Motive der KAE in Modulen - Lüdenscheid II
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hei,
@ Jürgen: das bin ich auch - ein wenig nachfeilen musste ich. Aber auf dem Ast werden sowieso nicht viele Fremdfahrzeuge unterwegs sein
Heute wurden lediglich die Weichenantriebe montiert, erstmalig habe ich Antriebe von MTB https://www.mtb-model.com/pages/mp1.php?lang=de verwendet und die Biester machen erstmal einen guten Eindruck. Sie sind kleiner als die Hoffmänner und lassen sich daher einfacher einbauen, aber vor allem finde ich die Einstellmöglichkeit von 3, 6 und 9 mm Stellweg prima.
(Nein, dass ist nicht die endgältige Verkabelung, eigentlich will ich die Innenseiten der Module noch lackieren - bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das bis zur nächten Veranstaltung schaffe, daher erstmal Fuddel- und Testverkabelung ;) .)
Jetzt hätte ich mal eine Frage (die Teile liegen im Club und ich habe vorhin vergessen das zu testen):
Schaltet die Polarisierung bzw. der Schaltanschluss direkt von 1 nach 2, oder liegt da ein stromloser Abschnitt zwischen? Dieses Stromlosschalten während des Stellens würde das Kurzschlussrisiko reduzieren, wenn sich die Weichenzungen noch nicht vom Gleis gelöst haben. Und ja: eigentlich sollte das so justiert sein, dass das nicht passieren sollte - aber in Lüdenscheid habe ich einen "halben Hosenträger" und ich bekomme es da nicht hin, dass die Weichen wirklich synchron umlegen.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
hG
Carl Martin
@ Jürgen: das bin ich auch - ein wenig nachfeilen musste ich. Aber auf dem Ast werden sowieso nicht viele Fremdfahrzeuge unterwegs sein
Heute wurden lediglich die Weichenantriebe montiert, erstmalig habe ich Antriebe von MTB https://www.mtb-model.com/pages/mp1.php?lang=de verwendet und die Biester machen erstmal einen guten Eindruck. Sie sind kleiner als die Hoffmänner und lassen sich daher einfacher einbauen, aber vor allem finde ich die Einstellmöglichkeit von 3, 6 und 9 mm Stellweg prima.
(Nein, dass ist nicht die endgältige Verkabelung, eigentlich will ich die Innenseiten der Module noch lackieren - bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das bis zur nächten Veranstaltung schaffe, daher erstmal Fuddel- und Testverkabelung ;) .)
Jetzt hätte ich mal eine Frage (die Teile liegen im Club und ich habe vorhin vergessen das zu testen):
Schaltet die Polarisierung bzw. der Schaltanschluss direkt von 1 nach 2, oder liegt da ein stromloser Abschnitt zwischen? Dieses Stromlosschalten während des Stellens würde das Kurzschlussrisiko reduzieren, wenn sich die Weichenzungen noch nicht vom Gleis gelöst haben. Und ja: eigentlich sollte das so justiert sein, dass das nicht passieren sollte - aber in Lüdenscheid habe ich einen "halben Hosenträger" und ich bekomme es da nicht hin, dass die Weichen wirklich synchron umlegen.
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!
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Carl Martin
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Guten Morgen Carl Martin,
na bei Dir geht's ja grad gut voran! Glückwunsch zur erfolgreichen Probefahrt!
Diese MTB Antriebe habe ich auch im Hinterkopf für eine spätere Erweiterung, hatte bisher nur positive Berichte drüber gelesen.
Wenn ich Deine Module so ansehe weiß ich was mir an den von Jürgen übernommenen Teilen doch fehlt - Platz zum Gestalten! Aber da werd ich schon noch was hinbekommen... Und vor dem Fenster ist ne geringe Tiefe auf jeden Fall sinnvoll.
Dann mal gutes Gelingen bis zur nächsten Veranstaltung,
Gruß Matthias
na bei Dir geht's ja grad gut voran! Glückwunsch zur erfolgreichen Probefahrt!
Diese MTB Antriebe habe ich auch im Hinterkopf für eine spätere Erweiterung, hatte bisher nur positive Berichte drüber gelesen.
