3-D Druck
Moderator: Stephan Rewitzer
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3-D Druck
Hallo Freunde:
Ich hab da mal ne Frage:
Wer hat Erfahrung mit 3D-Druck, welche Geräte verwendet ihr dazu, und wie sind eure Erfahrungen mit den Ergebnissen.
Ich trage mich mit dem Gedanken so ein Teil anzuschaffen, aber welches?
Bei der Fülle an angebotene mehr oder weniger ausgereiften Produkten die auch teils aus Bastelstuben kommen seh ich keinen Durchblick.
Ich hab da mal ne Frage:
Wer hat Erfahrung mit 3D-Druck, welche Geräte verwendet ihr dazu, und wie sind eure Erfahrungen mit den Ergebnissen.
Ich trage mich mit dem Gedanken so ein Teil anzuschaffen, aber welches?
Bei der Fülle an angebotene mehr oder weniger ausgereiften Produkten die auch teils aus Bastelstuben kommen seh ich keinen Durchblick.
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Kennst du dich aus mit 3D, mit Zeichnungen und so.
Persönlich glaube ich das es sich nicht lohnen würde wenn es sich nur um eigenen Bedarf handelt.
Vielleicht kann man es um Kosten zu ersparen besser mit Shapeways machen.
Gerd hat in diesem Bereich schon einiges an Erfahrung, er kann dich bestimmt weiter helfen.
Schöne Modelle gibt es da schon von ihm.
Gruss Ernst
Persönlich glaube ich das es sich nicht lohnen würde wenn es sich nur um eigenen Bedarf handelt.
Vielleicht kann man es um Kosten zu ersparen besser mit Shapeways machen.
Gerd hat in diesem Bereich schon einiges an Erfahrung, er kann dich bestimmt weiter helfen.
Schöne Modelle gibt es da schon von ihm.
Gruss Ernst
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3D Druck
Hallo Ernst!
du hast mich möglicherweise mißverstanden: mir gehts nicht umd die Erstellung und Aufdereitung der Druckfiles, sondern um das Gerät, die Hardware
Das Teil würde nicht nur im Modellbahnbereich, sondern auch für andere Sachen verwendet werden (Kunststoff-Kleinteile, Gehäuse, Adapter und ähnliches)
du hast mich möglicherweise mißverstanden: mir gehts nicht umd die Erstellung und Aufdereitung der Druckfiles, sondern um das Gerät, die Hardware
Das Teil würde nicht nur im Modellbahnbereich, sondern auch für andere Sachen verwendet werden (Kunststoff-Kleinteile, Gehäuse, Adapter und ähnliches)
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3d drucker Qualitaet Hardware
Schoenen guten Morgen
Ein Bekannter hat sich so was angeschafft, aber das was da raus kommt stellt mich in keiner Weise zu frieden. Die einzelnen Zeilen sind viel zu weit auseinander und geben eine viel zu grobe Oberflaeche. Wir wollten Getriebegehaeuse in Nylon machen. Vor vielen Jahr sah ich aehnliche Anwendungen im chirurgischen Bereich, das war aber wirklich toll. Fragt sich nur ob eben dann nicht ein Geraet um 100.000,- statt um 15.000,-- notwendig ist.
mfg
Josef,Wien14
Ein Bekannter hat sich so was angeschafft, aber das was da raus kommt stellt mich in keiner Weise zu frieden. Die einzelnen Zeilen sind viel zu weit auseinander und geben eine viel zu grobe Oberflaeche. Wir wollten Getriebegehaeuse in Nylon machen. Vor vielen Jahr sah ich aehnliche Anwendungen im chirurgischen Bereich, das war aber wirklich toll. Fragt sich nur ob eben dann nicht ein Geraet um 100.000,- statt um 15.000,-- notwendig ist.
mfg
Josef,Wien14
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Hallo,
hier mal meine Gedanken zum Grundthema...
Ich möchte es mal wie folgt zusammen fassen,
3D-Druck, 3D-Druck, 3D-Druck und 3D-Druck sind noch lange nicht das gleiche bzw. das selbe... Klar soweit?
Damit will ich ausdrücken daß hinter dem Überbegriff 3D-Druck sehr viele unterschiedliche Verfahren und Techinken stecken.
Ja : es gibt bereits 3D-Drucker die "für den Heimgebrauch erschwinglich" sind.
