Motorisierung TIHO-Feldbahnloks
Moderator: Stephan Rewitzer
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Motorisierung TIHO-Feldbahnloks
Hallo zusammen,
ich habe hier in einem Beitrag zum Selbstbau, oder beim Betrachten einer Eurer Anlagen einen Link gesehen welcher mich zu einem Shop führte wo es Standmodelle für Feldbahnen um ca. 20-30 Euro (Oder Bausätze dazu) in einem kleinen Shop(?) zu kaufen gab...Es waren dazu auch richtig tolle Anlagenbilder zu sehen.
Leider habe ich keine Ahnung mehr wie ich dorthin gekommen war... Kann mir wer helfen ? Denn dorthin bin ich über einen Link auf einer Eurer Seiten gekommen....
Gruß
Helmut
ich habe hier in einem Beitrag zum Selbstbau, oder beim Betrachten einer Eurer Anlagen einen Link gesehen welcher mich zu einem Shop führte wo es Standmodelle für Feldbahnen um ca. 20-30 Euro (Oder Bausätze dazu) in einem kleinen Shop(?) zu kaufen gab...Es waren dazu auch richtig tolle Anlagenbilder zu sehen.
Leider habe ich keine Ahnung mehr wie ich dorthin gekommen war... Kann mir wer helfen ? Denn dorthin bin ich über einen Link auf einer Eurer Seiten gekommen....
Gruß
Helmut
Zuletzt geändert von Helmut am 15. Juni 2007, 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Meinst du die TIHO Feldbahn??
http://81.223.140.138/homep_2.html
Zumindest bietet die Firma THIO Standmodelle eines Jenbacher Pony in HOe/f für ca.15-20€ an. Zuästlich gibt es noch einige Loren und Gleise.
lg Anton
http://81.223.140.138/homep_2.html
Zumindest bietet die Firma THIO Standmodelle eines Jenbacher Pony in HOe/f für ca.15-20€ an. Zuästlich gibt es noch einige Loren und Gleise.
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Momentan denke ich an einen Antrieb mit Handy-Vibrationsmotor, so wie es bei den ferngesteuerten H0-Autos gemacht wird. Da gibts fertige Antriebseinheiten, mit Motörchen und Getriebe auf die Achse(n). Da gibts eine Webseite dazu, wo gezeigt wird, wie die das machen, habe ich gebookamrkt, muss ich nur wieder finden, ich habe zu viele Bookmarks...
Mal sehen, wenn ich die beiden Lökchen habe, dann kann ich abschätzen, ob das so machbar ist.
Mal sehen, wenn ich die beiden Lökchen habe, dann kann ich abschätzen, ob das so machbar ist.
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hallo! hab mich mit einem z-fahrwerk gespielt...
fährt mittlerweile mit umgespurten roco-loren auf z-gleisen
probleme gab´s natürlich auch:
gleichgewicht vorne-hinten
führerhaus musste verlängert werden
stromabnahme (weichen!)
aber: soweit bin ich zufrieden, denn weichen schafft die kleine (bei genügend schwung) auch
viel erfolg beim basteln - bing espannt auf eure lösungen!
lg
peter[/img]
fährt mittlerweile mit umgespurten roco-loren auf z-gleisen
probleme gab´s natürlich auch:
gleichgewicht vorne-hinten
führerhaus musste verlängert werden
stromabnahme (weichen!)
aber: soweit bin ich zufrieden, denn weichen schafft die kleine (bei genügend schwung) auch
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lg
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zu Michael:
möglicherweise passen n-waggon-räder auf die z-achsen, ein wechsel der achsen ist halt mühsam, weil man die zahnräder dan aufbohren oder durch andere (woher??) ersetzen müsste.
möglicherweise kann man aber den achsdurchmesser beibehalten und die gewünschten räder mit buchsen aufstecken - nur rund laufen sollten sie halt auch - und da tu ich mir manchmal schwer
ein z-fahrwerk auf n umzuspuren, scheint mir eher aufwändig... aber wer´s schafft, hat meinen respekt!
lg
peter
möglicherweise passen n-waggon-räder auf die z-achsen, ein wechsel der achsen ist halt mühsam, weil man die zahnräder dan aufbohren oder durch andere (woher??) ersetzen müsste.
