Motive der KAE in Modulen - Lüdenscheid II
Moderator: Stephan Rewitzer
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Motive der KAE in Modulen - Lüdenscheid II
Hei,
da die Modulvorstellung in der Rubrik "Eigenbauten & Umbau" in der Tag deplaziert war, ziehe ich mal um:
erstmal grundsätzlich: "Schmalspurer" bin ich seit Kindesbeinen, auch wenn in meinen H0-Anlagen "damals" die Normalspur Hauptthema war, war die Schmalspur immer dabei. Mit der Zeit kristallisierte sich eine Bahn heraus, die es mir "besonders angetan" hat: die "Kreis Altenaer Eisenbahn". Wobei mir inwzischen grundsätzlich die Schmalspurbahnen im Sauerland in ihren Bann geschlagen haben. Unglaublich, was es da alles gab ... .
Im Zentrum meiner Modellbautätigkeit steht aber nach wie vor die KAE ... was so seine Schwierigkeiten hat: es gibt kaum Modelle dieser Bahn in H0. Vor allem dieser Fakt führte mich dazu, die KAE nicht streng in 1:87 nachzubauen, sondern mit dem was der Markt hergibt, zu versuchen die Atmosphäre und vor allem den Betrieb der KAE nachzubauen.
Schnell kristallisierte sich auch heraus, dass eine stationäre Anlage für mich nicht in Frage kommt - also "Modul- und Segmentbau". Inzwischen sind einige Module entstanden, beginnen möchte ich in diesem Beitrag mit der Station "Steinerne Brücke", einem Modul, was bei einem "alten Konzept" (Lüdenscheid I) entstanden ist, jahrelang eingelagert war und nun renoviert werden soll.
Inzwischen wurden die Relikte von Lüdenscheid I mal geborgen und dahingehend bewertet, in wie weit meine ersten Versuche in Segment- oder Modulbauweise zu arbeiten, rettbar sind.
Eines war von vornherein klar: das Gleismaterial ist nicht rettbar: es wurden von mir seinerzeit Bemo-Weichen verwendet ... da gibt´s inzwischen besseres. Die meisten Segmente werden daher und auch weil sie meinen jetzigen Ansprüchen nicht mehr genügen, abgewrackt.
Ausnahme: Station "Steinerne Brücke".
Diese Station war nach "MiniMax-Prinzip" auf ein Modul beschränkt (1m x 0,5m) und soll nun auf zwei Module und damit vorbildorientierter umgebaut werden.
Erster Schritt: "Abkloppen" was so nicht bleiben kann:
Zweiter Schritt: die beim Abtragen entstandenen Macken beiarbeiten:
Dritter Schritt: Probelegen / -stellen um mal zu sehen, welche Radien eingehalten werden können:
Zur Vorbildsituation: in der KAE-Station ging es eng zu. Das schmale Rahmedetal traf auf das Lennetal. Wohnhäuser, Straße, Fabriken und natürlich die KAE mussten sich den Platz teilen. Die KAE musste an dieser Stelle eine 90-Grad-Kurve fahren, um aus dem Rahmedetal in´s Lennetal zu kommen. Man entschied sich für einen Tunneldurchstoß, der auf den Modulen auch vorhanden ist bzw. sein wird.
Vorgezogen habe ich das Projekt vor den eigentlich derzeit aktuellen, weil ich entweder entsorgen oder erhalten wollte und die Module dann bei Erhalt auch EMFS- bzw. FREMO-kompatibel haben wollte. Also wird "Steinerne Brücke" technisch erstmal neu aufgebaut und erst wenn die anderen Module und Segmente halbwegsfertig sind, weitergebaut.
soweit erstmal, demnächst hoffentlich mehr: die nächst Veranstaltung kommt näher, auf denen ich "Lüdenscheid Weiche" auf alle Fälle zeigen will - wenn auch leider nicht fertig.
hG
Carl Martin
da die Modulvorstellung in der Rubrik "Eigenbauten & Umbau" in der Tag deplaziert war, ziehe ich mal um:
erstmal grundsätzlich: "Schmalspurer" bin ich seit Kindesbeinen, auch wenn in meinen H0-Anlagen "damals" die Normalspur Hauptthema war, war die Schmalspur immer dabei. Mit der Zeit kristallisierte sich eine Bahn heraus, die es mir "besonders angetan" hat: die "Kreis Altenaer Eisenbahn". Wobei mir inwzischen grundsätzlich die Schmalspurbahnen im Sauerland in ihren Bann geschlagen haben. Unglaublich, was es da alles gab ... .
