Von Kohlmühle nach Hohnstein
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo zusammen,
na da kommen ja schon einige Ideen fuer Gerd's Wunschmodul zusammen. Ich denke spruehen waere bei Grasflaechen und Baeumen usw sicher der richtige Weg. Ob das einen sichtbaren Effekt hat, muss man probieren. Haeuserdaecher und Strassen und Wege mit Pfuetzen kann mal ruhig pinseln.
Ich selbst habe kleine Pfuetzen im Gleis vorn Lokschuppen mit Sekundenkleber gestaltet. Ging super, aber muss man von Zeit zu Zeit mal "Staubwischen", sonst ist nix mit Glanz.
Das Saubproblem und der damit verbundene Glanzverlust, wuerde ich als ein grosses Problem einschaetzen.
Allen ein schoenes Wochenende, ich fahre Sonntag zur Historikmobil nach Zittau. Schmalspurbahn pur auf meiner Lieblingsstrecke.
MfG
al
na da kommen ja schon einige Ideen fuer Gerd's Wunschmodul zusammen. Ich denke spruehen waere bei Grasflaechen und Baeumen usw sicher der richtige Weg. Ob das einen sichtbaren Effekt hat, muss man probieren. Haeuserdaecher und Strassen und Wege mit Pfuetzen kann mal ruhig pinseln.
Ich selbst habe kleine Pfuetzen im Gleis vorn Lokschuppen mit Sekundenkleber gestaltet. Ging super, aber muss man von Zeit zu Zeit mal "Staubwischen", sonst ist nix mit Glanz.
Das Saubproblem und der damit verbundene Glanzverlust, wuerde ich als ein grosses Problem einschaetzen.
Allen ein schoenes Wochenende, ich fahre Sonntag zur Historikmobil nach Zittau. Schmalspurbahn pur auf meiner Lieblingsstrecke.
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Hallo Axel!
Bei Herbstbäumen und Herbstgrastönen wirst du hier fündig
http://www.mininatur.de/products_produc ... =1&finish=
http://www.polakmodel.com/de/
mfg Dietmar
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mfg Dietmar
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Hallo Dietmar,Rhaetische hat geschrieben:Hallo Axel!
Bei Herbstbäumen und Herbstgrastönen wirst du hier fündig
http://www.mininatur.de/products_produc ... =1&finish=
http://www.polakmodel.com/de/
mfg Dietmar
vielen Dank für die beiden Links, denn die kannte ich noch gar nicht. da gibt es ja echt interessante Sachen und sobald ich mal angefangen habe mir auch was vernünftiges zu bauen könnte ich mir da eine Bestellung durchaus vorstellen.
Viele Grüsse
Flo
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Axel Lucke hat geschrieben:Hallo zusammen,
na da kommen ja schon einige Ideen fuer Gerd's Wunschmodul zusammen. Ich denke spruehen waere bei Grasflaechen und Baeumen usw sicher der richtige Weg. Ob das einen sichtbaren Effekt hat, muss man probieren. Haeuserdaecher und Strassen und Wege mit Pfuetzen kann mal ruhig pinseln.
Ich selbst habe kleine Pfuetzen im Gleis vorn Lokschuppen mit Sekundenkleber gestaltet. Ging super, aber muss man von Zeit zu Zeit mal "Staubwischen", sonst ist nix mit Glanz.
Das Saubproblem und der damit verbundene Glanzverlust, wuerde ich als ein grosses Problem einschaetzen.
Allen ein schoenes Wochenende, ich fahre Sonntag zur Historikmobil nach Zittau. Schmalspurbahn pur auf meiner Lieblingsstrecke.
MfG
al
Hallo Axel,
dann mal viel Spass bei der Schmalspurbahn. Hört sich interessant an. Das Wetter soll ja zum Glück ganz gut werden und nicht mehr so heiss.
Viele Grüsse
Flo
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Hallo zusammen,
der Urlaub ist vorbei und nun geht es wieder langsamer voran.
