechselschalter für die Weichenschaltung. Ein Pol für den Schaltstrom, einer für die "Quasi"-Rückmeldung (Anzeige über die Weichenstellung am Schaltpult) und ein dritter Pol in Reserve. Zur Not kann ich darüber die Herzstücke polarisieren.
L.G.,
Helos
Ja ich verwende Roco-Weichen. Die kurzen 2-Achsigen-Loks können da Probleme bekommen. Falls dem so ist, gibt es eine Abhilfe: Ich verwende 3-polig getrennte Wechselschalter für die Weichenschaltung. Ein Pol für den Schaltstrom, einer für die "Quasi"-Rückmeldung (Anzeige über die Weichenstellung am Schaltpult) und ein dritter Pol in Reserve. Zur Not kann ich darüber die Herzstücke polarisieren.
L.G.,
Helos
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Hallo Helos,
dann hast Du ja eine Lösung für die Stromversorgung.
Auf die Herzstückpolarisierung würde ich nie mehr verzichten.
Fährst Du analog oder digital? Einige im Forum haben ihre Fahrzeuge mit Stromspeicherbausteinen ausgerüstet. Die bringen auch eine Verbesserung der Fahreigenschaften bei verschmutzten Schienen oder stromlosen Herzstücken.
dann hast Du ja eine Lösung für die Stromversorgung.
Auf die Herzstückpolarisierung würde ich nie mehr verzichten.
Fährst Du analog oder digital? Einige im Forum haben ihre Fahrzeuge mit Stromspeicherbausteinen ausgerüstet. Die bringen auch eine Verbesserung der Fahreigenschaften bei verschmutzten Schienen oder stromlosen Herzstücken.
Gruß
Andreas
Andreas
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@ Andreas
Grüß Dich, und vielen Dank für Deinen Hinweis.
Ich habe im jetzigen Stadium eine 2-achsige Lok ausgepackt, auf die Gleise gestellt und bin gaaaaanz langsam über die Herzstücke gefahren. Fazit: Ich habe die Schalter für die Polarisierung nicht nur vorgesehen, sondern die Kabel dafür gleich verlegt. Das Testergebnis war (...bei geputzten und gut verlegten Gleisen...) 3 x OK, 2 x hängen bleiben.
Schönen Tag noch!
Grüß Dich, und vielen Dank für Deinen Hinweis.
Ich habe im jetzigen Stadium eine 2-achsige Lok ausgepackt, auf die Gleise gestellt und bin gaaaaanz langsam über die Herzstücke gefahren. Fazit: Ich habe die Schalter für die Polarisierung nicht nur vorgesehen, sondern die Kabel dafür gleich verlegt. Das Testergebnis war (...bei geputzten und gut verlegten Gleisen...) 3 x OK, 2 x hängen bleiben.
Schönen Tag noch!
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Hallo Helos,
eventeull solltest Du bei den Loks noch die Stromspeicher einbauen. dan dürfte auch eine Langsamfahrt kein Problem mehr sein.
Eine HO Köf von Lenz mit diesem Speicher (Serienmäßig eingebaut) fährt locker über ein A 4 Papierblatt das auf den Schienen liegt. Bei HOe Loks dürfte der Effekt ähnlich sein.
Könnte nur etwa eng mit dem Einbau werden, da nur wenig Platz vorhanden ist.
eventeull solltest Du bei den Loks noch die Stromspeicher einbauen. dan dürfte auch eine Langsamfahrt kein Problem mehr sein.
Eine HO Köf von Lenz mit diesem Speicher (Serienmäßig eingebaut) fährt locker über ein A 4 Papierblatt das auf den Schienen liegt. Bei HOe Loks dürfte der Effekt ähnlich sein.
Könnte nur etwa eng mit dem Einbau werden, da nur wenig Platz vorhanden ist.
Gruß
Andreas
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Schönen Abend Andreas,
danke für den Tip. Werd´ mich mal schlau machen, wie groß diese Dinger so sind... Ich bilde mir ein, dass das ein Kondensator sein könnte, der in einer definierten Zeit seine Speicherladung wieder abgibt und so bei einer Stromunterbrechung; - ...unterversorgung der Lok "weiterhilft". Irgend so etwas hab´ ich in grauer Vorzeit mal gehört.
Schönes Wochenende noch.
Helos
danke für den Tip. Werd´ mich mal schlau machen, wie groß diese Dinger so sind... Ich bilde mir ein, dass das ein Kondensator sein könnte, der in einer definierten Zeit seine Speicherladung wieder abgibt und so bei einer Stromunterbrechung; - ...unterversorgung der Lok "weiterhilft". Irgend so etwas hab´ ich in grauer Vorzeit mal gehört.
Schönes Wochenende noch.
Helos
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Hallo Helos,Helos hat geschrieben:Ich bilde mir ein, dass das ein Kondensator sein könnte, Helos
genau sowas ist das. Im Forum gibt es irgendwo auch Berichte über den Einbau. Die Teile sollen durchaus etwas bringen. In den kleinen HOe Loks ist natürlich wenig Platz, aber möglich ist ein Einbau durchaus.
Gruß
Andreas
Andreas
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Moin, Moin! Die gute Nachricht:
Der alte, einständige und asymmetrisch gebaute Lokschuppen hat ausgedient. Jedoch hat sich der Bahnbetreiber entschlossen, ihn samt dem kleinen Wasserspeicher mustergültig zu restaurieren und die vom Arbeitnehmerschutz geforderte Absauganlage, sowie die Auflagen aus der Betriebsstättenverordnung in einem neuen, an der Rückseite errichteten Zubau zu errichten. So wird das Ensemble aus dem Bahnhofsgebäude und der Vorderfront des Lokschuppens nicht gestört und dennoch die Behördenauflagen erfüllt. Die Bahnverwaltung hat erkannt, dass diejenigen, denen die eigene Vergangenheit nichts mehr wert ist, auch keine Zukunft haben; - und das, ohne dass es einer "Unterschutzstellung" des Denkmalamtes bedurft hätte.
Ich sag´ euch, nach der schei... nbar endlosen Hackelei mit der Verkabelung und Verdiodisierung der Ebenen 0 bis -2 tut es richtig gut, wieder einmal was anderes zu machen.
Liebe Grüße,
Helos
Der alte, einständige und asymmetrisch gebaute Lokschuppen hat ausgedient. Jedoch hat sich der Bahnbetreiber entschlossen, ihn samt dem kleinen Wasserspeicher mustergültig zu restaurieren und die vom Arbeitnehmerschutz geforderte Absauganlage, sowie die Auflagen aus der Betriebsstättenverordnung in einem neuen, an der Rückseite errichteten Zubau zu errichten. So wird das Ensemble aus dem Bahnhofsgebäude und der Vorderfront des Lokschuppens nicht gestört und dennoch die Behördenauflagen erfüllt. Die Bahnverwaltung hat erkannt, dass diejenigen, denen die eigene Vergangenheit nichts mehr wert ist, auch keine Zukunft haben; - und das, ohne dass es einer "Unterschutzstellung" des Denkmalamtes bedurft hätte.
Ich sag´ euch, nach der schei... nbar endlosen Hackelei mit der Verkabelung und Verdiodisierung der Ebenen 0 bis -2 tut es richtig gut, wieder einmal was anderes zu machen.
Liebe Grüße,
Helos