News: Mariazellerbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
-
- Ausgemustert
- Beiträge: 810
- Registriert: 20. April 2009, 13:00
- Wohnort: Zürich (CH)
Ok - auch gut, wenn ab 28.10. gar keine 1099 und 2095 mehr fahren
Ein deutlich beschleunigter Fahrplan (vor allem im Tal), kann natürlich eh nur in kleinen Schritten realisiert werden, denn dazu brauchts weitere Infrastrukturausbauten -> techn. Sicherung vieler Bahnübergänge mit Blinklicht und Barrieren etc.
MfG
Ein deutlich beschleunigter Fahrplan (vor allem im Tal), kann natürlich eh nur in kleinen Schritten realisiert werden, denn dazu brauchts weitere Infrastrukturausbauten -> techn. Sicherung vieler Bahnübergänge mit Blinklicht und Barrieren etc.
MfG
Auch kleine Regionalbahnen, ob Normal- oder Schmalspur, haben eine Zukunft, wenn sie rationell, effizient und kundengerecht betrieben werden. Alles hängt vom politischen Willen ab!
-
- Ausgemustert
- Beiträge: 810
- Registriert: 20. April 2009, 13:00
- Wohnort: Zürich (CH)
Kleiner Nachtrag:
Ich habe von der NöVOG-Seite den ganzen neuen Fahrplan-Folder als Pdf-Datei heruntergeladen, und da steht ganz unten rechts, dass es Ende Mai 2014 den nächsten Fahrplanwechsel mit (weiteren) Reisezeitverkürzungen geben wird!
MfG
Ich habe von der NöVOG-Seite den ganzen neuen Fahrplan-Folder als Pdf-Datei heruntergeladen, und da steht ganz unten rechts, dass es Ende Mai 2014 den nächsten Fahrplanwechsel mit (weiteren) Reisezeitverkürzungen geben wird!
MfG
Auch kleine Regionalbahnen, ob Normal- oder Schmalspur, haben eine Zukunft, wenn sie rationell, effizient und kundengerecht betrieben werden. Alles hängt vom politischen Willen ab!
-
- Beiträge: 407
- Registriert: 4. September 2005, 13:41
- Wohnort: Stuttgart
Re: Drehscheibe in Mariazell wird saniert
Woher hast Du denn diese Info? Davon weiss vor Ort niemand etwas.unp065 hat geschrieben:Die Lassingfallstubn soll abgetragen und in Mitterbach wiedererrichtet werden.
Im übrigen: was da vor Ort in Wienerbruck geplant ist, hat meine Vorstellungskraft gesprengt. Vor allem die große Anzahl an Parkplätzen lässt mich am Projekt zweifeln.
-
- Beiträge: 772
- Registriert: 10. August 2003, 10:46
- Wohnort: Niederösterreich
Re: Drehscheibe in Mariazell wird saniert
Doch, das hab ich auch schon von mehreren Seiten gehört, wird schon was Wahres dran sein.Juergen aus Stuttgart hat geschrieben:Woher hast Du denn diese Info? Davon weiss vor Ort niemand etwas.unp065 hat geschrieben:Die Lassingfallstubn soll abgetragen und in Mitterbach wiedererrichtet werden.
LG, Sebastian
-
- Beiträge: 926
- Registriert: 21. Februar 2011, 08:38
- Wohnort: Raum Wolfsburg (D)
- Kontaktdaten:
Der Ausverkauf durch die NÖVOG geht weiter
Hallo,
wie ich gerade einer Presseaussendung der NÖVOG vom 04.10.2013 entnehme, ist das Bahnhofsgebäude von Ober Grafendorf sowie insgesamt eine Fläche von 5500m² ehemaligen Bahngrundes an die Firma STYX - Naturkosmetik verkauft worden. Diese Firma hat ihren Firmensitz in Ober Grafendorf, jenseits der ehemaligen Zfst, am nördlichen Ende des Bahnhofes.
Dieser Verkauf erfolgte im Rahmen des NÖVOG Verwertungskonzeptes, daß im Wesentlichen vorsieht, die nicht betriebsnotwendigen Flächenteile des insgesamt 9,5 Mio m² von der ÖBB übernommenen Bahngrundes samt der nicht mehr benötigten Hochbauten zu verwerten, sprich zu verkaufen.
Mal sehen, wie lange es dann noch dauern wird, bis man unterwegs an den Haltestellen dann aus den ehemaligen Bahnhofsgebäuden ausgesperrt sein wird, weil diese der NÖVOG nicht mehr gehören.