In den letzten Urlaubstagen hab ich meinen kleinen Laubbaumwald noch mal überarbeitet. Nach langem hin und her hab ich doch die kräftigeren Farben noch mal mit grün abgelöscht. Ich finde damit sieht die ganze Sache stimmiger aus.
Letzte Woche musste noch mal schweres Gerät her. Mit einer Fräse haben wir ein einen kleinen Bachlauf angelegt. Ich denke damit bekommt auch dieser Abschnitt noch ein kleines Highlight.
Nun stehe ich aber vor einem Problem. Die Brückenfundamente stehen nun sehr schräg zum Gleis. Nun müsste die Brücke selbst aber den Enden abgeschrägt sein. Ist das Vorbild gerecht? Gibt es das im Brückenbau. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie den Stahlträger bauen soll.
Vielleicht hat jemand von Euch einen Rat oder eine Idee. Die Gleise sind nach wie vor NUR genagelt, also kann da noch etwas passieren.
Dann hat mein Stationsgebäude in Unterehrenberg noch Farbe erhalten. Ich hoffe die Farbe ist richtig, habe mich an Lohsdorf von heute gehalten. Sollte jemand andere Infos haben, immer her damit.
Weiter Detaillierungen folgen auch hier nach und nach.
Letzten Freitag konnte ich endlich die Nutellabande dingfest machen. Leider wieder zu spät, sie hatten ihr farbiges Werk noch vollenden können. Egal, dann mach ich es eben grün.
Heute wurden die Gleise im Bahnhof Unterehrenberg geschottert.
Leider hab ich jetzt wieder kaum Zeit etwas zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
al
@ Dieter Vielen Dank für das Angebot. Wenn ich bedarf habe, melde ich mich nochmal bei dir.
der Urlaub ist vorbei und nun geht es wieder langsamer voran.
In den letzten Urlaubstagen hab ich meinen kleinen Laubbaumwald noch mal überarbeitet. Nach langem hin und her hab ich doch die kräftigeren Farben noch mal mit grün abgelöscht. Ich finde damit sieht die ganze Sache stimmiger aus.
Letzte Woche musste noch mal schweres Gerät her. Mit einer Fräse haben wir ein einen kleinen Bachlauf angelegt. Ich denke damit bekommt auch dieser Abschnitt noch ein kleines Highlight.
Nun stehe ich aber vor einem Problem. Die Brückenfundamente stehen nun sehr schräg zum Gleis. Nun müsste die Brücke selbst aber den Enden abgeschrägt sein. Ist das Vorbild gerecht? Gibt es das im Brückenbau. Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung wie den Stahlträger bauen soll.
Vielleicht hat jemand von Euch einen Rat oder eine Idee. Die Gleise sind nach wie vor NUR genagelt, also kann da noch etwas passieren.
Dann hat mein Stationsgebäude in Unterehrenberg noch Farbe erhalten. Ich hoffe die Farbe ist richtig, habe mich an Lohsdorf von heute gehalten. Sollte jemand andere Infos haben, immer her damit.
Weiter Detaillierungen folgen auch hier nach und nach.
Letzten Freitag konnte ich endlich die Nutellabande dingfest machen. Leider wieder zu spät, sie hatten ihr farbiges Werk noch vollenden können. Egal, dann mach ich es eben grün.
Heute wurden die Gleise im Bahnhof Unterehrenberg geschottert.
Leider hab ich jetzt wieder kaum Zeit etwas zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
al
@ Dieter Vielen Dank für das Angebot. Wenn ich bedarf habe, melde ich mich nochmal bei dir.
