Weichenselbstbau in H0e
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo Gleisbauer,
ich verfolge Euren Bericht schon eine ganze Weile.
Jeder sollte für sich entscheiden, was für einen selbst machbar ist und auf wieviel Genauigkeit man setzen möchte. Dabei ist zu beachten, um so detailierter die Umsetzung, desto mehr zeitlicher und finazieller Aufwand erstreckt sich bei der Umsetzung. Man sollte eine gewisse Kompromissbereitschaft durchaus in Erwägung ziehen (vorallem bei größeren Projekten, um das Ganze nicht aus dem Ruder laufen zu lassen) egal nach welcher Norm man baue. Bei Modulen müsse man natürlich die Kompatibilität berücksichtigen.
Ich selbst baue gerne mit code 40-Profielen in H0n2pur, da bei meiner Kleinbahn feldbahnähnliches Material zur Anwendung kam. Für Freunde baue ich ebenso. Hier kommt durchaus auch code 55 und 60 zur Anwendung. Eine gute Adresse für code 60-Profiel (Märklin Z) mit einer Höhe von 1,55mm wäre diese Bezugsquelle: http://www.ttfiligran.de/
Ich wünsche Allen eine glückliche Modellumsetzung
Gruß Gerd
ich verfolge Euren Bericht schon eine ganze Weile.
Jeder sollte für sich entscheiden, was für einen selbst machbar ist und auf wieviel Genauigkeit man setzen möchte. Dabei ist zu beachten, um so detailierter die Umsetzung, desto mehr zeitlicher und finazieller Aufwand erstreckt sich bei der Umsetzung. Man sollte eine gewisse Kompromissbereitschaft durchaus in Erwägung ziehen (vorallem bei größeren Projekten, um das Ganze nicht aus dem Ruder laufen zu lassen) egal nach welcher Norm man baue. Bei Modulen müsse man natürlich die Kompatibilität berücksichtigen.
Ich selbst baue gerne mit code 40-Profielen in H0n2pur, da bei meiner Kleinbahn feldbahnähnliches Material zur Anwendung kam. Für Freunde baue ich ebenso. Hier kommt durchaus auch code 55 und 60 zur Anwendung. Eine gute Adresse für code 60-Profiel (Märklin Z) mit einer Höhe von 1,55mm wäre diese Bezugsquelle: http://www.ttfiligran.de/
Ich wünsche Allen eine glückliche Modellumsetzung
Gruß Gerd
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Erste Gleismuster
Hallo an alle Gleisselbstbauer!
In den letzten Wochen haben die railboys ein wenig am Gleis weitergearbeitet und es liegen die ersten Muster vor.
Nachgebildet wurde das 20 Meter Joch des österreichischen 760 mm Gleises. Das gelaserte Schwellenband weist an den Enden kurze Abstandsklötzchen auf, um den geringeren Schwellenabstand unter dem schwebenden Schienenstoß exakt nachbilden zu können (danke an Rene für die Idee!). Die 26 Schwellen sind wie beim Vorbild unregelmäßig geformt und weisen eine einseitige Verbindung auf (in Bögen liegt die Verbindung aussen), um den verringerten Schwellenabstand im Bogen einfach und genau nachbilden zu können. 5 derartige Joche ergeben eine Streckenlänge von ca. einem Meter auf der Anlage. Das geätzte Kleineisen besteht aus 0,2 mm Neusilber, die Platine enthält Schienennägel, Schienenplatten, Schienenlaschen und Bandeisen für ca. 1 Meter Gleis. Verwendet werden Profile mit Code 55 (1,4 mm Profilhöhe). Darauf laufen klaglos RP 25 Räder. NEM geht nicht. Prinzipiell funktionieren auch Code 40 Profile, dafür sind aber nur Originalspurkränze geeignet.
Zusätzlich wird es das gelaserte Schwellenband für die Hundertprozentigen unter uns auch mit 8,75 mm Spurweite geben.
Momentan liegen Muster des Oberbaus mit Dopplenagel innen und mit Doppelnagel aussen vor.
In Kürze gibts die ersten Bilder auf der HP.
Die Baumuster und ein fertig eingeschottertes Muster werden auf der Kleinserienmesse in Inzersdorf vom 4.-6. Oktober zu begutachten sein.
Ich freue mich auf konstruktive Kritik!
Günter Schultschik
www.railboys.at
In den letzten Wochen haben die railboys ein wenig am Gleis weitergearbeitet und es liegen die ersten Muster vor.
Nachgebildet wurde das 20 Meter Joch des österreichischen 760 mm Gleises. Das gelaserte Schwellenband weist an den Enden kurze Abstandsklötzchen auf, um den geringeren Schwellenabstand unter dem schwebenden Schienenstoß exakt nachbilden zu können (danke an Rene für die Idee!). Die 26 Schwellen sind wie beim Vorbild unregelmäßig geformt und weisen eine einseitige Verbindung auf (in Bögen liegt die Verbindung aussen), um den verringerten Schwellenabstand im Bogen einfach und genau nachbilden zu können. 5 derartige Joche ergeben eine Streckenlänge von ca. einem Meter auf der Anlage. Das geätzte Kleineisen besteht aus 0,2 mm Neusilber, die Platine enthält Schienennägel, Schienenplatten, Schienenlaschen und Bandeisen für ca. 1 Meter Gleis. Verwendet werden Profile mit Code 55 (1,4 mm Profilhöhe). Darauf laufen klaglos RP 25 Räder. NEM geht nicht. Prinzipiell funktionieren auch Code 40 Profile, dafür sind aber nur Originalspurkränze geeignet.
Zusätzlich wird es das gelaserte Schwellenband für die Hundertprozentigen unter uns auch mit 8,75 mm Spurweite geben.
Momentan liegen Muster des Oberbaus mit Dopplenagel innen und mit Doppelnagel aussen vor.
In Kürze gibts die ersten Bilder auf der HP.
Die Baumuster und ein fertig eingeschottertes Muster werden auf der Kleinserienmesse in Inzersdorf vom 4.-6. Oktober zu begutachten sein.
Ich freue mich auf konstruktive Kritik!
Günter Schultschik
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Hallo Rene, ist schon geschehen!4912rene hat geschrieben:.....Wenn Du Deine Weichen in 10 Jahren in "pur" baust, möchte ich auch welche haben, merk mich schon mal vor!


