Moduldomino
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo Dominik
sicher kann man das sauberer machen. Ich versuche so etwas immer so einfach wie möglich zu halten und mache das schon seit Jahren so. Bisher keine Probleme. Früher habe ich diese Stellen noch mit Schrumpfschlauch überzogen. Aber wieso eigentlich? Die sind unter der Modulkiste und Dank der Erdanziehungskraft fällt da nichts drauf
Gruß Jürgen
sicher kann man das sauberer machen. Ich versuche so etwas immer so einfach wie möglich zu halten und mache das schon seit Jahren so. Bisher keine Probleme. Früher habe ich diese Stellen noch mit Schrumpfschlauch überzogen. Aber wieso eigentlich? Die sind unter der Modulkiste und Dank der Erdanziehungskraft fällt da nichts drauf
Gruß Jürgen
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Moin ihr ... na ihr wisst schon
noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Verkabelung. Auf den letzten Bildern ist zu erkennen, dass die Kabelenden (Stecker & Buchse) orientierungslos in der Gegend herumbaumeln. Das ist natürlich nicht der Transportzustand.
Inzwischen ist das entsprechende Befestigungsmaterial besorgt und die Enden baumeln nun nicht mehr.
Von der bekannten Methode mit den Holzklammern habe ich Abstand genommen. Die zerlegen sich oft auf unerklärliche Weise in ihre Einzelteile und keiner weiß wieso,warum und weshalb
Ich verwende Schraubösen, die sich an einer passenden Stelle im Stirnbrett eindrehen lassen. Bei den neuen Modulen schraube ich sie in die letzte Kabelklemme.
Und ja ... mir ist bekannt, dass man diese Verbindung beim Aufbau der Module trennen sollte. Was in aller Regel ja gemacht wird. Es sei denn es ist das letzte Modul. Und wenn man da vergisst zu trennen, dann sucht man halt 'ne Weile den Kurzschluss
Fröhliches Bastelwochenende gewünscht.
noch ein kleiner Nachtrag zum Thema Verkabelung. Auf den letzten Bildern ist zu erkennen, dass die Kabelenden (Stecker & Buchse) orientierungslos in der Gegend herumbaumeln. Das ist natürlich nicht der Transportzustand.
Inzwischen ist das entsprechende Befestigungsmaterial besorgt und die Enden baumeln nun nicht mehr.
Von der bekannten Methode mit den Holzklammern habe ich Abstand genommen. Die zerlegen sich oft auf unerklärliche Weise in ihre Einzelteile und keiner weiß wieso,warum und weshalb
Ich verwende Schraubösen, die sich an einer passenden Stelle im Stirnbrett eindrehen lassen. Bei den neuen Modulen schraube ich sie in die letzte Kabelklemme.
Und ja ... mir ist bekannt, dass man diese Verbindung beim Aufbau der Module trennen sollte. Was in aller Regel ja gemacht wird. Es sei denn es ist das letzte Modul. Und wenn man da vergisst zu trennen, dann sucht man halt 'ne Weile den Kurzschluss
Fröhliches Bastelwochenende gewünscht.
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Eben und genau deshalb haben wir teilweise schon minutenlang die Ursache für den Kurzschluss gesucht und sind erst 10 Module weiter auf die Ursache gestoßen, weil dort Stecker und Buchse ineinander gesteckt war und sich an allen Stößen die Gleise berührt haben, so dass der Kurzschluss schön weiter transportiert worden ist. Daher bin ich ein großer Freund von Wäscheklammern (bei mir hat sich noch keine zerlegt). Aber nicht, dass du denkst ich kritisiere dich nur Sind nur meine Erfahrungen und die Hinweise nur der "Feinschliff"750mm-fan hat geschrieben:Und ja ... mir ist bekannt, dass man diese Verbindung beim Aufbau der Module trennen sollte. Was in aller Regel ja gemacht wird. Es sei denn es ist das letzte Modul. Und wenn man da vergisst zu trennen, dann sucht man halt 'ne Weile den Kurzschluss
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Hallo Jürgen und Dominik,
ihr habt beide Recht - Wäscheklammern zerlegen sich nun mal und auf Modultreffen Kurzschlüsse suchen macht auch keine Freude !
Grausig wird es, wenn während des Fahrbetriebes jemand mit gesteigerten Ordnungssinn die lose herabhängenden Kabelenden verbindet . . . alles schon erlebt.