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bruecke in der Kurve und sehr niedrig
Guten Abend Axel,
da gibt es aber auf der MZ Vorbilder dazu. Mein Freund hatte da vor ca 10
Jahren einige Bruecken geaetzt gemacht. Einfach verbreitern. Dann passt das Fahrzeug mit dem entsprechenden Abstand auch noch an den Gelaender vorbei. So bei 1,5 m oder so Spannweite genügt doch eine Traegerhöhe von 350 mm mit verstaerktem Flansch unten.
mfg
Josef, Wien14
+++
da gibt es aber auf der MZ Vorbilder dazu. Mein Freund hatte da vor ca 10
Jahren einige Bruecken geaetzt gemacht. Einfach verbreitern. Dann passt das Fahrzeug mit dem entsprechenden Abstand auch noch an den Gelaender vorbei. So bei 1,5 m oder so Spannweite genügt doch eine Traegerhöhe von 350 mm mit verstaerktem Flansch unten.
mfg
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Servus Axel!
Hab' mehr als Gerede anzubieten. Einen schräg angeordneten Durchlaß in der Kurve.
Hauptproblem werden wohl die Brückenhölzer (ziemlich lange - hier 36mm - Schwellen) sein.
Konkreteres aus bekannten Gründen bitte per PN.
l.g., fritz
Hab' mehr als Gerede anzubieten. Einen schräg angeordneten Durchlaß in der Kurve.
Hauptproblem werden wohl die Brückenhölzer (ziemlich lange - hier 36mm - Schwellen) sein.
Konkreteres aus bekannten Gründen bitte per PN.
l.g., fritz
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
kommt ein Mann zum Arzt . . . besser halblustig als gar kein Humor.
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Hallo zusammen,
und vielen Dank fuer die Tipps.
Super Fritz, an sowas dachte ich auch im ersten Moment. Okay konkret gibts das zwar so auf meiner Strecke, aber ein Kompromiss waere es. Wenn du noch mehr Vorlagen hast, immer her damit. Wuerde mich sehr freuen.
Die Idee der Gleiskorrektur ist auch nicht schlecht, zu mindestens koennte ich damit die Sache etwas entschaerfen. Das werde ich mal genauer pruefen.
Vielen Dank nochmal.
MfG
al
und vielen Dank fuer die Tipps.
Super Fritz, an sowas dachte ich auch im ersten Moment. Okay konkret gibts das zwar so auf meiner Strecke, aber ein Kompromiss waere es. Wenn du noch mehr Vorlagen hast, immer her damit. Wuerde mich sehr freuen.
Die Idee der Gleiskorrektur ist auch nicht schlecht, zu mindestens koennte ich damit die Sache etwas entschaerfen. Das werde ich mal genauer pruefen.
Vielen Dank nochmal.
MfG
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Moin Axel,
Das schaut mit dem Bachlauf schon richtig gut aus. So etwas lockert eine Landschaft immer enorm auf und macht den Streckenverlauf interessanter. Ich finde es immer gut wenn es auf jedem Segment/Modul einen Blickfang gibt. Dieser muß nicht immer direkt im Vordergrund stehen. Häufig funktioniert es schon wenn man diesen "versteckt" einarbeitet.
Bei meinen Segmenten ist es einmal die Schafherde und beim anderen das Ochsenfuhrwerk.
Ich würde übrigens auch dazu tendieren den Gleisbogen weitläufiger anzulegen und so den Winkel zum Bach steiler zu machen.
Grüße, Gerd
Das schaut mit dem Bachlauf schon richtig gut aus. So etwas lockert eine Landschaft immer enorm auf und macht den Streckenverlauf interessanter. Ich finde es immer gut wenn es auf jedem Segment/Modul einen Blickfang gibt. Dieser muß nicht immer direkt im Vordergrund stehen. Häufig funktioniert es schon wenn man diesen "versteckt" einarbeitet.
Bei meinen Segmenten ist es einmal die Schafherde und beim anderen das Ochsenfuhrwerk.
Ich würde übrigens auch dazu tendieren den Gleisbogen weitläufiger anzulegen und so den Winkel zum Bach steiler zu machen.
Grüße, Gerd
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Hallo zusammen,
ich war noch mal kurz vor Ort und hab mir die Sache abermals angeschaut.
Dabei habe ich mir folgende Variante ausgetüftelt.