Wenn ich Deine Module so ansehe weiß ich was mir an den von Jürgen übernommenen Teilen doch fehlt - Platz zum Gestalten! Aber da werd ich schon noch was hinbekommen... Und vor dem Fenster ist ne geringe Tiefe auf jeden Fall sinnvoll.
Dann mal gutes Gelingen bis zur nächsten Veranstaltung,
Gruß Matthias
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Hallo Matthias,
glaube mir ... auf 30 cm bekommst Du auch einiges an Gestaltung drauf. Das hängt immer davon ab, was so geplant ist. Und ... wenn Du mit den Modulen auf Fremo Veranstaltungen gehst, steht immer noch der Betrieb im Vordergrund. Da sind viele Gebäude nach hinten abgeschnitten.
Wenn man natürlich Wert auf eine "entsprechende" Gestaltung legt, sind 40 cm Breite natürlich sinniger. Aber die sind bei 30er Modulen eher anzubauen als ein 40er auf 30 zu schmälern. Wobei ... mit ensprechendem Werkzeug ist das auch kein Thema
@ Carl Martin
eine kleine Anmerkung sei mir gestattet ... verteilt die KAE an die Anwohner/Fußgänger Schutzhelme? Diese Lüftungskiste (oder was immer das ist) hängt doch arg im Bürgersteigprofil.
Ansonsten ... das wird.
Gruß Jürgen
glaube mir ... auf 30 cm bekommst Du auch einiges an Gestaltung drauf. Das hängt immer davon ab, was so geplant ist. Und ... wenn Du mit den Modulen auf Fremo Veranstaltungen gehst, steht immer noch der Betrieb im Vordergrund. Da sind viele Gebäude nach hinten abgeschnitten.
Wenn man natürlich Wert auf eine "entsprechende" Gestaltung legt, sind 40 cm Breite natürlich sinniger. Aber die sind bei 30er Modulen eher anzubauen als ein 40er auf 30 zu schmälern. Wobei ... mit ensprechendem Werkzeug ist das auch kein Thema
@ Carl Martin
eine kleine Anmerkung sei mir gestattet ... verteilt die KAE an die Anwohner/Fußgänger Schutzhelme? Diese Lüftungskiste (oder was immer das ist) hängt doch arg im Bürgersteigprofil.
Ansonsten ... das wird.
Gruß Jürgen
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Hei Matthias,
na, das finale Fahren steht noch aus: Lüd.-Weiche wurde heute mal probehalber aufgebaut und funktioniert (Stellpult und Verdrahtung mussten neu aufgebaut werden, weil sie sich nicht bewährt hatten)! An "Steinerne Brücke" müssen noch Beine dran, verdrahtet ist der Kram und das Stellpult funktioniert. Die Tage werden, wie gesagt, Beine geschnitzt und dann Generalprobe.
Modulbreite ... das ist so eine Sache. Module sollen ja vom Ansatz her maximal kompatibel sein (meine sind das definitv nicht ). Je mehr "Drumherum" man aufbaut, desto inkompatibler werden die Biester. Es soll ja auch Leute geben, die gehen auf 50 x 100 cm ... 50 cm "in der Länge"!
Bei "Steinerne Brücke" hat man ja nun die Kombi "Gleis + Straße + Bach + Gelände" ... da werden 50 cm schon knapp, aber gut machbar, weniger geht in H0-Schmalspur nicht. Reine Streckenmodule um Fahrstrecke zwischen den Betreibspunkten hinzubekommen ... da reichen 30 cm. Und auf 30 cm bekommt man auch nette Bahnhofs~ bzw. Betriebs+ oder Sreckensituationen hin (wie etwa nicht nur Jürgen bewiesen hat). Und es gibt reichlich Beispiele, bei denen man sich fragt: wieso so breit, wenn´s doch nur völlig flache und langweilige Grasmatten zeigt?
hG
Carl Martin
na, das finale Fahren steht noch aus: Lüd.-Weiche wurde heute mal probehalber aufgebaut und funktioniert (Stellpult und Verdrahtung mussten neu aufgebaut werden, weil sie sich nicht bewährt hatten)! An "Steinerne Brücke" müssen noch Beine dran, verdrahtet ist der Kram und das Stellpult funktioniert. Die Tage werden, wie gesagt, Beine geschnitzt und dann Generalprobe.
