Die Teilabtragung der Krumpen beginnt
Moderator: Stephan Rewitzer
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Die Teilabtragung der Krumpen beginnt
Sprengung der Melkflußbrücke zwischen St.Leonhard am Forst und Ruprechtshofen.
Am Dienstag, 4.11.2014 wird um 14.00 Uhr die Bahnbrücke über die Melk zwischen den beiden Ortschaften St.Leonhard und Ruprechsthofen durch die Melker Pioniere des Österr. Bundesherres im Rahmen einer Übung gesprengt.
Ziel dieser Übung von Sprengmeistern aus ganz Österreich soll sein, daß mit einer Art Geelstreifen, die kurz vor den Brückenköpfen am Tragwerk befestigt werden, das Brückentragwerk mit einer Art Schneidbrenner gleichzeitig durchschnitten werden, um so einen relativ einfachen Wiederaufbau zu ermöglichen.
Im nächsten Schritt sollen dann die beiden Brückenköpfe abgeschremmt werden und der ca. 300m lange Bahndamm in Ruprechsthofen abgetragen werden. Finanziert wird diese Aktion durch die NÖVOG.
Sinn des ganzen ist der Hochwasserschutz für beide Gemeinden.
Es soll die Engstelle dadurch beseitigt werden und ein Überflutungsbecken geschaffen werden.
Die NÖVOG hätte dazu Zeit bis Ende 2015 gehabt, aber die beiden Bürgermeister wollten natürlich eine erste Maßnahme für den Hochwasserschutz vor der nächsten Gemeinderatswahl im Jänner 2015 setzen.
Übrigens war das Jahrhunderthochwasser eh schon 2009.
Für mich als Eisenbahnfan ein Tiefschlag, aber für den Großteil der Bevölkerung ein Segen. Es standen im Juni 2009 vollkommen unerwartet große Siedlungsgebiete in diesem Bereich unter Wasser.[/b]
Am Dienstag, 4.11.2014 wird um 14.00 Uhr die Bahnbrücke über die Melk zwischen den beiden Ortschaften St.Leonhard und Ruprechsthofen durch die Melker Pioniere des Österr. Bundesherres im Rahmen einer Übung gesprengt.
Ziel dieser Übung von Sprengmeistern aus ganz Österreich soll sein, daß mit einer Art Geelstreifen, die kurz vor den Brückenköpfen am Tragwerk befestigt werden, das Brückentragwerk mit einer Art Schneidbrenner gleichzeitig durchschnitten werden, um so einen relativ einfachen Wiederaufbau zu ermöglichen.
Im nächsten Schritt sollen dann die beiden Brückenköpfe abgeschremmt werden und der ca. 300m lange Bahndamm in Ruprechsthofen abgetragen werden. Finanziert wird diese Aktion durch die NÖVOG.
Sinn des ganzen ist der Hochwasserschutz für beide Gemeinden.
Es soll die Engstelle dadurch beseitigt werden und ein Überflutungsbecken geschaffen werden.
Die NÖVOG hätte dazu Zeit bis Ende 2015 gehabt, aber die beiden Bürgermeister wollten natürlich eine erste Maßnahme für den Hochwasserschutz vor der nächsten Gemeinderatswahl im Jänner 2015 setzen.
Übrigens war das Jahrhunderthochwasser eh schon 2009.
Für mich als Eisenbahnfan ein Tiefschlag, aber für den Großteil der Bevölkerung ein Segen. Es standen im Juni 2009 vollkommen unerwartet große Siedlungsgebiete in diesem Bereich unter Wasser.[/b]
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Hallo Krumpenfreunde!