Die Fundamente kommen in den rechten Winkel zum Gleis und es muss eigentlich nur das Flussbett entsprechend der roten Linien ausgearbeitet werden. Sieht für mich als Laien jedenfalls erstmal logischer aus, als vorher.
Die Gleisverlegung würde die Versetzung der Fundamente ebenfalls bedeuten, es aber Gleistechnisch nicht weiterbringen, außer zusätzlicher Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Al
@ Gerd Ja danke, diesen Gedanken hatte ich auch, das jedes Modul einen Hingucker braucht. Allerdings hätte ich die Idee früher haben müssen, dann das jetzt etwas einfacher.
ich war noch mal kurz vor Ort und hab mir die Sache abermals angeschaut.
Dabei habe ich mir folgende Variante ausgetüftelt.
Die Fundamente kommen in den rechten Winkel zum Gleis und es muss eigentlich nur das Flussbett entsprechend der roten Linien ausgearbeitet werden. Sieht für mich als Laien jedenfalls erstmal logischer aus, als vorher.
Die Gleisverlegung würde die Versetzung der Fundamente ebenfalls bedeuten, es aber Gleistechnisch nicht weiterbringen, außer zusätzlicher Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
Al
@ Gerd Ja danke, diesen Gedanken hatte ich auch, das jedes Modul einen Hingucker braucht. Allerdings hätte ich die Idee früher haben müssen, dann das jetzt etwas einfacher.
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Hallo Axel,
Einerseits wegen den Gleis und die Brücke hasst du recht, aber anderseits verfolgt den Fluss sein Weg und wenn der von rechts Stromabwärts geht wird er das ganze untergraben, von Links liegt das ganze in der Flussrichtung.
Man muss immer daran denken,was war erst, den Fluss oder den Bahn.
Ich hoffe, es hilft dich weiter.
Gruss Ernst
Einerseits wegen den Gleis und die Brücke hasst du recht, aber anderseits verfolgt den Fluss sein Weg und wenn der von rechts Stromabwärts geht wird er das ganze untergraben, von Links liegt das ganze in der Flussrichtung.
Man muss immer daran denken,was war erst, den Fluss oder den Bahn.
Ich hoffe, es hilft dich weiter.
Gruss Ernst
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Servus Axel!
Also grundsätzlich hat Ernst recht, der Fluß/Bach war zuerst da und die Anlage der Bahntrasse versucht in erster
Linie einfache Richtungs- und Neigungsverhältnisse herzustellen.
Eine schräge Brücke ist dabei allemal die weniger aufwändige Lösung und m.E. sogar eher der Normalfall.
Überlege bitte auch was bei stärkerem Wasseranfall mit Ecken und Kanten im Bachbett passiert.
Der Grundriß war als Antwort auf Deine Frage wie man so etwas grundsätzlich löst gedacht, einen 1:1-Nachbau
hatte ich nicht im Sinn. Natürlich ist das gezeigte Prinzip wandelbar, haben die Herren Techniker vor gut 100-130
Jahren auch schon regional unterschiedlich interprätiert.
Auch der Lösungsansatz bei einem leichten Bogen die Brückenträger weiter auseinander rücken, längere Schwellen
verlegen und die Gleis- mit der Brückenachse möglichst symmetrisch schneiden ist internationales Konstruteurswissen.
l.g., fritz
Also grundsätzlich hat Ernst recht, der Fluß/Bach war zuerst da und die Anlage der Bahntrasse versucht in erster
Linie einfache Richtungs- und Neigungsverhältnisse herzustellen.
Eine schräge Brücke ist dabei allemal die weniger aufwändige Lösung und m.E. sogar eher der Normalfall.
Überlege bitte auch was bei stärkerem Wasseranfall mit Ecken und Kanten im Bachbett passiert.
Der Grundriß war als Antwort auf Deine Frage wie man so etwas grundsätzlich löst gedacht, einen 1:1-Nachbau
hatte ich nicht im Sinn. Natürlich ist das gezeigte Prinzip wandelbar, haben die Herren Techniker vor gut 100-130
Jahren auch schon regional unterschiedlich interprätiert.
