Meine kleine Analogbahn, Projekt Reichelsheim
Moderator: Stephan Rewitzer
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Meine kleine Analogbahn, Projekt Reichelsheim
Hallo zusammen,
meine kleine Analogbahn ist inzwischen wieder voll funktionsfähig! Hier ein kleines Video, bitte auf größstmöglichste Qualität umstellen. Viel Spaß beim anschauen
https://www.youtube.com/watch?v=SMzqToY ... 2D1ZrRwbhA
Jetzt heißt es die Landschaft noch entstauben, hier und da noch ein paar Kleinteile wieder ankleben. Und dann habe ich noch eine Möglichkeit gefunden, um ein drittes längeres Abstellgleis im Schattenbahnhof einbauen zu können. Die Schwierigkeit besteht eigentlich nur darin, dahin zu kommen, da die Anlage auf der Rückseite ja nur auf Regalstützen aufliegt und keine eigenen Beine besitzt. Die Eingriffsmöglichkeiten selbst sind zu klein um bauen zu können. Weiterhin, wird wieder ein zweiter Fahrtrafo dazu kommen, damit die Zahnradbah wieder komplett eigenstädig steuerbar ist. Um auch mal Digitalloks fahren zu können wieder der untere Kreis mit einer Multimaus umschaltbar ausgerüstet. Ansonsten bleibt alles auf altbewährter Analogmanier.
meine kleine Analogbahn ist inzwischen wieder voll funktionsfähig! Hier ein kleines Video, bitte auf größstmöglichste Qualität umstellen. Viel Spaß beim anschauen
https://www.youtube.com/watch?v=SMzqToY ... 2D1ZrRwbhA
Jetzt heißt es die Landschaft noch entstauben, hier und da noch ein paar Kleinteile wieder ankleben. Und dann habe ich noch eine Möglichkeit gefunden, um ein drittes längeres Abstellgleis im Schattenbahnhof einbauen zu können. Die Schwierigkeit besteht eigentlich nur darin, dahin zu kommen, da die Anlage auf der Rückseite ja nur auf Regalstützen aufliegt und keine eigenen Beine besitzt. Die Eingriffsmöglichkeiten selbst sind zu klein um bauen zu können. Weiterhin, wird wieder ein zweiter Fahrtrafo dazu kommen, damit die Zahnradbah wieder komplett eigenstädig steuerbar ist. Um auch mal Digitalloks fahren zu können wieder der untere Kreis mit einer Multimaus umschaltbar ausgerüstet. Ansonsten bleibt alles auf altbewährter Analogmanier.
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Hallo zusammen,
nach fleissigem Werkeln, lade ich Euch heute zu einem kleinen Rundgang auf meiner Bahn ein. Ursprünglich sollte sie ja mal eine reine Fleischmann Retroanlage werden, aber irgendwie kann ich Details einfach nicht lassen. Naja, egal. Weiter unten sind auch Bilder von meinem derzeit eingesetzten Rollmaterial, klassisch und frei nach den alten Fleischmann Katalogen zusammengestellt. Mir gefällt jedenfalls.
Nun aber noch schnell ein Blick hinter die Kulissen. Wie man sieht hatte ich damals sogar noch die alten Schaltkontakte eingebaut, genutzt habe ich sie aber nie. Das rechte Gleis war im Vordergrund zu sehen ein Stumpfgleis, wo gerade eine Schienenbus platz fand und quasi als Pendelzug eingesetzt wurde. Das hintere Stück ging damals hinunter zum großen Schattenbahnhof von Kottenforst. Der Umbau war einfach, da ich das alte Trassenbrett mittels einer Holzlasche an der hinteren Platte wieder festschraubte, das Gleis durchgehend verband und nur noch meine Trennstelle entsprechend einfügen mußte. In das nun neue lange Abstellgleis passt immerhin eine Lok mit 4 langen Wagen hinein.
Jetzt aber zum Rundgang... und dannach Eure Kommentare bitte
nach fleissigem Werkeln, lade ich Euch heute zu einem kleinen Rundgang auf meiner Bahn ein. Ursprünglich sollte sie ja mal eine reine Fleischmann Retroanlage werden, aber irgendwie kann ich Details einfach nicht lassen. Naja, egal. Weiter unten sind auch Bilder von meinem derzeit eingesetzten Rollmaterial, klassisch und frei nach den alten Fleischmann Katalogen zusammengestellt. Mir gefällt jedenfalls.