Anbei einige Bilder wie es zur Zeit aussieht. Das ca. 44 Tonnen schwere Brückenelement wird durch Sprengung in 3 Teile zerlegt. Mittels 50 Tonnen Kran werden die Teile dann von der rechten Melkseite gehoben. Erster Teil geht direkt, Teil 2 und 3 Richtung Ruprechtshofen gesehen werden mittels Bergepanzer zum Heben in Position gebracht. Der Bahndamm Richtung Ruprechtshofen wird vollständig abgetragen, Richtung St. Leonhard bleibt er als Hochwasserschutz für die angrenzende Siedlung erhalten.
lg Josef
Anbei einige Bilder wie es zur Zeit aussieht. Das ca. 44 Tonnen schwere Brückenelement wird durch Sprengung in 3 Teile zerlegt. Mittels 50 Tonnen Kran werden die Teile dann von der rechten Melkseite gehoben. Erster Teil geht direkt, Teil 2 und 3 Richtung Ruprechtshofen gesehen werden mittels Bergepanzer zum Heben in Position gebracht. Der Bahndamm Richtung Ruprechtshofen wird vollständig abgetragen, Richtung St. Leonhard bleibt er als Hochwasserschutz für die angrenzende Siedlung erhalten.
lg Josef
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Hallihallo!
Hab mir die Baustelle heut am Nachmittag ziemlich genau angeschaut. Furchtbar! Schade, daß die Növog für so einen Aufwand Geld ausgibt!
Furchtbar find ich auch, daß man der Bevölkerung hier wieder mal Mist einredet, von wegen Sprengübung im Dienste des Hochwasserschutzes! Sachkundige Feuerwehrleute und viele einheimische Zivilisten, die die Melk kennen, widersprechen jetzt schon!
Ich will nicht falsch verstanden werden: Ich weine nicht der Bahn nach! Das, was man vom Oberbau noch sieht, naja, das ist Müll. ABER:
Ich habe heut erst wieder mit einigen Anwesenden getratscht. Alle sind einhellig der Meinung, daß sie die Brücke eigentlich "brauchen" und nutzen würden und daß der Hochwasserschutz davon nicht sonderlich profitiert. Fehler wurden schon bei der Errichtung der beiden sehr tief angelegten Einkaufszentren und des Dammes gemacht. Das Wasser würde schon weiter oben auf Höhe der Landesstraße in die Siedlung laufen. Es führt kein Weg daran vorbei, den Damm auf der Leonharder Seite zu erhöhen.
Leider erinnert mich der Verlauf der Melk im Bereich des Ortsgebiet sehr an die Sünden vergangener Jahrzehnte. Die Melk liegt stromlinienförmig gerade eingebettet zwischen zwei Dämmen - damit verbunden mit für so ein Bacherl relativ hohen Fließgeschwindigkeit - alles sehr zusammengeräumt und ohne Retentionsräume. Wo soll das Wasser bei Hochwasser denn hin? Die Rechnung bekommt man dann in Leonhard frei Haus, wo doch auf der Ruprechtshofner Seite viel freie Fläche wäre...
Wenn man sich den Verlauf der Grasspuren am Damm vom letzten "Hochwasser" anschaut, sieht man, daß noch einige Meter bis zur Unterkante der Brücke fehlen. Bevor die Brücke zu Verklausungen oder sonst einem Stau führt, rinnts oben über den Damm in den Bauhof und eben in die Wohnhäuser...
Leonhofen ist die letzten Jahrezehnte zusammengewachsen, da war offenbar auch kein Platz für die Melk dazwischen. Die Entfernung dieser Brücke trennt die Bevölkerung der beiden Orte wieder etwas mehr voneinander. Die Brücke wurde immer oft und gern zum Wechseln des Ufers am Weg von Ruprechtshofen nach Leonhard verwendet. Jetzt müssen die Spaziergänger, Schüler etc. einen Umweg gehen.
Wenn man die Brücke mit etwas Aufwand wieder begehbarer gemacht hätte (Stichwort gelbe Brücke in Wieselburg, die jetzt wieder gern verwendet wird), hätt die Bevölkerung mehr davon!
Aber so ist es halt: Der, ders zahlt, wird ned gefragt.
Hab mir die Baustelle heut am Nachmittag ziemlich genau angeschaut. Furchtbar! Schade, daß die Növog für so einen Aufwand Geld ausgibt!
Furchtbar find ich auch, daß man der Bevölkerung hier wieder mal Mist einredet, von wegen Sprengübung im Dienste des Hochwasserschutzes! Sachkundige Feuerwehrleute und viele einheimische Zivilisten, die die Melk kennen, widersprechen jetzt schon!