Auch der Lösungsansatz bei einem leichten Bogen die Brückenträger weiter auseinander rücken, längere Schwellen
verlegen und die Gleis- mit der Brückenachse möglichst symmetrisch schneiden ist internationales Konstruteurswissen.
l.g., fritz
kommt ein Mann zum Arzt . . . besser halblustig als gar kein Humor.
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Hallo Axel,
ich kann Fritz nur beipflichten, Schräge Brücken sind überhaupt keine Seltenheit, weil in den seltensten Fällen eine rechtwinklige Kreuzung mit dem Bach, der Straße oder der Bahnlinie möglich ist.
Deine Lösung mit der rechtwinkligen Brücke hat nämlich den Nachteil, daß die Spannweite des Brückenträgers deutlich größer wird, als wenn man die Parallelogramm-Variante wählt. Eine Größer Spannweite bedeutet aber immer auch eine massivere Konstruktion und damit höhere Kosten was man wohl eher gescheut haben wird und auch heute noch scheuen würde.
Nette Grüße,
Ingo.
ich kann Fritz nur beipflichten, Schräge Brücken sind überhaupt keine Seltenheit, weil in den seltensten Fällen eine rechtwinklige Kreuzung mit dem Bach, der Straße oder der Bahnlinie möglich ist.
Deine Lösung mit der rechtwinkligen Brücke hat nämlich den Nachteil, daß die Spannweite des Brückenträgers deutlich größer wird, als wenn man die Parallelogramm-Variante wählt. Eine Größer Spannweite bedeutet aber immer auch eine massivere Konstruktion und damit höhere Kosten was man wohl eher gescheut haben wird und auch heute noch scheuen würde.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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Hallo zusammen,
ich habe zu meiner Problematik einen Link bekommen.
http://i53.tinypic.com/16tpp0.jpg
Natürlich ist mir prinzipiell eine Vorbildszene meiner Strecke am liebsten, insofern gibt der Link eine super Vorlage.
Ich werde mal einen Test in diese Richtung machen. Allerdings habe ich ein kleines Problem gegenüber dem Vorbild, meine zur Verfügung stehende Einbauhöhe.
Die Widerlagerhöhe kann max. 9mm sein. Das lässt nicht viel Spielraum um die Widerlager nach hinten zu versetzen und vorn noch Ufer zumachen, es sei denn, ich lasse etwas Hochwasser ins Spiel kommen.
Dennoch, ausgehend von den 3 Ziegelreihen, versuche ich mal die untere Reihe in Uferlinie verlaufen zu lassen und die 2 oberen Reihen im rechten Winkel zum Gleis zu setzen. Mal schauen wie das in Natura aussieht und dann kann man immer noch entscheiden.
Aber und da habt ihr völlig Recht, natürlich war der Bach vor der Bahn da und so muss die Sache auch behandelt werden.
Mit freundlichen Grüßen
al
ich habe zu meiner Problematik einen Link bekommen.
http://i53.tinypic.com/16tpp0.jpg
Natürlich ist mir prinzipiell eine Vorbildszene meiner Strecke am liebsten, insofern gibt der Link eine super Vorlage.
Ich werde mal einen Test in diese Richtung machen. Allerdings habe ich ein kleines Problem gegenüber dem Vorbild, meine zur Verfügung stehende Einbauhöhe.
Die Widerlagerhöhe kann max. 9mm sein. Das lässt nicht viel Spielraum um die Widerlager nach hinten zu versetzen und vorn noch Ufer zumachen, es sei denn, ich lasse etwas Hochwasser ins Spiel kommen.
Dennoch, ausgehend von den 3 Ziegelreihen, versuche ich mal die untere Reihe in Uferlinie verlaufen zu lassen und die 2 oberen Reihen im rechten Winkel zum Gleis zu setzen. Mal schauen wie das in Natura aussieht und dann kann man immer noch entscheiden.
