Moduldomino
Moderator: Stephan Rewitzer
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Moduldomino
Hallo Guckers, Klickers und sonstige Interessierte
nach einer längeren kreativen Findungsphase möchte ich Euch auch mal wieder zeigen, was sich auf umgedrehten Holzkisten so machen lässt.
Inzwischen bin ich nach einigen massiveren Werken, wie z.B. dem Bhf Findlingen, zur Leichtbauweise übergegangen. Findlingen besteht aus drei Segmenten von 120 x 50 cm und ist mit ein wenig Mühe noch gerade so alleine zu handeln. Aber eben diese Mühe will ich mir in Zukunft ersparen.
Nach unserer letzten Session im Oktober 2015 fiel - nach einer Unterhaltung mit dem Kollegen Burghard - der Entschluss, 6 Meter Strecke in Leichtbauweise zu erstellen. Als Seitenwand habe ich 6 mm Pappelsperrholz verwendet. Im unteren Bereich der Modulkiste habe ich einen Vierkantstab 10x10 mm als Verstärkung eingeklebt. Die Kopfteile bestehen aus 16mm Tischlerplatte und die Trasse aus 6mm Sperrholz. Geländemäßig wurde Styrodur/Styropur und ein wenig Gips verarbeitet.
Nun fragt Ihr Euch ... "Wo sind das Holzkästen?" ... die kommen noch.
Diese sechs Meter Strecke sind nur 25 cm breit. Die Breite ist aber ausreichend um ein paar kleine Szenen darzustellen.
Schwerpunkt liegt hier auf der Streckenlänge, die bei Modultreffen immer Mangelware ist.
Zwei Ansichten als Beispiel. Aufgelassene Sägemühle und ein Schwätzen am Übergang.
Nun aber zu den Holzkisten, bzw. zum Moduldomino.
Auslöser war dieses Buch, welches ein Vereinskollege mir vor längerer Zeit in die Hand drückte (es verweilt immer noch bei mir ). Da wir bei uns im Verein hauptsächlich Betriebsbahner sind, habe ich mich nun entschlossen, mehrere, kleinere mittelständischen Anschlusstellen auf die Module zu verteilen. Diese Module sind so konzipiert, dass sie in mehreren Kombinationen miteinander verschraubt werden können. Daher die Überschrift Moduldomino.
Da ich mir, wie oben geschrieben, keine große Mühe mit dem Transport mehr machen möchte, haben diese Module ein handliches Maß. 5 Module/Segmente von - L-B-H - 100 x 30 x 10 cm, 4 Module/Segmente von 50 x 30 x 10 cm und eine Kiste von 50 x 25 x 10 cm. Auf Grund der gemachten Erfahrungen mit den Streckenmodulen, wende ich auch hier Leichtbauweise an. Seitenteile 6mm Pappel, Stirnseiten 16 mm Tischlerplatte (oder was die Restekiste im Baumarkt sonst so hergibt) und oben rein als Trasse dann 8mm Pappel.
Stellvertretend für alle Kisten hier eine der 50 cm langen von unten. Die Querverstrebungen kommen später, wenn ich mir über die Positionierung der Weichen Gedanken gemacht habe.
Wird fortgesetzt.
Gruß Jürgen
nach einer längeren kreativen Findungsphase möchte ich Euch auch mal wieder zeigen, was sich auf umgedrehten Holzkisten so machen lässt.
Inzwischen bin ich nach einigen massiveren Werken, wie z.B. dem Bhf Findlingen, zur Leichtbauweise übergegangen. Findlingen besteht aus drei Segmenten von 120 x 50 cm und ist mit ein wenig Mühe noch gerade so alleine zu handeln. Aber eben diese Mühe will ich mir in Zukunft ersparen.
Nach unserer letzten Session im Oktober 2015 fiel - nach einer Unterhaltung mit dem Kollegen Burghard - der Entschluss, 6 Meter Strecke in Leichtbauweise zu erstellen. Als Seitenwand habe ich 6 mm Pappelsperrholz verwendet. Im unteren Bereich der Modulkiste habe ich einen Vierkantstab 10x10 mm als Verstärkung eingeklebt. Die Kopfteile bestehen aus 16mm Tischlerplatte und die Trasse aus 6mm Sperrholz. Geländemäßig wurde Styrodur/Styropur und ein wenig Gips verarbeitet.
Nun fragt Ihr Euch ... "Wo sind das Holzkästen?" ... die kommen noch.
Diese sechs Meter Strecke sind nur 25 cm breit. Die Breite ist aber ausreichend um ein paar kleine Szenen darzustellen.
Schwerpunkt liegt hier auf der Streckenlänge, die bei Modultreffen immer Mangelware ist.
Zwei Ansichten als Beispiel. Aufgelassene Sägemühle und ein Schwätzen am Übergang.
