meine KAE Nr. 12 "Gustav"
Moderator: Stephan Rewitzer
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meine KAE Nr. 12 "Gustav"
Hallo SMFler,
ich wollte nur mal eben meine Nr. 12 "Gustav" vorstellen, die Lok ist heute endlich fertig geworden bzw. mit Schildern versehen worden. Es fehlt eigentlich nur noch ein wenig "Alterung".
Die Basis ist die alte Spreewaldguste von Weinert. Eine ähnliche Lok lief bei der KAE, der Kreis Altenaer Eisenbahn. Am auffälligsten zur Sreewald sind die Allan-Steuerung und die Wasserkästen des original "Gustavs". Naja, die Wasserkästen waren bei dieser Lok rund ... und wurden gerne als "Jauchefässer" tituliert. Das wollte ich meinem "Gustav" auf alle Fälle ersparen!
Da ich aber nicht über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfüge, die Lok originalgetreu umzusetzen, blieb nur die Adaption einer ähnlichen Lok: die Spreewald wurde kurzerhand so ausgestattet, als wäre sie bei der KAE eingestellt worden ... und das hätte so aussehen können:
Das Bild ist noch nicht soo doll, andere und hoffentlich bessere versuche ich noch zu machen.
Die Lok ist technisch mit einem Faulhaberantrieb ausgestattet und mit einem CT-Hochleistungsdecoder ausgerüstet. "Betrieb" macht mit diesem "Bock" richtig Spaß. Ich freue mich auf den Regeleinsatz meines "Gustavs"!
mfG
Carl Martin
edit: habe ein, wie ich meine, besseres Bild eingestellt.
ich wollte nur mal eben meine Nr. 12 "Gustav" vorstellen, die Lok ist heute endlich fertig geworden bzw. mit Schildern versehen worden. Es fehlt eigentlich nur noch ein wenig "Alterung".
Die Basis ist die alte Spreewaldguste von Weinert. Eine ähnliche Lok lief bei der KAE, der Kreis Altenaer Eisenbahn. Am auffälligsten zur Sreewald sind die Allan-Steuerung und die Wasserkästen des original "Gustavs". Naja, die Wasserkästen waren bei dieser Lok rund ... und wurden gerne als "Jauchefässer" tituliert. Das wollte ich meinem "Gustav" auf alle Fälle ersparen!
Da ich aber nicht über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfüge, die Lok originalgetreu umzusetzen, blieb nur die Adaption einer ähnlichen Lok: die Spreewald wurde kurzerhand so ausgestattet, als wäre sie bei der KAE eingestellt worden ... und das hätte so aussehen können:
Das Bild ist noch nicht soo doll, andere und hoffentlich bessere versuche ich noch zu machen.
Die Lok ist technisch mit einem Faulhaberantrieb ausgestattet und mit einem CT-Hochleistungsdecoder ausgerüstet. "Betrieb" macht mit diesem "Bock" richtig Spaß. Ich freue mich auf den Regeleinsatz meines "Gustavs"!
mfG
Carl Martin
edit: habe ein, wie ich meine, besseres Bild eingestellt.
Zuletzt geändert von Carl Martin am 29. Mai 2007, 17:42, insgesamt 1-mal geändert.
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nochmal Gustav
und hier noch zwei "Schüsse":
einmal mit geöffnetem Dach:
und dann Gustavs Rücken:
ich weiss, keine unbedingt österreichische Lok, aber man muss die Lok ja auch nicht unbedingt als DR- oder DEV-Lok aufbauen. Ich wollte sie als typische deutsche Kleinbahnlok haben, eben so, wie viele Loks in den Nebentälern rumgefahren sind: Herstellerschild, Loknummer und Name ... sonst nichts. Alles andere wusste man halt so.
Die Alterung soll eher dezent und passend zu meinen anderen Loks geschehen, etwas so wie hier bei meiner "Plettenberg":
mfG
Carl Martin
einmal mit geöffnetem Dach:
und dann Gustavs Rücken:
ich weiss, keine unbedingt österreichische Lok, aber man muss die Lok ja auch nicht unbedingt als DR- oder DEV-Lok aufbauen. Ich wollte sie als typische deutsche Kleinbahnlok haben, eben so, wie viele Loks in den Nebentälern rumgefahren sind: Herstellerschild, Loknummer und Name ... sonst nichts. Alles andere wusste man halt so.
Die Alterung soll eher dezent und passend zu meinen anderen Loks geschehen, etwas so wie hier bei meiner "Plettenberg":
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Carl Martin
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Hallo Jungs,
danke für das Lob!
