GSB 2.0
Moderator: Stephan Rewitzer
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(Kleine) Planänderung - BUSCH sei Dank!
Hallo miteinander,
von Busch kommt ne absolut passende Neuheit für mich - der "zerfallenen Güterschuppen in Fachwerkbauweise" 1664.
Passt größenmäßig & von der Fachwerkbauweise super zum kleinen "Haltepunkt Aufhausen", welchen ich beim neuen Bahnhof MATZINGEN einsetzen will. Und da ich so nen halb verfallenen Güterschuppen real von ner Nebenbahn hier im Ländle kenn, wird der seinen Platz bei mir finden.
Kommt an den zugewucherten abgehängten Gleisrest an die vorher für die Destillerie geplante Stelle, diese rückt dafür weiter nach links (an die Stelle der angedachten modernen Gewerbehalle):
Denke mal bissle zugewachsen und mit Bauzäunen abgesperrt dürfte das recht gut wirken...
Gruß Matthias
von Busch kommt ne absolut passende Neuheit für mich - der "zerfallenen Güterschuppen in Fachwerkbauweise" 1664.
Passt größenmäßig & von der Fachwerkbauweise super zum kleinen "Haltepunkt Aufhausen", welchen ich beim neuen Bahnhof MATZINGEN einsetzen will. Und da ich so nen halb verfallenen Güterschuppen real von ner Nebenbahn hier im Ländle kenn, wird der seinen Platz bei mir finden.
Kommt an den zugewucherten abgehängten Gleisrest an die vorher für die Destillerie geplante Stelle, diese rückt dafür weiter nach links (an die Stelle der angedachten modernen Gewerbehalle):
Denke mal bissle zugewachsen und mit Bauzäunen abgesperrt dürfte das recht gut wirken...
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Nur bissle Farbe
Guten Morgen!
Der große Vorteil der MoBa in der Wohnung ist, daß man auch immer mal wieder schnell was "zwischendurch" machen kann. Also einfach mal kurz ne Viertelstunde was anpinseln. Und so sind auf dem ersten Modul mittlerweile alle Schwellen & Schienen mit diversen Farben & Washes in ein neues Farbkleid gesteckt worden:
Hab mal versucht, Schwellen in verschiedenen Altersstufen darzustellen (frisch erneuerte, ältere und uralte morsche Holzschwellen). Mal größere Abschnitte, mal nur Einzelschwellen. Ebenso gibt es ältere Schienen (dunklerer Rost) und vor nicht allzu langer Zeit ausgetauschte (orangener Rost):
Soweit der aktuelle Stand.
Gruß Matthias
Der große Vorteil der MoBa in der Wohnung ist, daß man auch immer mal wieder schnell was "zwischendurch" machen kann. Also einfach mal kurz ne Viertelstunde was anpinseln. Und so sind auf dem ersten Modul mittlerweile alle Schwellen & Schienen mit diversen Farben & Washes in ein neues Farbkleid gesteckt worden:
Hab mal versucht, Schwellen in verschiedenen Altersstufen darzustellen (frisch erneuerte, ältere und uralte morsche Holzschwellen). Mal größere Abschnitte, mal nur Einzelschwellen. Ebenso gibt es ältere Schienen (dunklerer Rost) und vor nicht allzu langer Zeit ausgetauschte (orangener Rost):
Soweit der aktuelle Stand.
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Bahnsteige - ein Rückblick
Hallo miteinander!
@ antoine450:
Danke!
Geht auch bald weiter...
Nachdem nun am 1. Modul die Gleise farblich behandelt wurden, sollte es bald mit dem Bahnsteigbau losgehen. Da stellte sich nun die Frage nach dem "wie", deshalb hab ich mal reflektiert wie die bisherigen Bahnsteige der GSB aussehen. Und diese sind bisher völlig unterschiedlich...