Ich will nicht falsch verstanden werden: Ich weine nicht der Bahn nach! Das, was man vom Oberbau noch sieht, naja, das ist Müll. ABER:
Ich habe heut erst wieder mit einigen Anwesenden getratscht. Alle sind einhellig der Meinung, daß sie die Brücke eigentlich "brauchen" und nutzen würden und daß der Hochwasserschutz davon nicht sonderlich profitiert. Fehler wurden schon bei der Errichtung der beiden sehr tief angelegten Einkaufszentren und des Dammes gemacht. Das Wasser würde schon weiter oben auf Höhe der Landesstraße in die Siedlung laufen. Es führt kein Weg daran vorbei, den Damm auf der Leonharder Seite zu erhöhen.
Leider erinnert mich der Verlauf der Melk im Bereich des Ortsgebiet sehr an die Sünden vergangener Jahrzehnte. Die Melk liegt stromlinienförmig gerade eingebettet zwischen zwei Dämmen - damit verbunden mit für so ein Bacherl relativ hohen Fließgeschwindigkeit - alles sehr zusammengeräumt und ohne Retentionsräume. Wo soll das Wasser bei Hochwasser denn hin? Die Rechnung bekommt man dann in Leonhard frei Haus, wo doch auf der Ruprechtshofner Seite viel freie Fläche wäre...
Wenn man sich den Verlauf der Grasspuren am Damm vom letzten "Hochwasser" anschaut, sieht man, daß noch einige Meter bis zur Unterkante der Brücke fehlen. Bevor die Brücke zu Verklausungen oder sonst einem Stau führt, rinnts oben über den Damm in den Bauhof und eben in die Wohnhäuser...
Leonhofen ist die letzten Jahrezehnte zusammengewachsen, da war offenbar auch kein Platz für die Melk dazwischen. Die Entfernung dieser Brücke trennt die Bevölkerung der beiden Orte wieder etwas mehr voneinander. Die Brücke wurde immer oft und gern zum Wechseln des Ufers am Weg von Ruprechtshofen nach Leonhard verwendet. Jetzt müssen die Spaziergänger, Schüler etc. einen Umweg gehen.
Wenn man die Brücke mit etwas Aufwand wieder begehbarer gemacht hätte (Stichwort gelbe Brücke in Wieselburg, die jetzt wieder gern verwendet wird), hätt die Bevölkerung mehr davon!
Aber so ist es halt: Der, ders zahlt, wird ned gefragt.
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Hüten Sie sich vor billigen Plagiaten! Es gibt nur einen originalen ötschabär!
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Wie recht der Ötschabär hat
Muß als Einheimischer dem Ötscherbär fast überall Recht geben.
Im östlichen Teil, vor der Straßenbrücke wäre eine Dammerhöhung auf Ruprechtshofener Seite sinnvoll, und im westlichen Teil zwischen Straßen,- und Eisenbahnbrücke auf Leonharder Seite, und der größte Abschnitt des Hochwasserschutzes wäre erledigt. Geht aber nicht weil sich beide Bürgermeister nicht sonderlich gut verstehen. So wird halt ein teures Konzept erstellt um schlußendlich in einer Panikreaktion kurz vor den Wahlen eine Tat zu setzen.
Ein Entscheidungsträger sicherte mir im Jänner 2014 zu, die Eisenbahnbrücke hat keinerlei Einwirkung auf die Ableitung von Hochwasser.
Hier ist hauptverantwortlich die Straßenbrücke.
Vielleicht kommt noch einer auf die Idee und entfernt auch diese.
Dann hätten wir zumindest eine sichere Grenze zu unserer Nachbargemeinde.
Sinniert der Krumpenfreund
Im östlichen Teil, vor der Straßenbrücke wäre eine Dammerhöhung auf Ruprechtshofener Seite sinnvoll, und im westlichen Teil zwischen Straßen,- und Eisenbahnbrücke auf Leonharder Seite, und der größte Abschnitt des Hochwasserschutzes wäre erledigt. Geht aber nicht weil sich beide Bürgermeister nicht sonderlich gut verstehen. So wird halt ein teures Konzept erstellt um schlußendlich in einer Panikreaktion kurz vor den Wahlen eine Tat zu setzen.
Ein Entscheidungsträger sicherte mir im Jänner 2014 zu, die Eisenbahnbrücke hat keinerlei Einwirkung auf die Ableitung von Hochwasser.