Nun aber zu den Holzkisten, bzw. zum Moduldomino.
Auslöser war dieses Buch, welches ein Vereinskollege mir vor längerer Zeit in die Hand drückte (es verweilt immer noch bei mir ). Da wir bei uns im Verein hauptsächlich Betriebsbahner sind, habe ich mich nun entschlossen, mehrere, kleinere mittelständischen Anschlusstellen auf die Module zu verteilen. Diese Module sind so konzipiert, dass sie in mehreren Kombinationen miteinander verschraubt werden können. Daher die Überschrift Moduldomino.
Da ich mir, wie oben geschrieben, keine große Mühe mit dem Transport mehr machen möchte, haben diese Module ein handliches Maß. 5 Module/Segmente von - L-B-H - 100 x 30 x 10 cm, 4 Module/Segmente von 50 x 30 x 10 cm und eine Kiste von 50 x 25 x 10 cm. Auf Grund der gemachten Erfahrungen mit den Streckenmodulen, wende ich auch hier Leichtbauweise an. Seitenteile 6mm Pappel, Stirnseiten 16 mm Tischlerplatte (oder was die Restekiste im Baumarkt sonst so hergibt) und oben rein als Trasse dann 8mm Pappel.
Stellvertretend für alle Kisten hier eine der 50 cm langen von unten. Die Querverstrebungen kommen später, wenn ich mir über die Positionierung der Weichen Gedanken gemacht habe.
Wird fortgesetzt.
Gruß Jürgen
Zuletzt geändert von 750mm-fan am 11. April 2016, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Dann setze ich mal fort
Zeichnerisch die diversen Module/Segmente mit ihrer gedachten - teilweise ausgeführten - Streckenführung. Änderungen vorbehalten
Von links nach rechts.
links die bereits bestehenden Module
- in grau die bestehende Fiddleyard
- 2 Meter Streckenmodul mit der Sägemühle ( 2x 100x25 cm)
- 2 Meter Streckenmodul mit Brücke [2x 100x25cm)
- 1 Meter Streckenmodul mit Holverladung
- 1 Meter Streckenmodul mit Steinbogenbrücke (Straßenbrücke)
rechts die neuen, über die ich hier berichten werde.
- der Bahnhof, bestehend aus zwei Segmenten von 100 x 30 cm
- ein Anschluss
- ein Verschwenker (vielleicht eine Ortsdurchfahrt)
- Bogenanschluss für den Bahnhof mit Anschluss
- die kleinen Module/Segmente für verschiedene Optionen
Hier nun einige Möglichkeiten.
Das letzte Beispiel zeigt den Bahnhof Findlingen, wie er bei Betrieb bei mir aufgebaut ist. Die Unterseite ist Wandseite.
Dank der genormten Übergänge können die neuen Module links oder/und oben links angebaut werden.
Nach der Mittagspause geht's weiter.
Zeichnerisch die diversen Module/Segmente mit ihrer gedachten - teilweise ausgeführten - Streckenführung. Änderungen vorbehalten
Von links nach rechts.
links die bereits bestehenden Module
- in grau die bestehende Fiddleyard
- 2 Meter Streckenmodul mit der Sägemühle ( 2x 100x25 cm)
- 2 Meter Streckenmodul mit Brücke [2x 100x25cm)
- 1 Meter Streckenmodul mit Holverladung
- 1 Meter Streckenmodul mit Steinbogenbrücke (Straßenbrücke)
rechts die neuen, über die ich hier berichten werde.
- der Bahnhof, bestehend aus zwei Segmenten von 100 x 30 cm
- ein Anschluss
- ein Verschwenker (vielleicht eine Ortsdurchfahrt)
- Bogenanschluss für den Bahnhof mit Anschluss
- die kleinen Module/Segmente für verschiedene Optionen
Hier nun einige Möglichkeiten.
Das letzte Beispiel zeigt den Bahnhof Findlingen, wie er bei Betrieb bei mir aufgebaut ist. Die Unterseite ist Wandseite.
Dank der genormten Übergänge können die neuen Module links oder/und oben links angebaut werden.
Nach der Mittagspause geht's weiter.
Zuletzt geändert von 750mm-fan am 11. April 2016, 11:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Mit vollem Bauch nun zum aktuellen Stand der Dinge
Die beiden Bahnhofssegmente mit dem Kurvenanschluss sind gleistechnisch fertig. Entgegen der Zeichnung habe ich im rechten Bereich eine Bogenweiche eingebaut.
