News: Ybbstalbahn (2)
Moderator: Stephan Rewitzer
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Schienenradl im Ybsstal
Wenn ich den letzten Absatz korrekt verstehe soll damit das letzte Eisenbahnstueck der Ybbstalstrecke vernichtet werden???
mfg aus Penzing, Josef
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mfg aus Penzing, Josef
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Re: Schienenradl im Ybsstal
Hallo Josef,penzing1140 hat geschrieben:Wenn ich den letzten Absatz korrekt verstehe soll damit das letzte Eisenbahnstueck der Ybbstalstrecke vernichtet werden???
mfg aus Penzing, Josef
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Du meinst wohl die Krumpe
Aber was ich generell nicht verstehe:
Fährt der Ötscherland-Expreß dann in Zukunft nur mehr die Strecke Kienberg - Lunz?
Oder wird das Schienenradl nur unter der Woche in Betrieb sein, bzw. wenn kein Ötscherland-Expreß fährt?
LG, Sebastian
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Schienenradl im Ybsstal
Nein Sebastian,
ich hatte damit schon das Ybbstal gemeint,
von Göstling bis Lunz.
Oder wo wird das Radl eingesetzt?
mfg aus Penzing
Josef
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ich hatte damit schon das Ybbstal gemeint,
von Göstling bis Lunz.
Oder wo wird das Radl eingesetzt?
mfg aus Penzing
Josef
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Verzeih, Josef, da komme ich dann nicht ganz mit.
Es ist doch immer noch besser, wenn wenigstens ein Schienenradl unterwegs ist, als wenn die Gleise herausgerissen werden und dann gar kein Schienenfahrzeug mehr dort fahren kann.
Aber das soll ja jetzt zwischen Ruprechtshofen und Reisenhof passieren, deswegen mein vorheriger Post.
Abgesehen davon gibt's ja auch noch die City-Bahn und die Bergstrecke als weitere Überbleibsel der Ybbstalbahn.
LG, Sebastian
Es ist doch immer noch besser, wenn wenigstens ein Schienenradl unterwegs ist, als wenn die Gleise herausgerissen werden und dann gar kein Schienenfahrzeug mehr dort fahren kann.
Aber das soll ja jetzt zwischen Ruprechtshofen und Reisenhof passieren, deswegen mein vorheriger Post.
Abgesehen davon gibt's ja auch noch die City-Bahn und die Bergstrecke als weitere Überbleibsel der Ybbstalbahn.
LG, Sebastian
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https://www.noen.at/ybbstal/waidhofen-b ... -129874479
Zunächst Prosit 2019 liebe Eisenbahnfreunde!
Ein NÖN-Bericht lässt wieder über die Ybbstalbahn aufhorchen!
Ein Bahnpaket wird angekündigt....
Der Bürgermeister von Waidhofen möchte gerne die Bahn zugunsten von Betriebserschließungen im Bereich Gstadt bis Vogelsang verkürzen.
Bekannte Salamitechnik aus den 60ern u. 70ern, ein kleiner Erdrutsch, ein paar Unfälle an den Kreuzungen u. ein Negativgutachten an der Brücke und schon ist der Rest Geschichte. Wäre eine verkürzte Reststrecke für die NÖVOG überhaupt noch vertretbar???
Das Schienenradl soll scheinbar nur bis Stiegengraben fahren - was ist mit dem Rest bis Göstling? Sobald die Bäume zwischen Geleisen wachsen fordern die Bauern den Grund zurück, bestenfalls kommt der Radweg auf die Trasse.
Die Bergstrecke schläft auch schon ein, bedauerlicherweise stürzt eine Diesellok ab!
Keine Werbung, keine Informationen, Überalterung bei den Mitgliedern u. kein publikumswirksamer Dampfbetrieb seit geraumer Zeit!
Dafür rausgerissene "normalspurige" Geleise zwischen Scheibbs und Kienberg. Holz und Stahl werden per LKW transportiert - das Traisenthal hat das Problem bekanntlich anderwärtig gelöst.
bin gespannt wohin die Reise geht?
oetscherlaender
Zunächst Prosit 2019 liebe Eisenbahnfreunde!
