Von Kohlmühle nach Hohnstein

Module, Segmente, fixe Anlagen, Pläne.

Moderator: Stephan Rewitzer

Helos
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Beitrag von Helos »

Grüß Dich! Das mit der Arbeit, das kenn´ ich. Geht mir ähnlich. Dein Bahnhof schaut schlicht und einfach toll aus. Gratulation. Auch die Idee mit dem Bockgerüst find ich super.
L.G.,
Helos
wienerflo
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Beitrag von wienerflo »

Hallo Axel,

schön wieder zu sehen das einige neue Sachen entstanden sind.
Welche Gleise neutzt du denn eigentlich? Du schriebst ganz am Anfang das du ja Bemo Gleise möchtest, aber die ja nicht so wirklich liefern konnten, aber welche welche Gleise benutzt du jetzt? Zum Beispiel die auf dem Bahnhofsmodul jetzt?

Viele Grüsse
Flo
Axel Lucke
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Beitrag von Axel Lucke »

Hallo Helos,

freut mich das es dir gefaellt. Morgen hab ich wieder etwas Zeit und dann gehts weiter. Telegrafenmasten stehen auf der Tagesordnung.

Hallo Flo,

ja richtig, Bemo war nix und so habe ich mich damals fuer Tillig entschieden. Bin nach wie vor sehr zu frieden damit. Funktioniert alles tadellos.
Wuerde ich heute nochnal anfangen, wuerde ich mich sicher fuer Peco entscheiden, aber damals hatte ich keine Erfahrungen damit. Tillig war bei meinem Haendler verfuegbar, das war dann zum Schluss der ausschlaggebende Punkt.

In dieser Woche wird noch einiges passieren, wenn moeglich, berichte ich wieder.

MfG
al
wienerflo
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Beitrag von wienerflo »

Guten Morgen Axel,

würdest du jetzt jemanden, der irgendwann mal anfangen möchte mit einem Modul, zu Peco Gleisen raten? Warum denn eigentlich nicht Roco Gleise?
Bis jetzt habe ich nur einige Roco Gleise und finde die eigentlich ganz nett, aber an den Peco Gleisen muss ja was besonderes sein, denn du scheinst ja nicht der einzige zu sein hier im Forum der die gerne verwendet.
Kann man die Roco Gleise mit den Peco Gleisen verbinden?

Viele Grüsse
Flo
EpocheIV
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Oberbauunterschiede

Beitrag von EpocheIV »

Hallo Leute,
wenn man vorbildorientiert bauen will, muss man sich fragen, welcher Oberbau an welcher Strecke verwendet wurde / wird. Für österreichische Schmalspurbahnen sind die Roco Gleise korrekt (ich meine dabei nicht die Weichenwinkel!). Roco hat die korrekten Schwellen, die Profile sind aber zu hoch (ich verwende Micro Engineering Code 55 Profile).
Für deutsche Bahnen gibt es unterschiedliche Oberbauformen: da mögen die Tilliggleise oder jene von Technomodell (oder andere?) Verwendung finden.
Zum Thema Weichen, gibt es hier im Forum geniale Ansätze, im Verein (Schmalspur-Modulbaugruppe: http://schmalspur-modulbaugruppe.at/mod ... oe-weiche/) verwenden einige Kollegen umgebaute Peco-Weichen.
Für österreichische Schmalspurbahnen gibt es ja seit neuestem ein tolles Selbstbaugleis von Railboys, leider aber verständlicherweise nur für RP25 Radsätze...
Beste Grüße
EpocheIV
wienerflo
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Beitrag von wienerflo »

Hallo,

vielen Dank für deine Antwort.
Entschuldige meine Unwissenheit, aber was sind RP 25 Radsätze und haben die Roco Wagen und Loks denn RP25 Radsätze?
Deinem Text e ntnehme ich das die Weichenwinkel bei Roco nicht korekt sind, oder? Wären denn die von Peco ok?
Gibt es eigentlich Y-Weichen im Original?

Viele Grüsse
Flo
mzbfoi
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Beitrag von mzbfoi »

Hallo!
wienerflo hat geschrieben:Gibt es eigentlich Y-Weichen im Original?
Nein, Y-Weichen gibt es im Original nicht, nur Außenbogenweichen! :rofl:

Nette Grüße,

Ingo.

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DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
4912rene
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Beitrag von 4912rene »

Hallo Flo!

