Wr51 Murtal-Bar Wagen ( Eigenbau )
Moderator: Stephan Rewitzer
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Wr51 Murtal-Bar Wagen ( Eigenbau )
Ein Basismodell dazu gibt es nicht. Aber wozu gibt es Polysterol ?! Der Bau selbst war bis dato kein Problem, wohl aber die Anpassung an die 4 Achser LGB Wagen, da der Wr51 etwas kürzer als die Ba Wagenreihe ist. Optisch muß es ja zusammenpassen. In der Länge ist der Wagen entsprechend verkürzt und die anderen Maße den LGB Fahrzeugen angepaßt. Trotzdem glaube ich sind mir die Proportionen recht gut gelungen.
Zwei Sachen gibt es allerdings auf den nachfolgenden Bildern zu beachten.
1. Das Fahrgestell stammt von einem Flachwagen, dessen Aufbau ich abschraubte, um mit dem neuen Wagenkasten Proportionen besser vergleichen zu können. Auch sind hier noch die falschen amerikanischen Drehgestelle darunter.
2. Der Wagenkasten liegt nur auf dem Rahmen auf und ist nicht in der richtigen Höhe.
Bisherige Arbeiten, waren also die Umrechnung des Originals in Maßstab 1:22,5 und dann eine weitere Umrechnung des Faktors des Ba Wagens. Den Faktor verwendete ich nun bei der Verkürzung des Wr Wagens. Der Aufbau habe ich komplett von Hand, aus 2mm PS-Platten geschnitzt und mit Industriesekundenkleber gepunktet, sowie mit Plastikkleber verschweißt. Besonderheit wird hierbei, das das Dach später fest auf dem Wagenkasten sitzten wird. Das Dach selbst wird aus 2 LGB Dachteilen, die entsprechend modifiziert werden erstellt. Zwar hätte ich das ohne weiteres auch selbst bauen können, jedoch ist es so einfacher und stabiler. Die Konturen, Dachlüfter und Sicken werden zum Schluß abgeschliffen und neu aufgebaut.
Der Unterbau sprich Fahrgestell, mit Bodenplatte und Inneneinrichtung wird dann Baustep 2. Die beiden Teile werden dann miteinander verschraubt.
Entschuldigt bitte die Qualität der Bilder, meine Cam war leer und nahm deshalb mein Handy
Die Fenster auszuschneiden ist eine Fleißarbeit, Hilfsmittel: Laubsäge, Skalpell ( und wieder schnitt ich in den Daumen, Grummel ), sowie diverse Schlüsselfeilen.
Die beiden Stirnwände bilden eine Einheit und Ergeben im Zusammenhang mit dem Dach die Stabilität, der Wagenkasten ist also selbsttragend.
Auf Grund der Theke wurde die Türe auf einer Seite nicht mittig, sondern versetzt angeordnet.
Beide Kopfteile bilden in sich schon ein sehr stabiles Gerüst, bedingt durch die eingesetzte Bodenplatte und Deckplatte. Über die Bodenplatte wird später auch der Wagenkasten mit dem Rahmen zusammengeschraubt.
Auf der anderen Seite jedoch mittig. Etwas frimmelig ist die Anpassung des Daches. Genauer gesagt der Bogen in der Stirnwand, aber auch die Absätze in der Schräge Türeinstieg.
Hier schön im Vergleich. Noch sieht man das der Wagenkasten, noch ca. 1 cm zu hoch, bedingt durch das Hilfsfahrgestell ist. Sobald aber der Aufbau sein richtiges Fahrgestell bekommt, wird sich das anpassen. Außerdem fehlt noch der eigentliche Rahmen, dann ird der Wagen auch richtig wirken und ähnlich tiefergelegt, wie sein Original aussehen.
Zwei Sachen gibt es allerdings auf den nachfolgenden Bildern zu beachten.
1. Das Fahrgestell stammt von einem Flachwagen, dessen Aufbau ich abschraubte, um mit dem neuen Wagenkasten Proportionen besser vergleichen zu können. Auch sind hier noch die falschen amerikanischen Drehgestelle darunter.