Ein NÖN-Bericht lässt wieder über die Ybbstalbahn aufhorchen!
Ein Bahnpaket wird angekündigt....
Der Bürgermeister von Waidhofen möchte gerne die Bahn zugunsten von Betriebserschließungen im Bereich Gstadt bis Vogelsang verkürzen.
Bekannte Salamitechnik aus den 60ern u. 70ern, ein kleiner Erdrutsch, ein paar Unfälle an den Kreuzungen u. ein Negativgutachten an der Brücke und schon ist der Rest Geschichte. Wäre eine verkürzte Reststrecke für die NÖVOG überhaupt noch vertretbar???
Das Schienenradl soll scheinbar nur bis Stiegengraben fahren - was ist mit dem Rest bis Göstling? Sobald die Bäume zwischen Geleisen wachsen fordern die Bauern den Grund zurück, bestenfalls kommt der Radweg auf die Trasse.
Die Bergstrecke schläft auch schon ein, bedauerlicherweise stürzt eine Diesellok ab!
Keine Werbung, keine Informationen, Überalterung bei den Mitgliedern u. kein publikumswirksamer Dampfbetrieb seit geraumer Zeit!
Dafür rausgerissene "normalspurige" Geleise zwischen Scheibbs und Kienberg. Holz und Stahl werden per LKW transportiert - das Traisenthal hat das Problem bekanntlich anderwärtig gelöst.
bin gespannt wohin die Reise geht?
oetscherlaender
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Tja, ich würd sagen, die Reise ist schon zu Ende!bin gespannt wohin die Reise geht?
Am Gescheitesten wäre es wohl, die Strecke vom Bahnhof Waidhofen bis zu den Schulen auf Normalspur umzubauen. Das wäre sowohl für die Fahrgäste (Entfall des Umsteigens) als auch betrieblich (Entfall des kurzen Schmalspurstücks und Durchlauf der Enten vom Amstetten bis Vogelsang) am einfachsten.
Und die Bergstrecke? R.I.P.
Prosit 2019!
LG Martin
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Rest der Ybbstalstrecke
Dass die Strecke von Scheibbs nach Kienberg zerstoert ist kann aber wirklich nicht dem Museumsbahnbetreiber der Bergstrecke angelastet werden.
Und die Verkürzung der Strecke durch Abbau des Teiles von göstling nach Lunz, das ist reiner Selbsterhaltungstrieb.
Und die Verkürzung der Strecke durch Abbau des Teiles von göstling nach Lunz, das ist reiner Selbsterhaltungstrieb.
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Lieber Penzing1140,
die Schuld liegt übergeordnet bei der Lokalpolitik, vieles aus Sicht der Museumsbahn entsteht natürlich aus reiner Selbsterhaltung- da hast du völlig recht.
Daher wurde auch der Schienenstrang (Scheibbs-Kienberg) der Museumsbahn überlassen, welche den Restwert in die Erwerbung des Bahnhofs in Kienberg investieren musste.
Dabei hätte man das Bahnhofsareal auf einfachen Wege der NÖLB übergeben können.
oetscherlaender
die Schuld liegt übergeordnet bei der Lokalpolitik, vieles aus Sicht der Museumsbahn entsteht natürlich aus reiner Selbsterhaltung- da hast du völlig recht.
Daher wurde auch der Schienenstrang (Scheibbs-Kienberg) der Museumsbahn überlassen, welche den Restwert in die Erwerbung des Bahnhofs in Kienberg investieren musste.
Dabei hätte man das Bahnhofsareal auf einfachen Wege der NÖLB übergeben können.
oetscherlaender
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Hallo,
das ist natürlich wenig erbaulich. Andererseits ist die Situation der Bahn in Göstling ja auch nicht wirklich glücklich:
- mäßig gepflegte Gleisanlagen
- Bahnhofsgebäude privat genutzt
- (fast) kein Eisenbahnverkehr mehr
Schade, die Ybbstalbahn hätte aus meiner Sicht wirklich mehr Würdigung und ein anderes Schicksal verdient.
