Egger Bahn

Allgemeine Fragen zum Thema Modellbau.

Moderator: Stephan Rewitzer

Hobo
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Egger Bahn

Beitrag von Hobo »

Hallo Leser.
Ich brauche wirklich etwas Aufklärung von wegen den Fahr Trafos.
Sowohl Egger Bahn wie auch Minitrains Schreiben zu den Loks:
Fahrbetrieb bis 12 Volt. Darüber werden die Motoren Zerstört??????? :oops: :oops:
was ich kaum zu glauben vermag :idea: :idea:

Wie genau Verhält sich das nun? Sind doch die Fahr Trafos fast alle für 12-16 Volt. Nun weis ich nicht was ich Kaufen soll.....
BITTE UM RAT............
Gruss Hobo
Entenmörder
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Beitrag von Entenmörder »

Hey,
der Märklin Spur Z Trafo regelt zwischen 2 und 10 Volt.
Gruß Sven
rolfuwe
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Beitrag von rolfuwe »

Du wirst ja wohl die Egger Bahn nicht mit „Vollgas“ fahren. Also vermutlich max. mit 8…10 Volt.
Da ist es doch „wurscht“, ob der Trafo max. 12 oder 16 V liefert. Die max. Fahrspannung schwankt auch durch die Belastung u. Netzspannung.
Wichtiger ist bei solchen kleinen Loks ein sicherer Überstromschutz, damit bei ungünstigen Kurzschlüssen nicht gleich die ganze Lok schmilzt.
Rolf-Uwe
Hobo
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Egger Bahn

Beitrag von Hobo »

Hi Rolfuwe

Danke für Deinen Typ.
Wie mache ich einen Überstromschutz?
und was genau Benötige ich dazu?

Gruss Hobo
rolfuwe
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Beitrag von rolfuwe »

Jetzt gibt es doch diese kleinen Steckdosen-Trafos mit kleinen Spannungsregler, da reichen für Egger u. Mini mit Sicherheit ½ Ampere. Der Überstromschutz ist da schon eingebaut.
Früher gab es diese großen Trafos mit ein paar Ampere, wenn die dann mechanische träge Bimetall-Sicherungen hatten, ist schon mal ein Rad beim Kurzschluss an der Weichenzunge geschmolzen.
z.B.:
http://www.roco.cc/de/product/161262-0- ... ducts.html
http://www.piko-shop.de/index.php?vw_ty ... &vw_id=602
Rolf-Uwe
Hobo
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Egger Bahn

Beitrag von Hobo »

Hi Rolfuwe.
Danke.
Meinst du die kleinen Trafos die man braucht um Händis ( Natel) Aufzuladen?
Wenn ja,..... wie bekomme ich dann einen Fahrtenregler dazu?
Gruss Hobo
rolfuwe
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Beitrag von rolfuwe »

Die 2 von mir genannten Beispiele sind Sets aus Trafo u. Regler. Da paßt alles zusammen.
Mein Handy Ladegerät hat nur 5V, das paßt dann nicht.
Wenn Du mit solchen Parametern wie Spannung V u. Strom A nicht klar kommst, kannst Du Dich nur in einem Modellbahnladen beraten lassen u. so ein Ding kaufen.
Weitere Fragen im Forum können Dir da auch nicht mehr helfen. Es könnten nur Gegenfragen kommen, ob Du mit Deinen Kenntnissen mit einer Modellbahnanlage nicht schon überfordert bist.
Bei Anfängern u. Jugendlichen würde ich auch empfehlen das Profil detaillierter auszufüllen.
Bei einem Schüler der noch kein Physik hatte, antwortet man anders, als bei einem Erwachsenen, der eine abgeschlossene Ausbildung hatte.
Im ersten Fall macht es noch Sinn zu antworten, im zweiten Fall ist evtl. sinnlos.
Rolf-Uwe
Hobo
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Egger Bahn

Beitrag von Hobo »

Hallo Leser.
Also ich bin irgendwie Frustriert..........Denke ein Forum ist doch dazu da ,gerade auch Anfänger aufs richtige Gleis zu Helfen???
und dazu gehören halt auch DUMME FRAGEN wie was ist mit dem Volt und so??