Mit der ersten Variante, die noch auf den Fotos zu sehen ist, war ich allerdings nicht zufrieden. Der Radius war dann optisch doch ein wenig eng. Passiert, wenn man eine N Weiche als Muster nimmt
Mit einem Gläschen Obstwasser ging der Bau der neuen Weiche locker von der Hand
<--- Ja ... man sieht doppelt. Liegt aber nicht am Obstler
Inzwischen sind die Weichen getauscht. Erste Rollproben waren zufriedenstellend. Wenn denn das Radsatzinnemaß stimmt
Nun folgt der Anschluss der Zuleitungen und der Einbau der Querstreben. Weichen liegen ja jetzt alle.
Bis demnächst.
Gruß Jürgen
Die beiden Bahnhofssegmente mit dem Kurvenanschluss sind gleistechnisch fertig. Entgegen der Zeichnung habe ich im rechten Bereich eine Bogenweiche eingebaut.
Mit der ersten Variante, die noch auf den Fotos zu sehen ist, war ich allerdings nicht zufrieden. Der Radius war dann optisch doch ein wenig eng. Passiert, wenn man eine N Weiche als Muster nimmt
Mit einem Gläschen Obstwasser ging der Bau der neuen Weiche locker von der Hand
<--- Ja ... man sieht doppelt. Liegt aber nicht am Obstler
Inzwischen sind die Weichen getauscht. Erste Rollproben waren zufriedenstellend. Wenn denn das Radsatzinnemaß stimmt
Nun folgt der Anschluss der Zuleitungen und der Einbau der Querstreben. Weichen liegen ja jetzt alle.
Bis demnächst.
Gruß Jürgen
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Hallo Jürgen,
schön daß Du uns hier an Deinem Moduldomino teilhaben läßt!
Und auch wenn mir persönlich 30 cm zu schmal wären (ich liebe ja Landschaftsbau & die Ausgestaltung ), werd ich sicherlich die eine oder andere Anregung mitnehmen...
Dann warte ich mal gespannt auf die Fortsetzung!
Gruß Matthias
schön daß Du uns hier an Deinem Moduldomino teilhaben läßt!
Und auch wenn mir persönlich 30 cm zu schmal wären (ich liebe ja Landschaftsbau & die Ausgestaltung ), werd ich sicherlich die eine oder andere Anregung mitnehmen...
Dann warte ich mal gespannt auf die Fortsetzung!
Gruß Matthias
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Hallo Jürgen,
Kleinstmodulmodellbau scheint Schule zu machen ;-)
Was du da zeigst sieht sehr vielversprechend und gut durchdacht aus. Ich bin schon gespannt auf die fertige Anlage. Die oben gezeigten "Schmankerl" machen jedenfalls Lust auf mehr, denn da sieht man schon sehr tollen Modellbau.
Grüße, Gerd
Kleinstmodulmodellbau scheint Schule zu machen ;-)
Was du da zeigst sieht sehr vielversprechend und gut durchdacht aus. Ich bin schon gespannt auf die fertige Anlage. Die oben gezeigten "Schmankerl" machen jedenfalls Lust auf mehr, denn da sieht man schon sehr tollen Modellbau.
Grüße, Gerd
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Kleber
Hallo Jürgen,
Du schreibst, dass du Boesner Acrylemulsion RH14 verwendest. Hast du evtl. auch den guardi-Binder(KunstharzDispersionsbinder) von Boesner getestet ? Der ist ja wesentlich preiswerter.
Du schreibst, dass du Boesner Acrylemulsion RH14 verwendest. Hast du evtl. auch den guardi-Binder(KunstharzDispersionsbinder) von Boesner getestet ? Der ist ja wesentlich preiswerter.
Gruß aus Kassel
Heinz
Heinz
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Fangen wir mal unten an.
Hallo Heinz
ich kann mich nicht entsinnen so etwas geschrieben zu haben. Liegt hier eventuell eine Verwechselung vor?
Hallo Jungspund
irgendwann wirst Du es zu sehen bekommen. Kann aber noch 'ne Weile dauern
Hallo Gerd
ab einem gewissen Alter wird man die Schlepperei leid. Die schmalen Streckenmodule und auch die neuen Module, sind so geplant/gebaut, dass ich sie alleine transportieren und auch alleine aufbauen kann.
Noch ein Schmakerl
Hallo Peter
ja ... die Waldbahn hat ihren Reiz. Auf Grund der gewählten Thematik mit den kleinen Industrieanschlüssen muss es bei mir ein wenig größer sein. Aber auch nur so groß wie nötig.
Hallo Matthias
Du lebst Dich aus in Deinem Landschaftsbau und ich mich im Kistenbau. Thema hatten wir ja schon an anderer Stelle.
Es soll halt soooo wenig wie möglich und so viel wie nötig sein. Wenn man ein wenig Betrieb machen will, sollte ein Anschließer schon angedeutet sein. Daher wird auch einiges in Reliefbauweise ausgeführt. Wie das später im Einzelnen aussehen wir ... ???? Da lasse ich mich mal selber überraschen
Zum Feierabend hin noch ein kleines Update.