LG,
EKBler
ihr habt beide Recht - Wäscheklammern zerlegen sich nun mal und auf Modultreffen Kurzschlüsse suchen macht auch keine Freude !
Grausig wird es, wenn während des Fahrbetriebes jemand mit gesteigerten Ordnungssinn die lose herabhängenden Kabelenden verbindet . . . alles schon erlebt.
LG,
EKBler
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Die Problematik mit solchen "Kleinigkeiten" dürfte hinlänglich bekannt sein
Wir haben ja nun schon oft festgestellt, dass jeder von uns so seine Vorgehensweisen hat und das ist doch auch gut so. Da kann sich der eventuelle "Neuling" das heraussuchen was ihm gefällt.
Persönlich versuche ich gewisse Lösungen so einfach wie möglich zu gestalten. Die Kabelklemme wird geschraubt. Warum also nicht eine Öse eindrehen? Für mich sind das zwei Fliegen mit einer Klappe.
Und was das Zusammenstecken von Steckern und Buchsen angeht ... da gibt es auch so "eifrige" Kollegen, die eine Boostertrennstelle für eine vergessene Verbindung halten
Wir haben ja nun schon oft festgestellt, dass jeder von uns so seine Vorgehensweisen hat und das ist doch auch gut so. Da kann sich der eventuelle "Neuling" das heraussuchen was ihm gefällt.
Persönlich versuche ich gewisse Lösungen so einfach wie möglich zu gestalten. Die Kabelklemme wird geschraubt. Warum also nicht eine Öse eindrehen? Für mich sind das zwei Fliegen mit einer Klappe.
Und was das Zusammenstecken von Steckern und Buchsen angeht ... da gibt es auch so "eifrige" Kollegen, die eine Boostertrennstelle für eine vergessene Verbindung halten
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Hallo Klickers, Guckers und anderweitig interessierte Zuschauer
ich weiß ... es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur unpassende Kleidung. Da ich eben diese habe, habe ich das lange Wochenende genutzt und ein wenig gebastelt. Radtouren mache ich dann doch lieber bei schönem Wetter
Mein 0e Projekt verweilt nun wieder im Gartenhaus und im Keller haben die "Dominomodule" einen Platz im Regal bekommen. Damit ein wenig Betrieb gemacht werden kann, muss ein Schattenbahnhof her. Es existieren zwar zwei Stück, die aber auf Grund ihrer Ausführung für die ausgewählte Position nicht, bzw. nur bedingt in Frage kommen. Ein Schattenbahnhof ist für das andere Ende vorgesehen und der zweite war betrieblich nicht so das Wahre. Logische Schlussfolgerung ... den zweiten für die gegebenen Verhältnisse umbauen.
Der nun umgebaute Schattenbahnhof hat sechs Abstellgleise, die in der ersten Bauausführung über ein schwenkbares Flexgleis bedient wurden. Allerdings war diese Ausführung eher ein Versuchsballon und ist inzwischen Geschichte
Den Anschluss mit dem Flexgleis habe ich beibehalten, ihn diesmal aber anders ausgeführt. Weichen als Alternative sind nicht vorhanden und wären ein Kostenfaktor.
Wenn das Flexgleis an einem Ende fixiert ist und man es schwenkt, bekommen die Profile eine entsprechende Längenausdehnung. Da die Enden der Anschlussgleise - die in einem entsprechenden Radius liegen - gleich lang sind, muss diese Ausdehnung ausgeglichen werden.
Um das zu bewerkstelligen gibt es wohl einige Möglichkeiten. Ich habe hierfür das Minitrix Gleis T14975 Ausgleichsstück 86.5 mm verwendet. Hiervon allerdings nur das Hohlprofil. Die Vollprofile habe ich ausgetauscht, da diese anscheinend aus Edelstahl sind und sich nicht ohne "größeren Aufwand" löten lassen. (Da gehen die Meinungen der "Fachleute" auseinander.)
Das Stück Pertinax dient als Aufnahme für zwei Schienenprofile und als Führung. Zwei Profile werden auf der Platte fest verlötet. In den U - förmigen Ausschnitt kommt das Schwellenband mit dem Hohlprofil. Die aufglöteten Profile sind so lang, dass sie sich bis zur Hälfte ins Hohlprofil einschieben lassen. In die andere Hälfte kommen die Profile des Flexgleises.
