Land hilft: "Steyrer Schnauferl" erhält zwei neue Kessel
Moderator: Stephan Rewitzer
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Land hilft: "Steyrer Schnauferl" erhält zwei neue Kessel
STEYR, GRÜNBURG. Der Betrieb von Österreichs ältester Schmalspurbahn mit Spurweite 760 mm ist gesichert.
Im August komenden Jahres feiert die Steyrtalbahn ihren 130. Geburtstag. Eine wichtige Weichenstellung für den Fortbestand von Österreichs ältester Schmalspurbahn wurde bereits jetzt getätigt: Vom Land Oberösterreich gab es eine Subvention in der Höhe von 210.000 Euro für das "Steyrer Schnauferl". Dank dieser finanziellen Unterstützung konnte von der Museumsbahn nun endlich der Ankauf von zwei Kesseln für die Dampflokomotiven realisiert werden.
"Es freut mich sehr, dass es mit vereinten Kräften gelungen ist, die Finanzierung für diesen Kesselankauf zu realisieren", sagt Christian Dörfel, Bürgermeister von Steinbach/Steyr und Landtagsabgeordneter (VP), "damit kann der Betrieb der Museumsbahn auch in den nächsten Jahrzehnten aufrechterhalten werden."
Bereits seit dem Jahr 1985 wird die Steyrtalbahn von der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG) auf dem Streckenabschnitt vom Lokalbahnhof Steyr bis zum Bahnhof Grünburg als Museumsbahn betrieben. Davor waren die Kessel des "Steyrer Schnauferls" drei Jahre lang nicht angeheizt worden: Am 28. Februar 1982 hatte der Regelbetrieb der Schmalspurbahn geendet.
Erstmals war eine Dampflokomotive am 19. August 1889 von Garsten nach Grünburg geruckelt, am 18. November 1890 wurde die Verlängerung bis Agonitz gefeiert. Am 26. Oktober 1909 erreichte das um die Strecke nach Sierning und Bad Hall erweiterte Netz der Steyrtalbahn mit der Verlängerung bis nach Klaus seine größte Ausdehnung mit 55 Kilometern.
Aktuell werden dank der zahlreichen ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Vereins jährlich rund 20.000 Fahrgäste zwischen Steyr und Grünburg befördert. "Mit der Steyrtalbahn haben wir ein hochattraktives touristisches Angebot", sagt Steyrs Bürgermeister Gerald Hackl (SP). Infos zum Winterfahrplan: www.steyrtalbahn.at
Quelle: OÖ Nachrichten
Im August komenden Jahres feiert die Steyrtalbahn ihren 130. Geburtstag. Eine wichtige Weichenstellung für den Fortbestand von Österreichs ältester Schmalspurbahn wurde bereits jetzt getätigt: Vom Land Oberösterreich gab es eine Subvention in der Höhe von 210.000 Euro für das "Steyrer Schnauferl". Dank dieser finanziellen Unterstützung konnte von der Museumsbahn nun endlich der Ankauf von zwei Kesseln für die Dampflokomotiven realisiert werden.
"Es freut mich sehr, dass es mit vereinten Kräften gelungen ist, die Finanzierung für diesen Kesselankauf zu realisieren", sagt Christian Dörfel, Bürgermeister von Steinbach/Steyr und Landtagsabgeordneter (VP), "damit kann der Betrieb der Museumsbahn auch in den nächsten Jahrzehnten aufrechterhalten werden."
Bereits seit dem Jahr 1985 wird die Steyrtalbahn von der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG) auf dem Streckenabschnitt vom Lokalbahnhof Steyr bis zum Bahnhof Grünburg als Museumsbahn betrieben. Davor waren die Kessel des "Steyrer Schnauferls" drei Jahre lang nicht angeheizt worden: Am 28. Februar 1982 hatte der Regelbetrieb der Schmalspurbahn geendet.
Erstmals war eine Dampflokomotive am 19. August 1889 von Garsten nach Grünburg geruckelt, am 18. November 1890 wurde die Verlängerung bis Agonitz gefeiert. Am 26. Oktober 1909 erreichte das um die Strecke nach Sierning und Bad Hall erweiterte Netz der Steyrtalbahn mit der Verlängerung bis nach Klaus seine größte Ausdehnung mit 55 Kilometern.
Aktuell werden dank der zahlreichen ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Vereins jährlich rund 20.000 Fahrgäste zwischen Steyr und Grünburg befördert. "Mit der Steyrtalbahn haben wir ein hochattraktives touristisches Angebot", sagt Steyrs Bürgermeister Gerald Hackl (SP). Infos zum Winterfahrplan: www.steyrtalbahn.at
Quelle: OÖ Nachrichten
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Ich denke die 298.52 und Die 298.53.
Auf der Website steht bei beide Lokomotiven: In Aufarbeitung, Neuer Kessel.
Auf der Website steht bei beide Lokomotiven: In Aufarbeitung, Neuer Kessel.
Zuletzt geändert von Zillertalbahn002 am 19. Dezember 2018, 01:10, insgesamt 2-mal geändert.
Mit freundlichen Grüße,
Mark
Zillertalbahn002
treinwagon12@gmail.com
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https://myalbum.com/album/TbNrv7fJnYE9
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Bevor jetzt wieder Gerüchte oder ähnliches verbreitet wird. Als erstes wird die 298.53 wieder zusammengebaut dann die 52. Die Kessel wurden von Ampflwang aus zu der Firma gefahren und in Ampflwang wieder abgeliefert. Wobei der Kessel der 53 schon seit 2006 in Ampflwang als Schaustück weilte.ÖBB 2095 009-3 hat geschrieben:Die Kessel der 298.52 und 53 sind 2016 schon in Ampflwang gestanden.
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