Nun aber noch schnell ein Blick hinter die Kulissen. Wie man sieht hatte ich damals sogar noch die alten Schaltkontakte eingebaut, genutzt habe ich sie aber nie. Das rechte Gleis war im Vordergrund zu sehen ein Stumpfgleis, wo gerade eine Schienenbus platz fand und quasi als Pendelzug eingesetzt wurde. Das hintere Stück ging damals hinunter zum großen Schattenbahnhof von Kottenforst. Der Umbau war einfach, da ich das alte Trassenbrett mittels einer Holzlasche an der hinteren Platte wieder festschraubte, das Gleis durchgehend verband und nur noch meine Trennstelle entsprechend einfügen mußte. In das nun neue lange Abstellgleis passt immerhin eine Lok mit 4 langen Wagen hinein.
Jetzt aber zum Rundgang... und dannach Eure Kommentare bitte
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Gern geschehn Kollege
Moin zusammen,
Schienen- und Gleisanlage sauber halten ist doch ein recht leidiges, langwieriges Thema, welches man stundenlang diskutieren könnte, welche Methode nun die Beste sei. Egal, wie das nun wer macht, wichtig ist vor allem das man es von Zeit zu Zeit macht.
Normalerweise erledige ich das von Hand. Heute aber ließ ich es maschinell machen und es funktionierte genauso gut, wie von Hand. Vor allem ich hatte richtig Spaß dabei zu zu sehen. Gereinigt wurden in der Art alle durchgehenden Gleise, und damit die meisten Schienen. Stumpfgleise und Zahnradstrecke muß ich natürlich von Hand reinigen.
Und so sieht mein Reinigungstrupp heute aus....
bestehend aus zwei zugstarken, schweren Loks, nämlich einer belgischen Nohab 5201
und der belgischen Nohab 5202. Normalerweise würde eine der Loks locker reichen, aber warum soll ich Motor und Getriebe unnötig strapazieren ?
ein Herkat Reinigungswagen, gefüllt mit SR24, so eingestellt das der Filzlappen darunter immer angefeuchtet bleibt. Der Dreck weicht auf den Schienenkopf auf....
und wird durch den Roco Schienenreinigungswagen, weggeschliffen und die Schiene poliert.
Nach etwa 10 Runden, sah man an den Bahnübergängen etwas Feuchtigkeit, was aber nicht weiter tragisch ist, sowie...
das die Schienenköpfe glänzen, wie am ersten Tag
Moin zusammen,
Schienen- und Gleisanlage sauber halten ist doch ein recht leidiges, langwieriges Thema, welches man stundenlang diskutieren könnte, welche Methode nun die Beste sei. Egal, wie das nun wer macht, wichtig ist vor allem das man es von Zeit zu Zeit macht.
Normalerweise erledige ich das von Hand. Heute aber ließ ich es maschinell machen und es funktionierte genauso gut, wie von Hand. Vor allem ich hatte richtig Spaß dabei zu zu sehen. Gereinigt wurden in der Art alle durchgehenden Gleise, und damit die meisten Schienen. Stumpfgleise und Zahnradstrecke muß ich natürlich von Hand reinigen.
Und so sieht mein Reinigungstrupp heute aus....
bestehend aus zwei zugstarken, schweren Loks, nämlich einer belgischen Nohab 5201
und der belgischen Nohab 5202. Normalerweise würde eine der Loks locker reichen, aber warum soll ich Motor und Getriebe unnötig strapazieren ?
ein Herkat Reinigungswagen, gefüllt mit SR24, so eingestellt das der Filzlappen darunter immer angefeuchtet bleibt. Der Dreck weicht auf den Schienenkopf auf....
und wird durch den Roco Schienenreinigungswagen, weggeschliffen und die Schiene poliert.
Nach etwa 10 Runden, sah man an den Bahnübergängen etwas Feuchtigkeit, was aber nicht weiter tragisch ist, sowie...
das die Schienenköpfe glänzen, wie am ersten Tag
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Hallo zusammen,
wie war das denn damals eigentlich ? So, ganz analog, mit altem Trafos, die noch einen Polwender hatten ? Und altem Fahrmaterial ???
Antwort, nach meinen heutigen Erlebnissen, frei nach dem Motto zurück in die Vergangenheit: Besser als Sex!
Ich habe es einfach heute mal ausprobiert und es macht Megaspaß, hier und da ruckelt es, mal hakt es hier mal hakt es da und trotzdem Megaspaß!!! Vor allem wenn man bedenkt, das ein Teil der Fahrzeuge schon älter sind als ich selber und sie funktionieren noch heute. Ob die heutigen Fahrzeuge mit all dem Elektronikschnickschnack auch noch in 60-70 Jahren funktioniert ? Ich meine einfach aus dem Schrank holen, vielleicht ein wenig Grundreinigung, dann auf die Schienen setzen und los gehts....