Damit dürften dann wohl bald ein wetterfester und beheizter Warteraum an diesen Haltestellen ebenso der Vergangenheit angehören, wie die Toiletten vor Ort.
Das nenne ich echten Kundendienst!
Der Originaltext dieser Presseaussendung findet sich hier.
Nette Grüße,
Ingo.
wie ich gerade einer Presseaussendung der NÖVOG vom 04.10.2013 entnehme, ist das Bahnhofsgebäude von Ober Grafendorf sowie insgesamt eine Fläche von 5500m² ehemaligen Bahngrundes an die Firma STYX - Naturkosmetik verkauft worden. Diese Firma hat ihren Firmensitz in Ober Grafendorf, jenseits der ehemaligen Zfst, am nördlichen Ende des Bahnhofes.
Dieser Verkauf erfolgte im Rahmen des NÖVOG Verwertungskonzeptes, daß im Wesentlichen vorsieht, die nicht betriebsnotwendigen Flächenteile des insgesamt 9,5 Mio m² von der ÖBB übernommenen Bahngrundes samt der nicht mehr benötigten Hochbauten zu verwerten, sprich zu verkaufen.
Mal sehen, wie lange es dann noch dauern wird, bis man unterwegs an den Haltestellen dann aus den ehemaligen Bahnhofsgebäuden ausgesperrt sein wird, weil diese der NÖVOG nicht mehr gehören.
Damit dürften dann wohl bald ein wetterfester und beheizter Warteraum an diesen Haltestellen ebenso der Vergangenheit angehören, wie die Toiletten vor Ort.
Das nenne ich echten Kundendienst!
Der Originaltext dieser Presseaussendung findet sich hier.
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
-
- Beiträge: 926
- Registriert: 21. Februar 2011, 08:38
- Wohnort: Raum Wolfsburg (D)
- Kontaktdaten:
Hallo,
ergänzend zu meinem vorherigen Artikel wollte ich noch bestürzt feststellen, daß der interessierte Mariazellerbahn-Fahrgast auf den Internetseiten der NÖVOG neuerdings leider keinerlei direkte Hinweise mehr auf einen irgendwie gearteten Nostalgieverkehr, sei es mit Mh.6 oder mit 1099er mehr vorfindet.
Bei aller Euphorie aufgrund der Inbetriebnahme der "Himmelstreppen" ist wohl sogar das einstige Paradepferd des MzB-Betriebes, der Ötscherbär-Zug, auf das Abstellgleis gefahren worden. Lediglich auf die Möglichkeit von Kindergeburtsagsfeiern im Kinder-Treff-Wagen des Ötscherbären wird noch hingewiesen, hier allerdings noch auf die Züge REX 6807/6816, die es ja nun schon etliche Zeit als Zuggattung REX nicht mehr gibt.
Ansonsten sind alle konkreten Hinweise auf das vielleicht auch nur saisonnale Verkehren dieser Nostalgiezüge konsequent aus dem Internetauftritt der NÖVOG sowie aus deren Fahrplanmedien getilgt worden.
Das läßt tief blicken, welchen Stellenwert man diesen Zügen beimißt!
Nette Grüße,
Ingo.
ergänzend zu meinem vorherigen Artikel wollte ich noch bestürzt feststellen, daß der interessierte Mariazellerbahn-Fahrgast auf den Internetseiten der NÖVOG neuerdings leider keinerlei direkte Hinweise mehr auf einen irgendwie gearteten Nostalgieverkehr, sei es mit Mh.6 oder mit 1099er mehr vorfindet.
Bei aller Euphorie aufgrund der Inbetriebnahme der "Himmelstreppen" ist wohl sogar das einstige Paradepferd des MzB-Betriebes, der Ötscherbär-Zug, auf das Abstellgleis gefahren worden. Lediglich auf die Möglichkeit von Kindergeburtsagsfeiern im Kinder-Treff-Wagen des Ötscherbären wird noch hingewiesen, hier allerdings noch auf die Züge REX 6807/6816, die es ja nun schon etliche Zeit als Zuggattung REX nicht mehr gibt.
Ansonsten sind alle konkreten Hinweise auf das vielleicht auch nur saisonnale Verkehren dieser Nostalgiezüge konsequent aus dem Internetauftritt der NÖVOG sowie aus deren Fahrplanmedien getilgt worden.