Wir, sind gerade dabei Bilder und Ansichten vom Bahnhof Rabenstein in den 1960er Jahren aufzutreiben. Bei der Besichtigung stellten wir fest dass alle Weichen mit Federzungen auf Stahlschwellen ausgeführt sind. Die Stahlschwellen tragen die Jahreszahlen von 1938 bis 1945, was uns aufgefallen ist, dass die Stahlschwellen teilweise schon als Weichen oder Schwellen der Normalspur schon in Verwendung waren. Zugeschweißte Löcher und abgeschnittene Enden wo nur ein stehendes Flacheisen angeschweißt ist läßt uns diese Vermutung zu.PS: Wie beurteiltst Du die Weichenfrage in Alt Weitra?
Aber ein Bild von mir, Aufgenommen im März 1989 anlässlich einer Dampfsonderfahrt, zeigen aber eindeutig Gelenkzungenweichen bei der Weiche 52 und 53!

Das Gleis 1 und 2 besteht aber aus Holzschwellen verschraubten Schienen!
Lediglich das Ladegleis besteht aus Holzschwellen mit genagelten Schienen.
Die Tafel "E" für Ende einer Langsamfahrstelle nach dem Weichenbereich, deutet darauf hin, dass demnächst diese Gelenkzungenweiche gegen Federzungenweichen auf Stahlschwellen ausgetauscht wurden.
Da Rabenstein als Kreuzungsbahnhof wichtiger war als Alt Weitra mit seinem Ladegleis und in Rabenstein 1989 noch immer Gelenkzungenweichen lagen, wird auch in Alt Weitra in den 1960er Jahren auch Gelenkzungenweichen gelegen sein.
Soweit meine Meinung.
lg, Josef
Edit: Gelenkzungenweiche statt Federzungenweiche ausgebessert!

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Zuletzt geändert von Josef am 7. September 2013, 22:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Erste Gleismuster
Hallo Günter, da könnte Freude aufkommen!austronewt hat geschrieben:.....Momentan liegen Muster des Oberbaus mit Dopplenagel innen und mit Doppelnagel aussen vor.
In Kürze gibts die ersten Bilder auf der HP......