Modulbreite ... das ist so eine Sache. Module sollen ja vom Ansatz her maximal kompatibel sein (meine sind das definitv nicht ). Je mehr "Drumherum" man aufbaut, desto inkompatibler werden die Biester. Es soll ja auch Leute geben, die gehen auf 50 x 100 cm ... 50 cm "in der Länge"!
Bei "Steinerne Brücke" hat man ja nun die Kombi "Gleis + Straße + Bach + Gelände" ... da werden 50 cm schon knapp, aber gut machbar, weniger geht in H0-Schmalspur nicht. Reine Streckenmodule um Fahrstrecke zwischen den Betreibspunkten hinzubekommen ... da reichen 30 cm. Und auf 30 cm bekommt man auch nette Bahnhofs~ bzw. Betriebs+ oder Sreckensituationen hin (wie etwa nicht nur Jürgen bewiesen hat). Und es gibt reichlich Beispiele, bei denen man sich fragt: wieso so breit, wenn´s doch nur völlig flache und langweilige Grasmatten zeigt?
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Carl Martin
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Hei Jürgen,
dann zieh´n Kopp ein!
Seien wir mal ehrlich: die Anwohner stolpern da ja auch mehr oder weniger in´s Gleis der KAE. Das war eben sehr eng in den Tälern. Und Fussgänger oder Radfahrer genossen nicht so viele Privilegien, wie heute. Das Aggregat war nun mal notwendig, also wurd´s rangebaut. Fertig! Schau mal in die Dokumentation zur Iserlohner Bahn u.a. rein, da haben die Firmen den Gehweg als Lagerplatz verwendet ... Fussgänger ... wen ginge das was an??? Und solche Überbauungen waren in den 50ern/60ern keine Seltenheit sondern üblich.
hG
Carl Martin
dann zieh´n Kopp ein!
Seien wir mal ehrlich: die Anwohner stolpern da ja auch mehr oder weniger in´s Gleis der KAE. Das war eben sehr eng in den Tälern. Und Fussgänger oder Radfahrer genossen nicht so viele Privilegien, wie heute. Das Aggregat war nun mal notwendig, also wurd´s rangebaut. Fertig! Schau mal in die Dokumentation zur Iserlohner Bahn u.a. rein, da haben die Firmen den Gehweg als Lagerplatz verwendet ... Fussgänger ... wen ginge das was an??? Und solche Überbauungen waren in den 50ern/60ern keine Seltenheit sondern üblich.
hG
Carl Martin
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Hei,
anbei eine kleine Meldung aus der FREMO-Veranstaltung in Tannenbusch, begleitet wurde ein Dienst mit der No 12, "Gustav":
das erste Mal habe ich den Gustav "in den Feldern" beim Ausfahren des frühnachmittäglichen Schülerzuges aus Hitstedt erwischt, im Hintergrund kann man den Leuchtturm und die normalspurige Zufahrt zur Brücke erkennen.
Vorbeifahrt in der Zufahrt zum Reifenhandel in Lüdenscheid Weiche, hier geht´s schon deutlich urbaner zu.
da Weiche relativ langsam durchfahren wird, gelangen diese beiden "Nachschüsse"
von einer Brücke runter dann mal den Zug von oben
dann entfernte sich der Zug vorbei an den Scholzschen Werken in Richtung Englen.
Kurz danach kam Gustav dann von Engeln kommend wieder an den Scholz-Werken vorbei
und erreichte wieder Weiche
von dort ging es dann mit geschobenen Wagen zum Werk "Penaten"
wo der Wagen abgestellt wurde und die Lok sich wieder in Richtung Weiche davon machte
in gemächlichter Fahrt ging´s dann wieder Richtung Hitstedt zurück
so, morgen letzter Veranstaltungstag - und dann war es das schon wieder.