Das Bogensegment, welches rechts am Bahnhof angeschlossen werden kann, hat nun seinen Anschließer. Vorerst steht dort nur eine kleine Hinterhofwerkstatt von "Müllers Bruchbuden". Vielleich kommt am Rand noch etwas "Halbiertes".
Ich möchte noch anmerken, dass bei der Ausführung der Betrieb im Vordergrund stehen soll. Angeregt halt durch das Buch. Daher wird es gleistechnisch schon mal ein wenig eng (Radius). Lange Zillertalbahnfahrzeuge werden hier Probleme bekommen
Gruß Jürgen
Hallo Heinz
ich kann mich nicht entsinnen so etwas geschrieben zu haben. Liegt hier eventuell eine Verwechselung vor?
Hallo Jungspund
irgendwann wirst Du es zu sehen bekommen. Kann aber noch 'ne Weile dauern
Hallo Gerd
ab einem gewissen Alter wird man die Schlepperei leid. Die schmalen Streckenmodule und auch die neuen Module, sind so geplant/gebaut, dass ich sie alleine transportieren und auch alleine aufbauen kann.
Noch ein Schmakerl
Hallo Peter
ja ... die Waldbahn hat ihren Reiz. Auf Grund der gewählten Thematik mit den kleinen Industrieanschlüssen muss es bei mir ein wenig größer sein. Aber auch nur so groß wie nötig.
Hallo Matthias
Du lebst Dich aus in Deinem Landschaftsbau und ich mich im Kistenbau. Thema hatten wir ja schon an anderer Stelle.
Es soll halt soooo wenig wie möglich und so viel wie nötig sein. Wenn man ein wenig Betrieb machen will, sollte ein Anschließer schon angedeutet sein. Daher wird auch einiges in Reliefbauweise ausgeführt. Wie das später im Einzelnen aussehen wir ... ???? Da lasse ich mich mal selber überraschen
Zum Feierabend hin noch ein kleines Update.
Das Bogensegment, welches rechts am Bahnhof angeschlossen werden kann, hat nun seinen Anschließer. Vorerst steht dort nur eine kleine Hinterhofwerkstatt von "Müllers Bruchbuden". Vielleich kommt am Rand noch etwas "Halbiertes".
Ich möchte noch anmerken, dass bei der Ausführung der Betrieb im Vordergrund stehen soll. Angeregt halt durch das Buch. Daher wird es gleistechnisch schon mal ein wenig eng (Radius). Lange Zillertalbahnfahrzeuge werden hier Probleme bekommen
Gruß Jürgen
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Hallo Klickers und Guckers
und natürlich auch die, die es anderweitig interessiert
Eigentlich wollte ich ja Strippen ziehen ... eigentlich. Da das Wetter aber noch einigermaßen gut war, habe ich erst mal die Löcher für die Stellstangen in die Segmentseitenwände gesägt und anschließend die Stellstangen für die Weichen angebracht. "Drecksarbeiten" mache ich lieber im Freien.
Bisher habe ich zum Stellen der Weichen 4mm Messingstangen verwendet. Da ich diesmal zum Bestätigen der Stellstangen andere Griffe verwenden möchte, habe ich diesmal auf 4mm Gewindestangen zurückgegriffen. Da lassen sich die kleinen Griffe direkt aufschrauben. Gelagert werden die Stellstangen in 6mm Alurohr mit eben einem Innendurchmesser von 4mm. Besser wäre hier eine Kunststoffführung. Aber irgend ein Teil fehlt ja immer Kommt halt später die Fettpresse zum Einsatz und gut ist.
Auf die Stellstange kam eine doppelte Lüsterklemme, in der zusätzlich ein abgewinkelter 1mm Stahldraht steckt. Der greift in die Stellschwelle der Weiche. Die Peco Weichen polarisieren das Herzstück über die jeweils angelegte Weichenzunge. Solange man die Andruckfeder in der Weiche belässt, gibt es da eine gute Kontaktsicherheit. Aus diesem Grund verzichte ich erst mal auf eine zusätzliche Polarisierung mittels Kippschalter. Sollte sich die Polarisierung über die Zungen als ungenügend erweisen, kann ich immer noch nachrüsten. Am Ende der Stellstangen sind Muttern zu erkennen. Die sind so justiert, dass ein zu weiter Durchschub der Stellstange nicht möglich ist. In den Bereich der Lüsterklemmen kommen noch Winkel, die ein seitliches Drehen der Stellstange verhindern sollen.