Wenn man sich genauer damit befaßt sind es häufig "bessere automatisierte Heißklebepistolen". Die Qualität ist meines Erachtens nicht für den Modellbau unserer Nenngrößen geeignet.
Es gibt auch bereits kleinere Geräte für Laserstereolithographie, welche dann aber auch noch etwas teurer sind. Doch kaufe ich mir heute ein solches Gerät ist es in 2 Wochen schon veraltet weil es in 3 Wochen was besseres gibt.
Beim Thema 3D-Druck sehe ich noch die nächsten 5-10 Jahre viele Neuerungen, Techniken und Verfahren auf uns zu kommen.
Auch wenn 3D-Druck an sich schon seit 30 Jahren exisitert ist er doch erst in den letzten Jahren auch für uns Endverbraucher, Hobbyleute und Privatpersonen interessant geworden. Und er wird ständig verfeinert und weiterentwickelt.
Nein : ich habe keine eigenen Erfahrungen mit den "Hausdruckern" da mir die bisherigen Resultate und Ressonanzen zu diesen Geräten den Preis einfach zu hoch für einen "Testkauf" erscheinen lassen.
Ich habe mir vor einigen Jahren eine cnc-Portalfräse gekauft. Das Geld, das ich dafür investiert habe, habe ich in dem Sinne nie "reinbekommen", aber mit der Fräse waren viele Arbeiten und Modellbauprojekte möglich die man ohne eine solche Maschine wohl nie angegangen wäre. Allerdings waren die Anschaffungskosten auch geringer als bei den aktuellen 3D-Druckgeräten und die Technik war damals schon sehr gut entwickelt, so daß die Maschine noch heute "up-to-date" ist.
Doch wenn ich mir heute einen Drucker kaufe, dann hat er den Stand von heute, kann die heutigen Schichtdicken, Materialien und Formen Drucken. Aber in einem halben Jahr kann das schon wieder ganz anders aussehen und dann kauft man sich eine neue Maschine mit zusätzlichem Geld und die alte ist dann "übrig".
Daher setze ich auf Auftragsdruckereien (In meinem Fall Shapeways) die in meinen Augen mehr Vorteile mit sich bringen als ein eigener 3D-Drucker :
- Jahrelange Erfahrung im Thema 3D-Druck
- Erfahrung beim Bedienen und Umgang mit den Maschinen
- Viele verschiedene Materialien zur Auswahl (Mit Heimdrucker nur ein Material möglich)
- Neue Materialien stehen nach kurzer Zeit zur Verfügung, für "Maker" sogar schon vorab
- Drucker inkl. Software auf dem aktuellen Stand
- Bisher einwandfreie Druckergebnisse
- Gute Beratung bei Fehlern und Problemen
Und wer meint das Shapeways teuer ist, der mag vielleicht ja rechthaben. Der muß aber auch Bedenken daß man selber ebenfalls Material braucht das zugekauft werden muß. Thema Betriebskosten.
Ich schätze mal ich Zahle pro 150,- Bestellung von meinen Modellen bei Shapeways etwa 20-30,- "Gebührenanteil". Bei einem Druckerpreis für 15.000,- (also kein Billigdrucker, sondern einer der auch was kann) kann ich 500-750 Bestellungen vornehmen... Was da an Bastelmaterial vor einem liegt müßte man dann erstmal verarbeitet bekommen...
Grüße, Gerd
hier mal meine Gedanken zum Grundthema...
Ich möchte es mal wie folgt zusammen fassen,
3D-Druck, 3D-Druck, 3D-Druck und 3D-Druck sind noch lange nicht das gleiche bzw. das selbe... Klar soweit?
Damit will ich ausdrücken daß hinter dem Überbegriff 3D-Druck sehr viele unterschiedliche Verfahren und Techinken stecken.
Ja : es gibt bereits 3D-Drucker die "für den Heimgebrauch erschwinglich" sind.
Wenn man sich genauer damit befaßt sind es häufig "bessere automatisierte Heißklebepistolen". Die Qualität ist meines Erachtens nicht für den Modellbau unserer Nenngrößen geeignet.
Es gibt auch bereits kleinere Geräte für Laserstereolithographie, welche dann aber auch noch etwas teurer sind. Doch kaufe ich mir heute ein solches Gerät ist es in 2 Wochen schon veraltet weil es in 3 Wochen was besseres gibt.