Ich bin auf jeden Fall richtig froh darüber, mal Back to the Roots gegangen zu sehen und die Technik so zu erleben, wie sie früher und auch noch in meiner Kindheit war.
Anbei mal zwei Bilder von heute, mit Zeitzeugen damaliger Zeit
Anlagentechnik : Fleischmann Trafo´s 712 mit Einrichtungdrehknopf und Polwender separat, Trafo 705 Lichttrafo, altes Fleischmann Messing Gleismaterial, Weichenatntriebe noch fest an der Weiche und Tast - / Kippschalter!!! Alles, aus den 70-80iger Jahren
Fahrzeuge:
Fleischmann 1315 Tenderdampflok aus dem Jahr 1968, als Wagen offener Wagen 1205 aus dem Jahr 1962, 1465SH-4 Kesselwagen Shell aus dem Jahr 1961, 1213 gedeckter Güterwagen " Stückgut" von 1964, 1211 gedeckter Wagen "Reichelsbräu" aus dem Jahr 1961, 1210 gedeckter Wagen aus dem Jahr 1962
Diesellok 1306 aus dem Jahr 1972 ( mein Geburtsjahr ) mit 5 Kipploren 5500, aus dem Zeitraum 1967 bis 1974 ( kann ich leider nicht genau bestimmen, da keins der Modelle einen Stempel trägt ). Sie stammen aus der ersten Bauserie.
Im Hintergrund ein Schienenbus 4400 aus dem Jahr 1974, das Modell stammt noch aus meiner Kindheit und ich bekam ihn geschenkt, da war ich 6 Jahre alt. Er hat mich bis heute überlebt und das soll was heißen *frechlach
Bilder einfach nur zum Geniesen und sich in die Zeit gedanklich zurückzuversetzen
wie war das denn damals eigentlich ? So, ganz analog, mit altem Trafos, die noch einen Polwender hatten ? Und altem Fahrmaterial ???
Antwort, nach meinen heutigen Erlebnissen, frei nach dem Motto zurück in die Vergangenheit: Besser als Sex!
Ich habe es einfach heute mal ausprobiert und es macht Megaspaß, hier und da ruckelt es, mal hakt es hier mal hakt es da und trotzdem Megaspaß!!! Vor allem wenn man bedenkt, das ein Teil der Fahrzeuge schon älter sind als ich selber und sie funktionieren noch heute. Ob die heutigen Fahrzeuge mit all dem Elektronikschnickschnack auch noch in 60-70 Jahren funktioniert ? Ich meine einfach aus dem Schrank holen, vielleicht ein wenig Grundreinigung, dann auf die Schienen setzen und los gehts....
Ich bin auf jeden Fall richtig froh darüber, mal Back to the Roots gegangen zu sehen und die Technik so zu erleben, wie sie früher und auch noch in meiner Kindheit war.
Anbei mal zwei Bilder von heute, mit Zeitzeugen damaliger Zeit
Anlagentechnik : Fleischmann Trafo´s 712 mit Einrichtungdrehknopf und Polwender separat, Trafo 705 Lichttrafo, altes Fleischmann Messing Gleismaterial, Weichenatntriebe noch fest an der Weiche und Tast - / Kippschalter!!! Alles, aus den 70-80iger Jahren
Fahrzeuge:
Fleischmann 1315 Tenderdampflok aus dem Jahr 1968, als Wagen offener Wagen 1205 aus dem Jahr 1962, 1465SH-4 Kesselwagen Shell aus dem Jahr 1961, 1213 gedeckter Güterwagen " Stückgut" von 1964, 1211 gedeckter Wagen "Reichelsbräu" aus dem Jahr 1961, 1210 gedeckter Wagen aus dem Jahr 1962
Diesellok 1306 aus dem Jahr 1972 ( mein Geburtsjahr ) mit 5 Kipploren 5500, aus dem Zeitraum 1967 bis 1974 ( kann ich leider nicht genau bestimmen, da keins der Modelle einen Stempel trägt ). Sie stammen aus der ersten Bauserie.
Im Hintergrund ein Schienenbus 4400 aus dem Jahr 1974, das Modell stammt noch aus meiner Kindheit und ich bekam ihn geschenkt, da war ich 6 Jahre alt. Er hat mich bis heute überlebt und das soll was heißen *frechlach
Bilder einfach nur zum Geniesen und sich in die Zeit gedanklich zurückzuversetzen
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Kleine Analogbahn
Hallo Manuel!