VG Thomas
das ist natürlich wenig erbaulich. Andererseits ist die Situation der Bahn in Göstling ja auch nicht wirklich glücklich:
- mäßig gepflegte Gleisanlagen
- Bahnhofsgebäude privat genutzt
- (fast) kein Eisenbahnverkehr mehr
Schade, die Ybbstalbahn hätte aus meiner Sicht wirklich mehr Würdigung und ein anderes Schicksal verdient.
VG Thomas
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Eisenbahn: Schauwerkstätte in Sicht
Eisenbahn: Schauwerkstätte in Sicht
Eisenbahnmuseum des Clubs 598 beim Lokalbahnhof soll Realität werden. Entscheidung am 1. Februar
Die letzten zehn Jahre waren für die Eisenbahnfreunde im Ybbstal nicht gerade leicht. Nachdem die Ybbstalbahn aufgelassen und die Gleise zum Gutteil abgetragen waren, blieb nicht mehr viel, was an die über 100 Jahre alte Schmalspurbahn gemahnte.
Trotz aller Widrigkeiten hielten die Eisenbahnnostalgiker vom Club 598 an der Bewahrung des Kulturerbes jedoch ungehindert fest. Diese Hartnäckigkeit macht sich nun bezahlt. So konnte mit der Landesverkehrsgesellschaft NÖVOG ein Kompromiss über den Verbleib der historischen Gerätschaften des Waidhofner Vereins beim Hauptbahnhof erzielt werden. Die drohende Exekution ist damit vom Tisch.
„Im Einvernehmen mit der NÖVOG dürfen wir unsere fünf Fahrzeuge am Hauptbahnhof stehen lassen und können hier auch arbeiten“, zeigt sich Club-598-Obmann Siegfried Nykodem erleichtert. Auch die mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Dampflok Yv.2 des Vereins aus dem Jahr 1896 darf bleiben.
Ein Lichtblick tut sich für die Eisenbahnfreunde auch in Sachen Eisenbahnmuseum auf. Schon lange träumt der Club 598 von einer Schauwerkstätte, in der Restaurationsarbeiten durchgeführt werden. Beim Lokalbahnhof könnte dieses Projekt nun Wirklichkeit werden. Die Stadt hat hier von der NÖVOG ein Grundstück gekauft, welches sie den Eisenbahnfreunden zur Verfügung stellen würde.
„Dieses unmittelbar neben den Gleisen gelegene Grundstück wäre für eine solche Schauwerkstätte gut geeignet“, sagt Bürgermeister Werner Krammer. „Als Stadt wollen wir uns einem solchen Projekt nicht verschließen.“
Nostalgiebetrieb mit Dampflok in Lunz
Ein Nostalgiebetrieb mit der Dampflok auf der Citybahnstrecke wird jedoch wohl weiterhin ein Wunschtraum des Clubs 598 bleiben. „Das ist eine Sache, die mit der NÖVOG geklärt werden muss“, sagt der Stadtchef. „Bislang wurde ein touristischer Betrieb parallel zum öffentlichen Verkehr auf der Citybahnstrecke aber immer ausgeschlossen. Ich kann mir, ehrlich gesagt, auch nicht vorstellen, dass im Ortsgebiet von Waidhofen eine Dampflok fährt – mit all den Emissionen.“
Stattdessen könnten die Waidhofner Eisenbahnfreunde aber bald zwischen Lunz/See und Kienberg eine Möglichkeit für Nostalgiefahrten bekommen. Es zeichnet sich eine Lösung ab, bei der sich der Waidhofner Verein die Bergstrecke der Ybbstalbahn bald mit dem Ötscherland-Express der NÖ Lokalbahnen Betriebs GmbH (NÖLB) teilen wird. Zuerst müssen die Strecke freilich saniert und die Bahnhöfe in Kienberg und Lunz hergerichtet werden.