2. Der Wagenkasten liegt nur auf dem Rahmen auf und ist nicht in der richtigen Höhe.
Bisherige Arbeiten, waren also die Umrechnung des Originals in Maßstab 1:22,5 und dann eine weitere Umrechnung des Faktors des Ba Wagens. Den Faktor verwendete ich nun bei der Verkürzung des Wr Wagens. Der Aufbau habe ich komplett von Hand, aus 2mm PS-Platten geschnitzt und mit Industriesekundenkleber gepunktet, sowie mit Plastikkleber verschweißt. Besonderheit wird hierbei, das das Dach später fest auf dem Wagenkasten sitzten wird. Das Dach selbst wird aus 2 LGB Dachteilen, die entsprechend modifiziert werden erstellt. Zwar hätte ich das ohne weiteres auch selbst bauen können, jedoch ist es so einfacher und stabiler. Die Konturen, Dachlüfter und Sicken werden zum Schluß abgeschliffen und neu aufgebaut.
Der Unterbau sprich Fahrgestell, mit Bodenplatte und Inneneinrichtung wird dann Baustep 2. Die beiden Teile werden dann miteinander verschraubt.
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Die Fenster auszuschneiden ist eine Fleißarbeit, Hilfsmittel: Laubsäge, Skalpell ( und wieder schnitt ich in den Daumen, Grummel ), sowie diverse Schlüsselfeilen.
Die beiden Stirnwände bilden eine Einheit und Ergeben im Zusammenhang mit dem Dach die Stabilität, der Wagenkasten ist also selbsttragend.
Auf Grund der Theke wurde die Türe auf einer Seite nicht mittig, sondern versetzt angeordnet.
Beide Kopfteile bilden in sich schon ein sehr stabiles Gerüst, bedingt durch die eingesetzte Bodenplatte und Deckplatte. Über die Bodenplatte wird später auch der Wagenkasten mit dem Rahmen zusammengeschraubt.
Auf der anderen Seite jedoch mittig. Etwas frimmelig ist die Anpassung des Daches. Genauer gesagt der Bogen in der Stirnwand, aber auch die Absätze in der Schräge Türeinstieg.
Hier schön im Vergleich. Noch sieht man das der Wagenkasten, noch ca. 1 cm zu hoch, bedingt durch das Hilfsfahrgestell ist. Sobald aber der Aufbau sein richtiges Fahrgestell bekommt, wird sich das anpassen. Außerdem fehlt noch der eigentliche Rahmen, dann ird der Wagen auch richtig wirken und ähnlich tiefergelegt, wie sein Original aussehen.
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Der Murtal-Bar Wagen ist schon fast rohbaufertig, fehlen nur noch die Puffer und die Bremsschläuche, beides ist irgendwo in der Post. Mit ein wenig Glück bekomme ich sie ja vielleicht heute noch.
Das Dach des Wagens ist nun auch schon soweit montiert, vorgespachtelt und verschliffen. Nach der Grundierung wird sich zeigen, ob ich da noch mal ran muß.
Hier mal ein schöner Vergleich zwischen dem LGB Murtal Wagen und meinem Eigenbau. Ich kann es kaum noch erwarten endlich mal den kompletten Zug ( mit einer Ausnahme, dem Wagen "Sagenhafte Murtalbahn", die Lackierung ist nicht so einfach machbar! ) zusammen zu bekommen... Naja, warten wir mal noch ein wenig, derweil träume ich schon mal von den fehlenden Wagen, es sind ja nur noch 4 ( grün/weiß, rot/weiß mit Murtalbahn Beschriftung, die Steirer Bar, sowie der Postwagen, der aber wieder ein Eigenbau sein wird ) und baue den nun erst mal fertig. Da gibts noch genug zu tun. Die komplette Inneneinrichtung fehlt ja auch noch.
Hier ist der Wagen schon fast komplett, die bis dato fehlenden Auftritte sind bereits montiert.
Die E-Verteilerdose, die Steckdose und das kleine Regenabweisblech über der Türe vervollständigen die Stirnwände . Weiterhin kamen aufs Dach überhalb der Einstiegsbereiche Regenabweisbleche, sowie die Türscharniere der Türen rundherum dazu. Die Türgriffe selbst nahm ich aus dem LGB Programm, denn sie paßten einfach dazu und ich hatte sie hier liegen. Die Griffstangen sind jedoch wieder in Eigenregie entstanden. Die Auftrittsstufen selbst fertigte ich aus 2mm PS, eben an die Stärke der LGB Wagen angepaßt. Die Haltewinkel sägte ich mir aus 1x1cm MS Profil passend aus.