Das läßt tief blicken, welchen Stellenwert man diesen Zügen beimißt!
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
-
- Beiträge: 284
- Registriert: 15. Mai 2011, 21:36
- Kontaktdaten:
Nachdem gerade die Drehscheibe in Mariazell saniert wird, denke - bzw. hoffe ich dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis entsprechende Hinweise auf den Nostalgieverkehr auftauchen - Danach gesucht hab ich allerdings auch schon. Ich erlaub mir mal, optimistisch den Slogan des Eisenbahnclubs Mh.6 ein wenig umzudrehen - Wir werden sehen, sie werden fahren....( Unti, ich zahl dir ein Bier für die Verunglimpfung *räusper*)
Lg Markus
Lg Markus
-
- Beiträge: 148
- Registriert: 23. Oktober 2009, 22:41
? zu Spantenwagen
Kann jemand beziffern, wie viele 4ax Spantenwagen es aktuell auf der MzB gibt und wie viele davon einsatzfähig sind?
-
- Beiträge: 582
- Registriert: 14. Mai 2007, 17:59
Und weiter gehts im Takt:
NÖVOG: Hofstettner Bahnhof wird an Gemeinde verkauft
Der Bahnhof Hofstetten wechselt den Besitzer. „Etwa 4.000m² Bahngrund und das Bahnhofsgebäude mitten in Hofstetten werden einer neuen, sinnvollen Nachnutzung zugeführt. Die Gemeinde arbeitet mit der Tourismusschule St. Pölten an einem Projekt, um den Bahnhof neu zu beleben. Wir können daher mit der nicht mehr benötigten Immobilie einen Beitrag zur regionalen Entwicklung in der Gemeinde und für den Tourismus leisten“, erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing bei der Besichtigung der Immobilien.
Die Gemeinde hat sich bereits intensiv Gedanken über die weitere Nutzung des Gebäudes gemacht. Gemeinsam mit der Tourismusschule St. Pölten gibt es ein Maturaprojekt, das dem Bahnhof vielseitige Aufgaben zuschreibt: In Zukunft soll er einen gastronomischen Bereich, ein kleines, interaktives Museum und eine Infothek über Hofstetten beheimaten. „Bis April 2014 soll der konkrete Rahmen des Projektes abgesteckt sein“, informiert die Projektverantwortliche Madlen Leitner.
„Die Neubelebung des Bahnhofs ist für uns ein wichtiger Beitrag zur Weiterentwicklung der Mariazellerbahn. So gesehen liefern wir mit dem Verkauf von nicht mehr für den Betrieb notwendigen Immobilien das Fundament für die Schaffung attraktiver Angebote entlang der Strecke“, hält der Dienststellenleiter der Mariazellerbahn, Anton Hackner, fest.
„Bereits vor einem Jahr gab es den Gemeinderatsbeschluss über den Bahnhofskauf. Verkauft werden Bahnhof, Nebengebäude und Flächen. Durch die umfangreichen Modernisierungs- und Umbauarbeiten für die Ertüchtigung der Mariazellerbahn verzögerte sich der Verkauf allerdings. Nun stehen wir kurz vor dem Abschluss“, erklärt Hofstettens Bürgermeister Josef Hösl.
Das NÖVOG Verwertungskonzept
„Ende 2010 hat die NÖVOG von den ÖBB 220 Immobilien mit einer Gesamtgrundfläche von 9,5 Mio. m² übernommen. Das Verwertungskonzept sieht vor, dass nicht für den Betrieb notwendige Liegenschaften in Abstimmung mit den Gemeinden zum Verkauf angeboten und so regional sinnvoll genutzt werden“, erklärt Stindl. Die Ausschreibung der Immobilien erfolgt über die Amtstafeln der jeweiligen Gemeinden, woraufhin sich Interessenten bei der NÖVOG melden können.