Danke für Deine Bemühungen Rolfuwe, weis selber dass ich Anfänger bin, auch wen man 68 ist hat man ein Anrecht auf ein Hobby??? oder nicht??
Gruss HOBO.
rwer
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Egger

Beitrag von rwer »

Hallo Hobo,
ich vertsehe die ganze Diskussion nicht. Egger war und ist mit 12V Trafos kompatibel! Wenn du das Gleis an einen Trafo anschließt und eine Lok draustellst, merkst Du schon, wenn zuviel "Strom" am Gleis liegt, Dir fegt dann nämlich die Lok vom Tisch! Jeder vernünftig denkende, analog fahrende Modellbahner stellt doch eh`nur bei Trafostellung "0" eine Lok auf`s Gleis... Es ist m.E. Unsinn zu behaupten, die Motoren würden durchbrennen. Bei Digitalbetrieb sieht es anders aus, da läge höhere und konstante Spannung am Gleis - aber dies ist ein anderes Thema! Wenn Du sicher gehen willst (was nicht notwendig ist), nehme einen Mäklin miniclub Trafo, der mit höchstens 8-10 Volt arbeitet. Ich habe meine Egger Loks derzeit (bevor ich sie veräußert hatte) mit einem regulären Titan Bahnschaltgerät Gleichstrom betrieben. Wenn sie denn gefahren sind :rolleyes: taten sie es brav auch bei 12 V bis sie aus der Kurve flogen.......
Gruß Rainer
rolfuwe
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Beitrag von rolfuwe »

Lieber Hobo, ich bitte um Entschuldigung, wenn Du frustriert bist.
Ich gehe natürlich vom Schulniveau der DDR-Ausbildung aus, weil ich nichts anderes kenne. Daher meine Vermutung, es könnte sich um einen Schüler handeln. Aber Du hast natürlich recht, man muß akzeptieren, daß das Bildungswesen der Bundesrepublik schon immer anderer Prioritäten gesetzt hat. Ich habe natürlich auch meine Erfahrungen mit Lehrlingen in den letzten Jahren gemacht habe, u. hätte davon ausgehen sollen, daß ein polytechnisches Allgemeinwissen auch in einem Modellbahn Forum nicht vorausgesetzt werden kann.
Rolf-Uwe
4912rene
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Beitrag von 4912rene »

Hallo Hobo!

Ich werde mich bemühen, Deine Frage sachlich zu beantworten.
Also: Je kleiner ein Elektromotor ist, desto geringer ist normalerweise auch die Spannung, für die er ausgelegt ist.
Die Spannung (Volt) ist verglichen mit einer Wasserleitung der Druck in derselben.
Die Stromstärke (Ampere) ist, um den Vergleich noch einmal zu bemühen, die Wassermenge.
Kleinere Motoren nehmen auch weniger Ampere auf, als große.
Die Elektrische Leistung (Watt) schließlich, ist das Produkt aus Spannung und Stromstärke.
Ein Motor, der bei 10V 0,5 Ampere zieht hat demnach eine Leistung von 5 Watt (10x0,5=5).

Werden so kleine Motoren über längere Zeit mit deutlich zu hoher Spannung betrieben, nehmen sie Schäden.
Die Wicklungen werden so heiß, daß deren Lackisolierung schmelzen kann.
Auch sind Kollektorschäden dann nicht ungewöhnlich.

In der Praxis (analog) hilft also nur ein entsprechendes Fahrgerät mit angemessenem Spannungsbereich.

Analoge Geräte, die mit Pulsweitenmodulation arbeiten, erwärmen kleinere Motoren erfahrungsgemäß auch sehr stark- obwohl sie gerade bei kleinen Modellen für gute Fahreigenschaften sorgen...

Beim Digitalbetrieb läßt sich an einer vernünftigen Zentrale die Ausgangsspannung einstellen, bzw. kann auch natürlich am Decoder die Maximalgeschwindigkeit eingestellt werden.

Ich hoffe Dir ein wenig gedient zu haben!