Das hier ist übrigens die Barseite, erkennbar an der versetzt eingebauten Türe,...
auf der anderen Seite jedoch sitzt die Türe mittig.
Wenn man sich die Bilder des Wagens anschaut, so ist an dem Wagen wohl sehr oft gebastelt worden. So fiel mir z.B. auf, das bei den ersten Umbauten des ehem. Triebwagens kaum, bzw keine Nieten in den Seitenwänden zu sehen war, erst auf den letzten Bilder mit dem neuen Logo, kann man jede Menge Nieten erkennen. Offentsichtlich wollte man den Wagen verstärken. Die Nieten stanzte ich aus 1mm PS Platte, wieviele da nun gesamt auf dem Wagen sind, weiß ich nicht, ich habe sie nicht gezählt. Es dürften aber mehrere Hundert sein. Irgendwann jedoch gab es einen Rhytmus, 3 Reihen stanzen, 3 Reihen kleben, 1 Zigarette, 1 Kaffee und dann begann das Spiel von vorne. So kann man auch den Tag herumbekommen *lach
Vom Unterbau hatte ich leider keinerlei aussagekräfige Skizzen, noch Bilder. Auf den Netzüblichen Bildern kann man ebenfalls nur sehr schlecht bis gar nicht erkennen was sich darunter verbirgt. Einzig eine Art Spannwerk kann man auf einigen Bildern erkennen. Deshalb improvisierte ich hier ein wenig und deutete das wenigstens an.
Was die Drehgestelle angeht, so wollten die US Drehgestelle auch nicht so recht passen, daher nahm ich die österreichischen Drehgestelle, der 4 Achser Wagen 3062.
Apropo Unterbau....
Für die Bodenplatte verwendete ich 2x 2mm Poly-Platten, die ich flächig mit Hilfe einer Glasplatte exakt eben miteinander verklebte. Dann umsäumte ich den Boden mit 1x1cm MS-Profil, das ich zum Schluß auf 7mm heruntersägte. Die PS Platten als solches sind schon sehr stabil, durch die MS Winkel wird das Konstrukt jedoch bombenstabil. Im Bereich der Drehgestell Zapfen ( 6mm Alu gedreht, mit M3 Innengewinde versehen, als Drehgestellbolzen ) verklebte ich ebenfalls flächig 2x2mm PS Platten zusammen, welche über den Drehgestellzapfen ( in meinem Fall eine M3 20mm ) festgeschraubt werden.
4 Schrauben halten nun Wagenkasten mit Dach und Bodengruppe zusammen. Ein weiterer Vorteil, ist der nun einfach Innenausbau.
Das Dach des Wagens ist nun auch schon soweit montiert, vorgespachtelt und verschliffen. Nach der Grundierung wird sich zeigen, ob ich da noch mal ran muß.
Hier mal ein schöner Vergleich zwischen dem LGB Murtal Wagen und meinem Eigenbau. Ich kann es kaum noch erwarten endlich mal den kompletten Zug ( mit einer Ausnahme, dem Wagen "Sagenhafte Murtalbahn", die Lackierung ist nicht so einfach machbar! ) zusammen zu bekommen... Naja, warten wir mal noch ein wenig, derweil träume ich schon mal von den fehlenden Wagen, es sind ja nur noch 4 ( grün/weiß, rot/weiß mit Murtalbahn Beschriftung, die Steirer Bar, sowie der Postwagen, der aber wieder ein Eigenbau sein wird ) und baue den nun erst mal fertig. Da gibts noch genug zu tun. Die komplette Inneneinrichtung fehlt ja auch noch.
Hier ist der Wagen schon fast komplett, die bis dato fehlenden Auftritte sind bereits montiert.