Los ging es im alten Endbahnhof mit einen bis zu den Schienenköpfen eingesandeten Bahnsteig, wie bei Schmalspurbahnen (früher) oft zu finden:
Beim Haltepunkt "Blaue Lagune" wurde es moderner, mit einer Bahnsteigkante aus Leitplanken (wie z. B. auch bei der DB zu finden):
Beim Hp "Bettingen" (1. Version unterhalb der Burgruine) kam dann erstmals die Auhagen Bahnsteigkante zum Einsatz,
welche auch bei der jetztigen Version von "Bettingen" am Hausbahnsteig wieder Verwendung fand. Am Schüttbahnsteig von Gleis 2 dagegen eine Bahnsteigkante aus Altschwellen (Echtholz von Model Scene):
Beim neuen Endbahnhof "Ginzburg" wurde dagegen bei der Überarbeitung des Moduls auf die Gips-Bahnsteigkanten von Vampisol zurückgegriffen. Beim zunächst gebauten Hausbahnsteig die älteren Betonkanten in niedriger Ausführung,
beim viel später modernisierten Zwischenbahnsteig am Gleis 2 (war vorher nur ein mit Splitt gestalteter Bahnsteig) dagegen die ganz niedrigen Betonsteine:
Somit sieht man gut, daß bisher kein einheitlicher Standard festgelegt wurde... Deshalb bin ich grad recht frei in meinen Gedanken für die neuen Module, doch dazu demnächst mehr...
Wünsch Euch ein schönes Faschingswochenende,
Gruß Matthias
@ antoine450:
Danke!
Geht auch bald weiter...
Nachdem nun am 1. Modul die Gleise farblich behandelt wurden, sollte es bald mit dem Bahnsteigbau losgehen. Da stellte sich nun die Frage nach dem "wie", deshalb hab ich mal reflektiert wie die bisherigen Bahnsteige der GSB aussehen. Und diese sind bisher völlig unterschiedlich...
Los ging es im alten Endbahnhof mit einen bis zu den Schienenköpfen eingesandeten Bahnsteig, wie bei Schmalspurbahnen (früher) oft zu finden:
Beim Haltepunkt "Blaue Lagune" wurde es moderner, mit einer Bahnsteigkante aus Leitplanken (wie z. B. auch bei der DB zu finden):
Beim Hp "Bettingen" (1. Version unterhalb der Burgruine) kam dann erstmals die Auhagen Bahnsteigkante zum Einsatz,
welche auch bei der jetztigen Version von "Bettingen" am Hausbahnsteig wieder Verwendung fand. Am Schüttbahnsteig von Gleis 2 dagegen eine Bahnsteigkante aus Altschwellen (Echtholz von Model Scene):
Beim neuen Endbahnhof "Ginzburg" wurde dagegen bei der Überarbeitung des Moduls auf die Gips-Bahnsteigkanten von Vampisol zurückgegriffen. Beim zunächst gebauten Hausbahnsteig die älteren Betonkanten in niedriger Ausführung,
beim viel später modernisierten Zwischenbahnsteig am Gleis 2 (war vorher nur ein mit Splitt gestalteter Bahnsteig) dagegen die ganz niedrigen Betonsteine:
Somit sieht man gut, daß bisher kein einheitlicher Standard festgelegt wurde... Deshalb bin ich grad recht frei in meinen Gedanken für die neuen Module, doch dazu demnächst mehr...
Wünsch Euch ein schönes Faschingswochenende,
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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GSB 2.0 》Bahnsteige - Überlegungen dazu
Hallo liebe Schmalspurfreunde
schon wieder so ein windiger Tag - da bleibt man doch lieber mal zuhause und beschäftigt sich mit der Modellbahn.
Eigentlich hatte ich ja für den neuen Bahnsteig wieder diese niedrigen Kanten von Vampisol vorgesehen und auch bereits vorrätig. Doch beim Probelegen mußte ich feststellen, daß diese deutlich unterhalb des Schienenkopfes enden, während sie in Ginzburg ja etwas drüber rausragen... Des Rätsels Lösung: in Ginzburg ist vollflächig Kork unter den Gleisanlagen und für den früheren Schüttbahnsteig war eine zweite Lage draufgeklebt. Beim Entfernen dieser oberen Lage blieben natürlich Kleberreste und die unebenere Korkfläche, so daß die Kanten auf den "Erhebungen" steht und damit höher ragt als beim neuen Modul mit glatter Holzoberfläche.