Im Zentrum meiner Modellbautätigkeit steht aber nach wie vor die KAE ... was so seine Schwierigkeiten hat: es gibt kaum Modelle dieser Bahn in H0. Vor allem dieser Fakt führte mich dazu, die KAE nicht streng in 1:87 nachzubauen, sondern mit dem was der Markt hergibt, zu versuchen die Atmosphäre und vor allem den Betrieb der KAE nachzubauen.
Schnell kristallisierte sich auch heraus, dass eine stationäre Anlage für mich nicht in Frage kommt - also "Modul- und Segmentbau". Inzwischen sind einige Module entstanden, beginnen möchte ich in diesem Beitrag mit der Station "Steinerne Brücke", einem Modul, was bei einem "alten Konzept" (Lüdenscheid I) entstanden ist, jahrelang eingelagert war und nun renoviert werden soll.
Inzwischen wurden die Relikte von Lüdenscheid I mal geborgen und dahingehend bewertet, in wie weit meine ersten Versuche in Segment- oder Modulbauweise zu arbeiten, rettbar sind.
Eines war von vornherein klar: das Gleismaterial ist nicht rettbar: es wurden von mir seinerzeit Bemo-Weichen verwendet ... da gibt´s inzwischen besseres. Die meisten Segmente werden daher und auch weil sie meinen jetzigen Ansprüchen nicht mehr genügen, abgewrackt.
Ausnahme: Station "Steinerne Brücke".
Diese Station war nach "MiniMax-Prinzip" auf ein Modul beschränkt (1m x 0,5m) und soll nun auf zwei Module und damit vorbildorientierter umgebaut werden.
Erster Schritt: "Abkloppen" was so nicht bleiben kann:
Zweiter Schritt: die beim Abtragen entstandenen Macken beiarbeiten:
Dritter Schritt: Probelegen / -stellen um mal zu sehen, welche Radien eingehalten werden können:
Zur Vorbildsituation: in der KAE-Station ging es eng zu. Das schmale Rahmedetal traf auf das Lennetal. Wohnhäuser, Straße, Fabriken und natürlich die KAE mussten sich den Platz teilen. Die KAE musste an dieser Stelle eine 90-Grad-Kurve fahren, um aus dem Rahmedetal in´s Lennetal zu kommen. Man entschied sich für einen Tunneldurchstoß, der auf den Modulen auch vorhanden ist bzw. sein wird.
Vorgezogen habe ich das Projekt vor den eigentlich derzeit aktuellen, weil ich entweder entsorgen oder erhalten wollte und die Module dann bei Erhalt auch EMFS- bzw. FREMO-kompatibel haben wollte. Also wird "Steinerne Brücke" technisch erstmal neu aufgebaut und erst wenn die anderen Module und Segmente halbwegsfertig sind, weitergebaut.
soweit erstmal, demnächst hoffentlich mehr: die nächst Veranstaltung kommt näher, auf denen ich "Lüdenscheid Weiche" auf alle Fälle zeigen will - wenn auch leider nicht fertig.
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Carl Martin
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Hei,
und da ich nun schon "Lüdenscheid - Weiche" erwähnt habe, anbei auch davon ein kleiner Überblick:
"Lüdenscheid - Weiche" war der Hauptknotenpunkt der KAE, dort trafen die beiden Hauptäste (Lüdenschied - Werdohl und Lüdenscheid - Altena) zusammen, der Personenverkehr lief dort duch nach "Lüdenscheid Personenbahnhof" und der Güterverkehr fädelte nach "Lüdenscheid - Wehberg" aus, einem Umladebahnhof mit Anschluss an die Normalspur.
Vorne, der Güteranschluss zum Wehberg, in der Mitte die beiden Astanschlüsse nach Altena und Werdohl, hinten der Werksanschluss zu den "Gaswerken Lüdenscheid". Im Bereich von "Weiche" gab es noch weitere Güteranschlüsse, die ich z.T. nachgestalten möchte.