HG
Carl Martin
anbei eine kleine Meldung aus der FREMO-Veranstaltung in Tannenbusch, begleitet wurde ein Dienst mit der No 12, "Gustav":
das erste Mal habe ich den Gustav "in den Feldern" beim Ausfahren des frühnachmittäglichen Schülerzuges aus Hitstedt erwischt, im Hintergrund kann man den Leuchtturm und die normalspurige Zufahrt zur Brücke erkennen.
Vorbeifahrt in der Zufahrt zum Reifenhandel in Lüdenscheid Weiche, hier geht´s schon deutlich urbaner zu.
da Weiche relativ langsam durchfahren wird, gelangen diese beiden "Nachschüsse"
von einer Brücke runter dann mal den Zug von oben
dann entfernte sich der Zug vorbei an den Scholzschen Werken in Richtung Englen.
Kurz danach kam Gustav dann von Engeln kommend wieder an den Scholz-Werken vorbei
und erreichte wieder Weiche
von dort ging es dann mit geschobenen Wagen zum Werk "Penaten"
wo der Wagen abgestellt wurde und die Lok sich wieder in Richtung Weiche davon machte
in gemächlichter Fahrt ging´s dann wieder Richtung Hitstedt zurück
so, morgen letzter Veranstaltungstag - und dann war es das schon wieder.
HG
Carl Martin
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Hei,
und weiter geht´s ... um eine möglichst einheitliche Begrünung hin zu bekommen, muss noch die Altenaer Straße soweit "bebaut" werden, dass +berhauüt eine Basisbegrüung gemacht werden kann. Bisher war ich mir ob der Bebauung aber noch nicht sicher.
Die Entscheidung ist die Tage gefallen, weiteres auf den Bildern:
in den Anschließer soll ein Lager sein, welches sich die ansässige Kleinfabrik mit dem Reifenhandel in Weiche teilt, daher ist dieser Lagerschuppen etwas größer ausgefallen ...
und überragt die Modulekante: Doc Schnibbels mußte mal wieder ran!
das ganze kommt hinter einer Gastwirtschaft zu liegen - ganz klassisch mit Ballsahl ... oder auch Großbesäufnisschuppen ;)
die Einfahrt in das Ensemble mal aus "Fahrzeugführerperspektive" ...
und ja, ihr liegt richtig, da gibt´s demnächst einiges an Gebäuden zu altern und zu komplettieren. Aber vermutlich kommt erst noch das Gelände in der Steinernen Brücke dran. Und das Gelände vom Gasthof mus auch dezent beigefüttert werden.
hG
Carl Martin
und weiter geht´s ... um eine möglichst einheitliche Begrünung hin zu bekommen, muss noch die Altenaer Straße soweit "bebaut" werden, dass +berhauüt eine Basisbegrüung gemacht werden kann. Bisher war ich mir ob der Bebauung aber noch nicht sicher.
Die Entscheidung ist die Tage gefallen, weiteres auf den Bildern:
in den Anschließer soll ein Lager sein, welches sich die ansässige Kleinfabrik mit dem Reifenhandel in Weiche teilt, daher ist dieser Lagerschuppen etwas größer ausgefallen ...
und überragt die Modulekante: Doc Schnibbels mußte mal wieder ran!
das ganze kommt hinter einer Gastwirtschaft zu liegen - ganz klassisch mit Ballsahl ... oder auch Großbesäufnisschuppen ;)
die Einfahrt in das Ensemble mal aus "Fahrzeugführerperspektive" ...
und ja, ihr liegt richtig, da gibt´s demnächst einiges an Gebäuden zu altern und zu komplettieren. Aber vermutlich kommt erst noch das Gelände in der Steinernen Brücke dran. Und das Gelände vom Gasthof mus auch dezent beigefüttert werden.
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Hei,
den "Haufen" auf dem die Kneipe stand, fand ich irgendwie ... voll daneben. Also ratzefatz weg damit:
Styroporgefratzel mit Holzplatte ersetzt - ja, schön ist sie nicht, aber gerade!
bischen Schmodder drauf und die Kneipe hat ebenen Grund.
Außerdem fand ich die Schwellen zu "braun" ... also runter mit der Farbe.