Also mal Tests mit den anderen vorhandenen Bahnsteigkanten (und einer neuen Idee dazu):
Wie man sieht, ist die Auhagen BSK für die Niederflurwagen zu hoch (da hier keine Korkbettung unter dem Gleis). Die alten Vampisol-Betonelemente (wie in Ginzburg Gleis 1) passen dagegen gut:
Wäre ähnlich wie bei der Pinzgauer Lokalbahn:
Und beim Betrachten dieser Vorbildfotos mit den schmalen Betonkanten war mir mal die Idee gekommen, diese länglichen Juweela Platten, welche ich beim Freibad verlegte habe, als BSK zu nehmen (1. Bild rechts von der Auhagen BSK). Sind gleich hoch wie die ältlichen Vampisolelemente und sähe dann mit den Juweela Gehwegplatten so aus:
Und so konnte dann breitenmäßig der Mittelbahnsteig werden:
Die "Kantensteine" sind 5,5 mm hoch, die Gehwegplatten 1,5 mm dick muß mir jetzt mal 4 mm Styrodur für den Bahnsteigkern besorgen, dann bau ich mal den Testbahnsteig für den (vielleicht) neuen GSB-Standard.
Gruß Matthias
schon wieder so ein windiger Tag - da bleibt man doch lieber mal zuhause und beschäftigt sich mit der Modellbahn.
Eigentlich hatte ich ja für den neuen Bahnsteig wieder diese niedrigen Kanten von Vampisol vorgesehen und auch bereits vorrätig. Doch beim Probelegen mußte ich feststellen, daß diese deutlich unterhalb des Schienenkopfes enden, während sie in Ginzburg ja etwas drüber rausragen... Des Rätsels Lösung: in Ginzburg ist vollflächig Kork unter den Gleisanlagen und für den früheren Schüttbahnsteig war eine zweite Lage draufgeklebt. Beim Entfernen dieser oberen Lage blieben natürlich Kleberreste und die unebenere Korkfläche, so daß die Kanten auf den "Erhebungen" steht und damit höher ragt als beim neuen Modul mit glatter Holzoberfläche.
Also mal Tests mit den anderen vorhandenen Bahnsteigkanten (und einer neuen Idee dazu):
Wie man sieht, ist die Auhagen BSK für die Niederflurwagen zu hoch (da hier keine Korkbettung unter dem Gleis). Die alten Vampisol-Betonelemente (wie in Ginzburg Gleis 1) passen dagegen gut:
Wäre ähnlich wie bei der Pinzgauer Lokalbahn:
Und beim Betrachten dieser Vorbildfotos mit den schmalen Betonkanten war mir mal die Idee gekommen, diese länglichen Juweela Platten, welche ich beim Freibad verlegte habe, als BSK zu nehmen (1. Bild rechts von der Auhagen BSK). Sind gleich hoch wie die ältlichen Vampisolelemente und sähe dann mit den Juweela Gehwegplatten so aus:
Und so konnte dann breitenmäßig der Mittelbahnsteig werden:
Die "Kantensteine" sind 5,5 mm hoch, die Gehwegplatten 1,5 mm dick muß mir jetzt mal 4 mm Styrodur für den Bahnsteigkern besorgen, dann bau ich mal den Testbahnsteig für den (vielleicht) neuen GSB-Standard.
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Re: GSB 2.0 》Bahnsteige - Überlegungen dazu
Hallo Matthias, könntes Du einmal, vielleicht an einem windigen Tag wie heute :) einen Gleisplan Deiner Anlage einstellen. Mir würde eine Handskizze reichen, damit ich einmal einen Überblick über Deine geniale Strecke bekomme. Danke für deine genialenGSB hat geschrieben:Hallo liebe Schmalspurfreunde
schon wieder so ein windiger Tag - da bleibt man doch lieber mal zuhause und beschäftigt sich mit der Modellbahn.
Bildberichte! LG Christian
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Hallo Matthias
Da hast Du noch einiges vor. Aber Du hast ja schon genügend Erfahrung im Bahnsteige und Bhf-Vorplätze plätteln.
Ich hab das Steine legen bis dato hinausgeschoben und bin erst mal unter die Erde gegangen, wie Du sicher mitbekommen hast.
