2095.13 im Bregenzerwald angekommen
Moderator: Stephan Rewitzer
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2095.13 im Bregenzerwald angekommen
Hallo, der Verein BWB - Bregenzerwaldbahn - Museumsverein konnte die 2095.13 von der NÖVOG erwerben.
Damit ist eine 2095 nach über 30 Jahren wieder im Bregenzerwald beheimatet. hier ein paar Bilder von der Ankunft in Bezau:
(an dieser Stelle verbindlichsten Dank an den Urheber Andreas Schlachter)
Damit ist eine 2095 nach über 30 Jahren wieder im Bregenzerwald beheimatet. hier ein paar Bilder von der Ankunft in Bezau:
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mehr davon auf FB (ich weiß, daß manche eine FB abneigung haben, aber die Bilder sind nun mal dort...)
https://www.facebook.com/groups/waelderbaehnle/
https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/ ... 1027c5201e
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facebook???
nicht ich habe eine abneiigung sondern
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aber login geht nicht ohne die sicherheit abzuschalten
josef,wien14
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Bilder vom Transport bzw. der Ankunft der 2095.013 in Bezau
Für all jene, die nicht auf Facebook sind gibt es hier alle Bilder vom Transport bzw. der Ankunft der 2095.013 in Bezau im Bregenzerwald
Morgenstimmung in Hard kurz nach 7 Uhr an diesem Donnerstag
Gut versteckt wurde das langhütete Geheimnis der BWB
Der Transportkran der Firma Scheffknecht Autokrane - Lustenau - ist schon auf dem Weg nach Bezau
Kurz vor 12 Uhr passiert der Transport der Firma Hämmerle Spezialtransporte GmbH - Hard - den ehemaligen Bahnhof Andelsbuch
12:02 Uhr, Die 2095.013 passiert den Bersbucher Wald
Vor gut 34 Jahren verließ hier die 2095.05 auf einem Tieflader der ÖBB den Bregenzerwald
An dieser Stelle lagen vor 34 Jahren noch die Schienen der Bregenzerwaldbahn...
... und doch durfte damals die 2095.05 die Stelle nicht mehr aus eigener Kraft passieren
12:14 Uhr, die 2095.013 erreicht den Bereich des Bahnhofes Bezau
Sichtlich erleichtert ist Vereinsobmann Dr. Oskar Müller, der extra seinen Urlaub unterbrochen hat
Morgenstimmung in Hard kurz nach 7 Uhr an diesem Donnerstag
Gut versteckt wurde das langhütete Geheimnis der BWB
Der Transportkran der Firma Scheffknecht Autokrane - Lustenau - ist schon auf dem Weg nach Bezau
Kurz vor 12 Uhr passiert der Transport der Firma Hämmerle Spezialtransporte GmbH - Hard - den ehemaligen Bahnhof Andelsbuch
12:02 Uhr, Die 2095.013 passiert den Bersbucher Wald
Vor gut 34 Jahren verließ hier die 2095.05 auf einem Tieflader der ÖBB den Bregenzerwald
An dieser Stelle lagen vor 34 Jahren noch die Schienen der Bregenzerwaldbahn...
... und doch durfte damals die 2095.05 die Stelle nicht mehr aus eigener Kraft passieren
12:14 Uhr, die 2095.013 erreicht den Bereich des Bahnhofes Bezau
Sichtlich erleichtert ist Vereinsobmann Dr. Oskar Müller, der extra seinen Urlaub unterbrochen hat
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...ein echter Heimkehrer wäre bestimmt geschichtlich interessanter - jedoch Erhaltungszustände- u. Besitzverhältnisse erlauben das eben nicht.
Trotzdem eine beachtenswerte Errungenschaft - freu mich wenn der 12 Zylinder wieder im Bregenzerwald brummt!
PS: Übrigens - bei Kranarbeiten besteht Helmtragepflicht und was machen die Männer sitzend neben dem Drehgestell - etwa mit den Haxn eingleisen?!
oetscherlaender
Trotzdem eine beachtenswerte Errungenschaft - freu mich wenn der 12 Zylinder wieder im Bregenzerwald brummt!
PS: Übrigens - bei Kranarbeiten besteht Helmtragepflicht und was machen die Männer sitzend neben dem Drehgestell - etwa mit den Haxn eingleisen?!
oetscherlaender
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Das mag durchaus möglich sein. Ich habe beim Verein wegen der 2095.13 nachgefragt und warte noch auf eine Antwort vom Vereinsvorstand.oetscherlaender hat geschrieben:...ein echter Heimkehrer wäre bestimmt geschichtlich interessanter - jedoch Erhaltungszustände- u. Besitzverhältnisse erlauben das eben nicht.
oetscherlaender
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Lieber eine "Originale 2095.13" welche vorher noch nie im Bregenzerwald gefahren ist, als eine Nummernzweitbesetzung.