In "Weiche" (aka: Schafsbrücke) waren einige Firmen angesiedelt, die aber bis auf eine über keinen Anschluss zur KAE verfügten.
soweit erstmal, bei Fragen, Anmerkungen und Kritik: immer her damit!
herzliche Grüße
Carl Martin
und da ich nun schon "Lüdenscheid - Weiche" erwähnt habe, anbei auch davon ein kleiner Überblick:
"Lüdenscheid - Weiche" war der Hauptknotenpunkt der KAE, dort trafen die beiden Hauptäste (Lüdenschied - Werdohl und Lüdenscheid - Altena) zusammen, der Personenverkehr lief dort duch nach "Lüdenscheid Personenbahnhof" und der Güterverkehr fädelte nach "Lüdenscheid - Wehberg" aus, einem Umladebahnhof mit Anschluss an die Normalspur.
Vorne, der Güteranschluss zum Wehberg, in der Mitte die beiden Astanschlüsse nach Altena und Werdohl, hinten der Werksanschluss zu den "Gaswerken Lüdenscheid". Im Bereich von "Weiche" gab es noch weitere Güteranschlüsse, die ich z.T. nachgestalten möchte.
In "Weiche" (aka: Schafsbrücke) waren einige Firmen angesiedelt, die aber bis auf eine über keinen Anschluss zur KAE verfügten.
soweit erstmal, bei Fragen, Anmerkungen und Kritik: immer her damit!
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Carl Martin
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Hallo Carl Martin,
ein Super Projekt was Du da angehst. Schmalspur Romantik pur - ich wünschte ich hätte mehr Platz...
Aber was haben meine trüben Augen da auf dem s/w Foto neben dem TLF gesehen - eine Kreuzungsweiche? Ist die Eigenbau? Könntest Du da bitte gelegentlich ein Detailfoto von einstellen?
Schon mal Danke vorab und halt uns bitte weiter auf dem Laufenden.
ein Super Projekt was Du da angehst. Schmalspur Romantik pur - ich wünschte ich hätte mehr Platz...
Aber was haben meine trüben Augen da auf dem s/w Foto neben dem TLF gesehen - eine Kreuzungsweiche? Ist die Eigenbau? Könntest Du da bitte gelegentlich ein Detailfoto von einstellen?
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VLG + Hp 2
Ingo
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Man wächst an der Winzigkeit der Steuerungsniete
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Hei Ingo,
nein, die DKW ist kein Eigenbau, sondern eine Peco N-Weiche:
sie hat ein etwas extravagantes Profil, welches sich mit dem H0e-Gleis kombinieren läßt:
"hoch eingeschottert" muss man schon genau hinsehen, um zu merken, dass hier N-Material liegt:
Die Weiche ist voll durchkontaktiert und ist auch für zweiachsige Maschinen sicher zu durchfahren.
hG
Carl Martin
nein, die DKW ist kein Eigenbau, sondern eine Peco N-Weiche:
sie hat ein etwas extravagantes Profil, welches sich mit dem H0e-Gleis kombinieren läßt:
"hoch eingeschottert" muss man schon genau hinsehen, um zu merken, dass hier N-Material liegt:
Die Weiche ist voll durchkontaktiert und ist auch für zweiachsige Maschinen sicher zu durchfahren.
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Hei,
in "Steinerne Brücke" wurde dann schon mal mit dem Gleisbau begonnen.
am anderen Ende ist bei den Weichen allerdings Selbstbau angesagt, ein freundlicher Kollege hat hier schon mal was mitgebracht um zu sehen, wie die Weichen gestaltet werden müssen.
Im Original lagen an dieser Stelle gerade Weichen ... dafür waren die Gleise mit stärkeren Radien und auch druchaus "im Knick" angesetzt, das geht hier natürlich nicht. Ein Dreikuppler würde das evtl. noch mit machen, aber bei Treffen sollen eben auch größere Loks da drüber fahren können - also alles so weit wie möglich im sanften Bogen.
hG
Carl Martin
in "Steinerne Brücke" wurde dann schon mal mit dem Gleisbau begonnen.
am anderen Ende ist bei den Weichen allerdings Selbstbau angesagt, ein freundlicher Kollege hat hier schon mal was mitgebracht um zu sehen, wie die Weichen gestaltet werden müssen.
Im Original lagen an dieser Stelle gerade Weichen ... dafür waren die Gleise mit stärkeren Radien und auch druchaus "im Knick" angesetzt, das geht hier natürlich nicht. Ein Dreikuppler würde das evtl. noch mit machen, aber bei Treffen sollen eben auch größere Loks da drüber fahren können - also alles so weit wie möglich im sanften Bogen.