In die Grundplatte muss natürlich ein entsprechender Führungsauschnitt in dem dann die Schrauben die Pertinaxplatte führen. Von unten bekommen die Schrauben ebenfalls eine Pertinaxplatte verpasst. Diese dient allerdings eher zur Führung auf dem Holz.
Der Bereich auf dem die Pertinaxplatten liegen sollte sauber und glatt geschliffen sein, damit hier möglichst wenig Wiederstand entsteht. Erklärt sich wohl von selbst warum. Sicher kann man hier auch anderes Material verwenden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt
Für mich ist es nur wichtig, dass es funktioniert ... und das tut es.
Noch ein kleiner Ausblick. Auf dem zweiten Foto rechts geht es dann bei Bedarf mit 6 Metern Strecke weiter in den anderen Kelleraum wo dann der oben erwähnte andere Schattenbahnhof aufgestellt werden kann.
Gruß Jürgen
ich weiß ... es gibt kein schlechtes Wetter sondern nur unpassende Kleidung. Da ich eben diese habe, habe ich das lange Wochenende genutzt und ein wenig gebastelt. Radtouren mache ich dann doch lieber bei schönem Wetter
Mein 0e Projekt verweilt nun wieder im Gartenhaus und im Keller haben die "Dominomodule" einen Platz im Regal bekommen. Damit ein wenig Betrieb gemacht werden kann, muss ein Schattenbahnhof her. Es existieren zwar zwei Stück, die aber auf Grund ihrer Ausführung für die ausgewählte Position nicht, bzw. nur bedingt in Frage kommen. Ein Schattenbahnhof ist für das andere Ende vorgesehen und der zweite war betrieblich nicht so das Wahre. Logische Schlussfolgerung ... den zweiten für die gegebenen Verhältnisse umbauen.
Der nun umgebaute Schattenbahnhof hat sechs Abstellgleise, die in der ersten Bauausführung über ein schwenkbares Flexgleis bedient wurden. Allerdings war diese Ausführung eher ein Versuchsballon und ist inzwischen Geschichte
Den Anschluss mit dem Flexgleis habe ich beibehalten, ihn diesmal aber anders ausgeführt. Weichen als Alternative sind nicht vorhanden und wären ein Kostenfaktor.
Wenn das Flexgleis an einem Ende fixiert ist und man es schwenkt, bekommen die Profile eine entsprechende Längenausdehnung. Da die Enden der Anschlussgleise - die in einem entsprechenden Radius liegen - gleich lang sind, muss diese Ausdehnung ausgeglichen werden.
Um das zu bewerkstelligen gibt es wohl einige Möglichkeiten. Ich habe hierfür das Minitrix Gleis T14975 Ausgleichsstück 86.5 mm verwendet. Hiervon allerdings nur das Hohlprofil. Die Vollprofile habe ich ausgetauscht, da diese anscheinend aus Edelstahl sind und sich nicht ohne "größeren Aufwand" löten lassen. (Da gehen die Meinungen der "Fachleute" auseinander.)
Das Stück Pertinax dient als Aufnahme für zwei Schienenprofile und als Führung. Zwei Profile werden auf der Platte fest verlötet. In den U - förmigen Ausschnitt kommt das Schwellenband mit dem Hohlprofil. Die aufglöteten Profile sind so lang, dass sie sich bis zur Hälfte ins Hohlprofil einschieben lassen. In die andere Hälfte kommen die Profile des Flexgleises.
In die Grundplatte muss natürlich ein entsprechender Führungsauschnitt in dem dann die Schrauben die Pertinaxplatte führen. Von unten bekommen die Schrauben ebenfalls eine Pertinaxplatte verpasst. Diese dient allerdings eher zur Führung auf dem Holz.
Der Bereich auf dem die Pertinaxplatten liegen sollte sauber und glatt geschliffen sein, damit hier möglichst wenig Wiederstand entsteht. Erklärt sich wohl von selbst warum. Sicher kann man hier auch anderes Material verwenden. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt
Für mich ist es nur wichtig, dass es funktioniert ... und das tut es.
Noch ein kleiner Ausblick. Auf dem zweiten Foto rechts geht es dann bei Bedarf mit 6 Metern Strecke weiter in den anderen Kelleraum wo dann der oben erwähnte andere Schattenbahnhof aufgestellt werden kann.
Gruß Jürgen