Foto:
Stefan Krükl und Madlen Leitner (Tourismusschule St. Pölten), Verkehrslandesrat Karl Wilfing, Josef Hösl (Bürgermeister Hofstetten), Anton Hackner (Dienststellenleiter Mariazellerbahn) © NÖVOG/Lengauer
Rückfragehinweis
Mag. Brigitta Pongratz │ Leiterin Marktkommunikation │NÖVOG
Telefon: +43/2742 360 990-13 │ Mobil: +43/676 566 2413
Internet: www.noevog.at │ www.facebook.com/noevog │ www.facebook.com/gemeindealpe
NÖVOG: Hofstettner Bahnhof wird an Gemeinde verkauft
Der Bahnhof Hofstetten wechselt den Besitzer. „Etwa 4.000m² Bahngrund und das Bahnhofsgebäude mitten in Hofstetten werden einer neuen, sinnvollen Nachnutzung zugeführt. Die Gemeinde arbeitet mit der Tourismusschule St. Pölten an einem Projekt, um den Bahnhof neu zu beleben. Wir können daher mit der nicht mehr benötigten Immobilie einen Beitrag zur regionalen Entwicklung in der Gemeinde und für den Tourismus leisten“, erklärt Verkehrslandesrat Karl Wilfing bei der Besichtigung der Immobilien.
Die Gemeinde hat sich bereits intensiv Gedanken über die weitere Nutzung des Gebäudes gemacht. Gemeinsam mit der Tourismusschule St. Pölten gibt es ein Maturaprojekt, das dem Bahnhof vielseitige Aufgaben zuschreibt: In Zukunft soll er einen gastronomischen Bereich, ein kleines, interaktives Museum und eine Infothek über Hofstetten beheimaten. „Bis April 2014 soll der konkrete Rahmen des Projektes abgesteckt sein“, informiert die Projektverantwortliche Madlen Leitner.
„Die Neubelebung des Bahnhofs ist für uns ein wichtiger Beitrag zur Weiterentwicklung der Mariazellerbahn. So gesehen liefern wir mit dem Verkauf von nicht mehr für den Betrieb notwendigen Immobilien das Fundament für die Schaffung attraktiver Angebote entlang der Strecke“, hält der Dienststellenleiter der Mariazellerbahn, Anton Hackner, fest.
„Bereits vor einem Jahr gab es den Gemeinderatsbeschluss über den Bahnhofskauf. Verkauft werden Bahnhof, Nebengebäude und Flächen. Durch die umfangreichen Modernisierungs- und Umbauarbeiten für die Ertüchtigung der Mariazellerbahn verzögerte sich der Verkauf allerdings. Nun stehen wir kurz vor dem Abschluss“, erklärt Hofstettens Bürgermeister Josef Hösl.
Das NÖVOG Verwertungskonzept
„Ende 2010 hat die NÖVOG von den ÖBB 220 Immobilien mit einer Gesamtgrundfläche von 9,5 Mio. m² übernommen. Das Verwertungskonzept sieht vor, dass nicht für den Betrieb notwendige Liegenschaften in Abstimmung mit den Gemeinden zum Verkauf angeboten und so regional sinnvoll genutzt werden“, erklärt Stindl. Die Ausschreibung der Immobilien erfolgt über die Amtstafeln der jeweiligen Gemeinden, woraufhin sich Interessenten bei der NÖVOG melden können.
Foto:
Stefan Krükl und Madlen Leitner (Tourismusschule St. Pölten), Verkehrslandesrat Karl Wilfing, Josef Hösl (Bürgermeister Hofstetten), Anton Hackner (Dienststellenleiter Mariazellerbahn) © NÖVOG/Lengauer
Rückfragehinweis
Mag. Brigitta Pongratz │ Leiterin Marktkommunikation │NÖVOG
Telefon: +43/2742 360 990-13 │ Mobil: +43/676 566 2413
Internet: www.noevog.at │ www.facebook.com/noevog │ www.facebook.com/gemeindealpe
Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Aber der NÖVOG dürft es sein ein Graus,
sie kommt nicht ohne mich aus.
Denn wenn dann fällt ein Meter Schnee,
bleibt sie stecken, die Himmeltreppe.
-
- Beiträge: 772
- Registriert: 10. August 2003, 10:46
- Wohnort: Niederösterreich
Hallo!4912rene hat geschrieben:Hallo!
Vielleicht sollten manche akzeptieren, daß die MzB kein Museum, Zirkus oder dergleichen ist, sondern ein nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geführtes Verkehrsmittel ist.
Duck und wegrenn!
LG Rene
Die Zillertalbahn ist auch ein modernes, nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geführtes Verkehrsunternehmen. Und trotzdem haben dort auch die Dampfzüge ihren festen Platz. Es geht allein um das WOLLEN.