RP25 (recomendet practise) definiert Radscheibenbreite und Spurkranzhöhe, wobei es hier noch verschiedene Codes gibt, die prinzipiell einer gewissen Baugröße zuzuordnen sind.
Also könnte man sagen, RP25 ist das Gegenstück zu unserer antiquitierten NEM, nur eben viel feiner- aber trotzdem betriebssicher. RP heißt ja auch übersetzt "bewährte Praxis".
Für H0e bedeutet das nun, das die Spurkränze nicht höher als 0,55mm sein dürfen. Bei Luck kann man so was bestellen- die sind sogar sehr zu empfehlen. Bei roco entspricht (meines Wissens) nur die Mh/399 diesen Vorgaben, und hier ausgenommen sind die Tenderräder, die sind zu hoch.
Stängels 2095 wäre ebenfalls noch ein Beispiel für serienmässige RP25 Radsätze.

Bei den Weichen ist alles, was man in Großserie kaufen kann, nur dem Vorbild angenähert (man könnte auch sagen: Spielzeug). Gerade weil H0e im Platzverbrauch doch eher bescheiden ist, ist das sehr unverständlich...
Das trifft leider auch auf die neuen Peco- Weichen zu- jedenfalls wenn Du nach österreichischen Vorbildern baust.

LG Rene
wienerflo
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Beitrag von wienerflo »

Hallo Rene,

vielen Dank für die Erklärung. Wieder ein bisschen dazu gelernt.
Zum Glück habe ich mich noch nicht wirklich für ein Gleissystem entschieden, aber bis zum Bau ist es auch noch eine ganze Weile hin.

Viele Grüsse
Flo
croquy
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Beitrag von croquy »

4912rene hat geschrieben:[...] man könnte auch sagen: Spielzeug [...]
Servus Rene,

nix fuer ungut, aber solches "Spielzeug" ist fuer manch einen die einzige Moegichkeit, eine Modellbahn auch fahren zu lassen. Modellbahn ist immer ein Kompromiss, ganz besonders dann, wenn man auch zuhause Betrieb machen will und das Budget und die verfuegbare Freizeit begrenzt sind. Bis dein H0e-Heizer nicht echte Kohlen in deine Live-Steam Mh schaufelt, gehst auch du noch Kompromisse ein... :wink:

Das soll aber die Leistungen der "100%igen" Bastler in keinster Weise schmaelern: ich schaue mir immer wieder gerne an, was alles moeglich ist, wenn man sich dahinter klemmt!

Mit freundlichem Bastlergruss,

Patrick S.
Such is life! :rolleyes:
4912rene
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Beitrag von 4912rene »

Hallo croquy!

Leider hast Du meinen Wink etwas mißverstanden.
Damit wollte ich nur ausdrücken, daß eine vorbildgerechte Weiche kaum mehr Platz als eine 15° Weiche verbraucht.
Leider glaubt die Industrie, wer H0e baut, will nicht mehr als 1,5m² Platz verbauen.

Natürlich lebt das Hobby von allen Spielarten, von "out of the box" bis "pur".
Jeder hat schließlich klein angefangen!
Und Meister sind (leider) noch keine vom Himmel gefallen :wink:

LG Rene
croquy
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Beitrag von croquy »

Gruess Dich, Rene,
4912rene hat geschrieben:Leider hast Du meinen Wink etwas mißverstanden.
Ich habe gerade nochmal meinen eigenen Post nachgelesen: der liest sich irgendwie "eingeschnappt" - so war das gar nicht gemeint! Sorry! :oops: Ich meinte nur, dass Industriematerial fuer einige Bastler eben doch der Weg zum Erfolg ist.
4912rene hat geschrieben:Damit wollte ich nur ausdrücken, daß eine vorbildgerechte Weiche kaum mehr Platz als eine 15° Weiche verbraucht.
Da moechte ich jetzt doch nochmal nachhaken: wieviel Platz braucht man denn, von Spitze der Weichenzungen gemessen, um mit massstaeblichen Weichen auf einen Parallelgleisabstand von umgerechnet 4m zu kommen? Das interessiert mich jetzt... :grin:

Ich selbst bin geneigt, Peco Material zu verbauen, weil es fuer mich bezahlbar ist, der Weichenwinkel im Verhaeltnis zum Radius noch mit der beste unter den Inustrieartikeln ist, und weil ich bei meinem ersten Modellbahnprojekt nach Jahrzehnten mich nicht schon am Start blockieren will, indem ich mir zu viel vornehme. Ich bin schon froh, wenn die Zuege gut rollen, ich die Elektronik gebacken kriege und die Landschaft so wird, wie ich mir das vorstelle.
Aber wenn die Railboy Weiche guenstiger waere und es die fuer Code 80 gaebe... :wink:

Viel Erfolg weiterhin in Alt Weitra :hechel: ,

Patrick S.
Such is life! :rolleyes:
4912rene
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Beitrag von 4912rene »

Hallo Patrick!

Also die Weiche selbst ist 20cm lang. Das ist meiner Meinung nach nicht so arg jetzt.
Auf ein Industrieprodukt heruntergebrochen wären das dann, mit Gegenbogen, 40cm.
In Alt Weitra beträgt der Gleisabstand 4,20m bei der W1, das ergibt im Modell dann 50 cm. Dieser Vergleich ist aber etwas unfair, da dieses Maß absolut konsequent auf 1:87 umgelegt ist.