Beim Thema 3D-Druck sehe ich noch die nächsten 5-10 Jahre viele Neuerungen, Techniken und Verfahren auf uns zu kommen.
Auch wenn 3D-Druck an sich schon seit 30 Jahren exisitert ist er doch erst in den letzten Jahren auch für uns Endverbraucher, Hobbyleute und Privatpersonen interessant geworden. Und er wird ständig verfeinert und weiterentwickelt.
Nein : ich habe keine eigenen Erfahrungen mit den "Hausdruckern" da mir die bisherigen Resultate und Ressonanzen zu diesen Geräten den Preis einfach zu hoch für einen "Testkauf" erscheinen lassen.
Ich habe mir vor einigen Jahren eine cnc-Portalfräse gekauft. Das Geld, das ich dafür investiert habe, habe ich in dem Sinne nie "reinbekommen", aber mit der Fräse waren viele Arbeiten und Modellbauprojekte möglich die man ohne eine solche Maschine wohl nie angegangen wäre. Allerdings waren die Anschaffungskosten auch geringer als bei den aktuellen 3D-Druckgeräten und die Technik war damals schon sehr gut entwickelt, so daß die Maschine noch heute "up-to-date" ist.
Doch wenn ich mir heute einen Drucker kaufe, dann hat er den Stand von heute, kann die heutigen Schichtdicken, Materialien und Formen Drucken. Aber in einem halben Jahr kann das schon wieder ganz anders aussehen und dann kauft man sich eine neue Maschine mit zusätzlichem Geld und die alte ist dann "übrig".
Daher setze ich auf Auftragsdruckereien (In meinem Fall Shapeways) die in meinen Augen mehr Vorteile mit sich bringen als ein eigener 3D-Drucker :
- Jahrelange Erfahrung im Thema 3D-Druck
- Erfahrung beim Bedienen und Umgang mit den Maschinen
- Viele verschiedene Materialien zur Auswahl (Mit Heimdrucker nur ein Material möglich)
- Neue Materialien stehen nach kurzer Zeit zur Verfügung, für "Maker" sogar schon vorab
- Drucker inkl. Software auf dem aktuellen Stand
- Bisher einwandfreie Druckergebnisse
- Gute Beratung bei Fehlern und Problemen
Und wer meint das Shapeways teuer ist, der mag vielleicht ja rechthaben. Der muß aber auch Bedenken daß man selber ebenfalls Material braucht das zugekauft werden muß. Thema Betriebskosten.
Ich schätze mal ich Zahle pro 150,- Bestellung von meinen Modellen bei Shapeways etwa 20-30,- "Gebührenanteil". Bei einem Druckerpreis für 15.000,- (also kein Billigdrucker, sondern einer der auch was kann) kann ich 500-750 Bestellungen vornehmen... Was da an Bastelmaterial vor einem liegt müßte man dann erstmal verarbeitet bekommen...
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@Zillertalbahner:
Fundierte, nachvollziehbare Antwort, genau das wollte ich wissen, Danke.
ich hatte dieses Gerät im Auge, das ist erweiterungsfähig, und man kann auch statt des Extruders einen Dremel montieren zum Fräsen, und ähnliches.https://www.multec.de/de/
Fundierte, nachvollziehbare Antwort, genau das wollte ich wissen, Danke.
ich hatte dieses Gerät im Auge, das ist erweiterungsfähig, und man kann auch statt des Extruders einen Dremel montieren zum Fräsen, und ähnliches.https://www.multec.de/de/
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Hallo,
ich hab mir den Drucker mal auf der Seite angeschaut und mir mal so ein paar Gedanken dazu gemacht:
Wie schon vermutet handelt es sich hier um einen Drucker, der mit geschmolzenen Plastikfäden arbeitet was ich im ersten Beitrag als "automatische Heißklebepistole" bezeichnet habe. Die Oberflächen mit solchen Geräten sind generell recht stufig und die Informationen zur Auflösung lassen erahnen daß damit zumindest feine Arbeiten wie bei Zubehörteilen im H0-Sektor kaum machbar sind.