Die Einzigartigkeit der MzB machen nicht zuletzt die 1099er aus, die weltweit am längsten im Planverkehr eingesetzten Elektroloks, die weltweit nur auf dieser einen Strecke verkehren können, die vom prinzipiellen Aufbau (Kasten auf 2 laufachslosen Drehgestellen) her das Vorbild aller modernen Elektroloks sind, und die zu einer Zeit konstruiert worden sind, als es noch keine vergleichbaren Maschinen gegeben hat. Eine Mariazellerbahn ohne regelmäßige 1099er-Einsätze (zumindest in der Tourismuszeit) ist keine Mariazellerbahn, hoffentlich ist man sich bei der NÖVOG dessen bewusst.
In diesem Sinne würde ich mir für die Zukunft zusätzlich zu den Bärenloks eine in den Lieferzustand zurückversetzte 1099 bzw. dann wieder E wünschen - wäre eine perfekte Ergänzung zur Mh.6!
LG, Sebastian
PS: Wenn alle 1099er mir gehören würden und ich auch das notwendige Geld hätte, hätte ich schon einen Plan, wie ich manche Maschinen restaurieren würde:
1099.001 - natürlich im Lieferzustand, mit den Zierlinien, die nur sie hatte
1099.02 - als Goldene so lassen, wie sie ist
1099.004 - ÖBB-Letztzustand mit dem Riesenpflatsch auf der Mariazeller Seite
1099.007 - Valousek-Anstrich wieder aufleben lassen
1099.08 - zweite Lok mit Altkasten (die 8er hatte ja bekanntlich einen anderen Kasten als die übrigen), kann gern auch im Letztzustand vor dem Kastenumbau sein
1099.010 und 013 können gerne Bärinnen bleiben
1099.11 - als erste Lok mit Neubaukasten in dem Aussehen, wie sie damals nach dem Umbau aus der HW kam (also heller Rahmen, einfache Hupe jeweils rechts über dem Führerstand etc.)
1099.14 - im Prinzip so, wie sie jetzt noch fährt, aber mit weißem Flügelrad
... einfach nur so...
-
- Beiträge: 407
- Registriert: 4. September 2005, 13:41
- Wohnort: Stuttgart
Re: Drehscheibe in Mariazell wird saniert
Dann glaube es eben. Ich empfehle bei so etwas, VOR ORT nachfragen.Sebastian Erben hat geschrieben:Doch, das hab ich auch schon von mehreren Seiten gehört, wird schon was Wahres dran sein.Juergen aus Stuttgart hat geschrieben:Woher hast Du denn diese Info? Davon weiss vor Ort niemand etwas.unp065 hat geschrieben:Die Lassingfallstubn soll abgetragen und in Mitterbach wiedererrichtet werden.
LG, Sebastian
@4912rene
Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass die MzB künftig nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten betrieben wird. Für den Abschnitt Laube-Mariazell würde dies die sofortige Einstellung bedeuten. Da kommt man nur mit guten touristischen Konzepten weiter, und das ist eben nicht nur eine vollklimatisierte Bahn und ein Badesee in Wienerbruck.
-
- Beiträge: 149
- Registriert: 1. Mai 2012, 18:59
- Wohnort: Wien Liesing
Drehscheibe Mariazell
Sie dreht sich wieder
Foto: NÖVOG
Foto: NÖVOG
Physicist are there to find the laws of nature. Engineers are there to work around them.
-
- Beiträge: 407
- Registriert: 4. September 2005, 13:41
- Wohnort: Stuttgart
-
- Beiträge: 407
- Registriert: 4. September 2005, 13:41
- Wohnort: Stuttgart
-
- Beiträge: 582
- Registriert: 14. Mai 2007, 17:59
-
- Beiträge: 926
- Registriert: 21. Februar 2011, 08:38
- Wohnort: Raum Wolfsburg (D)
- Kontaktdaten:
Die NÖVOG will auf der Drehscheibe in Maz bestimmt die Himmelstreppen drehen.
Edit: @Ingenieur: Besser so?
Edit: @Ingenieur: Besser so?
Zuletzt geändert von mzbfoi am 10. Oktober 2013, 12:49, insgesamt 2-mal geändert.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
-
- Beiträge: 149
- Registriert: 1. Mai 2012, 18:59
- Wohnort: Wien Liesing
Ich habe jetzt in deiner Nachricht nach Smileys gesucht, aber beim besten Willen keine gefunden.mzbfoi hat geschrieben:Die NÖVOG will auf der Drehscheibe in Maz bestimmt die Himmelstreppen drehen.
Das kannst du doch nicht ernst meinen, oder?
Physicist are there to find the laws of nature. Engineers are there to work around them.