Passt Du Deine anderen Bahnsteige alle an den neuen Standart an?
liebs Gruessle, Manfred
Da hast Du noch einiges vor. Aber Du hast ja schon genügend Erfahrung im Bahnsteige und Bhf-Vorplätze plätteln.
Ich hab das Steine legen bis dato hinausgeschoben und bin erst mal unter die Erde gegangen, wie Du sicher mitbekommen hast.
Passt Du Deine anderen Bahnsteige alle an den neuen Standart an?
liebs Gruessle, Manfred
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Servus Matthias,
bei soviel Juweela und ähnlichem braucht's bestimmt noch das hier:
Delmag H2S Explosionsramme - verantwortlich für den Beat bei 'Said Captain, I said 'What?' (Captain Sensible - Wot).
Damit dürften die Preiserlein den Untergrund bestens verdichten können. Die haben sich da ja einiges an Arbeit vorgenommen.
Dann hau mal rein.
bei soviel Juweela und ähnlichem braucht's bestimmt noch das hier:
Delmag H2S Explosionsramme - verantwortlich für den Beat bei 'Said Captain, I said 'What?' (Captain Sensible - Wot).
Damit dürften die Preiserlein den Untergrund bestens verdichten können. Die haben sich da ja einiges an Arbeit vorgenommen.
Dann hau mal rein.
VLG + Hp 2
Ingo
-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-
Man wächst an der Winzigkeit der Steuerungsniete
Ingo
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Bahnsteige - Bau begonnen
Hallo miteinander!
@ Christian:
Die Skizze & Bilder der neuen Modulanlage sind hier im ersten Beitrag, dazu kommt im linken Eck der Endbahnhof Ginzburg der bisherigen Anlage. Mehr hab ich leider grad nicht an Plänen/Skizzen...
@ Manfred:
Das Pflastern ist wesentlich einfacher als grad den Unterbau anpassen , hatte da bissle Probleme das Balsaholz sauber zu schneiden...
An den Bahnsteigen der Altanlage ändere ich nichts.
@ Ingo:
Ich hab die Rüttelplatte von Busch im Einsatz.
Hab mir mittlerweile ein Balsabrettchen mit 4 mm Stärke geholt und den Bahnsteigbau begonnen. Allerdings irgendwie bissle verschnitten , da geht's beim Styrodur doch besser... Und trotz Gewichten scheint es nicht 100% plan auf der Oberfläche zu kleben...
Aber der Grundgedanke passt zumindest:
Mal sehn ob ich das Brettle nochmal nachbearbeiten kann...
Gruß Matthias
@ Christian:
Die Skizze & Bilder der neuen Modulanlage sind hier im ersten Beitrag, dazu kommt im linken Eck der Endbahnhof Ginzburg der bisherigen Anlage. Mehr hab ich leider grad nicht an Plänen/Skizzen...
@ Manfred:
Das Pflastern ist wesentlich einfacher als grad den Unterbau anpassen , hatte da bissle Probleme das Balsaholz sauber zu schneiden...
An den Bahnsteigen der Altanlage ändere ich nichts.
@ Ingo:
Ich hab die Rüttelplatte von Busch im Einsatz.
Hab mir mittlerweile ein Balsabrettchen mit 4 mm Stärke geholt und den Bahnsteigbau begonnen. Allerdings irgendwie bissle verschnitten , da geht's beim Styrodur doch besser... Und trotz Gewichten scheint es nicht 100% plan auf der Oberfläche zu kleben...
Aber der Grundgedanke passt zumindest:
Mal sehn ob ich das Brettle nochmal nachbearbeiten kann...
Gruß Matthias
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Servus Matthias,
die Erfahrung mit dem Balsaholz musste ich leider auch machen. Das Zeug quillt beim Kontakt mit Leim anscheinend unkontrollierbar. Ich verwende seither nur noch Sperrholz als Untergrund für (später) plane Oberflächen.
Auf den Bilder sieht es aber doch so aus, als ob Du die Geschichte ganz gut im Griff hast! Prima!
die Erfahrung mit dem Balsaholz musste ich leider auch machen. Das Zeug quillt beim Kontakt mit Leim anscheinend unkontrollierbar. Ich verwende seither nur noch Sperrholz als Untergrund für (später) plane Oberflächen.