Mit ist noch etwas wichtiges eingefallen - Je kleiner und feiner Werkstücke werden, desto wichtiger ist es eine saubere Druckoberfläche zu haben. raue Oberflächen kann man zwar schleifen/nachbearbeiten, aber bei sehr kleinen Teilen macht das keine Freude mehr.
Auch die Rahmenkonstruktion drum herum wirkt auf mich etwas wacklig - zum cnc-Fräsen mit einem Dremel sogar gänzlich ungeeignet. Gerade beim Fräsen wirken seitliche Kräfte zwischen Werkstück und Werkzeug und die würden hier den Frästisch in seiner Halterung verwinden und keine sauberen Frästeile produzieren.
Generell würde ich mich sehr sehr gut informieren bevor ich eine solche Maschine anschaffe und mir zumindest mal Testobjekte "Live" drucken lassen um zu sehen was wirklich dabei raus kommt. Das abgebildete Bauteil mit dem 5-Cent-Stück schaut ja ganz nett aus. Aber ist es wirklich auf dem Drucker gedruckt worden? Und wenn ja mit welchen Komponenten? Man ließt weiter unten daß verschiedene extras "Umrüstbar" sind, also wohl nicht zur Grundausstattung gehören.
Noch etwas ist mir aufgefallen - Es steht zwar nirgends etwas von "Bausatz" aber Hinweise wie "geringer Montageaufwand", "Er steht für einfache Montage..." und "Das bedeutet für den Anwender:
Spaß bei der Montage..." in den Beschreibungen lassen mich aufhorchen.
Soweit mal mein vorerst abschließends Fazit,
Gerd
ich hab mir den Drucker mal auf der Seite angeschaut und mir mal so ein paar Gedanken dazu gemacht:
Wie schon vermutet handelt es sich hier um einen Drucker, der mit geschmolzenen Plastikfäden arbeitet was ich im ersten Beitrag als "automatische Heißklebepistole" bezeichnet habe. Die Oberflächen mit solchen Geräten sind generell recht stufig und die Informationen zur Auflösung lassen erahnen daß damit zumindest feine Arbeiten wie bei Zubehörteilen im H0-Sektor kaum machbar sind.
Mit ist noch etwas wichtiges eingefallen - Je kleiner und feiner Werkstücke werden, desto wichtiger ist es eine saubere Druckoberfläche zu haben. raue Oberflächen kann man zwar schleifen/nachbearbeiten, aber bei sehr kleinen Teilen macht das keine Freude mehr.
Auch die Rahmenkonstruktion drum herum wirkt auf mich etwas wacklig - zum cnc-Fräsen mit einem Dremel sogar gänzlich ungeeignet. Gerade beim Fräsen wirken seitliche Kräfte zwischen Werkstück und Werkzeug und die würden hier den Frästisch in seiner Halterung verwinden und keine sauberen Frästeile produzieren.
Generell würde ich mich sehr sehr gut informieren bevor ich eine solche Maschine anschaffe und mir zumindest mal Testobjekte "Live" drucken lassen um zu sehen was wirklich dabei raus kommt. Das abgebildete Bauteil mit dem 5-Cent-Stück schaut ja ganz nett aus. Aber ist es wirklich auf dem Drucker gedruckt worden? Und wenn ja mit welchen Komponenten? Man ließt weiter unten daß verschiedene extras "Umrüstbar" sind, also wohl nicht zur Grundausstattung gehören.
Noch etwas ist mir aufgefallen - Es steht zwar nirgends etwas von "Bausatz" aber Hinweise wie "geringer Montageaufwand", "Er steht für einfache Montage..." und "Das bedeutet für den Anwender:
Spaß bei der Montage..." in den Beschreibungen lassen mich aufhorchen.
Soweit mal mein vorerst abschließends Fazit,
Gerd
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Hallo,
dann solltet ihr euch erstmal die FAQ auf der Seite durchlesen! Dort steht nämlich definitiv, daß es sich um einen Bausatz handelt und das man die Rechten Winkel zwischen der X-, Y- und Z-Achse in geeigneter Weise einjustieren muß. Das dürfte soviel bedeuten wie, daß ansonsten alle gedruckten Teile windschief wären.
Das Beste ist dabei sogar, daß unter dem Kapitel über die Haltbarkeit des Kuststoffvorrats vermerkt ist, daß sogar ein Zahnrad des Extruders mit einem solchen 3D-Drucker hergestellt wurde, was man übrigens auch auf der Startseite in einem der sich periodisch ändernden Detailbilder erkennen kann. Hier repliziert sich also ein 3D-Drucker selbst, was auf mich keinen professionellen Eindruck macht!