Auf dem Segment habe ich einen Niveauausgleich aus 4mm Kork aufgebracht. Verklebt wurde dieser mit Pattex. Teile angepasst, mit Kleber versehen und nach kurzer Wartezeit mit einem Nahtroller kräftig angedrückt. Zudem erhielt der Segmentrand einen "Kantenschutz" aus 4mm Pappelsperrholz. So ist der Kork gegen Abbrüche am Rand gesichert.
Wenn man kräftig genug gerollt hat, kann man anschließend gleich an die Feinarbeiten gehen. Feinarbeiten = anschrägen der Kanten am Gleis. Zuerst grob mit einer scharfen Klinge auf etwas mehr als 45 Grad abscheiden und anschließend mit 80er Schleifpapier plan schleifen. Aus der Erfahrung von vorherigen Projekten habe ich hier mehr Material weggenommen als bisher. Denn es wird ja später noch geschottert oder anderweitig verfüllt. Wenn dann da ein wenig zuviel Material aufgetragen wird, kann es bei manchen Fahrzeugen passieren das sie auflaufen
Nun geht es an das rechte Bahnhofssegment.
Gruß Jürgen
und natürlich auch die, die es anderweitig interessiert
Eigentlich wollte ich ja Strippen ziehen ... eigentlich. Da das Wetter aber noch einigermaßen gut war, habe ich erst mal die Löcher für die Stellstangen in die Segmentseitenwände gesägt und anschließend die Stellstangen für die Weichen angebracht. "Drecksarbeiten" mache ich lieber im Freien.
Bisher habe ich zum Stellen der Weichen 4mm Messingstangen verwendet. Da ich diesmal zum Bestätigen der Stellstangen andere Griffe verwenden möchte, habe ich diesmal auf 4mm Gewindestangen zurückgegriffen. Da lassen sich die kleinen Griffe direkt aufschrauben. Gelagert werden die Stellstangen in 6mm Alurohr mit eben einem Innendurchmesser von 4mm. Besser wäre hier eine Kunststoffführung. Aber irgend ein Teil fehlt ja immer Kommt halt später die Fettpresse zum Einsatz und gut ist.
Auf die Stellstange kam eine doppelte Lüsterklemme, in der zusätzlich ein abgewinkelter 1mm Stahldraht steckt. Der greift in die Stellschwelle der Weiche. Die Peco Weichen polarisieren das Herzstück über die jeweils angelegte Weichenzunge. Solange man die Andruckfeder in der Weiche belässt, gibt es da eine gute Kontaktsicherheit. Aus diesem Grund verzichte ich erst mal auf eine zusätzliche Polarisierung mittels Kippschalter. Sollte sich die Polarisierung über die Zungen als ungenügend erweisen, kann ich immer noch nachrüsten. Am Ende der Stellstangen sind Muttern zu erkennen. Die sind so justiert, dass ein zu weiter Durchschub der Stellstange nicht möglich ist. In den Bereich der Lüsterklemmen kommen noch Winkel, die ein seitliches Drehen der Stellstange verhindern sollen.
Auf dem Segment habe ich einen Niveauausgleich aus 4mm Kork aufgebracht. Verklebt wurde dieser mit Pattex. Teile angepasst, mit Kleber versehen und nach kurzer Wartezeit mit einem Nahtroller kräftig angedrückt. Zudem erhielt der Segmentrand einen "Kantenschutz" aus 4mm Pappelsperrholz. So ist der Kork gegen Abbrüche am Rand gesichert.
Wenn man kräftig genug gerollt hat, kann man anschließend gleich an die Feinarbeiten gehen. Feinarbeiten = anschrägen der Kanten am Gleis. Zuerst grob mit einer scharfen Klinge auf etwas mehr als 45 Grad abscheiden und anschließend mit 80er Schleifpapier plan schleifen. Aus der Erfahrung von vorherigen Projekten habe ich hier mehr Material weggenommen als bisher. Denn es wird ja später noch geschottert oder anderweitig verfüllt. Wenn dann da ein wenig zuviel Material aufgetragen wird, kann es bei manchen Fahrzeugen passieren das sie auflaufen
Nun geht es an das rechte Bahnhofssegment.
Gruß Jürgen
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Hallo zusammen
auf den beiden Bahnhofssegmenten und dem anschließenden Kurvensegment sind nun alle Weichen mit Stellstangen versehen. Die ursprünglich verbauten Führungshülsen aus Alu habe ich inzwischen gegen Kunststoffhülsen getauscht. In der großen Bastelkiste fand sich noch ein entsprechendes Kunststoffröhrchen. Jetzt ist außer dem Klicken der Arretierungsfeder nichts mehr zu hören.