Weiter geht´s mit "Steinekloppen" für die Staße und den Straßenanschluss der kleinen Firma.
hG
Carl Martin
den "Haufen" auf dem die Kneipe stand, fand ich irgendwie ... voll daneben. Also ratzefatz weg damit:
Styroporgefratzel mit Holzplatte ersetzt - ja, schön ist sie nicht, aber gerade!
bischen Schmodder drauf und die Kneipe hat ebenen Grund.
Außerdem fand ich die Schwellen zu "braun" ... also runter mit der Farbe.
Weiter geht´s mit "Steinekloppen" für die Staße und den Straßenanschluss der kleinen Firma.
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Carl Martin
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Hei,
ja, Steinekloppen ... nicht das Spannendste ...
Pflastersteinplatten von Kirbi in Streifen (3 Steine breit" geschnitten und mit scharfer Klinge an der Unterseite so weit abgetragen, dass die Platte über die Befestigungseisen rutschen kann. Die "Biegung" erhalte ich mit zärtlichem "Kneifen" in die Steinzwischenstände mit einem Seitenschneider (Biegen bringt da nix). Und keine Bange, die mittleren Stücke sind nur erstmal lose reingelegt, zwischen den Schienen kommt noch ein Papierstreifen eingelegt, damit man später von oben die Montiereisen nicht sieht. Wenn´s richtig eingeklebt wird, werden die Biester auch stimmiger liegen.
Und da schon mal über die Sinnigkeit von wirklich ebenen "Rillengleisen" diskutiert wurde und ich der Meinung bin: die Biester muss man auch leicht sauber halten können: bei mir haben die Gleise völlig vorbildswidrig einen leichten Überstand, damit man die Gleise auch leichter reinigen kann bzw. mit einem Gleisreinigunswagen nicht gleich hängen bleibt.
Die mittlere Pflasterung kommt natürlich nach dem Einkleben des Papierstreifens noch´n Tacken höher.
Oder ist Euch das auf dem Bild störend aufgefallen? Da werden wohl die fehlenden Gullydeckel markanter gewesen sein .
hG
Carl Martin
ja, Steinekloppen ... nicht das Spannendste ...
Pflastersteinplatten von Kirbi in Streifen (3 Steine breit" geschnitten und mit scharfer Klinge an der Unterseite so weit abgetragen, dass die Platte über die Befestigungseisen rutschen kann. Die "Biegung" erhalte ich mit zärtlichem "Kneifen" in die Steinzwischenstände mit einem Seitenschneider (Biegen bringt da nix). Und keine Bange, die mittleren Stücke sind nur erstmal lose reingelegt, zwischen den Schienen kommt noch ein Papierstreifen eingelegt, damit man später von oben die Montiereisen nicht sieht. Wenn´s richtig eingeklebt wird, werden die Biester auch stimmiger liegen.
Und da schon mal über die Sinnigkeit von wirklich ebenen "Rillengleisen" diskutiert wurde und ich der Meinung bin: die Biester muss man auch leicht sauber halten können: bei mir haben die Gleise völlig vorbildswidrig einen leichten Überstand, damit man die Gleise auch leichter reinigen kann bzw. mit einem Gleisreinigunswagen nicht gleich hängen bleibt.
Die mittlere Pflasterung kommt natürlich nach dem Einkleben des Papierstreifens noch´n Tacken höher.
Oder ist Euch das auf dem Bild störend aufgefallen? Da werden wohl die fehlenden Gullydeckel markanter gewesen sein .
hG
Carl Martin
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Hallo Carl Martin,
ein Überstand der Schienen ist definitiv sinnvoll - hab mir mit dem Reinigungswagen schon etwas Farbe an meinen Strail-Platten am Bü abgeschliffen...
Wie wäre es wenn Du statt der Kibri-Platten lieber Streifen des Flexyway-Plasters von Juweela oder Streifen des Steinmehlpflasters von Noch/Vollmer/CH-kreativ verwenden würdest? Auf Grund des Trägermaterials dürften die in gewissen Umfang flexibel sein...
Gruß Matthias
ein Überstand der Schienen ist definitiv sinnvoll - hab mir mit dem Reinigungswagen schon etwas Farbe an meinen Strail-Platten am Bü abgeschliffen...