Es ist schön, wenn man sich nach langer Arbeit wenigstens mit ein paar Leuten freuen kann!
Neue Modelle ... tja, wie ihr evtl. gelesen habt, ist da noch der VT303, der endlich fertig werden muss. Aber tatsächlich: eine neue Lok ist auch in Arbeit, eine 99 6001 ... die natürlich nicht als HSB-Lok gebaut, sondern modifiziert wird!
Außerdem müssen noch standartisierte Stellpulte gebaut werden, ein Modul muss geändert werden. Zwei neue müssen gebaut werden, die angefangenen mal endlich weiter detailiert werden, für die Liliput-Güterwagen neue Beschriftungen konzipiert und bestellt werden, div. Gebäude mal endlich gebaut werden ... und und und!
Einzelkämpfer haben es nicht leicht
Aber was auf alle Fälle muss: die Änderung eines Moduls und der Neubau zweier neuer. Ihr merkt schon: da war ein Planungsmeister dran und nun muss doch alles anders ...
Aber wenn´s soweit ist, gibt´s da natürlich sofort Rückmeldung!
@Stefan bzw. als Tip für die "Plettenberg":
die Kuppelstangen sollten ruhig recht straff montiert werden! Ich hatte die Biester erst mit Spiel montiert und habe mich monatelang über das Taumeln der Maschine geärgert. Stundenlang rumgedoktert und gegrübelt, solange an den alten Kuppelstangen rumgebastelt bis die hinne waren und neue bestellt werden mußten. Und die mal ohne das empfohlene Spiel eingebaut ... und "Schwupp": die Lok fährt absolut ruckelfrei und gllleeeiiiccchhhhmmmääääßßßßiiiigggg!
mfG
Carl Martin
danke für das Lob!
Es ist schön, wenn man sich nach langer Arbeit wenigstens mit ein paar Leuten freuen kann!
Neue Modelle ... tja, wie ihr evtl. gelesen habt, ist da noch der VT303, der endlich fertig werden muss. Aber tatsächlich: eine neue Lok ist auch in Arbeit, eine 99 6001 ... die natürlich nicht als HSB-Lok gebaut, sondern modifiziert wird!
Außerdem müssen noch standartisierte Stellpulte gebaut werden, ein Modul muss geändert werden. Zwei neue müssen gebaut werden, die angefangenen mal endlich weiter detailiert werden, für die Liliput-Güterwagen neue Beschriftungen konzipiert und bestellt werden, div. Gebäude mal endlich gebaut werden ... und und und!
Einzelkämpfer haben es nicht leicht
Aber was auf alle Fälle muss: die Änderung eines Moduls und der Neubau zweier neuer. Ihr merkt schon: da war ein Planungsmeister dran und nun muss doch alles anders ...
Aber wenn´s soweit ist, gibt´s da natürlich sofort Rückmeldung!
@Stefan bzw. als Tip für die "Plettenberg":
die Kuppelstangen sollten ruhig recht straff montiert werden! Ich hatte die Biester erst mit Spiel montiert und habe mich monatelang über das Taumeln der Maschine geärgert. Stundenlang rumgedoktert und gegrübelt, solange an den alten Kuppelstangen rumgebastelt bis die hinne waren und neue bestellt werden mußten. Und die mal ohne das empfohlene Spiel eingebaut ... und "Schwupp": die Lok fährt absolut ruckelfrei und gllleeeiiiccchhhhmmmääääßßßßiiiigggg!
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Carl Martin
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damit wir uns verstehen:
das Lob tut gut, vielen Dank dafür!
Aber ich will weniger mich besser fühlen - das ganze soll Mut machen! Klar, erstmal traut man sich an Bausätze nicht so recht dran (die Bilder von meinen ersten Versuchen erspare ich uns allen ). Und nach ein wenig Üben geht´s (s.o.).
lG
Carl Martin
p.s.: ich muss mich dann endlich an die Ausgestaltung meiner Landschaft machen ... da muss ich als nächstes üben und lernen
das Lob tut gut, vielen Dank dafür!
Aber ich will weniger mich besser fühlen - das ganze soll Mut machen! Klar, erstmal traut man sich an Bausätze nicht so recht dran (die Bilder von meinen ersten Versuchen erspare ich uns allen ). Und nach ein wenig Üben geht´s (s.o.).
lG
Carl Martin
p.s.: ich muss mich dann endlich an die Ausgestaltung meiner Landschaft machen ... da muss ich als nächstes üben und lernen
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Hallo Carl Martin
Die Bilder deiner Weinert-Modelle habe ich erst jetzt entdeckt - war wohl zu lange weg! RESPEKT, RESPEKT!