Nette Grüße,
Ingo.
dann solltet ihr euch erstmal die FAQ auf der Seite durchlesen! Dort steht nämlich definitiv, daß es sich um einen Bausatz handelt und das man die Rechten Winkel zwischen der X-, Y- und Z-Achse in geeigneter Weise einjustieren muß. Das dürfte soviel bedeuten wie, daß ansonsten alle gedruckten Teile windschief wären.
Das Beste ist dabei sogar, daß unter dem Kapitel über die Haltbarkeit des Kuststoffvorrats vermerkt ist, daß sogar ein Zahnrad des Extruders mit einem solchen 3D-Drucker hergestellt wurde, was man übrigens auch auf der Startseite in einem der sich periodisch ändernden Detailbilder erkennen kann. Hier repliziert sich also ein 3D-Drucker selbst, was auf mich keinen professionellen Eindruck macht!
Nette Grüße,
Ingo.
DS408 §2 (2): "Die Mitarbeiter sollen ... ihren Dienst mit der dem Wesen des Eisenbahnbetriebs entsprechenden Raschheit, aber ohne Überstürzung, ausführen."
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Eure Skepsis mal in Ehren, aber genau SO haben die Menschen vor nicht allzu langer Zeit auf die ersten Automobile reagiert.
Hab mir das ganze mal in real angesehen, und bin echt begeistert.
entgegen euren Meinungen ist das Produkt doch schon sehr ausgereift und professionell.
Klar, ein Plug & Play Gerät ist sowas nicht, aber davon bin ich auch nicht ausgegangen. Und es liegt in einem preislichen Rahmen, der nicht gleich den Gegenwert eines Oberklasse-PKWs verschlingt.
Daß sowas nur mit viel Eigenleistung des Kunden zustande kommen kann ist auch logisch, anders würde der Preis nicht zu erreichen sein.
weiters hab ich mich auch mit dem Werdegang der Entwickler und Firmeninhaber beschäftigt.
ich glaube nicht, daß zwei Dipl.Ingenieure (Maschinenbau und Mechatronik) die bei Unternehmen wie EADS und MTU Erfahrungen gesammelt haben, "unprofessionelle" Geräte bauen.
Auch gehts nicht nur um Modellbahn/-bau, sondern um viele andere Kunststoff-Kleinteile, die als Ersatzteile von diversen Gerätschaften nicht, oder nur sehr schwer und sehr teuer zu bekommen sind.
die Oberfläche und Detailgenauigkeit ist selbst für 1:87 mehr als ausreichend. mit einer "besseren Heissklebepistole" hat das nichts zu tun.
Ich werde das jedenfalls weiter beobachten, und ggf. in Betracht ziehen.
Hab mir das ganze mal in real angesehen, und bin echt begeistert.
entgegen euren Meinungen ist das Produkt doch schon sehr ausgereift und professionell.
Klar, ein Plug & Play Gerät ist sowas nicht, aber davon bin ich auch nicht ausgegangen. Und es liegt in einem preislichen Rahmen, der nicht gleich den Gegenwert eines Oberklasse-PKWs verschlingt.
Daß sowas nur mit viel Eigenleistung des Kunden zustande kommen kann ist auch logisch, anders würde der Preis nicht zu erreichen sein.
weiters hab ich mich auch mit dem Werdegang der Entwickler und Firmeninhaber beschäftigt.
ich glaube nicht, daß zwei Dipl.Ingenieure (Maschinenbau und Mechatronik) die bei Unternehmen wie EADS und MTU Erfahrungen gesammelt haben, "unprofessionelle" Geräte bauen.
Auch gehts nicht nur um Modellbahn/-bau, sondern um viele andere Kunststoff-Kleinteile, die als Ersatzteile von diversen Gerätschaften nicht, oder nur sehr schwer und sehr teuer zu bekommen sind.
die Oberfläche und Detailgenauigkeit ist selbst für 1:87 mehr als ausreichend. mit einer "besseren Heissklebepistole" hat das nichts zu tun.
Ich werde das jedenfalls weiter beobachten, und ggf. in Betracht ziehen.