Du verwirrst mich etwas:
Du schreibst die Diesellok stammt von 1972 = Deinem Geburtsjahr, etwas
weiter unten gibst Du für den Schienenbus Bj. '74 an, den Du geschenkt
bekamst als Du 6 Jahre alt warst - das kann sich aber nicht ganz ausgehen, oder?
LG
Mike
Du verwirrst mich etwas:
Du schreibst die Diesellok stammt von 1972 = Deinem Geburtsjahr, etwas
weiter unten gibst Du für den Schienenbus Bj. '74 an, den Du geschenkt
bekamst als Du 6 Jahre alt warst - das kann sich aber nicht ganz ausgehen, oder?
LG
Mike
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Re: Kleine Analogbahn
Hallo MichaelMichael-Ch.Schmidt hat geschrieben:Hallo Manuel!
Du verwirrst mich etwas:
Du schreibst die Diesellok stammt von 1972 = Deinem Geburtsjahr, etwas
weiter unten gibst Du für den Schienenbus Bj. '74 an, den Du geschenkt
bekamst als Du 6 Jahre alt warst - das kann sich aber nicht ganz ausgehen, oder?
LG
Mike
Ich versteh das so :
Das Modell des Schienenbus stammt aus dem Jahr 1974 und er bekam es, als er im Alter von 6 Jahren war, also im Jahr 1978.
Hans aus
SRB
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Wer gut schmert , Der gut fährt
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Hallo zusammen,
schöne alte Fleischmann Züge in Aktion. Natürlich waren nicht alle Fahrzeuge aus den frühen Jahren, so feinfühlig zu steuern, wie heute gewohnt. Ich bin immer wieder begeistert, das die Fahrzeuge überhaupt noch funktionieren.
Ansehen und geniesen, für optimalen Bildgenuss bitte in Youtube auf höchste Auflösung HD
https://www.youtube.com/watch?v=sjc1ssS ... e=youtu.be
schöne alte Fleischmann Züge in Aktion. Natürlich waren nicht alle Fahrzeuge aus den frühen Jahren, so feinfühlig zu steuern, wie heute gewohnt. Ich bin immer wieder begeistert, das die Fahrzeuge überhaupt noch funktionieren.
Ansehen und geniesen, für optimalen Bildgenuss bitte in Youtube auf höchste Auflösung HD
https://www.youtube.com/watch?v=sjc1ssS ... e=youtu.be
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Hallo zusammen,
wird wieder mal Zeit für ein Update.
Zur Signalisierung kam ich derzeit noch nicht, da ich noch weitere kleine Baustellen auf der Anlage habe. Letztens hatte ich ja noch den Mittelbahnsteig herausgerissen, weil er einfach nicht mehr schön anzusehen war und zudem viel zu schmal und gefährlich für die Reisenden. Das habe ich inzwischen fertig umgebaut. Die Bahnsteige sind wieder komplett selbst gebaut. Zuerst schnitt ich mir aus Graupappe einige Randsteine, ca 2,5 x 8mm, dann fertigte ich mir entsprechende 1mm PS-Platten als Grundmaterial an, worauf ich die Randsteine an die Kanten klebte. Als Unterbau dienen 5x5 und 10x5mm Holzleisten. Bei dem Bahnsteig am durchgehenden Hauptgleis habe ich mich für die hohe Variante entschieden und als Mittelbahnsteig für einen niedrigen, bedingt durch die Kreuzungsweiche. Grundiert ist die spätere Bahnsteigfläche in einem dunklen Grau und die Randsteine in khaki. Nach hinten zu habe ich die Bahnsteige mit Sand aufgefüllt und mittels Haftgrund fixiert. Die Bahnsteigfläche habe ich nachdem das trocken war dünn mit Ponal eingestrichen und dann mit gesiebten Sand bestreut. Nachdem das wiederum trocken war, habe ich den überflüssigen Sand wieder abgesaugt. Prinzip, wie ich meine geteerten Straßen auch baue. Einfach, günstig und gut. Man muß nicht immer alles kaufen.
Die Flächen wurden ebenfalls in khaki gestrichen, und teils noch ein wenig patiniert. Die Böschungen zu den Bahnsteigen grundierte ich jedoch braun, denn danach wurde begrast. Unser Ralf war heute mittag zu Besuch und durfte auch gleich mal ein Stück testen. Irgendwie aber glaube ich hatte er Respekt vor meinem Begrasungsgerät *lach
Auch äußerte er starke Bedenken, der Mittelbahnsteig würde sich nicht gut machen, wegen der Kreuzung. Hm, ich denke jetzt ist die erst recht ein Eyecatcher und die Situation auf der Bahn ist auch im Vorbild eher selten.
und wo ich schon am Begrasen war, habe ich die Antriebe der Weichen noch ein wenig kaschiert.