Darum meine Frage an dich: womit hast du deine ersten Erfahrungen im Messing-Bau geholt? Weinert-Wagen? Oder hast du direkt mit einer Lok angefangen? Hast du evtl. auch Erfahrungen mit BS vom BEMO?
Die Bilder deiner Weinert-Modelle habe ich erst jetzt entdeckt - war wohl zu lange weg! RESPEKT, RESPEKT!
Darum meine Frage an dich: womit hast du deine ersten Erfahrungen im Messing-Bau geholt? Weinert-Wagen? Oder hast du direkt mit einer Lok angefangen? Hast du evtl. auch Erfahrungen mit BS vom BEMO?
liebe Grüsse, Mark
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Hallo Mark,
Vielen Dank, leider bin ich allerdings in letzter Zeit so gut wie nicht dazu gekommen, weiter zu bauen. Es war überhaupt keine Zeit - obwohl ich merke, dass ich den Ausgleich irgendwie brauche. Es kribbelt auch schon ;-).
Nun, was die Erfahrungen angeht: die Weinert-Bausätze die ich montiert habe, sind ja so aufgebaut, dass man keine Lötarbeiten am Gehäuse machen muss. Klar, das Weissmetall kann man auch löten, aber soweit bin ich noch nicht.
(Kleiner Tip, der mir erst letztens zugekommen ist: dieses Löten kann man auch so machen, dass die Weissmetallteile des Bausatzes nicht angegriffen werden. Dies geht, indem man Lot benutzt, welches im Schmelzpunkt unterhalb des Schmelzpunktes der Metallverbindung liegt, welche Weinert benutzt)
Gelötet habe ich ein paar Wagenbausätze (Frank Tümmeler und Weinert) und das Fahrwerk der Bemo - Kunigunde. Neben einem doch eher einfachen Lötkolben, der sich auf drei verschiedene Temperaturen einstellen (niht einregeln!) läßt, benutze ich ein Flammenlötgerät mit Lotpaste.
Meine ersten Erfahrungen ... liegen lange zurück. Neben lustigen Spielereien mit Lot habe ich irgendwann aus Messingblech, welches ich in kleine Stücke geschnitten habe, eine Wärterbude gebaut ... . Das Ergebnis ist zwar nicht präsentabel, aber es hatte mir gezeigt, was man mit Löten denn so theoretisch machen kann. Lange Zeit habe ich dann elektr. Verbindungen gelötet ... und gemerkt, wieviel Lötfett/Flussmittel man verwenden darf/muss. Wie eine kalte Lötung aussieht etc. . Schienen verlöten kam dann ... Verbeck (?) Gleissperrsignale (HÖLLE!), Weinert Gleissperrsignale (nur Vorhölle) und irgendwann dann auch mal die Kunigunde.
Aber wenn ich mir das so überlege: man kann nicht sagen, dass ich mir irgendwann gedacht habe, dass ich nun das Löten von Messingbausätzen lernen muss - das kam dann irgenwie ... jo ... so nebenher.
Um einen Rat zu geben: nimm Dir ein Bogen dünnen Messings, schnippel Dir lange Streifen heraus und bastel eine Wärterbude ;-) oder sowas.
Dann würde ich einen einfachen Wagenbausatz montieren (Weinert) und wenn der fluchtig gelingt ... einen Tümmeler-Wagen löten.
Die sind im Prinzip idiotensicher - wenn man sie nur klebt. Was durchaus gut geht. Das Löten ist schon ein wenig fisseliger. Wenn das klappt, dann kann man auch ein Lokfahrwerk verlöten.
soviel erstmal von mir, was interessiert Dich denn?
lG
Carl Martin
Vielen Dank, leider bin ich allerdings in letzter Zeit so gut wie nicht dazu gekommen, weiter zu bauen. Es war überhaupt keine Zeit - obwohl ich merke, dass ich den Ausgleich irgendwie brauche. Es kribbelt auch schon ;-).
Nun, was die Erfahrungen angeht: die Weinert-Bausätze die ich montiert habe, sind ja so aufgebaut, dass man keine Lötarbeiten am Gehäuse machen muss. Klar, das Weissmetall kann man auch löten, aber soweit bin ich noch nicht.