Liebe Grüße
Rene (mit Polytechnikum "West"- Wissen :rofl: )
:-) gerhard
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Beitrag von :-) gerhard »

hi hobo

spontan würde ich auch sagen dass minitrains nicht allzu kritisch ist und sich die sache von selber "regelt" (indem Du nämlich längst vor erreichen von TGV-geschwidigkeiten abregelst und damit die 12V nicht überschreitest). die frage ist eher, wie feinfühlig ist der regler und wie hoch (tief) ist die mindestspannung und dergleichen. ich hab zwar (immer noch >schäm<) keine anlage, nur einen roco-testkreis, und fahre da mit einem einfachen roco-trafo; bisher ist mir nix wegen überspannung durchgeschmolzen oder abgefackelt.

was sicher auch nicht falsch ist sind die märklin Z-trafos, die Z-motoren vertragen ja max. 8-10 volt und da bist Du für minitrains auf jeden fall auf der sicheren seite. die gibts in verschiedenen varianten (auch elektronische) jederzeit in grosser auswahl billig auf ebay.

für genaueres bzw. perfekteres => zB hier: http://www.modellbahn.heisswolf.net/em4 ... regler.pdf

alles klar ?

beste grüsse
:-) gerhard
Hobo
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Egger Bahn

Beitrag von Hobo »

Ja liebe Forumsleser.
Soweit alles Klar und Danke sehr für Eure Hilfe.
Aber habe gleichwohl noch Fragen: Ihr Schreibt dauernd von Märklin Trafos ..klar ...aber Märklin ist doch Wechselstrom und nicht wie bei der Egger / Minitrains Gleichstrom.......Funktionieren dann die Spur Z Trafos auf Gleichstrom??

Zum besseren Verständnis: Mein Problem ist einfach das, dass ich kein Fachgeschäft in vernünftiger Nähe habe um solche Fragen zu Stellen. Ich Fahre gerade mal 3 Stunden zum nächsten Spielwarengeschäft,,,,,Spielwaren:::ja klar Modellbahn ist dort ausser Spur N fast nichts zu haben...............

Und wegen der Fachlichen Ausbildung: Ich war Kunstrestaurator also absolut keinen Bezug zur Elektrischen Anlagen...

Gruss Hobo.
:-) gerhard
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Beitrag von :-) gerhard »

hi hobo

nur märklin H0 ist wechselstrom.
märklin Z ist gleichstrom => sehr gut minitrains-kompatibel.

;-)) gerhard

PS: "kunstrestaurator" lässt wunderbares erwarten bei der anlagengestaltung... !
Hobo
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Egger Bahn

Beitrag von Hobo »

Hi Gerd.
Ja doch sollte schon etwas FEINARBEIT WERDEN wenigstens was die Umgebungsarbeiten angeht. Brauche aber noch etwas Zeit.
Zuerst mal das Elektrische ................weist ja ......Also ich Fahre morgen nach Friedrichshafen und will schauen ob ich so ein neues Roco Fahrgerät bekomme. Natürlich suche ich auch sonst noch ALLERLEI .....

Aber meine Stärke ist und bleibt die Farbe. Auch mit der Pistole ähh Spritzpistole natürlich.......... :hechel: :hechel: :hechel:
Also in Farbfragen kann ich dann schon Weiterhelfen...........
Gruss Hobo
mzbfoi
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Beitrag von mzbfoi »

Hallo!
rolfuwe hat geschrieben:Wenn Du mit solchen Parametern wie Spannung V u. Strom A nicht klar kommst, kannst Du Dich nur in einem Modellbahnladen beraten lassen u. so ein Ding kaufen.
Weitere Fragen im Forum können Dir da auch nicht mehr helfen. Es könnten nur Gegenfragen kommen, ob Du mit Deinen Kenntnissen mit einer Modellbahnanlage nicht schon überfordert bist.
Bei Anfängern u. Jugendlichen würde ich auch empfehlen das Profil detaillierter auszufüllen.
Bei einem Schüler der noch kein Physik hatte, antwortet man anders, als bei einem Erwachsenen, der eine abgeschlossene Ausbildung hatte.
Im ersten Fall macht es noch Sinn zu antworten, im zweiten Fall ist evtl. sinnlos.
Derartige Texte in diesem Forum zu lesen schockiert mich zutiefst! :contra:

Wenn Du, rolfuwe, keine Lust hast deinen Mitmenschen zu helfen, dann ignorier doch einfach ihre Postings, anstatt sie hier auf diese niederträchtige Art und Weise in aller Öffentlichkeit als unbelehrbar zu verunglimpfen.