Aber und da habt ihr völlig Recht, natürlich war der Bach vor der Bahn da und so muss die Sache auch behandelt werden.
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo zusammen,
heute konnte ich kurz mal zur Anlage und 2 Ideen probieren.
Bezug nehmend auf das Vorbildfoto, habe ich mal die Widerlager geteilt und versetzt angeordnet.
Variante 1
Variante 2
Mein Überlegungen gehen dahin, das ich die Widerlager doch in Richtung Uferverlauf zu machen. Variante 1 gefällt mir besser, weil es dadurch einen gewissen Wasserstand erreichen kann. Ich dachte erste bis anderthalbe Ziegelreihe. Das wären dann ca. 2- 3mm Wasserhöhe, welche mir reichen würde. In dem fall käme also wieder die trapezförmige Brückenträgerkonstruktion ins Spiel.
Zweite Überlegung zu Variante 1 ist, die untere Ziegelmauer in so wie jetzt ist, in Uferflucht zu legen und die obere Reihe als Widerlager im rechten Winkel zum Gleis zu legen. Das wäre die Vorbildnahe Version, aber ob das dann aussieht, weiß ich nicht. Dazu müsste ich ein entsprechendes Modell bauen, bevor ich weitere Ausschachtarbeiten am Original vornehme.
So, nun bin ich auf Eure geschätzte Meinung sehr gespannt.
Morgen geht’s zur Anlage, ich habe Frei und werde mit der Gestaltung des Bahnhofs Unterehrenberg weitermachen.
Vielleicht fahre ich aber auch nur, mal schauen.
Mit freundlichen Grüßen
al
heute konnte ich kurz mal zur Anlage und 2 Ideen probieren.
Bezug nehmend auf das Vorbildfoto, habe ich mal die Widerlager geteilt und versetzt angeordnet.
Variante 1
Variante 2
Mein Überlegungen gehen dahin, das ich die Widerlager doch in Richtung Uferverlauf zu machen. Variante 1 gefällt mir besser, weil es dadurch einen gewissen Wasserstand erreichen kann. Ich dachte erste bis anderthalbe Ziegelreihe. Das wären dann ca. 2- 3mm Wasserhöhe, welche mir reichen würde. In dem fall käme also wieder die trapezförmige Brückenträgerkonstruktion ins Spiel.
Zweite Überlegung zu Variante 1 ist, die untere Ziegelmauer in so wie jetzt ist, in Uferflucht zu legen und die obere Reihe als Widerlager im rechten Winkel zum Gleis zu legen. Das wäre die Vorbildnahe Version, aber ob das dann aussieht, weiß ich nicht. Dazu müsste ich ein entsprechendes Modell bauen, bevor ich weitere Ausschachtarbeiten am Original vornehme.
So, nun bin ich auf Eure geschätzte Meinung sehr gespannt.
Morgen geht’s zur Anlage, ich habe Frei und werde mit der Gestaltung des Bahnhofs Unterehrenberg weitermachen.
Vielleicht fahre ich aber auch nur, mal schauen.
Mit freundlichen Grüßen
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Hallo zusammen,
melde mich nach längerer Pause mal wieder. Ja ja, die liebe Arbeit versaut einem die ganze Freizeit.
Leider ging nur sehr schleppend voran, aber geschafft habe ich trotzdem einiges.
Vorwiegend ging es am Bahnhof Unterehrenberg weiter. Ich habe kräftig begrast und gepflanzt usw.
Aber seht selbst!
Dann hatte ich eine kleine Idee, um die Arbeitsbedingungen meines Lokpersonals wesentlich zu verbessern. Vorlagen gibt’s ja genug und so entstand auf Pappe und Holz das da!
Nun warte ich sehnsüchtig auf meine Kotolbestellung und dann gibt frisches Material für viele Baustellen.