Von den Peco- Weichen war ich persönlich sehr enttäuscht, da sie auch nichts anderes sind (in Punkto Geometrie), was es eh schon zuhauf gibt.
Für österreichische Verhältnisse noch am passendsten find ich die Bemo- Weichen- auch wenn deren Herzstück, nun ja, etwas verbesserungswürdig ist.

Und Bausatzweichen in Code 80 sind ja schon ein Widerspruch in sich- dann lieber gleich Industriematerial nehmen. Aber Du wirst ja nicht umsonst einen Smiley dazugesetzt haben :wink:

Schaun ma mal ob die Railboys- Weiche kommt! Wer sie will: Gleis kaufen!

Liebe modellbauerische Grüße!

Rene
Axel Lucke
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Beitrag von Axel Lucke »

Hallo zusammen,

gestern hatte ich endlich mal wieder Zeit etwas zu basteln. Der Soundpackwagen geht in die heiße Phase und so habe ich den Packwagen elektrisch vorbereitet.
Ich habe als Stromabnahme einen Beleuchtungssatz von Fleischmann Spur-N genommen.
1. Eine saubere Sache.
2. Sind in diesem Beleuchtungssatz spezielle Achsen vorhanden, welche eine gute Stromabnahme auf alle 4 Radscheiben ermöglichen.

Also habe ich den Wagen in seine Bestandteile zerlegt, was erstaunlich gut ging. Den Wagenboden ausgeschnitten und 5mm Loch gebohrt. Den Einsatz eingebaut und die Achsen eingesetzt.

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Und es leuchtet doch! Zur Überprüfung erstmal eine Lämpchen eingebaut und Testfahrten veranstaltet.
Bisher geht’s super.

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Die Gastanks fehlen noch, die werden erst zum Schluss wieder angeklebt, da ich sonst den Einsatz nicht mehr rausbekomme.

Einziges Manko, die Radsätze sind größer als die Originalen von Technomodell.


Meine kleine Arbeitshilfe zur Bekohlung ist etwas weiter gewachsen.

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Und es sind 2 mobile Viehrampen entstanden.

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Mit freundlichen Grüßen
al
Axel Lucke
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Beitrag von Axel Lucke »

Hallo zusammen,

ich wünsche euch alles Gute für das Jahr 2014. Immer ausreichend Schiene unterm Radsatz und allzeit gute Fahrt.

Na langer Zeit hab ich mal wieder etwas Gelegenheit gefunden und einiges an der Anlage weiter voran gebracht.

Zum 1. wäre da der Güterschuppen im Bahnhof Unterehrenberg. Da ich leider keine Vorbildfotos oder Ähnliches hatte, habe ich einen nach meinem Geschmack passenden Schuppen gebaut.

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Da ich nun glücklicherweise einige Tage Urlaub habe, geht es am Umfeld des Schuppens weiter. Ich werde berichten.

Am 24.12. kam der Sounddecoder für den Packwagen bei mir an. Die Freude war gross und ebenso die Erwartungen. Der Einbau ging durch gründliche Vorbereitung schnell und problemlos.

An dieser Stelle vielen Dank an Carsten Berger von www.1001-digital.de , für die tolle Hilfe bei diesem Projekt, gab es doch einige Schwierigkeiten zu umschiffen.

Nun, der Decoder ist drin und funktioniert super. Befürchtete Kontaktprobleme gibt es bisher nicht, Sauberkeit an Rad und Schiene ist natürlich Vorraussetzung und für den Notfall liegt ein Speicherbaustein bereit.

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Nun macht Sound erst richtig Spass, wenn man ihn hören kann. Zu diesem Zweck hab ich die Fenster halb geöffnet.

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Und im Ergebnis sieht bzw. hört es sich so an.
Viel Spass beim schauen.

http://youtu.be/B-FhrqvszG4

Kleine Unzulänglichkeiten bitte zu entschuldigen, filmen und gleichzeitig steuern ist nicht so einfach.
Ich hoffe es hat trotzdem gefallen.

Zum Schluss noch eine kleines Szenenfoto, mit wirklich hässlichen Gleisnägeln!

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Mit freundlichen Grüßen
al
ernst
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Beitrag von ernst »

Sehr schön dieser sounddekoder und im Film sehr überzeugend !
Es gibt auch ein schöner Einblick deiner Anlage.
Hat mir ganz gut gefallen. :pro: :lol:

Gruss Ernst
01Gmeinder01
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Von Kohlmühle nach Hohnstein

Beitrag von 01Gmeinder01 »

Tach Axel,
der Sound klingt gut. Du hast viel Platz, klasse. Das Viedo verdeutlicht sehr gut Deine wunderbar gestaltete Anlage. Sehr stimmig. Weiter so.
Gruß Andreas :grin: :grin:
Burghard
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Beitrag von Burghard »

Grüß Dich Axel!