Hier ist hauptverantwortlich die Straßenbrücke.
Vielleicht kommt noch einer auf die Idee und entfernt auch diese.
Dann hätten wir zumindest eine sichere Grenze zu unserer Nachbargemeinde.
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Re: Wie recht der Ötschabär hat
Morgen wären sicher genügend Sprengmeister anwesend. Vielleicht bleiben ein paar "Stangen Dynamit" übrig....Krumpenfreund hat geschrieben: Hier ist hauptverantwortlich die Straßenbrücke.
Vielleicht kommt noch einer auf die Idee und entfernt auch diese.
Ein Fährbetrieb über die Melk wäre sicher die Lösung!
Oder wären diese Sprengladungen für die Gebäude, wo "GEMEIN" draufsteht besser.....
*duckundrenn*
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Hallo Krumpenfreunde!
Im März 2012 wurde der Schienenstrang Ruprechtshofen - Melkbrücke (Seite 2 der Bildergalerie) als Wanderweg ausgebaut und Richtung Wieselburg bis zum Scheitelpunkt ergänzt. Für Bastler einige Anregungen für nicht alltägliche Modelle.
http://www.ruprechtshofen.at/system/web ... =219393724
Ironie - die Bezeichnung folgender Bildergalerie
http://www.ruprechtshofen.at/system/web ... =219393724
und noch mehr
http://www.ruprechtshofen.at/system/web ... =219393724
Aktuell
http://www.ruprechtshofen.at/system/web ... =219393747
Lg Josef
Im März 2012 wurde der Schienenstrang Ruprechtshofen - Melkbrücke (Seite 2 der Bildergalerie) als Wanderweg ausgebaut und Richtung Wieselburg bis zum Scheitelpunkt ergänzt. Für Bastler einige Anregungen für nicht alltägliche Modelle.
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hallo
Laut Augenzeugenbericht ist die Sprengung mißglückt. Brücke steht noch immer!
[Schadenfreude-Modus EIN]
hihi
[Schadenfreude-Modus AUS]
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Abtragung der Krumpe
Was hier vor sich geht ist unbeschreiblich. Die Ybbstalbahn zerstört und jetzt auch die Krumpe. Sprachlos und ohne Worte wünsche ich der Region Ybbstal und der Region Mostviertel/Krumpe einen segensreichen, einträglichen Fahrradtourismus.
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Na dann habens doch noch Dynamit zur Seite geschafft. Wann fällt dann die nächste (Straßen)Brücke.
zur mißglückten Sprengung: ein alter Militärschädel, der auch anwesend war, meint den Grund zu kennen. Es wurden das Tragwerk freigeräumt, soll heißen, daß links und rechts vom Tragwerk Luft war. Und bei der Sprengung die Brücke nach links und auch nach rechts ausgewichen ist, und so die Energie abgebaut hat.
So eine Blamage.
Es wurde dann das Tragwerk mit dem Bergepanzer von den Sockeln gezogen.
Aber im Ernst, warum war die Cobra(Spezialeinheit der Polizei) vor Ort?
Haben die im Ernst geglaubt da wollen sich ein paar Fanatiker an die Brücke ketten? So was erledigt man doch ruhiger, bei der nächsten Wahl??!!
Dann spiel ich halt im Keller weiter mit der Krumpen,
vom "Mostviertler" natürlich.
Krumpenfreund
zur mißglückten Sprengung: ein alter Militärschädel, der auch anwesend war, meint den Grund zu kennen. Es wurden das Tragwerk freigeräumt, soll heißen, daß links und rechts vom Tragwerk Luft war. Und bei der Sprengung die Brücke nach links und auch nach rechts ausgewichen ist, und so die Energie abgebaut hat.
So eine Blamage.
Es wurde dann das Tragwerk mit dem Bergepanzer von den Sockeln gezogen.
Aber im Ernst, warum war die Cobra(Spezialeinheit der Polizei) vor Ort?
Haben die im Ernst geglaubt da wollen sich ein paar Fanatiker an die Brücke ketten? So was erledigt man doch ruhiger, bei der nächsten Wahl??!!
Dann spiel ich halt im Keller weiter mit der Krumpen,
vom "Mostviertler" natürlich.