(Kleiner Tip, der mir erst letztens zugekommen ist: dieses Löten kann man auch so machen, dass die Weissmetallteile des Bausatzes nicht angegriffen werden. Dies geht, indem man Lot benutzt, welches im Schmelzpunkt unterhalb des Schmelzpunktes der Metallverbindung liegt, welche Weinert benutzt)
Gelötet habe ich ein paar Wagenbausätze (Frank Tümmeler und Weinert) und das Fahrwerk der Bemo - Kunigunde. Neben einem doch eher einfachen Lötkolben, der sich auf drei verschiedene Temperaturen einstellen (niht einregeln!) läßt, benutze ich ein Flammenlötgerät mit Lotpaste.
Meine ersten Erfahrungen ... liegen lange zurück. Neben lustigen Spielereien mit Lot habe ich irgendwann aus Messingblech, welches ich in kleine Stücke geschnitten habe, eine Wärterbude gebaut ... . Das Ergebnis ist zwar nicht präsentabel, aber es hatte mir gezeigt, was man mit Löten denn so theoretisch machen kann. Lange Zeit habe ich dann elektr. Verbindungen gelötet ... und gemerkt, wieviel Lötfett/Flussmittel man verwenden darf/muss. Wie eine kalte Lötung aussieht etc. . Schienen verlöten kam dann ... Verbeck (?) Gleissperrsignale (HÖLLE!), Weinert Gleissperrsignale (nur Vorhölle) und irgendwann dann auch mal die Kunigunde.
Aber wenn ich mir das so überlege: man kann nicht sagen, dass ich mir irgendwann gedacht habe, dass ich nun das Löten von Messingbausätzen lernen muss - das kam dann irgenwie ... jo ... so nebenher.
Um einen Rat zu geben: nimm Dir ein Bogen dünnen Messings, schnippel Dir lange Streifen heraus und bastel eine Wärterbude ;-) oder sowas.
Dann würde ich einen einfachen Wagenbausatz montieren (Weinert) und wenn der fluchtig gelingt ... einen Tümmeler-Wagen löten.
Die sind im Prinzip idiotensicher - wenn man sie nur klebt. Was durchaus gut geht. Das Löten ist schon ein wenig fisseliger. Wenn das klappt, dann kann man auch ein Lokfahrwerk verlöten.
soviel erstmal von mir, was interessiert Dich denn?
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Carl Martin
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Danke für die Infos, Carl!
Im Moment habe ich mich in die kleine "Franzburg" von Weinert verguckt (Neuheit 07). So einen B-Kuppler als Fahrzeug meiner Kleinbahn wäre schon sehr hübsch!
Aber apropos kleben: gehe ich richtig in der Annahme, dass man grundsätzlich die Bausätze auch vollständig kleben könnte?
Im Moment habe ich mich in die kleine "Franzburg" von Weinert verguckt (Neuheit 07). So einen B-Kuppler als Fahrzeug meiner Kleinbahn wäre schon sehr hübsch!
Aber apropos kleben: gehe ich richtig in der Annahme, dass man grundsätzlich die Bausätze auch vollständig kleben könnte?
liebe Grüsse, Mark
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Hallo Mark,
ja, die Franzburg ... eine ganz ähnliche Lok ist auf eine der Anschlussbahnen der KAE als Werkslok gefahren ... . mal sehen ;-)
Wie die Franzburg zu montieren ist, kann ich Dir natürlich nicht sagen. Die Plettenberg, die 99 6001 als auch die Spreewaldguste kommen, bis auf die elektrischen Verbindungen auch ohne Löten aus. Ich habe sie jedenfalls mit Komponentenkleber montiert.
Den Rahmen der Kunigunde würde ich auf alle fälle löten.
Die Wagen können auch geklebt werden.
mfG
Carl Martin
ja, die Franzburg ... eine ganz ähnliche Lok ist auf eine der Anschlussbahnen der KAE als Werkslok gefahren ... . mal sehen ;-)
Wie die Franzburg zu montieren ist, kann ich Dir natürlich nicht sagen. Die Plettenberg, die 99 6001 als auch die Spreewaldguste kommen, bis auf die elektrischen Verbindungen auch ohne Löten aus. Ich habe sie jedenfalls mit Komponentenkleber montiert.
Den Rahmen der Kunigunde würde ich auf alle fälle löten.
Die Wagen können auch geklebt werden.
mfG
Carl Martin
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meine KAE ...
Hei,
habe lange Zeit hier nur gelesen, nun will ich mal sehen, ob sich eine Reaktivierung nicht doch als sinnig zeigt ... ;).
Also erstmal aktuell und ich fang da unvermittelt an - bei entsprechendem Interesse gibt´s natürlich "mehr".
