Hallo liebe Schmalspurfreunde
schon wieder so ein windiger Tag
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- da bleibt man doch lieber mal zuhause und beschäftigt sich mit der Modellbahn.
Eigentlich hatte ich ja für den neuen Bahnsteig wieder diese niedrigen Kanten von Vampisol vorgesehen und auch bereits vorrätig. Doch beim Probelegen mußte ich feststellen, daß diese deutlich unterhalb des Schienenkopfes enden, während sie in Ginzburg ja etwas drüber rausragen...
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Des Rätsels Lösung: in Ginzburg ist vollflächig Kork unter den Gleisanlagen und für den früheren Schüttbahnsteig war eine zweite Lage draufgeklebt. Beim Entfernen dieser oberen Lage blieben natürlich Kleberreste und die unebenere Korkfläche, so daß die Kanten auf den "Erhebungen" steht und damit höher ragt als beim neuen Modul mit glatter Holzoberfläche.
Also mal Tests mit den anderen vorhandenen Bahnsteigkanten (und einer neuen Idee dazu):
Wie man sieht, ist die Auhagen BSK für die Niederflurwagen zu hoch (da hier keine Korkbettung unter dem Gleis).
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Die alten Vampisol-Betonelemente (wie in Ginzburg Gleis 1) passen dagegen gut:
Wäre ähnlich wie bei der Pinzgauer Lokalbahn:
Und beim Betrachten dieser Vorbildfotos mit den schmalen Betonkanten war mir mal die Idee gekommen, diese länglichen Juweela Platten, welche ich beim Freibad verlegte habe, als BSK zu nehmen (1. Bild rechts von der Auhagen BSK).
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Sind gleich hoch wie die ältlichen Vampisolelemente und sähe dann mit den Juweela Gehwegplatten so aus:
Und so konnte dann breitenmäßig der Mittelbahnsteig werden:
Die "Kantensteine" sind 5,5 mm hoch, die Gehwegplatten 1,5 mm dick
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muß mir jetzt mal 4 mm Styrodur für den Bahnsteigkern besorgen, dann bau ich mal den Testbahnsteig für den (vielleicht) neuen
GSB-Standard.
Gruß Matthias