Hier mal einige Neuerungen im Bereich Bahnsteige. Die Bahnsteige sind neu gebaut, sowie mit Figuren, Bänke und Mülleimer komplettiert. Weniger ist hier mehr.
Die Holzbohlenübergänge habe ich entsprechend neu angepaßt und der vordere Entkuppler habe ich demontiert, da dieser leider defekt ist. Macht aber nichts.
Hier nochmal der lange Bohlenüberweg
Bohlenüberweg im Bereich der Kreuzung
Den Bereich zwischen den Schienen habe ich nachgeschottert und ebenfalls mit etwas grün versehen.
Demnächst werde ich dann noch den Bereich um den Bahnhof, umgestalten und die Bahnsteige anpassen. Die gesiebte Erde da ist nicht mehr so ganz up to date
Hier der Vergleich, hinten noch gesiebte Erde, vorne gesiebter Sand
Was noch bei den Bohlenwegen fehlt, sind die Befestigungsbolzen. und ggf Kupplungsstreifbleche
Das gibts nur sehr selten
Nachfolgende Bilder, aus sicht der Preiserleins
Die Plakatwand stammt aus meiner Restekist und fand hier ihren neuen Platz, etwas nachbearbeitet und auf alt getrimmt
wird wieder mal Zeit für ein Update.
Zur Signalisierung kam ich derzeit noch nicht, da ich noch weitere kleine Baustellen auf der Anlage habe. Letztens hatte ich ja noch den Mittelbahnsteig herausgerissen, weil er einfach nicht mehr schön anzusehen war und zudem viel zu schmal und gefährlich für die Reisenden. Das habe ich inzwischen fertig umgebaut. Die Bahnsteige sind wieder komplett selbst gebaut. Zuerst schnitt ich mir aus Graupappe einige Randsteine, ca 2,5 x 8mm, dann fertigte ich mir entsprechende 1mm PS-Platten als Grundmaterial an, worauf ich die Randsteine an die Kanten klebte. Als Unterbau dienen 5x5 und 10x5mm Holzleisten. Bei dem Bahnsteig am durchgehenden Hauptgleis habe ich mich für die hohe Variante entschieden und als Mittelbahnsteig für einen niedrigen, bedingt durch die Kreuzungsweiche. Grundiert ist die spätere Bahnsteigfläche in einem dunklen Grau und die Randsteine in khaki. Nach hinten zu habe ich die Bahnsteige mit Sand aufgefüllt und mittels Haftgrund fixiert. Die Bahnsteigfläche habe ich nachdem das trocken war dünn mit Ponal eingestrichen und dann mit gesiebten Sand bestreut. Nachdem das wiederum trocken war, habe ich den überflüssigen Sand wieder abgesaugt. Prinzip, wie ich meine geteerten Straßen auch baue. Einfach, günstig und gut. Man muß nicht immer alles kaufen.
Die Flächen wurden ebenfalls in khaki gestrichen, und teils noch ein wenig patiniert. Die Böschungen zu den Bahnsteigen grundierte ich jedoch braun, denn danach wurde begrast. Unser Ralf war heute mittag zu Besuch und durfte auch gleich mal ein Stück testen. Irgendwie aber glaube ich hatte er Respekt vor meinem Begrasungsgerät *lach
Auch äußerte er starke Bedenken, der Mittelbahnsteig würde sich nicht gut machen, wegen der Kreuzung. Hm, ich denke jetzt ist die erst recht ein Eyecatcher und die Situation auf der Bahn ist auch im Vorbild eher selten.
und wo ich schon am Begrasen war, habe ich die Antriebe der Weichen noch ein wenig kaschiert.
Hier mal einige Neuerungen im Bereich Bahnsteige. Die Bahnsteige sind neu gebaut, sowie mit Figuren, Bänke und Mülleimer komplettiert. Weniger ist hier mehr.
Die Holzbohlenübergänge habe ich entsprechend neu angepaßt und der vordere Entkuppler habe ich demontiert, da dieser leider defekt ist. Macht aber nichts.
Hier nochmal der lange Bohlenüberweg
Bohlenüberweg im Bereich der Kreuzung
Den Bereich zwischen den Schienen habe ich nachgeschottert und ebenfalls mit etwas grün versehen.