Wie wäre es wenn Du statt der Kibri-Platten lieber Streifen des Flexyway-Plasters von Juweela oder Streifen des Steinmehlpflasters von Noch/Vollmer/CH-kreativ verwenden würdest? Auf Grund des Trägermaterials dürften die in gewissen Umfang flexibel sein...
Gruß Matthias
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Hei,
heute wurden weiter Pflastersteine gelegt:
und erstmal grundlegend eingeschmoddert (Fugen verfüllt und Farbe aufgetragen) :
und dann beigeschliffen und weiter gealtert:
(hmm, evtl. sollte ich bei der Höhe der Laderampe noch mal bei ...)
restlichen Platten zurechtgeschnitten (ist oben schon zu erkennnen) und farblich angepasst:
nächster Schritt sollte an dieser Stelle sein: Gelände beifüttern, auch da Schmodder (also diesmal meine ich nicht "Farbe" sondern "Erde, Schotter, Splitt u.a. ) drauf, anpassen und fixieren - spätestens dann läuft mir auch Suppe wieder in die Pflasterung ... und wenn das dann farblich angepasst ist, fixieren, Gelände begrasen und weiter geht´s ...
und ja, bis auf die Modulübergänge, die ja genormt sein müssen, ist bei mir Modul~ Segmentbau etwas recht "organisch" Wachsendes; durchgeplant ... waren meine stationären Anlagen, aber da bin ich rausgewachsen .
@: Matthias,
bei dem Flex-Material habe ich gleich mehrere Vorbehalte:
- habe mit ähnlichem "Flexklebematten" schon unerfreuliche Erfahrungen gemacht: blieben nicht "im Flex liegen" sondern zogen wieder Richtung Ursprungsform - Kleber und Material reagierten nach einiger Zeit miteinander und der "Belag" löste sich auf bzw. die Weichmacher lösten sich und was dann übrig blieb überzeugte micht nicht (ok, das mag bei moderner Herstellung inzwischen anders sein),
- die Pflasterung passt nicht zu den anderen Pflasterungen ... was ich noch verschmerzen könnte, letztlich wurde ja verpflastert, was man bekam,
- die Platikplatten lassen sich aus meiner Sicht einfach verarbeiten und "reagieren" auf Kleber bzw. Farbmittel eben auch so, wie die anderen Plastikplatten ;) und da ich, wie oben beschrieben, manche Farbaufträge anschleife ... ich denke, die Flexmaterialien stehen da nicht besonders drauf ...
hG
Carl Martin
heute wurden weiter Pflastersteine gelegt:
und erstmal grundlegend eingeschmoddert (Fugen verfüllt und Farbe aufgetragen) :
und dann beigeschliffen und weiter gealtert:
(hmm, evtl. sollte ich bei der Höhe der Laderampe noch mal bei ...)
restlichen Platten zurechtgeschnitten (ist oben schon zu erkennnen) und farblich angepasst:
nächster Schritt sollte an dieser Stelle sein: Gelände beifüttern, auch da Schmodder (also diesmal meine ich nicht "Farbe" sondern "Erde, Schotter, Splitt u.a. ) drauf, anpassen und fixieren - spätestens dann läuft mir auch Suppe wieder in die Pflasterung ... und wenn das dann farblich angepasst ist, fixieren, Gelände begrasen und weiter geht´s ...
und ja, bis auf die Modulübergänge, die ja genormt sein müssen, ist bei mir Modul~ Segmentbau etwas recht "organisch" Wachsendes; durchgeplant ... waren meine stationären Anlagen, aber da bin ich rausgewachsen .