Mit freundlichen Grüßen
al
melde mich nach längerer Pause mal wieder. Ja ja, die liebe Arbeit versaut einem die ganze Freizeit.
Leider ging nur sehr schleppend voran, aber geschafft habe ich trotzdem einiges.
Vorwiegend ging es am Bahnhof Unterehrenberg weiter. Ich habe kräftig begrast und gepflanzt usw.
Aber seht selbst!
Dann hatte ich eine kleine Idee, um die Arbeitsbedingungen meines Lokpersonals wesentlich zu verbessern. Vorlagen gibt’s ja genug und so entstand auf Pappe und Holz das da!
Nun warte ich sehnsüchtig auf meine Kotolbestellung und dann gibt frisches Material für viele Baustellen.
Mit freundlichen Grüßen
al
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Hallo Alex,
nette Idee mit dem Bockgerüst - mußt nur beim Rangieren gut aufpassen...
Mußte erstmal ein paar Beiträge nachlesen... Biste denn mit Deiner Bach-Brücke weitergekommen? Die Widerlager (annähernd) rechtwinklig zum Gleis ist auf jeden Fall realistischer; für eine angeschrägte Brücke ist Dein Winkel zu spitz, das gäbe konstruktive Probleme an dem sehr spitzen Brückenende...
Die Lösung mit einer Steinreihe parallel zum Bach (als Schutz vor Ausspülungen) und die anderen oben erst rechtwinklig zum Gleis ist auch denkbar; bei einer günstig gebauten Schmalspurbahn aber sicherlich weniger üblich... Da hätte man das Bachbett wenn mit Natursteinbrocken gesichert, die vor das eigentliche Widerlager gekippt werden.
Gruß Matthias
nette Idee mit dem Bockgerüst - mußt nur beim Rangieren gut aufpassen...
Mußte erstmal ein paar Beiträge nachlesen... Biste denn mit Deiner Bach-Brücke weitergekommen? Die Widerlager (annähernd) rechtwinklig zum Gleis ist auf jeden Fall realistischer; für eine angeschrägte Brücke ist Dein Winkel zu spitz, das gäbe konstruktive Probleme an dem sehr spitzen Brückenende...
Die Lösung mit einer Steinreihe parallel zum Bach (als Schutz vor Ausspülungen) und die anderen oben erst rechtwinklig zum Gleis ist auch denkbar; bei einer günstig gebauten Schmalspurbahn aber sicherlich weniger üblich... Da hätte man das Bachbett wenn mit Natursteinbrocken gesichert, die vor das eigentliche Widerlager gekippt werden.
Gruß Matthias
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Hallo Matthias,
schoen das dir meine kleine Bastelei gefaellt. Aufgebaut ist es eigentlich fuer Fotos, da es den Zugang zum Wasserkran blockiert.
Mit dem Bach ging es noch nicht weiter, jedenfalls nicht physisch. Meine letzten Ueberlegungen gingen aber dahin, das der Wasserlauf ca 1-1.5cm breit wird und damit etwas der Strecke im Winkel angepasst werden kann und dann gab es bzw gibt es ja immer noch eine kleine Betonbruecke auf der Strecke, ich nachbilden werde. So umgehe ich elegant alle Problemchen. Derzeit mache ich neue Telegrafenmasten und hier und da einige Kleinigkeiten.
MfG
al
schoen das dir meine kleine Bastelei gefaellt. Aufgebaut ist es eigentlich fuer Fotos, da es den Zugang zum Wasserkran blockiert.
Mit dem Bach ging es noch nicht weiter, jedenfalls nicht physisch. Meine letzten Ueberlegungen gingen aber dahin, das der Wasserlauf ca 1-1.5cm breit wird und damit etwas der Strecke im Winkel angepasst werden kann und dann gab es bzw gibt es ja immer noch eine kleine Betonbruecke auf der Strecke, ich nachbilden werde. So umgehe ich elegant alle Problemchen. Derzeit mache ich neue Telegrafenmasten und hier und da einige Kleinigkeiten.
MfG
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