Was verstehst Du unter Doppelnagel?
Die einseitige Verbindung, ist die so hoch wie die Schwellen, oder ist sie niedriger graviert?
lg, Josef
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Hallo Josef!
Was jetzt- echt??
Hab ich Dich etwa angesteckt oder nimmst mich jetzt nur auf den Arm??
Vielen Dank auch für Deine Einschätzung bezüglich der Weichen in AW.
Wie Du schon vermutest, dürften die seit 1942 dort so liegen, es deutet alles darauf hin.
Leider aber immer noch ein Knackpunkt: Die Gleisprofile.
Weichen und EK- S33, das ist klar. Gleis 1- XXIVa- auch klar.
Aber das Ladegleis: XXIVa oder XXX (Blumendraht), das ist hier die Frage!
Und dann wär noch der Straßenbelag(anno 1958): Schotter, Kopfsteinpflaster, oder gar schon Asphalt???
LG Rene
Was jetzt- echt??
Hab ich Dich etwa angesteckt oder nimmst mich jetzt nur auf den Arm??
Vielen Dank auch für Deine Einschätzung bezüglich der Weichen in AW.
Wie Du schon vermutest, dürften die seit 1942 dort so liegen, es deutet alles darauf hin.
Leider aber immer noch ein Knackpunkt: Die Gleisprofile.
Weichen und EK- S33, das ist klar. Gleis 1- XXIVa- auch klar.
Aber das Ladegleis: XXIVa oder XXX (Blumendraht), das ist hier die Frage!
Und dann wär noch der Straßenbelag(anno 1958): Schotter, Kopfsteinpflaster, oder gar schon Asphalt???

LG Rene
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Hallo Rene, ich habe dich "nur" vorgemerkt so wie es Dein Wunsch war!4912rene hat geschrieben:Was jetzt- echt??
Hab ich Dich etwa angesteckt oder nimmst mich jetzt nur auf den Arm??
Obs was wird, das steht in den Sternen!

Da hast Du etwas leider missverstanden! In Rabenstein liegen erst ab 1989 Federzungenweichen! Mit den Jahreszahlen 1938 ~ 1945!Vielen Dank auch für Deine Einschätzung bezüglich der Weichen in AW.
Wie Du schon vermutest, dürften die seit 1942 dort so liegen, es deutet alles darauf hin.
Das gleiche gilt auch für Ober Grafendorf, dort liegen ab 1987 Federzungenweichen auf Stahlschwellen mit der Jahreszahl ab 1938!
Noch einmal, ich bin der Meinung dass im Waldviertel ausschließlich Gelenkzungenweichen eingebaut waren im Jahre 1960, so wie sie auch noch in Groß Gerungs und Litschau liegen. Ausgenommen in Litschau sind die Einfahrtsweichen jetzt Federzungenweichen auf Stahlschwellen!
Da kann ich Dir nicht weiterhelfen, bei der Straße denke ich dass es sich um Schotter handeln könnte.Leider aber immer noch ein Knackpunkt: Die Gleisprofile.
Weichen und EK- S33, das ist klar. Gleis 1- XXIVa- auch klar.
Aber das Ladegleis: XXIVa oder XXX (Blumendraht), das ist hier die Frage!
Und dann wär noch der Straßenbelag(anno 1958): Schotter, Kopfsteinpflaster, oder gar schon Asphalt???![]()
lg, Josef
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Re: Erste Gleismuster
Hallo Josef!
bei dem gewählten Referenzgleis (Waldviertel/Südast) kommen unterschiedliche Oberbauarten vor. Unter anderem die Schienenbefestigung mittels Schienenplatten und -Nägeln. Hierbei werden zumeist pro Schwelle 6 Nägel eingesetzt. In einem Fall zwei auf der Schieneninnenseite (Doppelnagel innen) und einer aussen, im anderen einer innen und zwei aussen (Doppelnagel aussen). Es existieren aber noch weitere Bauarten.
Die einseitige Verbindung ist in Schwellenhöhe. Grund: Derart großflächige Gravierunen bedeuten viel Laserzeit und folglich höhere Kosten. Auf speziellen Wunsch aber selbstverständlich machbar.
Ein wichtiges Ziel ist auch, dieses maßstäbliche Schmalspurgleis zu einem leistbaren Preis azubieten. Nach ober ist natürlich Spielraum!
Vielen Dank für die Anregungen!
Günter Schultschik
www.railboys.at
bei dem gewählten Referenzgleis (Waldviertel/Südast) kommen unterschiedliche Oberbauarten vor. Unter anderem die Schienenbefestigung mittels Schienenplatten und -Nägeln. Hierbei werden zumeist pro Schwelle 6 Nägel eingesetzt. In einem Fall zwei auf der Schieneninnenseite (Doppelnagel innen) und einer aussen, im anderen einer innen und zwei aussen (Doppelnagel aussen). Es existieren aber noch weitere Bauarten.
Die einseitige Verbindung ist in Schwellenhöhe. Grund: Derart großflächige Gravierunen bedeuten viel Laserzeit und folglich höhere Kosten. Auf speziellen Wunsch aber selbstverständlich machbar.
Ein wichtiges Ziel ist auch, dieses maßstäbliche Schmalspurgleis zu einem leistbaren Preis azubieten. Nach ober ist natürlich Spielraum!
Vielen Dank für die Anregungen!
Günter Schultschik
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Hallo Josef!
Und ich dachte schon...
Vielen Dank für Deine Präzisierung! Interessante Aspekte!
Eigentlich war das Anfangs auch mein Gedanke, daß die Stahlschwellen- Weichen in Alt Weitra 1958 noch nicht dort lagen. Jedoch verführt der Ausbau der Bahnhofes im Jahr 1941 zu der Annahme...
Auf allen Waldviertel- Bildern aus jener Zeit sieht man 65er Gelenkzungenweichen auf Holz, nur leider gibt's halt kein "Weichenfoto" aus AW...
Eine blöde Frage: Wo lagen diese Weichen dann vorher? oder wurden die erst nach dem Krieg aus altbrauchbaren Teilen montiert?
Um wieder zum Weichenbau-Thema zurückzukehren: da beide Möglichkeiten 65er Gelenkzungenweichen sind (nur eben Holz oder Stahl), kann ich wenigstens bei der Planung von einer feststehenden Geometrie ausgehen
.
PS:Da die Verbindung Alt Weitra- Unserfrau ja nicht gerade ein Highway ist, gehe ich ebenfalls von (gelblichen Kalkstein-)Schotter aus.
LG Rene
Und ich dachte schon...