Inzwischen wurden die Relikte von Lüdenscheid I mal geborgen und dahingehend bewertet, in wie weit meine ersten Versuche in Segment- oder Modulbauweise zu arbeiten, rettbar sind.
Eines war von vornherein klar: das Gleismaterial ist nicht rettbar: es wurden von mir seinerzeit Bemo-Weichen verwendet ... da gibt´s inzwischen besseres. Die meisten Segmente werden daher und auch weil sie meinen jetzigen Ansprüchen nicht mehr genügen, abgewrackt.
Ausnahme: Station "Steinerne Brücke".
Diese Station war nach "MiniMax-Prinzip" auf ein Modul beschränkt (1m x 0,5m) und soll nun auf zwei Module und damit vorbildorientierter umgebaut werden.
Erster Schritt: "Abkloppen" was so nicht bleiben kann:
Zweiter Schritt: die beim Abtragen entstandenen Macken beiarbeiten:
Dritter Schritt: Probelegen / -stellen um mal zu sehen, welche Radien eingehalten werden können:
Zur Vorbildsituation: in der KAE-Station ging es eng zu. Das schmale Rahmedetal traf auf das Lennetal. Wohnhäuser, Straße, Fabriken und natürlich die KAE mussten sich den Platz teilen. Die KAE musste an dieser Stelle eine 90-Grad-Kurve fahren, um aus dem Rahmedetal in´s Lennetal zu kommen. Man entschied sich für einen Tunneldurchstoß, der auf den Modulen auch vorhanden ist bzw. sein wird.
Vorgezogen habe ich das Projekt, weil ich entweder entsorgen oder erhalten wollte und die Module dann bei Erhalt auch EMFS- bzw. FREMO-kompatibel haben wollte. Also wird "Steinerne Brücke" technisch erstmal neu aufgebaut und erst wenn die anderen Module und Segmente halbwegsfertig sind, weitergebaut.
soweit erstmal, demnächst hoffentlich mehr: die nächst Veranstaltung kommt näher, auf denen ich "Lüdenscheid Weiche" auf alle Fälle zeigen will - wenn auch leider nicht fertig.
hG
Carl Martin
habe lange Zeit hier nur gelesen, nun will ich mal sehen, ob sich eine Reaktivierung nicht doch als sinnig zeigt ... ;).
Also erstmal aktuell und ich fang da unvermittelt an - bei entsprechendem Interesse gibt´s natürlich "mehr".
Inzwischen wurden die Relikte von Lüdenscheid I mal geborgen und dahingehend bewertet, in wie weit meine ersten Versuche in Segment- oder Modulbauweise zu arbeiten, rettbar sind.
Eines war von vornherein klar: das Gleismaterial ist nicht rettbar: es wurden von mir seinerzeit Bemo-Weichen verwendet ... da gibt´s inzwischen besseres. Die meisten Segmente werden daher und auch weil sie meinen jetzigen Ansprüchen nicht mehr genügen, abgewrackt.
Ausnahme: Station "Steinerne Brücke".
Diese Station war nach "MiniMax-Prinzip" auf ein Modul beschränkt (1m x 0,5m) und soll nun auf zwei Module und damit vorbildorientierter umgebaut werden.
Erster Schritt: "Abkloppen" was so nicht bleiben kann:
Zweiter Schritt: die beim Abtragen entstandenen Macken beiarbeiten:
Dritter Schritt: Probelegen / -stellen um mal zu sehen, welche Radien eingehalten werden können:
Zur Vorbildsituation: in der KAE-Station ging es eng zu. Das schmale Rahmedetal traf auf das Lennetal. Wohnhäuser, Straße, Fabriken und natürlich die KAE mussten sich den Platz teilen. Die KAE musste an dieser Stelle eine 90-Grad-Kurve fahren, um aus dem Rahmedetal in´s Lennetal zu kommen. Man entschied sich für einen Tunneldurchstoß, der auf den Modulen auch vorhanden ist bzw. sein wird.
Vorgezogen habe ich das Projekt, weil ich entweder entsorgen oder erhalten wollte und die Module dann bei Erhalt auch EMFS- bzw. FREMO-kompatibel haben wollte. Also wird "Steinerne Brücke" technisch erstmal neu aufgebaut und erst wenn die anderen Module und Segmente halbwegsfertig sind, weitergebaut.
soweit erstmal, demnächst hoffentlich mehr: die nächst Veranstaltung kommt näher, auf denen ich "Lüdenscheid Weiche" auf alle Fälle zeigen will - wenn auch leider nicht fertig.
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