Demnächst werde ich dann noch den Bereich um den Bahnhof, umgestalten und die Bahnsteige anpassen. Die gesiebte Erde da ist nicht mehr so ganz up to date
Hier der Vergleich, hinten noch gesiebte Erde, vorne gesiebter Sand
Was noch bei den Bohlenwegen fehlt, sind die Befestigungsbolzen. und ggf Kupplungsstreifbleche
Das gibts nur sehr selten
Nachfolgende Bilder, aus sicht der Preiserleins
Die Plakatwand stammt aus meiner Restekist und fand hier ihren neuen Platz, etwas nachbearbeitet und auf alt getrimmt
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Also ich finde die Anlage sehr liebevoll gestaltet und werde mir sicher das eine oder andere abgucken, beispielsweise die langen Sommergraeser im Bahnhofsbereich.
Danke fuers Zeigen...
Gruss, Aurel
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Spielbahner ohne Vorbildnähe
H0e digital mit TRIX MS1, H0 Märklin digital mit CS1
und Z analog
H0e-Anlage im Bau auf Flickr
H0e digital mit TRIX MS1, H0 Märklin digital mit CS1
und Z analog
H0e-Anlage im Bau auf Flickr
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Hallo Leute,
vielen Dank 000436
Es hat sich wieder einiges getan, dieses Mal hauptsächlich rund um den Bahnhof selbst. Erst einmal schweifen wir aber noch etwas durch die Gegend.
Kleine Bastelei, Ladung auf einem Rungenwagen, nebst Sicherung. Eigentlich gehört er eher in die Epoche IV Zeit, aber mir gefällt das eben so.
Typisches Merkmal für die damalige Zeit waren aber Radfahrer und die dürfen auf der Bahn nicht fehlen, daher...
... und hier... Die zu modernen Pavillions werde ich demnächst auch mal austauschen, sie passen nicht mehr in das Bild.
... und hier auch. Weiterhin bekam der Parkplatz eine Umzäunung, das die Gehfaulen nicht gleich auf die Gleise rennen können. Ein älterer Herr, der offensichtlich von dem Marktplatz kam, nutzt die Gunst der Stunde um ein wenig zu flirten und fragt die netten jungen Damen, wann wohl der nächste Bus kommen würde. Auch wurde die Straße um ein paar wenige Straßenschilder ergänzt, darunter Engstelle, 30km/h und Parkverbot.
Nachdem dem der Hausbahnsteig und Güterrampe um selben Stil wie meine Bahnsteige mittels gesiebten Sand gestaltet und trocken war, detailierte ich das direkte Bahnhofsumfeld noch ein wenig.
Auf der Güterschuppenseite kamen daher einige Teile dazu.
Stapler, Hubwagen, Kisten, Gitterboxen, Paletten und Fässer, sowie 2 Lageristen vervollständigen den Bereich
Der Schluff zwischen Bahnhofsgebäude und Abort war prädistiniert um dort eine alte Post-/ Gepäckkarre abzustellen.
Während sich links sich noch ein Päarchen verabschiedet, wartet die Mutter mit dem Kinderwagen schon auf den Zug. Mülleimer und Bänke runden das Bild auch hier ab.
Und hier der Gesamtüberblick über den überarbeiteten Bereich.
Weitere Änderungen optischer und technischer Art folgten an der Gleisanlage. Die alten Fleischmann Entkuppler mit den großen Blechstücker flogen aus dem Gleis, da das Blech über die Schienenoberkante herausschaute und neuere Loks öfters darüber schliffen. Auch störten sie die Optik erheblich. Um aber nicht ganz auf die Entkuppler zu verzichten, verwendete ich nun Herkat Entkuppler, die nun im Bohlenübergang untergebracht und der Optik angepaßt wurden. Auch an dem äußeren Gleis rechts flog der alte Entkuppler raus und wurde gegen den neuen ersetzt. Damit kann ich, wenn ich möchte immer noch kleine Rangierspielchen ohne Handeingriffe erledigen.
Weiterhin gibt es noch einige Neuerungen in der Elektrik. Zuvor waren ja die Fleischmann Kippschalter für die Gleisabschnitte an und abzuschalten, sowie Lichtsignale aufgebaut. Die Formsignale funktionieren aber mit Spulen und somit werden diese nun mit entsprechene Fleischmann Taster angesteuert. Direkt über zwei Laschen kann man zwar die Signalantriebe für die Zugbeeinflussung benutzten, aber das ist mir zu unsicher. Parallel zu den Signalantrieben schaltete ich deshalb jeweils ein bistabiles Relais über die nun die Zugbeeinflussung geschaltet wird. Die Schalter für die Gleisabschnitte sind ebenfalls noch eingebaut, um Rangieren zu können. Auf der rechten Seite kurz hinter der Brücke steht ja auch noch ein Form Vorsignal. Die Ansteuerug des Vorsignals Vr0, Vr1 und Vr2 wird automatisch passend zu den Ausfahrsignalen geschaltet.