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Hei,
na, die meisten Schmalspurbahnen im Sauerland waren eher "Straßenbahnen". Da muss so ein Motiv einfach umgesetzt werden. Aber wie geschrieben: diese Module werden "angebaut" und erstmal eingelagert.
Heute wurde denn mal weiter Gleis verlegt - also nicht nur "aufgelegt", sondern eingebaut (Gütergleis folgt ...) .
Bis in die Ausfahrtskurve ist´s nun montiert und mit Stromanschluss versehen. Ziel war, sich der Ausfahrt zum Tunnel hin anzunähern um herauszufinden, welche Radien da möglich sind. Klar, hätte man am Zeichentisch alles planen und berechnen können. Geht bei mir eben anders. 8)
Das "mittlere" Gleis soll nun mit 660mm-Radius "in den Tunnel" ziehen - damit sollten auch 5-Kuppler die Station passieren können. Der Abzweig im ersten und eigentlichem Durchfahrtsgleis soll in einem 330mm-Radius einschwenken und für kleinere Maschinen problemlos durchfahrbar sein.
Bis das "Weichenwerk" mir die erforderlichen Weichen bereitstellen kann, wird´s allerdings noch ein Weilchen dauern ... . Aber zu tun gibt´s noch genug!
hG
Carl Martin
na, die meisten Schmalspurbahnen im Sauerland waren eher "Straßenbahnen". Da muss so ein Motiv einfach umgesetzt werden. Aber wie geschrieben: diese Module werden "angebaut" und erstmal eingelagert.
Heute wurde denn mal weiter Gleis verlegt - also nicht nur "aufgelegt", sondern eingebaut (Gütergleis folgt ...) .
Bis in die Ausfahrtskurve ist´s nun montiert und mit Stromanschluss versehen. Ziel war, sich der Ausfahrt zum Tunnel hin anzunähern um herauszufinden, welche Radien da möglich sind. Klar, hätte man am Zeichentisch alles planen und berechnen können. Geht bei mir eben anders. 8)
Das "mittlere" Gleis soll nun mit 660mm-Radius "in den Tunnel" ziehen - damit sollten auch 5-Kuppler die Station passieren können. Der Abzweig im ersten und eigentlichem Durchfahrtsgleis soll in einem 330mm-Radius einschwenken und für kleinere Maschinen problemlos durchfahrbar sein.
Bis das "Weichenwerk" mir die erforderlichen Weichen bereitstellen kann, wird´s allerdings noch ein Weilchen dauern ... . Aber zu tun gibt´s noch genug!
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Hei,
@ Peter: Danke! Ich find´ die Situation auch saustark.
Ja, mit den Fünfkupplern habe ich mich zu grob ausgedrückt. Inzwischen (gemessen an der Bemo Vk) sind ja doch einige Maschinen auf dem Markt, die die Radien gerne weit haben ... etwa meine Tillig "Fiffi", die hat schon ein recht straffes Fahrwerk. Und die "Normverwirrung", die bei den "Normalspurern" schon zu heftigesten Disputen geführt hat, ist ja bekanntermassen in H0e nicht zu führen, da die Hersteller hier die "Norm" noch großzügiger auslegen. Also versuche ich an dieser Stelle die Radien so groß wie möglich zu halten.
Da auf der einen Seite nun erstmal Pause ist, bis das Weichenwerk liefert, ging´s auf der anderen Seite weiter. Nachdem die Bohrungen für die Modulfixierung neu gesetzt worden waren, ging es beim "Steinesetzen" weiter:
ok, das "Mittelstück" kann ich so nicht verwenden ... aber man kann ganz gut erkennen, wei ich die Füllung zwischen den Gleisen machen werde.
Btw.: die jetzt noch sichtbaren "Spalten und Lücken" werden mit Modellspachtel geschlossen und entsprechend "nachgeritzt".
Fertig soll das Gleis in etwa so aussehen:
"Richtig" fertig dann hoffentlich so:
hG
Carl Martin
@ Peter: Danke! Ich find´ die Situation auch saustark.
Ja, mit den Fünfkupplern habe ich mich zu grob ausgedrückt. Inzwischen (gemessen an der Bemo Vk) sind ja doch einige Maschinen auf dem Markt, die die Radien gerne weit haben ... etwa meine Tillig "Fiffi", die hat schon ein recht straffes Fahrwerk. Und die "Normverwirrung", die bei den "Normalspurern" schon zu heftigesten Disputen geführt hat, ist ja bekanntermassen in H0e nicht zu führen, da die Hersteller hier die "Norm" noch großzügiger auslegen. Also versuche ich an dieser Stelle die Radien so groß wie möglich zu halten.