Alle Details zu den genannten Bahnlösungen sollen am 1. Fe-bruar bei einem Gespräch zwischen der Stadt Waidhofen, der Gemeinde Lunz/See, der NÖVOG, der Eisenstraße NÖ sowie allen künftigen Nutzern der Schieneninfrastruktur erörtert werden. In dem Bahnpaket beinhaltet ist auch das Vorhaben, das Mostviertler Schienenradl auf die Bahnstrecke zwischen Lunz/See und Stiegengraben zu verlagern. „Dieses Gesamtpaket ist nicht unattraktiv, auch dank der in Aussicht gestellten Unterstützung des Landes NÖ“, sagt Bürgermeister Krammer. „Allerdings gibt es gewisse Bedingungen. Am 1. Februar werden wir Nägel mit Köpfen machen.“ (Quelle: NÖN)
https://www.noen.at/ybbstal/waidhofen-y ... -133157915
Eisenbahnmuseum des Clubs 598 beim Lokalbahnhof soll Realität werden. Entscheidung am 1. Februar
Die letzten zehn Jahre waren für die Eisenbahnfreunde im Ybbstal nicht gerade leicht. Nachdem die Ybbstalbahn aufgelassen und die Gleise zum Gutteil abgetragen waren, blieb nicht mehr viel, was an die über 100 Jahre alte Schmalspurbahn gemahnte.
Trotz aller Widrigkeiten hielten die Eisenbahnnostalgiker vom Club 598 an der Bewahrung des Kulturerbes jedoch ungehindert fest. Diese Hartnäckigkeit macht sich nun bezahlt. So konnte mit der Landesverkehrsgesellschaft NÖVOG ein Kompromiss über den Verbleib der historischen Gerätschaften des Waidhofner Vereins beim Hauptbahnhof erzielt werden. Die drohende Exekution ist damit vom Tisch.
„Im Einvernehmen mit der NÖVOG dürfen wir unsere fünf Fahrzeuge am Hauptbahnhof stehen lassen und können hier auch arbeiten“, zeigt sich Club-598-Obmann Siegfried Nykodem erleichtert. Auch die mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Dampflok Yv.2 des Vereins aus dem Jahr 1896 darf bleiben.
Ein Lichtblick tut sich für die Eisenbahnfreunde auch in Sachen Eisenbahnmuseum auf. Schon lange träumt der Club 598 von einer Schauwerkstätte, in der Restaurationsarbeiten durchgeführt werden. Beim Lokalbahnhof könnte dieses Projekt nun Wirklichkeit werden. Die Stadt hat hier von der NÖVOG ein Grundstück gekauft, welches sie den Eisenbahnfreunden zur Verfügung stellen würde.
„Dieses unmittelbar neben den Gleisen gelegene Grundstück wäre für eine solche Schauwerkstätte gut geeignet“, sagt Bürgermeister Werner Krammer. „Als Stadt wollen wir uns einem solchen Projekt nicht verschließen.“
Nostalgiebetrieb mit Dampflok in Lunz
Ein Nostalgiebetrieb mit der Dampflok auf der Citybahnstrecke wird jedoch wohl weiterhin ein Wunschtraum des Clubs 598 bleiben. „Das ist eine Sache, die mit der NÖVOG geklärt werden muss“, sagt der Stadtchef. „Bislang wurde ein touristischer Betrieb parallel zum öffentlichen Verkehr auf der Citybahnstrecke aber immer ausgeschlossen. Ich kann mir, ehrlich gesagt, auch nicht vorstellen, dass im Ortsgebiet von Waidhofen eine Dampflok fährt – mit all den Emissionen.“
Stattdessen könnten die Waidhofner Eisenbahnfreunde aber bald zwischen Lunz/See und Kienberg eine Möglichkeit für Nostalgiefahrten bekommen. Es zeichnet sich eine Lösung ab, bei der sich der Waidhofner Verein die Bergstrecke der Ybbstalbahn bald mit dem Ötscherland-Express der NÖ Lokalbahnen Betriebs GmbH (NÖLB) teilen wird. Zuerst müssen die Strecke freilich saniert und die Bahnhöfe in Kienberg und Lunz hergerichtet werden.