Bei den verbauten Peco Weichen war der Anschluss über die Stellstange kein Problem. Bei der Bogenweiche mußte ich mir allerdings etwas einfallen lassen. Erstens liegt die Stellschwelle nicht im rechten Winkel zur Segmentkante und zweitens erfolgt dort der Anschluss des Bogenmoduls. Auch hier wurde ich in einer Bastelkiste fündig. Ein Bowdenzug aus dem RC Bereich und ein Weichenantrieb von Glöckner kamen hier zum Einsatz.
Links Ansicht von oben. Die Holzlatte zeigt den Verlauf der Stellstange. Das schwarze Klebermischstäbchen weist auf die Stellschwelle. Rechts die Ansicht von unten mit Bowdenzug und Glöckner Weichenantrieb. Dieser wird auch zur Herzstückpolarisierung verwendet.
Das Bahnhofsgebäude stammt ebenfalls aus der Bastelkiste. Kibris Paulinzella. Das muss allerdings noch ein wenig hergerichtet werden. Im Moment ist es nur Platzhalter Auf dem Bogensegment kam auch noch ein Gebäude aus der Bastelkiste.
Eine schöne Woche gewünscht.
Jürgen
auf den beiden Bahnhofssegmenten und dem anschließenden Kurvensegment sind nun alle Weichen mit Stellstangen versehen. Die ursprünglich verbauten Führungshülsen aus Alu habe ich inzwischen gegen Kunststoffhülsen getauscht. In der großen Bastelkiste fand sich noch ein entsprechendes Kunststoffröhrchen. Jetzt ist außer dem Klicken der Arretierungsfeder nichts mehr zu hören.
Bei den verbauten Peco Weichen war der Anschluss über die Stellstange kein Problem. Bei der Bogenweiche mußte ich mir allerdings etwas einfallen lassen. Erstens liegt die Stellschwelle nicht im rechten Winkel zur Segmentkante und zweitens erfolgt dort der Anschluss des Bogenmoduls. Auch hier wurde ich in einer Bastelkiste fündig. Ein Bowdenzug aus dem RC Bereich und ein Weichenantrieb von Glöckner kamen hier zum Einsatz.
Links Ansicht von oben. Die Holzlatte zeigt den Verlauf der Stellstange. Das schwarze Klebermischstäbchen weist auf die Stellschwelle. Rechts die Ansicht von unten mit Bowdenzug und Glöckner Weichenantrieb. Dieser wird auch zur Herzstückpolarisierung verwendet.
Das Bahnhofsgebäude stammt ebenfalls aus der Bastelkiste. Kibris Paulinzella. Das muss allerdings noch ein wenig hergerichtet werden. Im Moment ist es nur Platzhalter Auf dem Bogensegment kam auch noch ein Gebäude aus der Bastelkiste.
Eine schöne Woche gewünscht.
Jürgen
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Hallo Jürgen,750mm-fan hat geschrieben:Aus der Erfahrung von vorherigen Projekten habe ich hier mehr Material weggenommen als bisher. Denn es wird ja später noch geschottert oder anderweitig verfüllt. Wenn dann da ein wenig zuviel Material aufgetragen wird, kann es bei manchen Fahrzeugen passieren das sie auflaufen
ja das habe ich auch schon festgestellt...
Deine Fortschritte sehen schon gut aus!
Gruß Matthias
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Hallo in die Runde.
Bei den Besucherzahlen mal wieder ein kleines Update
@ Matthias ... das sind doch alles noch "nackte" Holzkisten. Aber trotzdem danke. Am Ende des Threads kommt ein kleiner Hinweis auf (fast) fertige Kisten.
Was hat sich getan in den letzten Tagen? Zwei weitere Module haben ihre Gleise erhalten.
Davon ist eins ein einfacher Verschwenker. Also nichts Besonderes.
Das zweite Modul ist ein Abzweig aus zwei Kästen von 30 x 50 cm, die im rechten Winkel zusammengesetzt sind. Für den Transport nehme ich sie auseinander und setze sie hintereinander. Somit können sie dann mit dem Metermodulen transportiert werden.
Die Stellstangen für die Weichen haben inzwischen alle einen "Griff" bekommen.
Verwendet habe ich solche Rändelmuttern, die mit ein wenig Sekundenkleber auf der Geweindestange arretiert wurden. Bild
Nun noch der oben erwähnte kleine Hinweis.
Vom 01.-03.04 fand in Reutlingen das 2. H0e Treffen der RG Württemberg der ArGe-Schmalspur statt. Kollege Dominik hat inzwischen auf seiner Seite einen "kleinen" Bildbericht dazu eingestellt. Dafür an dieser Stelle ein dickes Dankeschön für Deine Arbeit Dominik
Hier zu finden bei den Aktualisierungen der letzten 30 Tage
http://www.lokschuppen-dominik.de/
Weiter vorne habe ich Findlingen bereits erwähnt. Am Stil von Findlingen sollten auch meine anderen "Holzkisten" zu erkennen sein
Gruß Jürgen
Bei den Besucherzahlen mal wieder ein kleines Update
@ Matthias ... das sind doch alles noch "nackte" Holzkisten. Aber trotzdem danke. Am Ende des Threads kommt ein kleiner Hinweis auf (fast) fertige Kisten.