Sehr schön, toller Sound, toller Film! Sehr inspirierend. Wie hört es sich an, wenn Du die Lok umgesetzt hast. Ist der Abstand der Lok zum Wagen dolle zu hören? Ich seh' schon, ein Hausbesuch ist mal wieder nötig :wink:

viele Grüße, Burghard
Axel Lucke
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Beitrag von Axel Lucke »

Hallo zusammen,

vielen Dank Ernst und Andreas für euer Lob.

Burghard,
der Sound in dieser Form stellt natürlich einen riesen Kompromiss dar und natürlich ist es etwas seltsam, wenn die Lok im anderen Teil des Bahnhof fährt und der Ton dazu aus einer anderen Ecke kommt. Am Zug selbst fällt es weniger auf.
Über einen Besuch von Dir würde ich mich natürlich riesig freuen. Kaffee ist jetzt auch vorhanden. :rofl:

Nun zu den Neuigkeiten und dem was gestern und heute so passierte.

Als erstes habe ich mich endlich über die Brücke hergemacht.
Ich habe mich letztendlich doch für die trapezförmige Variante entschieden. Der Bachlauf wäre nur durch den erneuten Einsatz von schwerem Gerät änderbar gewesen. Der Aufwand ist mir ehrlich gesagt zu groß.
So habe ich noch mal viele Bilder studiert und bin zu folgendem Ergebnis gekommen.

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Die Sache stellt einen Kompromiss dar und das in allen Ebenen. Mehr ist aber nicht möglich gewesen, das habe ich von vornherein vermasselt.
Nun, so wie es jetzt ist, kann ich damit leben. Es wird einen sehr flachen Wasserstand geben und die gesamte Böschung wie mit kleinen Steinchen ausgelegt. Dazu muss ich aber erstmal passende finden und dann Muse für eine meditative Phase finden. :oops: :oops: :oops: :oops:

Heute ging’s weiter mit der Landschaftsgestaltung.

Es grünt und blüht, wenn die Begrasungsklatsche glüht!!!!!!!!!! :lol:

Und so kam es dann auch.

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Noch vorhandene Fichten fanden ihren Platz und einige Bodendecker sprossen auch. :grin:

Morgen ist mein letzter Tag Urlaub, da lass ich es noch mal richtig krachen.

Zum Schluss hatte meine IIK einwenig Auslauf bekommen.

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Mit freundlichen Grüßen
al
Axel Lucke
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Beitrag von Axel Lucke »

Hallo zusammen,

mein letzter Eintrag ist nun doch schon etwas her, aber der Neubau meiner Spur N- Anlage ist in vollem Gange.
Trotzdem ging´s auch mit einigen Projekten an der HOe- Bahn weiter.

Als Erstes konnte ich meinen 6fenstrigen Wagen Nr. 728 fertig stellen. Er fügt sich gut ins Bild der Technomodell- Wagen ein und so ist mein Fuhrpark um einen Exoten reicher.

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An den Fenstern gibt es noch Verbesserrungbedarf, das wird mal nebenbei passieren.

Als Nächstes konnte ich endlich Sächsische Signaltafeln ergattern und einige weitere am Computer selbst erstellen. Alles auf Fotopapier ausgedruckt und schon konnte die Strecke beschildert werden.

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Nun ging es ans nächste Projekt und da spanne ich den Bogen nochmal zurück zum Wagen Nr.728.
Ist dieser noch aus Evergreen Strukturplatten mühevoll geschnitzt, so wurde ich von Burghard´s gelaserten Fakultativwagen und dieser Technik in den Bann gezogen. Nach einer Konsultation mit Burghard und einen kurzentschlossenen Kauf eines CAD-Programms gings los.

Als erstes Projekt hab ich mir etwas Einfaches, jedenfalls dachte ich mir das; ausgesucht.
Der Arbeiterwagen Nr.750 in der Ausführung bis 1907, also ohne Oberlicht.

Los ging es und es ging besser als ich dachte. Nach gut 10h vorm Rechner war der Wagen fertig konstruiert.
Ich wollte mich soweit wie möglich von Fertigteilen von TM freimachen und so wurde es immer umfangreicher.

Ab zum Laser-Mann damit, tja und dann kam der Brief!!!!

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Ich bin begeistert. Ein konstruktionsfehler wurde sofort auffällig, die seitenwände schliessen nicht bündig mit Wagenboden ab.

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Der erste Zusammenbau erfolgte gestern und zeigte, was noch verändert werden muss.

So, das solles für heute gewesen sein.

Bis bald.
Gruss
al
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