Alle Details zu den genannten Bahnlösungen sollen am 1. Fe-bruar bei einem Gespräch zwischen der Stadt Waidhofen, der Gemeinde Lunz/See, der NÖVOG, der Eisenstraße NÖ sowie allen künftigen Nutzern der Schieneninfrastruktur erörtert werden. In dem Bahnpaket beinhaltet ist auch das Vorhaben, das Mostviertler Schienenradl auf die Bahnstrecke zwischen Lunz/See und Stiegengraben zu verlagern. „Dieses Gesamtpaket ist nicht unattraktiv, auch dank der in Aussicht gestellten Unterstützung des Landes NÖ“, sagt Bürgermeister Krammer. „Allerdings gibt es gewisse Bedingungen. Am 1. Februar werden wir Nägel mit Köpfen machen.“ (Quelle: NÖN)
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Hallo Sebastian,
folgenden Artikel gefunden:
https://www.noen.at/erlauftal/ybbstalra ... -137625816
Danach dürften die "Emissionen" der Yv2 künftig der Landbevölkerung zu Gute kommen.
Die Entwicklung wird sicher spannend werden. Zum Einen hat sich - wenn ich mich recht erinnere - der künftige Schirmherr der Ybbstalbahn-Reststrecke doch recht deutlich für die Entstehung dieser bahnmäßigen "Torso-Landschaft" eingesetzt. Zum Anderen hätte danach der zweite auf der Bergstrecke aktive Verein mindestens zwei Standorte zu "bespielen" (Schauwerkstatt und Betriebsdienst an der Bergstrecke).
Aber niemand dürfte so gut an Lösungsansätzen für die Probleme der Ybbstalbahn arbeiten können wie Leute, die einen Beitrag zur Entstehung eben dieser Situation geleistet haben ...
Ich jedenfalls werde die Entwicklung schon beobachten und wünsche der Ybbstalbahn, dass wenigstens die Zukunft der Bergstrecke als Bahnstrecke und nicht als Radweg/Loipe gesichert wird!
VG Thomas
folgenden Artikel gefunden:
https://www.noen.at/erlauftal/ybbstalra ... -137625816
Danach dürften die "Emissionen" der Yv2 künftig der Landbevölkerung zu Gute kommen.
Die Entwicklung wird sicher spannend werden. Zum Einen hat sich - wenn ich mich recht erinnere - der künftige Schirmherr der Ybbstalbahn-Reststrecke doch recht deutlich für die Entstehung dieser bahnmäßigen "Torso-Landschaft" eingesetzt. Zum Anderen hätte danach der zweite auf der Bergstrecke aktive Verein mindestens zwei Standorte zu "bespielen" (Schauwerkstatt und Betriebsdienst an der Bergstrecke).
Aber niemand dürfte so gut an Lösungsansätzen für die Probleme der Ybbstalbahn arbeiten können wie Leute, die einen Beitrag zur Entstehung eben dieser Situation geleistet haben ...
Ich jedenfalls werde die Entwicklung schon beobachten und wünsche der Ybbstalbahn, dass wenigstens die Zukunft der Bergstrecke als Bahnstrecke und nicht als Radweg/Loipe gesichert wird!
VG Thomas
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Vor allem der Schluss bietet ein nettes Bild ins Geschehen...
kaufts niemand, bleiben die Schienen (sinnlos - was ist mit der Bergstrecke?), kaufts die Gemeinde, muss sie die Schienen wegreißen (wozu soll noch wer einen Bahnhof kaufen, der keine Schienen hat, mitten im Nirgendwo??)
oder hab ich da was falsch verstanden?
kaufts niemand, bleiben die Schienen (sinnlos - was ist mit der Bergstrecke?), kaufts die Gemeinde, muss sie die Schienen wegreißen (wozu soll noch wer einen Bahnhof kaufen, der keine Schienen hat, mitten im Nirgendwo??)
oder hab ich da was falsch verstanden?
Grüße
Peter
Schmalspurbahn in jedem Maßstab: Hauptsache, es hat Sinn, macht Spaß und bringt auch anderen Freude...
Peter
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naja... es ist zwar nicht so, dass die noen die gewünschten Leserbriefe auch veröffentlichen täte... aber dafür findet sich das da:
https://www.noen.at/ybbstal/waidhofen-y ... -140597611#
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Grüße
Peter
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