Was hat sich getan in den letzten Tagen? Zwei weitere Module haben ihre Gleise erhalten.
Davon ist eins ein einfacher Verschwenker. Also nichts Besonderes.
Das zweite Modul ist ein Abzweig aus zwei Kästen von 30 x 50 cm, die im rechten Winkel zusammengesetzt sind. Für den Transport nehme ich sie auseinander und setze sie hintereinander. Somit können sie dann mit dem Metermodulen transportiert werden.
Die Stellstangen für die Weichen haben inzwischen alle einen "Griff" bekommen.
Verwendet habe ich solche Rändelmuttern, die mit ein wenig Sekundenkleber auf der Geweindestange arretiert wurden. Bild
Nun noch der oben erwähnte kleine Hinweis.
Vom 01.-03.04 fand in Reutlingen das 2. H0e Treffen der RG Württemberg der ArGe-Schmalspur statt. Kollege Dominik hat inzwischen auf seiner Seite einen "kleinen" Bildbericht dazu eingestellt. Dafür an dieser Stelle ein dickes Dankeschön für Deine Arbeit Dominik
Hier zu finden bei den Aktualisierungen der letzten 30 Tage
http://www.lokschuppen-dominik.de/
Weiter vorne habe ich Findlingen bereits erwähnt. Am Stil von Findlingen sollten auch meine anderen "Holzkisten" zu erkennen sein
Gruß Jürgen
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Hallo Jürgen,
ach schau an, ich wusste gar nicht dass du hier auch angemeldet bist. Und dass du uns auch an deinen Modulbaukünsten teilhaben lässt. Klasse Da freue ich mich. Und wie ich sehe packst du schon wieder ein neues Projekt an. Wenn es genauso toll wie Findlingen wird, dann Daumen hoch!
Wozu genau ist die Korkunterlage? Das habe ich jetzt nicht rausgelesen. Oder ich habe es überlesen.
Grüßle
Dominik
ach schau an, ich wusste gar nicht dass du hier auch angemeldet bist. Und dass du uns auch an deinen Modulbaukünsten teilhaben lässt. Klasse Da freue ich mich. Und wie ich sehe packst du schon wieder ein neues Projekt an. Wenn es genauso toll wie Findlingen wird, dann Daumen hoch!
Wozu genau ist die Korkunterlage? Das habe ich jetzt nicht rausgelesen. Oder ich habe es überlesen.
Grüßle
Dominik
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Hallo DominikAuf dem Segment habe ich einen Niveauausgleich aus 4mm Kork aufgebracht.
ja ... die Kollegen haben "genervt"
Wie geschrieben ... Kork als Niveauausgleich. Damit die Gebäude auf gleicher Höhe zum Gleis stehen. Natürlich könnte man auch anderes Material nehmen. Aber mit Kork habe ich gute Erfahrungen gemacht. Wenn man es mit Pattex klebt, kann man das zur Not auch wieder komplett mit einem scharfen Spachtel entfernen. Auch die Kanten (Geländeübergang) lassen sich mit scharfer Klinge und Schleifpapier zügig bearbeiten.
Ob es so wird wie Findlingen ... Lassen wir uns überraschen
Gruß Jürgen
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Verehrte Klickers und Guckers
bevor nun die nächste Schnapszahl kommt mal wieder eine kleine Aktualisierung.
Das letzte Betriebsmodul hat seine Gleise bekommen. Auch die Löcher für die Stellstangen sind schon gesägt.
Das Gleis mit dem Wagen liegt noch lose. Da will ich erst mal abwarten wie sich das gebäudetechnisch ergibt. Die Tage kommen noch die Stellstangen und dann geht es an die Elektrik Vielleicht gibt es am Wochenende die ersten Testfahrten.
Bis dahin
Jürgen ...
... für heute Feierabend
bevor nun die nächste Schnapszahl kommt mal wieder eine kleine Aktualisierung.
Das letzte Betriebsmodul hat seine Gleise bekommen. Auch die Löcher für die Stellstangen sind schon gesägt.
Das Gleis mit dem Wagen liegt noch lose. Da will ich erst mal abwarten wie sich das gebäudetechnisch ergibt. Die Tage kommen noch die Stellstangen und dann geht es an die Elektrik Vielleicht gibt es am Wochenende die ersten Testfahrten.
Bis dahin
Jürgen ...