Rein optisch wird sich die Bahn nun nicht mehr groß verändern und ist meiner Meinung nach auch ausreichend durchdetailliert. Die fehlenden Signalisierungen, Ra10, Ra12, Zs3 etc., sowie die Signalbezeichnungen werden ergänzt bzw entsprechend abgeändert.
@Spassbahner und Fairlie
Vielen Dank Euch beiden
vielen Dank 000436
Es hat sich wieder einiges getan, dieses Mal hauptsächlich rund um den Bahnhof selbst. Erst einmal schweifen wir aber noch etwas durch die Gegend.
Kleine Bastelei, Ladung auf einem Rungenwagen, nebst Sicherung. Eigentlich gehört er eher in die Epoche IV Zeit, aber mir gefällt das eben so.
Typisches Merkmal für die damalige Zeit waren aber Radfahrer und die dürfen auf der Bahn nicht fehlen, daher...
... und hier... Die zu modernen Pavillions werde ich demnächst auch mal austauschen, sie passen nicht mehr in das Bild.
... und hier auch. Weiterhin bekam der Parkplatz eine Umzäunung, das die Gehfaulen nicht gleich auf die Gleise rennen können. Ein älterer Herr, der offensichtlich von dem Marktplatz kam, nutzt die Gunst der Stunde um ein wenig zu flirten und fragt die netten jungen Damen, wann wohl der nächste Bus kommen würde. Auch wurde die Straße um ein paar wenige Straßenschilder ergänzt, darunter Engstelle, 30km/h und Parkverbot.
Nachdem dem der Hausbahnsteig und Güterrampe um selben Stil wie meine Bahnsteige mittels gesiebten Sand gestaltet und trocken war, detailierte ich das direkte Bahnhofsumfeld noch ein wenig.
Auf der Güterschuppenseite kamen daher einige Teile dazu.
Stapler, Hubwagen, Kisten, Gitterboxen, Paletten und Fässer, sowie 2 Lageristen vervollständigen den Bereich
Der Schluff zwischen Bahnhofsgebäude und Abort war prädistiniert um dort eine alte Post-/ Gepäckkarre abzustellen.
Während sich links sich noch ein Päarchen verabschiedet, wartet die Mutter mit dem Kinderwagen schon auf den Zug. Mülleimer und Bänke runden das Bild auch hier ab.
Und hier der Gesamtüberblick über den überarbeiteten Bereich.
Weitere Änderungen optischer und technischer Art folgten an der Gleisanlage. Die alten Fleischmann Entkuppler mit den großen Blechstücker flogen aus dem Gleis, da das Blech über die Schienenoberkante herausschaute und neuere Loks öfters darüber schliffen. Auch störten sie die Optik erheblich. Um aber nicht ganz auf die Entkuppler zu verzichten, verwendete ich nun Herkat Entkuppler, die nun im Bohlenübergang untergebracht und der Optik angepaßt wurden. Auch an dem äußeren Gleis rechts flog der alte Entkuppler raus und wurde gegen den neuen ersetzt. Damit kann ich, wenn ich möchte immer noch kleine Rangierspielchen ohne Handeingriffe erledigen.
Weiterhin gibt es noch einige Neuerungen in der Elektrik. Zuvor waren ja die Fleischmann Kippschalter für die Gleisabschnitte an und abzuschalten, sowie Lichtsignale aufgebaut. Die Formsignale funktionieren aber mit Spulen und somit werden diese nun mit entsprechene Fleischmann Taster angesteuert. Direkt über zwei Laschen kann man zwar die Signalantriebe für die Zugbeeinflussung benutzten, aber das ist mir zu unsicher. Parallel zu den Signalantrieben schaltete ich deshalb jeweils ein bistabiles Relais über die nun die Zugbeeinflussung geschaltet wird. Die Schalter für die Gleisabschnitte sind ebenfalls noch eingebaut, um Rangieren zu können. Auf der rechten Seite kurz hinter der Brücke steht ja auch noch ein Form Vorsignal. Die Ansteuerug des Vorsignals Vr0, Vr1 und Vr2 wird automatisch passend zu den Ausfahrsignalen geschaltet.