Auf den Bilder sieht es aber doch so aus, als ob Du die Geschichte ganz gut im Griff hast! Prima!
Viele Grüße
Thomas
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Servus Matthias,
hast du Balsa fuer den Unterbau oder die Trassenbretter verwendet? Da koenntest du tatsaechlich spaeter Schwierigkeiten bekommen, wenn du fluessige Klebstoffe (v.a. auf Wasserbasis) verwendest. Ich habe mal Balsa mit Schnellschleifgrund (z.B. https://www.clou.de/index.php?id=189&item=7) versiegelt, das hat gut geklappt. Das muesste sich auch noch bei bereits verlegten Gleisen gut auftragen lassen.
Viel Erfolg!
Patrick
hast du Balsa fuer den Unterbau oder die Trassenbretter verwendet? Da koenntest du tatsaechlich spaeter Schwierigkeiten bekommen, wenn du fluessige Klebstoffe (v.a. auf Wasserbasis) verwendest. Ich habe mal Balsa mit Schnellschleifgrund (z.B. https://www.clou.de/index.php?id=189&item=7) versiegelt, das hat gut geklappt. Das muesste sich auch noch bei bereits verlegten Gleisen gut auftragen lassen.
Viel Erfolg!
Patrick
Such is life!
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Bahnsteige - Abriß
Mahlzeit!
Mit Balsaholz gibt es wohl unterschiedliche Erfahrungen - aber das Risiko ist mir zu groß geworden , deshalb hab ich mich nun für den Abriß entschieden. Noch war ja nicht viel geschehen und dank des passenden Maschinenparks ging es sehr schnell:
Als Baumaterial hab ich zum einen dünne Hartschaumplatten von einem befreundeten Modellbahner bekommen:
Alternativ hab ich heute in meinem Materiallager auf dem Dachboden auch noch eine 4 mm Korkplatte gefunden, welche ich kurz nach der Reaktivierung für die Altanlage gekauft und dann doch nicht benötigt hatte:
Hätte ich mich früher dran erinnert, hätte ich mir das Gerenne nach Baumaterial und das Experiment mit dem Balsa sparen können...
Da ja auf diesen Modulen der Jürgen die Bahnsteige etc. auch mit Kork gestaltet hatte (mit dem Hintergedanken einer gewissen Schalldämpfung, da kein Kork unter den Gleisen ), wäre es vielleicht sinnvoll hier bei einem Material zu bleiben... Muß mal grübeln...
@ Thomas:
Glaub die Erneuerung des Bahnsteigunterbaus war zum jetzigen Zeitpunkt die einfachere Lösung.
@ Patrick:
Das Balsa war zwar nur der Bahnsteigunterbau - aber auch da wurde mir das Risiko zu hoch...
Gruß Matthias
Mit Balsaholz gibt es wohl unterschiedliche Erfahrungen - aber das Risiko ist mir zu groß geworden , deshalb hab ich mich nun für den Abriß entschieden. Noch war ja nicht viel geschehen und dank des passenden Maschinenparks ging es sehr schnell:
Als Baumaterial hab ich zum einen dünne Hartschaumplatten von einem befreundeten Modellbahner bekommen:
Alternativ hab ich heute in meinem Materiallager auf dem Dachboden auch noch eine 4 mm Korkplatte gefunden, welche ich kurz nach der Reaktivierung für die Altanlage gekauft und dann doch nicht benötigt hatte:
Hätte ich mich früher dran erinnert, hätte ich mir das Gerenne nach Baumaterial und das Experiment mit dem Balsa sparen können...
Da ja auf diesen Modulen der Jürgen die Bahnsteige etc. auch mit Kork gestaltet hatte (mit dem Hintergedanken einer gewissen Schalldämpfung, da kein Kork unter den Gleisen ), wäre es vielleicht sinnvoll hier bei einem Material zu bleiben... Muß mal grübeln...
@ Thomas:
Glaub die Erneuerung des Bahnsteigunterbaus war zum jetzigen Zeitpunkt die einfachere Lösung.
@ Patrick:
Das Balsa war zwar nur der Bahnsteigunterbau - aber auch da wurde mir das Risiko zu hoch...
Gruß Matthias
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