Schon in der Titelmelodie der Seesamstraße gab es eine Strophe die da lautete: "Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm!"
Diese Erkenntniss wurde aber wohl offensichtlich nicht in allen deutschsprachigen Landesteilen empfangen!

Wer merkt, daß ein Fragesteller den eigenen Ausführungen nicht folgen kann, der muß eben weiter ausholen und mehr in die Grundlagen gehen.
Wer das nicht will oder kann, ist in meinen Augen noch "dümmer", als derjenige, der die Frage gestellt hat!

Ich hoffe nur, daß unter deinem Wesen, mit deiner Einstellung, nicht all zuviele Lehrlinge leiden mußten/müssen!

Nette Grüße,

Ingo.

Bild

DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
rolfuwe
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Beitrag von rolfuwe »

Nun hast Du es mir aber gegeben u. richtig Dampf abgelassen.
Nur geholfen hast Du im Gegensatz zu mir nun überhaupt nicht. Ich habe mich dafür entschuldigt, dass ich Hobo für einen jungen Schüler gehalten habe und bleibe bei meiner Meinung, das Alter, Tätigkeit usw. im Profil ein wichtiger Hinweis auf die Vorbildung ist, damit man eben nicht, wie ich, ins Fettnäpfchen tritt u. gleich auf dem richtigen Niveau antworten kann.
Deine Aussage:“ Wenn Du, rolfuwe, keine Lust hast deinen Mitmenschen zu helfen“ halte ich nun wieder für ein Unverschämtheit, weil ich mich mehrmals abgemüht habe u. Du, vermutlich nur Lust hast, mit Deinen Mitmenschen zu nörgeln.
Rolf-Uwe
Dave
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Beitrag von Dave »

Rolfuwe, mach doch aus dieser Angelegenheit keine Wissenschaft! Um auf einer Modellbahn eine Lok zu bewegen, braucht es keine technische Ausbildung. Für Hobos Anforderung braucht es einen handelsüblichen Trafo mit inkludiertem Hanregler für die Fahrspannung. Und aus.
Die Angstmache mit dem Überstromschutz verstehe ich nicht. In den letzten fast 25 Jahren Modellbahnerfahrung (Märklinbahn gab's mit fast vier Jahren) habe ich durchaus Kurzschlüsse erzeugt, aber nie in der Lok. Somit bleibt die Lok vom Kurzschlussstrom unberührt... Außerdem wird jeder Modellbahner einen Kurzschluss (nix fährt mehr, hässliches Geräusch) sehr schnell bemerken und beheben.

@ Hobo: Nimm den erstbesten Gleichstrom-Trafo den du bekommen kannst. Es wird passen!

@ Rest: Wollen wir evtl. über schwankende Netzsapnnungen und Auswirkungen auf die Modellbahn im Digitalbetrieb weiterdiskutieren?
Ein Triebkopf kommt selten alleine.
Bild
Hobo
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Egger Bahn

Beitrag von Hobo »

Hört auf zu Streiten, das bringt nichts ,schon gar nicht im Eisenbahnforum.
Und von wegen dem Profil Rolf Uwe....jedem Kind wird Eingetrichtert nicht gleich alle Persönlichen DINGE im Internet bekannt zu geben..........hmmm.....

Lassen wir das nun also Bitte.

Eines wurde mir Gestern in Friedrichshafen ganz KLAR : Auch Vertreter sehr bekannter Markenfirmen wissen nicht einmal dass es ein Fahrgerät neu auf dem Markt gibt das bis zur Grenze von 12 Volt geregelt werden kann. Erst nach dem ich dem Herrn Erklärt hatte dass die Firma ein total neues Fahrgerät im Intern.Katalog habe wurde der Herr Freundlich und hat mit mir auf seinem LabTop nachgeschaut.
UND siehe da es ist genial gemacht und für Egger bahn ausgelegt.
Gruss Hobo
Hobo
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Egger Bahn

Beitrag von Hobo »

So Freunde.
Mag sein dass ich nicht so ganz mittkomme in Sachen DC AC Digital Volt und A eines weis ich wenigstens, wo ich Plus und Minus habe......

Darf ich euch mal eine kleine rein zufällige Auswahl aus meiner Modellbau-Vitrine zeigen. Details die dann so auf meiner Anlage Zuhause sein werden.
Gruss Hobo.
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