Rein optisch wird sich die Bahn nun nicht mehr groß verändern und ist meiner Meinung nach auch ausreichend durchdetailliert. Die fehlenden Signalisierungen, Ra10, Ra12, Zs3 etc., sowie die Signalbezeichnungen werden ergänzt bzw entsprechend abgeändert.
@Spassbahner und Fairlie
Vielen Dank Euch beiden
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Hallo zusammen,
inzwischen habe ich mich weiter mit der Signalisierung beschäftigt. Alle Schilder habe ich mit meinem PC erstellt, auf Vorder- und Rückseite mit Klarsichttesa beklebt, ausgeschnitten und an Stecknadeln angeklebt.
Hier mal meine Ra 10 Rangierhalttafel an der rechten Bahnhofsausfahrt. Auf der linken Bahnhofsausfahrt ist natürlich entsprechend auch eines vorhanden.
Sollte ein Zug in das Stumpfgleis einfahren, steht hier ein Zs 3 - Geschwindigkeitsanzeiger, mit Richtungspfeil
Die Kennziffer 3 ( 10 facher Wert in km/h) zeigt an das in ein Stumpfgleiseingefahren wird. Allerdings habe ich mich inzwischen entschlossen die Kennziffer auf 2 herunterzusetzen, sprich es muß besonders früh angehalten werden, bzw. wird in ein besetztes Gleis ( wenn z.B. am Güterschuppen ein Wagen steht ) angehalten werden muß. Das Schild werde ich bei der nächsten Schilderaktion erstellen, weil ich wegen nur dem kleinen Ding nicht ein ganzes DIN A4 Blatt verschwenden möchte.
Alle Ausfahr- und Einfahr sind nun umgekennzeichnet Ausfahrtsignale linke Seite mit N1 und N2, auf der rechten Seite mit P1 und P2. Das Einfahrsignal ist nun mit F bezeichnet.
Man nehme einen Zahnstocher ( rund, beide Seiten angespitzt ) und schneide sie von der Spitze aus auf 15mm ab. Den Kopf oben rundgeschliffen, dann Glanzweiß lackiert und mit Glanzrot ergänzt, fertig ist das Weichengrenzzeichen.
Nahaufnahme, die Kamera zeigt gnadenlos jeden Pinselwackler. Zwar nicht ganz 100% exakt, dafür aber kostenlos
Zum Schluß noch ein paar schöne Nachtaufnahmen. Wobei zu beachten ist, das reel die Beleuchtung natürlich nicht so grell ist.
inzwischen habe ich mich weiter mit der Signalisierung beschäftigt. Alle Schilder habe ich mit meinem PC erstellt, auf Vorder- und Rückseite mit Klarsichttesa beklebt, ausgeschnitten und an Stecknadeln angeklebt.
Hier mal meine Ra 10 Rangierhalttafel an der rechten Bahnhofsausfahrt. Auf der linken Bahnhofsausfahrt ist natürlich entsprechend auch eines vorhanden.
Sollte ein Zug in das Stumpfgleis einfahren, steht hier ein Zs 3 - Geschwindigkeitsanzeiger, mit Richtungspfeil
Die Kennziffer 3 ( 10 facher Wert in km/h) zeigt an das in ein Stumpfgleiseingefahren wird. Allerdings habe ich mich inzwischen entschlossen die Kennziffer auf 2 herunterzusetzen, sprich es muß besonders früh angehalten werden, bzw. wird in ein besetztes Gleis ( wenn z.B. am Güterschuppen ein Wagen steht ) angehalten werden muß. Das Schild werde ich bei der nächsten Schilderaktion erstellen, weil ich wegen nur dem kleinen Ding nicht ein ganzes DIN A4 Blatt verschwenden möchte.
Alle Ausfahr- und Einfahr sind nun umgekennzeichnet Ausfahrtsignale linke Seite mit N1 und N2, auf der rechten Seite mit P1 und P2. Das Einfahrsignal ist nun mit F bezeichnet.
Man nehme einen Zahnstocher ( rund, beide Seiten angespitzt ) und schneide sie von der Spitze aus auf 15mm ab. Den Kopf oben rundgeschliffen, dann Glanzweiß lackiert und mit Glanzrot ergänzt, fertig ist das Weichengrenzzeichen.
Nahaufnahme, die Kamera zeigt gnadenlos jeden Pinselwackler. Zwar nicht ganz 100% exakt, dafür aber kostenlos
Zum Schluß noch ein paar schöne Nachtaufnahmen. Wobei zu beachten ist, das reel die Beleuchtung natürlich nicht so grell ist.