Die E-Verteilerdose, die Steckdose und das kleine Regenabweisblech über der Türe vervollständigen die Stirnwände . Weiterhin kamen aufs Dach überhalb der Einstiegsbereiche Regenabweisbleche, sowie die Türscharniere der Türen rundherum dazu. Die Türgriffe selbst nahm ich aus dem LGB Programm, denn sie paßten einfach dazu und ich hatte sie hier liegen. Die Griffstangen sind jedoch wieder in Eigenregie entstanden. Die Auftrittsstufen selbst fertigte ich aus 2mm PS, eben an die Stärke der LGB Wagen angepaßt. Die Haltewinkel sägte ich mir aus 1x1cm MS Profil passend aus.
Das hier ist übrigens die Barseite, erkennbar an der versetzt eingebauten Türe,...
auf der anderen Seite jedoch sitzt die Türe mittig.
Wenn man sich die Bilder des Wagens anschaut, so ist an dem Wagen wohl sehr oft gebastelt worden. So fiel mir z.B. auf, das bei den ersten Umbauten des ehem. Triebwagens kaum, bzw keine Nieten in den Seitenwänden zu sehen war, erst auf den letzten Bilder mit dem neuen Logo, kann man jede Menge Nieten erkennen. Offentsichtlich wollte man den Wagen verstärken. Die Nieten stanzte ich aus 1mm PS Platte, wieviele da nun gesamt auf dem Wagen sind, weiß ich nicht, ich habe sie nicht gezählt. Es dürften aber mehrere Hundert sein. Irgendwann jedoch gab es einen Rhytmus, 3 Reihen stanzen, 3 Reihen kleben, 1 Zigarette, 1 Kaffee und dann begann das Spiel von vorne. So kann man auch den Tag herumbekommen *lach
Vom Unterbau hatte ich leider keinerlei aussagekräfige Skizzen, noch Bilder. Auf den Netzüblichen Bildern kann man ebenfalls nur sehr schlecht bis gar nicht erkennen was sich darunter verbirgt. Einzig eine Art Spannwerk kann man auf einigen Bildern erkennen. Deshalb improvisierte ich hier ein wenig und deutete das wenigstens an.
Was die Drehgestelle angeht, so wollten die US Drehgestelle auch nicht so recht passen, daher nahm ich die österreichischen Drehgestelle, der 4 Achser Wagen 3062.
Apropo Unterbau....
Für die Bodenplatte verwendete ich 2x 2mm Poly-Platten, die ich flächig mit Hilfe einer Glasplatte exakt eben miteinander verklebte. Dann umsäumte ich den Boden mit 1x1cm MS-Profil, das ich zum Schluß auf 7mm heruntersägte. Die PS Platten als solches sind schon sehr stabil, durch die MS Winkel wird das Konstrukt jedoch bombenstabil. Im Bereich der Drehgestell Zapfen ( 6mm Alu gedreht, mit M3 Innengewinde versehen, als Drehgestellbolzen ) verklebte ich ebenfalls flächig 2x2mm PS Platten zusammen, welche über den Drehgestellzapfen ( in meinem Fall eine M3 20mm ) festgeschraubt werden.
4 Schrauben halten nun Wagenkasten mit Dach und Bodengruppe zusammen. Ein weiterer Vorteil, ist der nun einfach Innenausbau.
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Jetzt bekam er schon mal den Grundlack, das Dach muß allerdings noch lackiert werden. Hierzu warte ich aber erstmal ab, bis der rote Lack durchgehärtet ist.
Knallfrisch und noch im Hochglanzlook. Ach ja, am Dach sind keinerlei Ausbesserungen mehr nötig gewesen.
Im Neudeutsch nennt man das Colourblocking, oder so *lach
Das Fahrwerk strahlt bereits im seidenmatten Schwarz
Der improvisierte Boden
Knallfrisch und noch im Hochglanzlook. Ach ja, am Dach sind keinerlei Ausbesserungen mehr nötig gewesen.
Im Neudeutsch nennt man das Colourblocking, oder so *lach
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Die Innenseiten des Wagens habe ich in Holzfarben gestrichen ( sieht man derweil noch nicht viel davon ), weiterhin habe ich einige Details ausgearbeitet ( Griffstangen Alusilber, Fensterrahmen schwarz ). Die Fenster (mittels CD-Hüllen ) verglast, sowie die "Fensterbänke" aus Echtholz angebracht.