Krumpenfreund
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Die widerspenstige Brücke im ORF!
Interessant auch das Verkehrskonzept der Grünen, auch hier kommt die Krumpe vor!
lg, Josef
Interessant auch das Verkehrskonzept der Grünen, auch hier kommt die Krumpe vor!
lg, Josef
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- Wohnort: dort, wo der Bartl den Most holt
Re: Abtragung der Krumpe
Off topic / on topic (je nach Gusto und Saumagen):christian0699 hat geschrieben:Was hier vor sich geht ist unbeschreiblich. Die Ybbstalbahn zerstört und jetzt auch die Krumpe. Sprachlos und ohne Worte ...
Einerseits:
Die Spekulanten/Defraudanten/(Volksver-)Führer/tw. rechtskräftig Verurteilten der Dotorhaiderparei/-partie waren in Kärtnen 16 Jahre am Ruder.
Gaudihalber könnte man sagen: Die hatten noch nicht genug geübt – bloß 16 Jahre lang. Deshalb
* das G'wirks
* und die tw. ungute Presse
* und das Dauernd-vorm-Strafrichter-Stehen ...
Andererseits:
In NÖ ist die ÖVP (inkl. Ständestaat > Raab etc.) bald ein Jahrhundert am Ruder.
Gaudihalber möchte man sagen: Die haben doch jetzt nun genug geübt (Raffeisenhilfe sei Dank) – fast ein Jahrhundert lang. Somit
* kaum ein G'wirks
* und kaum ungute Presse.*
* Und das Dauernd-vorm-Strafrichter-Stehen: Kommt das noch für den einen oder anderen? (Persönliche Anmerkung, was die Bahnen betrifft: Wo kein potenter/fähiger/kundiger/couragierter Kläger, da kein unabhängiger Richter – schon gar nicht in NÖ)
Gruß, Klaus
* Hallo Pezi Kirchweger, deinem g'schaftigen Seitenstettner Veterinärpapa folgend: Was faul ist, verfault (über kurz oder lang), hm?
Wasweißich ... ev. hilft eine Google-Suche "Pröll Cobra" weiter?Krumpenfreund hat geschrieben: Aber im Ernst, warum war die Cobra(Spezialeinheit der Polizei) vor Ort?
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
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Hallo Krumpenfreunde!
Nun muß es rasch gehen, Brückenteile werden voraussichtlich am Freitag nach Allentsteig abtransportiert. Dort müssen sie für weitere Sprengübungen herhalten. Abtragung des Brückenkopfes auf der Seite Ruprechtshofen wird noch heute begonnen und morgen fortgesetzt.
lg
Josef
Nun muß es rasch gehen, Brückenteile werden voraussichtlich am Freitag nach Allentsteig abtransportiert. Dort müssen sie für weitere Sprengübungen herhalten. Abtragung des Brückenkopfes auf der Seite Ruprechtshofen wird noch heute begonnen und morgen fortgesetzt.
lg
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Telegraphenmasten werden abgetragen
Zwischen Bischofstetten und Mank wurden bereits die meisten Telegraphenmasten entlang der Krumpen abgetragen. Zwischen Kilb und Mank stehen sie noch teilweise, zwischen Mank und St.Leonhard stehen noch alle.
Die Verkehrszeichen der Bahn stehen noch alle.
Durchgeführt wird diese Arbeit von der Strabag.
Wird diese Aktion auch auf den Gleiskörper ausgeweitet?
Ist der Radbagger das letzte Schienenfahrzeug auf diesem Streckenabschnitt?
Wie hat übrigens der Bischofstettner Gemeinderat entschieden? Hier ist es verdächtig still um die Sache Ogra´- Bischofstetten.
der traurige Kurmpenfreund
Die Verkehrszeichen der Bahn stehen noch alle.
Durchgeführt wird diese Arbeit von der Strabag.
Wird diese Aktion auch auf den Gleiskörper ausgeweitet?
Ist der Radbagger das letzte Schienenfahrzeug auf diesem Streckenabschnitt?
Wie hat übrigens der Bischofstettner Gemeinderat entschieden? Hier ist es verdächtig still um die Sache Ogra´- Bischofstetten.
der traurige Kurmpenfreund