@: Matthias,
bei dem Flex-Material habe ich gleich mehrere Vorbehalte:
- habe mit ähnlichem "Flexklebematten" schon unerfreuliche Erfahrungen gemacht: blieben nicht "im Flex liegen" sondern zogen wieder Richtung Ursprungsform - Kleber und Material reagierten nach einiger Zeit miteinander und der "Belag" löste sich auf bzw. die Weichmacher lösten sich und was dann übrig blieb überzeugte micht nicht (ok, das mag bei moderner Herstellung inzwischen anders sein),
- die Pflasterung passt nicht zu den anderen Pflasterungen ... was ich noch verschmerzen könnte, letztlich wurde ja verpflastert, was man bekam,
- die Platikplatten lassen sich aus meiner Sicht einfach verarbeiten und "reagieren" auf Kleber bzw. Farbmittel eben auch so, wie die anderen Plastikplatten ;) und da ich, wie oben beschrieben, manche Farbaufträge anschleife ... ich denke, die Flexmaterialien stehen da nicht besonders drauf ...
hG
Carl Martin
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Pflastersteine
Hallo Carl Martin,
Glückwunsch. Ich finde diesen Streckenabschnitt sehr gelungen, auch gefällt mir die Farbgebung sehr gut.
Glückwunsch. Ich finde diesen Streckenabschnitt sehr gelungen, auch gefällt mir die Farbgebung sehr gut.
mit Gruß aus Gernsheim
Rainer
meine Vereine: DEV e.V., IG Preßnitztalbahn, Frankfurter Feldbahnmuseum e.V.
Rainer
meine Vereine: DEV e.V., IG Preßnitztalbahn, Frankfurter Feldbahnmuseum e.V.
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- Registriert: 15. Oktober 2006, 10:46
- Wohnort: Niederkassel / NRW / D
Hei,
vielen Dank für die Blumen, jedoch:
also, es wurde geschmoddert. Wäre Kollege Jürgen dabei gewesen, hätte er bestimmt festgestellt: ouha, der schaut wieder brummelig, irgendwas passt ihm nicht. ;) ... und recht hätte er gehabt!
Geschmoddert wurde: Gelände aufgefüllt - da kann man ja nicht viel falsch machen. Gebäude gealtert und das Schuppendach mattschwarz lackiert ... und genau da liegt der Hase im Pfeffer - also nicht beim Dach, das wird noch bearbeitet; das Gebäude an sich gefällt mir noch nicht! Habt Ihr Tips?
Vielen Dank schonmal ... ich grübel derweil, was mir denn genau nicht passt.
hG
Carl Martin
vielen Dank für die Blumen, jedoch:
also, es wurde geschmoddert. Wäre Kollege Jürgen dabei gewesen, hätte er bestimmt festgestellt: ouha, der schaut wieder brummelig, irgendwas passt ihm nicht. ;) ... und recht hätte er gehabt!
Geschmoddert wurde: Gelände aufgefüllt - da kann man ja nicht viel falsch machen. Gebäude gealtert und das Schuppendach mattschwarz lackiert ... und genau da liegt der Hase im Pfeffer - also nicht beim Dach, das wird noch bearbeitet; das Gebäude an sich gefällt mir noch nicht! Habt Ihr Tips?
Vielen Dank schonmal ... ich grübel derweil, was mir denn genau nicht passt.
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Carl Martin
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- Wohnort: Coeln
Hallo Carl Martin,
wenn Du schon fragst - die Ziegel in der Mauer sehen alle so schön neu und nach Plastik aus. Trotz Verfugung.
Was jetzt kommt wird JJ zum lachen bringen und Dich vielleicht zur Verzweiflung - die Rottöne einzelner Ziegel mit Farbe und Washing ändern. Jeder dieser Ziegel kam ja unterschiedlich aus dem Brennofen - manche hell manche dunkel.
Ich hab Dir schnell mal ein Foto geschossen damit Du siehst was ich meine:
Sch....arbeit, macht aber was aus.
wenn Du schon fragst - die Ziegel in der Mauer sehen alle so schön neu und nach Plastik aus. Trotz Verfugung.
Was jetzt kommt wird JJ zum lachen bringen und Dich vielleicht zur Verzweiflung - die Rottöne einzelner Ziegel mit Farbe und Washing ändern. Jeder dieser Ziegel kam ja unterschiedlich aus dem Brennofen - manche hell manche dunkel.
Ich hab Dir schnell mal ein Foto geschossen damit Du siehst was ich meine:
Sch....arbeit, macht aber was aus.
VLG + Hp 2
Ingo
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Man wächst an der Winzigkeit der Steuerungsniete
Ingo
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