Vielen Dank für Deine Präzisierung! Interessante Aspekte!
Eigentlich war das Anfangs auch mein Gedanke, daß die Stahlschwellen- Weichen in Alt Weitra 1958 noch nicht dort lagen. Jedoch verführt der Ausbau der Bahnhofes im Jahr 1941 zu der Annahme...
Auf allen Waldviertel- Bildern aus jener Zeit sieht man 65er Gelenkzungenweichen auf Holz, nur leider gibt's halt kein "Weichenfoto" aus AW...
Eine blöde Frage: Wo lagen diese Weichen dann vorher? oder wurden die erst nach dem Krieg aus altbrauchbaren Teilen montiert?
Um wieder zum Weichenbau-Thema zurückzukehren: da beide Möglichkeiten 65er Gelenkzungenweichen sind (nur eben Holz oder Stahl), kann ich wenigstens bei der Planung von einer feststehenden Geometrie ausgehen

PS:Da die Verbindung Alt Weitra- Unserfrau ja nicht gerade ein Highway ist, gehe ich ebenfalls von (gelblichen Kalkstein-)Schotter aus.
LG Rene
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Re: Erste Gleismuster
Hallo Günter!austronewt hat geschrieben:Hallo an alle Gleisselbstbauer!
In den letzten Wochen haben die railboys ein wenig am Gleis weitergearbeitet und es liegen die ersten Muster vor.
Nachgebildet wurde das 20 Meter Joch des österreichischen 760 mm Gleises. Das gelaserte Schwellenband weist an den Enden kurze Abstandsklötzchen auf, um den geringeren Schwellenabstand unter dem schwebenden Schienenstoß exakt nachbilden zu können (danke an Rene für die Idee!). Die 26 Schwellen sind wie beim Vorbild unregelmäßig geformt und weisen eine einseitige Verbindung auf (in Bögen liegt die Verbindung aussen), um den verringerten Schwellenabstand im Bogen einfach und genau nachbilden zu können. 5 derartige Joche ergeben eine Streckenlänge von ca. einem Meter auf der Anlage. Das geätzte Kleineisen besteht aus 0,2 mm Neusilber, die Platine enthält Schienennägel, Schienenplatten, Schienenlaschen und Bandeisen für ca. 1 Meter Gleis. Verwendet werden Profile mit Code 55 (1,4 mm Profilhöhe). Darauf laufen klaglos RP 25 Räder. NEM geht nicht. Prinzipiell funktionieren auch Code 40 Profile, dafür sind aber nur Originalspurkränze geeignet.
Zusätzlich wird es das gelaserte Schwellenband für die Hundertprozentigen unter uns auch mit 8,75 mm Spurweite geben.
Momentan liegen Muster des Oberbaus mit Dopplenagel innen und mit Doppelnagel aussen vor.
In Kürze gibts die ersten Bilder auf der HP.
Die Baumuster und ein fertig eingeschottertes Muster werden auf der Kleinserienmesse in Inzersdorf vom 4.-6. Oktober zu begutachten sein.
Ich freue mich auf konstruktive Kritik!
Günter Schultschik
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Das sind ja erfreuliche Neuigkeiten - ich bin schon gespannt auf die ersten Muster!
Endlich sehe ich wieder Auftrieb für mein Modulprojekt!

Viele Grüße,
Markus