Hallo!
Kranke Gehirne gibt´s schmalspur-mäßig nicht nur im Ybbstal...
Gerade hier im orf gelesen: http://vorarlberg.orf.at/news/stories/2913845/
„Rheinbähnle“ entgleist: Täter kannten sich aus
Die Ermittlungen nach dem Entgleisen der Dienst- und Museumsbahn „Rheinbähnle“ laufen auf Hochtouren. Polizei und Betreiber gehen davon aus, dass die unbekannten Täter Sachkenntnisse mitbrachten.
Man nehme an, dass der Vandalenakt in der Nacht passiert sein muss, sagt Markus Berchtold von der Polizei Altach. Die Unbekannten hatten eine Weichenklammer entfernt. Dadurch verstellte sich eine Weiche, der Zug entgleiste.
Das Entfernen einer solchen Weichenklammer gehe nicht von der einen auf die andere Minute, sagt Berchtold: „Diese Weichenklammer ist im Erdreich vergraben, wird durch Schrauben gesichert und kann nur durch Ausgraben und durch das Lösen dieser Schrauben auch wirklich versetzt werden.“ Von einer mutwilligen Tat könne man also ausgehen.
Baltes: „Das sind effektiv Profis“
Das glaubt auch der Betriebsleiter der Bahn, Claude Baltes. Er ist davon überzeugt, dass die Täter aus der Szene kommen und das „Rheinbähnle“ sehr gut kennen: „Erstens einmal müssen sie ja wissen, wo sich das Ganze befindet und sie müssen sich auskennen, wie sie es machen wollen“, so Baltes. „Also das ist kein Laie, das sind effektiv Profis.“
Als Museumsbahn genutzt
Bei einer Probefahrt am Samstagnachmittag ist das „Rheinbähnle“ mitsamt zwei Waggons entgleist. Verletzt wurde niemand - die Bahn führte gerade auf dieser Fahrt keine Gäste mit sich. Die Höhe des Sachschadens, der dem Verein „Rhein-Schauen“ durch die mutwillige Beschädigung und die Entgleisung der Bahn entstanden ist, steht noch nicht fest.
Die Bahn dient der „Internationalen Rheinregulierung“ zum Gütertransport, Teile des Streckennetzes werden als touristische Museumsbahn befahren. Touristen und Museumsbesucher werden mit einer Elektro-Lokomotive von Lustenau aus an die Rheinmündung oder über die Grenze zum schweizerischen Rheinunternehmen Widnau gefahren.
Vandalen am Rhein
Moderator: Stephan Rewitzer
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Vandalen am Rhein
Grüße
Peter
Schmalspurbahn in jedem Maßstab: Hauptsache, es hat Sinn, macht Spaß und bringt auch anderen Freude...
Peter
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zu Vandalismus
Meine latürnich weiter als Tante-WIKI führende Quelle meint sogar von einer Übereinkunft zwischen Geiserich. . . Jedoch kam es, . . , offenbar nicht zu Verwüstungen größeren Ausmaßes. . . Kampfhandlungen,
Feuersbrünste und Vergewaltigungen vermieden würden. Die Herleitung des sprichwörtlichen
Vandalismus aus blinder Zerstörungswut ist historisch gesehen somit wohl unrichtig. . .
und Leo I. über die "Unterstützung" der Alanen, Berber und Vandalen (alphabetisch) durch begüterte Familien
zur Vermeidung weitern Ungemachs für die Stadt und die strenge Bestrafung von Ausfälligkeiten Einzelner durch
Geiserich zu wissen, ca. 1000 Jahre später bei der "Sacco di Roma" ging's anders zu!
. . . woraus sich sicher keine Zustimmung meinerseits zu aktuellen Ereignissen ableiten läßt!
l.g., fritz
kommt ein Mann zum Arzt . . . besser halblustig als gar kein Humor.
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Ich bitte vielmals um Verzeihung!
Es gibt ja da weitere Fachliteratur...
Hoffentlich haben wenigstens die Hunnen so gehaust, wie das Sprichwort sagt
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Grüße
Peter
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