Hei,
heute wurden weiter Pflastersteine gelegt:
und erstmal grundlegend eingeschmoddert (Fugen verfüllt und Farbe aufgetragen) :
und dann beigeschliffen und weiter gealtert:
(hmm, evtl. sollte ich bei der Höhe der Laderampe noch mal bei ...)
restlichen Platten zurechtgeschnitten (ist oben schon zu erkennnen) und farblich angepasst:
nächster Schritt sollte an dieser Stelle sein: Gelände beifüttern, auch da Schmodder (also diesmal meine ich nicht "Farbe" sondern "Erde, Schotter, Splitt u.a.
![wink :wink:](./images/smilies/icon_e_wink.gif)
) drauf, anpassen und fixieren - spätestens dann läuft mir auch Suppe wieder in die Pflasterung ... und wenn das dann farblich angepasst ist, fixieren, Gelände begrasen und weiter geht´s
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...
und ja, bis auf die Modulübergänge, die ja genormt sein müssen, ist bei mir Modul~ Segmentbau etwas recht "organisch" Wachsendes; durchgeplant ... waren meine stationären Anlagen, aber da bin ich rausgewachsen
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@: Matthias,
bei dem Flex-Material habe ich gleich mehrere Vorbehalte:
- habe mit ähnlichem "Flexklebematten" schon unerfreuliche Erfahrungen gemacht: blieben nicht "im Flex liegen" sondern zogen wieder Richtung Ursprungsform - Kleber und Material reagierten nach einiger Zeit miteinander und der "Belag" löste sich auf bzw. die Weichmacher lösten sich und was dann übrig blieb überzeugte micht nicht (ok, das mag bei moderner Herstellung inzwischen anders sein),
- die Pflasterung passt nicht zu den anderen Pflasterungen ... was ich noch verschmerzen könnte, letztlich wurde ja verpflastert, was man bekam,
- die Platikplatten lassen sich aus meiner Sicht einfach verarbeiten und "reagieren" auf Kleber bzw. Farbmittel eben auch so, wie die anderen Plastikplatten ;) und da ich, wie oben beschrieben, manche Farbaufträge anschleife ... ich denke, die Flexmaterialien stehen da nicht besonders drauf ...
hG
Carl Martin