Von außen fehlt eigentlich nur noch die Beschriftung
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Murtalbar und 4-Achser
Ich muss ehrlich sein, seit rund zwei Wochen sitze ich ab und zu ueber diesen Wagen - oder nur Wagenkaesten. Ich habe vier Fotos bis jetzt bekommen, leider keine WErkstattaufnahmen von ausgebundenen SGP-DG.
Aber die sind natuerlich ganz anders als die gewohnten Diamond oder Halb-D oder Plattenrahmen 1906. Das sind Rollenlager mit zentraler Traverse abgestuetzt auf zwei maechtigen Schraubenfeder, dazu Daempfer gegen die Wankbewegung. In LGB waere das schon toll, ich koennte mir gut vorstellen das so zu bauen wie es in 1:1 ist. Ein paar Fotos von der Arbeitsbuehne in Murau - hat da jemand vielleicht was?
Ich muss dazu sagen dass ich irgend wann den Tca/s fuer Herrn Riedl zeichnete, noch auf roter Kohaesionsfolie. Der lag dann dort einige Jahre als roher Kasten in der kleinen Auslage...
Josef,Wien14
Aber die sind natuerlich ganz anders als die gewohnten Diamond oder Halb-D oder Plattenrahmen 1906. Das sind Rollenlager mit zentraler Traverse abgestuetzt auf zwei maechtigen Schraubenfeder, dazu Daempfer gegen die Wankbewegung. In LGB waere das schon toll, ich koennte mir gut vorstellen das so zu bauen wie es in 1:1 ist. Ein paar Fotos von der Arbeitsbuehne in Murau - hat da jemand vielleicht was?
Ich muss dazu sagen dass ich irgend wann den Tca/s fuer Herrn Riedl zeichnete, noch auf roter Kohaesionsfolie. Der lag dann dort einige Jahre als roher Kasten in der kleinen Auslage...
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Murtalbar
Jetzt habe ich nochmals diese tollen Bilder von ganz Vorne aus angesehen. Da ist mir aufgefallen, dass du das Sprengwerk am Wagenboden befestigst. Ist dies bei LGB üblich? Ich hatte vor 30 Jahren einige Sachen - aber keine 4-achser. Dieses Rohrwerk ist unten am U-Laengstraeger angeschraubt. Traegerhoehe vermutlich >220 mm.
mfg
Josef,Wien14
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Hallo Leute,
muß ehrlich gestehen derzeit kam ich nicht mehr an den Wagen, durch den Umbau der S11 und weiteren Fahrzeugen. Sobald ich mal wieder an meinen Projekten nachkomme, geht es aber auch hier wieder weiter.
Zur Beschriftung, noch weiß ich nicht wie ich das mit dem neuen StLB Logo machen werde. Eigentlich dachte ich statt Schiebebilder an Siebdruck. Das Problem ist nur ich muß eine gewisse Menge zusammenbringen, damit sich der Druck lohnt. Restliche Beschriftung habe ich auf Folie plotten lassen.
Mit Naßschiebebilder, weiß ich derzeit niemand der mir sowas machen könnte. Zum Fensterabdecken nehme ich normales Malerkrepp.
muß ehrlich gestehen derzeit kam ich nicht mehr an den Wagen, durch den Umbau der S11 und weiteren Fahrzeugen. Sobald ich mal wieder an meinen Projekten nachkomme, geht es aber auch hier wieder weiter.
Zur Beschriftung, noch weiß ich nicht wie ich das mit dem neuen StLB Logo machen werde. Eigentlich dachte ich statt Schiebebilder an Siebdruck. Das Problem ist nur ich muß eine gewisse Menge zusammenbringen, damit sich der Druck lohnt. Restliche Beschriftung habe ich auf Folie plotten lassen.
Mit Naßschiebebilder, weiß ich derzeit niemand der mir sowas machen könnte. Zum Fensterabdecken nehme ich normales Malerkrepp.
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Hallo!
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Grüße
Peter
Schmalspurbahn in jedem Maßstab: Hauptsache, es hat Sinn, macht Spaß und bringt auch anderen Freude...
Peter
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