... für heute Feierabend
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Hätte mich auch gewundert, wenn es anders wäre
Hallo Klickers und Guckers
verkabelte Kisten von unten finde ich persönlich eigentlich nicht unbedingt erwähnenswert. Aber auf Wunsch eines einzelnen Herren hier stellvertretend für alle Kisten zwei Aufnahmen.
Als durchgehende Leitung verwende ich 0,75 m². Die Zuleitung zum Gleis hat 0,5 m². Bei 1-2 Einspeisungen löte ich die Zuleitung versetzt an die durchgehende Leitung. Kommen mehr Einspeisungen vor, kommt eine große Lüsterklemme zum Einsatz. Die Kabelklemmen bastel ich mir aus Holzresten selber. Dafür säge ich mir kleine Stücke von 1 cm Stärke auf 1 cm x 2,5 cm. Diese bekommen auf der Unterseite eine Nut, die gerade groß genug ist um zwei Leitungen aufzunehmen. Auf einer Seite eine Bohrung von 2mm für die Schraube. In kürzeren Abständen werden die beiden Leitungen dann mit Kabelbindern gebändigt.
Die bisher vorgestellten Module/Segmente sind nun alle verkabelt. Testfahrten mit B - Kupplern waren zufriedenstellend. Meine selbstgebaute Bogenweiche ist allerdings ein Knackpunkt Sollte hier das Radsatzinnenmaß ein wenig "großzügig" ausgelegt sein, gibt es ein Problem. Meine Fahrzeuge sind - bis auf ein paar noch original verpackte Modelle - auf 7,4 mm eingestellt. Darauf ist auch die Bogenweiche ausgerichtet. Sollte das Radsatzinnenmaß abweichen, läuft das Fahrzeug auf. Diese Problematik gibt es aber auch bei anderen Selbstbauweichen.
Somit sind die technischen Arbeiten abgeschlossen und ich kann die landschaftliche Gestaltung in Angriff nehmen. Allerdings heißt es da erst mal passende Gebäude zu finden.
Gruß Jürgen
Hallo Klickers und Guckers
verkabelte Kisten von unten finde ich persönlich eigentlich nicht unbedingt erwähnenswert. Aber auf Wunsch eines einzelnen Herren hier stellvertretend für alle Kisten zwei Aufnahmen.
Als durchgehende Leitung verwende ich 0,75 m². Die Zuleitung zum Gleis hat 0,5 m². Bei 1-2 Einspeisungen löte ich die Zuleitung versetzt an die durchgehende Leitung. Kommen mehr Einspeisungen vor, kommt eine große Lüsterklemme zum Einsatz. Die Kabelklemmen bastel ich mir aus Holzresten selber. Dafür säge ich mir kleine Stücke von 1 cm Stärke auf 1 cm x 2,5 cm. Diese bekommen auf der Unterseite eine Nut, die gerade groß genug ist um zwei Leitungen aufzunehmen. Auf einer Seite eine Bohrung von 2mm für die Schraube. In kürzeren Abständen werden die beiden Leitungen dann mit Kabelbindern gebändigt.
Die bisher vorgestellten Module/Segmente sind nun alle verkabelt. Testfahrten mit B - Kupplern waren zufriedenstellend. Meine selbstgebaute Bogenweiche ist allerdings ein Knackpunkt Sollte hier das Radsatzinnenmaß ein wenig "großzügig" ausgelegt sein, gibt es ein Problem. Meine Fahrzeuge sind - bis auf ein paar noch original verpackte Modelle - auf 7,4 mm eingestellt. Darauf ist auch die Bogenweiche ausgerichtet. Sollte das Radsatzinnenmaß abweichen, läuft das Fahrzeug auf. Diese Problematik gibt es aber auch bei anderen Selbstbauweichen.
Somit sind die technischen Arbeiten abgeschlossen und ich kann die landschaftliche Gestaltung in Angriff nehmen. Allerdings heißt es da erst mal passende Gebäude zu finden.
Gruß Jürgen
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Nabend Jürgen,
ist natürlich mein persönlicher Geschmack Jürgen, aber so frei baumelnde Lötstellen sagen mir persönlich nicht zu. Auch wenn versetzt angelötet worden ist und dadurch eine Verbindung relativ ausgeschlossen ist, aber ich hätte zumindest eine Leiterplatte aufgeklebt und darauf gelötet. Der Rest schaut so ordentlich aus, dann hätte ich hier nicht gespart.
Gruß
Dominik
ist natürlich mein persönlicher Geschmack Jürgen, aber so frei baumelnde Lötstellen sagen mir persönlich nicht zu. Auch wenn versetzt angelötet worden ist und dadurch eine Verbindung relativ ausgeschlossen ist, aber ich hätte zumindest eine Leiterplatte aufgeklebt und darauf gelötet. Der Rest schaut so ordentlich aus, dann hätte ich hier nicht gespart.
Gruß
Dominik