Da auf der einen Seite nun erstmal Pause ist, bis das Weichenwerk liefert, ging´s auf der anderen Seite weiter. Nachdem die Bohrungen für die Modulfixierung neu gesetzt worden waren, ging es beim "Steinesetzen" weiter:
ok, das "Mittelstück" kann ich so nicht verwenden ... aber man kann ganz gut erkennen, wei ich die Füllung zwischen den Gleisen machen werde.
Btw.: die jetzt noch sichtbaren "Spalten und Lücken" werden mit Modellspachtel geschlossen und entsprechend "nachgeritzt".
Fertig soll das Gleis in etwa so aussehen:
"Richtig" fertig dann hoffentlich so:
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Carl Martin
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DKW
Hallo Carl Martin,
Danke für den Tipp mit der Peco DKW - zum Glück sind meine Planungen mit dem BW noch nicht sonderlich weit. Da könnte ich 1 bis 2 verbauen...
Ansonsten geht's ja bei Dir fleißig weiter und schaut auch schon super aus. Danke für's zeigen.
Danke für den Tipp mit der Peco DKW - zum Glück sind meine Planungen mit dem BW noch nicht sonderlich weit. Da könnte ich 1 bis 2 verbauen...
Ansonsten geht's ja bei Dir fleißig weiter und schaut auch schon super aus. Danke für's zeigen.
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Man wächst an der Winzigkeit der Steuerungsniete
Ingo
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Hei Ingo,
dafür nicht - wofür treiben wir denn diesen Forenunsinn sonst?
Aber bitte Vorsicht: bei der verwendeten DKW handelt es sich um N-Geometrie! Wer genau hinschaut, wird schon festgestellt haben, dass diese DKW sich nicht so ganz mit der H0e-Geometrie von Peco verträgt. Ich baue ja nun Module, die auf die Bespielung größerer Arrangements ausgelegt sind (Lüdenscheid-Weiche ist fast drei Meter lang), da ist das weniger ein Problem und läßt sich locker ausgleichen.
Die jeweilige Geometrie kannst Du bei der Peco-Homepage herunterladen. Das hilft bestimmt, um einschätzen zu können, ob die gewünschte Weiche überhaupt paßt.
hG
Carl Martin
dafür nicht - wofür treiben wir denn diesen Forenunsinn sonst?
Aber bitte Vorsicht: bei der verwendeten DKW handelt es sich um N-Geometrie! Wer genau hinschaut, wird schon festgestellt haben, dass diese DKW sich nicht so ganz mit der H0e-Geometrie von Peco verträgt. Ich baue ja nun Module, die auf die Bespielung größerer Arrangements ausgelegt sind (Lüdenscheid-Weiche ist fast drei Meter lang), da ist das weniger ein Problem und läßt sich locker ausgleichen.
Die jeweilige Geometrie kannst Du bei der Peco-Homepage herunterladen. Das hilft bestimmt, um einschätzen zu können, ob die gewünschte Weiche überhaupt paßt.
hG
Carl Martin
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Hei,
nach ein wenig weiterem Steinekloppen wurde es dann spannend: erste Probefahrt ...
von Lüdenscheid kam extra ein Besichtigungszug nach "Steinerne Brücke"
vor der Selbstbauweiche wurde es dann spannend ... !
die Weiche funktioniert und daher wurde auch gleich noch ein Güterzug die Strecke hochgeschickt!
Hier beim Verlassen der Station,
und wenig später unter´m Leckerschmeckerbalkon! 8)
Somit wird´s Zeit für die Weichenantriebe!
soweit und hG
Carl Martin
nach ein wenig weiterem Steinekloppen wurde es dann spannend: erste Probefahrt ...
von Lüdenscheid kam extra ein Besichtigungszug nach "Steinerne Brücke"
vor der Selbstbauweiche wurde es dann spannend ... !
die Weiche funktioniert und daher wurde auch gleich noch ein Güterzug die Strecke hochgeschickt!
Hier beim Verlassen der Station,
und wenig später unter´m Leckerschmeckerbalkon! 8)
Somit wird´s Zeit für die Weichenantriebe!
soweit und hG
Carl Martin