Gott sei Dank gibt es Vereine in Österreich, welche eine 2095 erhalten und in einen betriebsfähigen Zustand versetzen können.
Mit den Baureihen U, Uh, 2091 und 2095 hat die BWB dann einen überaus interessanten, betriebsfähigen Fuhrpark.
Gott sei Dank gibt es Vereine in Österreich, welche eine 2095 erhalten und in einen betriebsfähigen Zustand versetzen können.
Mit den Baureihen U, Uh, 2091 und 2095 hat die BWB dann einen überaus interessanten, betriebsfähigen Fuhrpark.
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Hallo!
Genau so schauts aus wie der 2095 007-7 schreibt, ganz richtig! Und um so einen Fuhrpark herzurichten und instandzuhalten brauchts richtige Fachmänner und nicht so Konsorten wie "diese Loknummer war aber nicht dort" und "das stimmt ja so nicht" und "der Schraufn ist aus Nirosta, das ist historisch nicht korrekt " uswusf....
lg
Genau so schauts aus wie der 2095 007-7 schreibt, ganz richtig! Und um so einen Fuhrpark herzurichten und instandzuhalten brauchts richtige Fachmänner und nicht so Konsorten wie "diese Loknummer war aber nicht dort" und "das stimmt ja so nicht" und "der Schraufn ist aus Nirosta, das ist historisch nicht korrekt " uswusf....
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Da würde ich wahrscheinlich gar nicht antworten.., wenn ich als Vorstand den Eintrag dazu hier lesen würdemodellbahndatenbank hat geschrieben:Das mag durchaus möglich sein. Ich habe beim Verein wegen der 2095.13 nachgefragt und warte noch auf eine Antwort vom Vereinsvorstand.oetscherlaender hat geschrieben:...ein echter Heimkehrer wäre bestimmt geschichtlich interessanter - jedoch Erhaltungszustände- u. Besitzverhältnisse erlauben das eben nicht.
oetscherlaender
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Die Bregenzerwaldbahn ist eine Museumsbahn und die meisten Museumsbahnen sind nichts anderes als eine Modellbahn nur eben viel größer. Und wie bei der Modellbahn muß man eben das kaufen, was der Markt her gibt, möchte man nicht auf kompletten Eigenbau oder Umbau setzen. Im Falle der 2095 würde man in 1:87 wohl neu lackieren und neue Nummern anbringen und das Thema wäre geklärt. Daß das natürlich bei den echten Loks etwas anders aussieht und originalität und authentizität meist höher wiegen ist mir schon verständlich."Ob nun RhB-Krokodil, neben US-Regelspur-Diesellok über die Zillertal-U bis hin zum LGB-chen - Der Gartenzwerg freut sich doch..."
(Frei nach einem Text in der MIBA über Maßstabs-Mischmasch auf 45mm-Gleis)
Aber als Museumsbahn lebt die BWB nun mal überwiegend von Besuchern und Fahrgästen.
- 85% davon werden die Lok evtl. wieder erkenennen weil eine gleichaussehende früher schon dort gefahren ist und/oder auf Bildern zu sehen ist.
- Weitere 10% werden vielleicht erkennen daß die Loknummer 13 so nie im Bregenzer Wald gelaufen oder die falsche Lackierung trägt und dennen ist das aber schitt egal.
- Von den verbleibenden 5% werden es 4 trotz geschichtlicher Disharmonie so hinnehmen und sich am Bild und Sound erfreuen und 1% wird sich aufregen und aufspielen wegen nichts und wieder nichts, oder schlimmerem.
Hach ich könnt mich echt kaputt lachen.
Viel wichtiger ist es doch daß sich überhaupt ein Museum um den Erhalt und Betriebseinsatz von Maschinen annimmt und Baureihentechnisch war die 2095 eben nun mal im Bregenzer Wald zu Hause und das sogar in großer Stückzahl über die Jahre hin gerechnet. Und besser die 13 kommt in Bezau zum Einsatz als das sie in St.Pölten verrottet während sie von einer Reaktivierung der Krumpe träumt...
Eine Frage sei erlaubt : Wird in 50 Jahren die ZB-U2 als offizielle-originale-authentische PLB-Lok gehandelt, nur weil sie zeitweise nach Zell am See überstellt wurde? Und ohje, sie war ja auch schon auf der Feistritztalbahn... Wird man sich dann in 50 Jahren darum prügeln müssen und die Lok am Ende in drei Teile zerschneiden müssen???
Amüsierte Grüße vom Gerd und seinem Gartenzwerg :-)