möglicherweise kann man aber den achsdurchmesser beibehalten und die gewünschten räder mit buchsen aufstecken - nur rund laufen sollten sie halt auch - und da tu ich mir manchmal schwer
ein z-fahrwerk auf n umzuspuren, scheint mir eher aufwändig... aber wer´s schafft, hat meinen respekt!
lg
peter
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start-set-dampflok - denke, es ist einmal 89 0?? am gehäuse gestanden.
vordere achse abgesägt, stromabnehmer adaptiert (eine sch... arbeit) und mit blei ausbalanciert (ist schon wieder lustig, wenn sie so hoppeln )
wichtig ist natürlich eine neue schraube für das untere abdeckblech, weil sonst die achse nicht gut gelagert ist
grüße
peter
vordere achse abgesägt, stromabnehmer adaptiert (eine sch... arbeit) und mit blei ausbalanciert (ist schon wieder lustig, wenn sie so hoppeln )
wichtig ist natürlich eine neue schraube für das untere abdeckblech, weil sonst die achse nicht gut gelagert ist
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peter
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hallo!
hab mich bemüht, die bilder möglichst sinnvoll zu machen, ohne die lok zu beleidigen:
hier sieht man die lage der achsen und des motors - der radstand passt weitgehend, der rad-durchmesser fällt kaum auf - die höhe auf dem bild kommt von den spurkränzen!
wichtig ist, das fahrwerk nicht nur vorne um eine achse zu kürzen, sondern auch hinten abzufeilen, was entbehrlich ist - sonst passt das führerhaus gar nicht mehr drauf.
die lösung für tapfere (ich hab mich jedenfalls so gefühlt):
die hintere befestigung des feldmagnets wird abgefeilt, dann der motor zusammengebaut und dann wird bei laufendem motor der magnet mit dem gekürzten untergestell verklebt. das ganze bei nicht mehr als 4V, da hört man gleich, ob sich der motor mit sich selber plagt (und das hält er nicht lange aus)
außerdem sieht man, wo das gehäuse verlängert wurde (anders hätte ich es nicht geschafft)
das bild zeigt die lok von unten - wichtig ist die vordere schraube wegen der lagerung, die anpassung der stromabnehmer ist ebenfalls eine spielerei.
klicken auf die bilder macht sie übrigens größer...
zu 52 2006: mit einem möglichst scharfen messer! die trennlinien entsprechen weitgehend den farbgrenzen. aber: es scheint, nicht jede lok wurde gleich "gut" zusammengeklebt (ab werk) für uns ist weniger hier eindeutig besser!
alles gute beim basteln
peter
hab mich bemüht, die bilder möglichst sinnvoll zu machen, ohne die lok zu beleidigen:
hier sieht man die lage der achsen und des motors - der radstand passt weitgehend, der rad-durchmesser fällt kaum auf - die höhe auf dem bild kommt von den spurkränzen!
wichtig ist, das fahrwerk nicht nur vorne um eine achse zu kürzen, sondern auch hinten abzufeilen, was entbehrlich ist - sonst passt das führerhaus gar nicht mehr drauf.
die lösung für tapfere (ich hab mich jedenfalls so gefühlt):
die hintere befestigung des feldmagnets wird abgefeilt, dann der motor zusammengebaut und dann wird bei laufendem motor der magnet mit dem gekürzten untergestell verklebt. das ganze bei nicht mehr als 4V, da hört man gleich, ob sich der motor mit sich selber plagt (und das hält er nicht lange aus)
außerdem sieht man, wo das gehäuse verlängert wurde (anders hätte ich es nicht geschafft)
das bild zeigt die lok von unten - wichtig ist die vordere schraube wegen der lagerung, die anpassung der stromabnehmer ist ebenfalls eine spielerei.
klicken auf die bilder macht sie übrigens größer...
zu 52 2006: mit einem möglichst scharfen messer! die trennlinien entsprechen weitgehend den farbgrenzen. aber: es scheint, nicht jede lok wurde gleich "gut" zusammengeklebt (ab werk) für uns ist weniger hier eindeutig besser!
alles gute beim basteln
peter
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hab dazu auch was gefunden:
http://schmalspur.net/glossen/dieselloks.html
sieht sehr gut aus, finde ich.
kent jemand von euch eine website, wo man ein bisserl was über den getriebebau bei modellen erfährt...?
liebe grüsse
max
http://schmalspur.net/glossen/dieselloks.html
sieht sehr gut aus, finde ich.
kent jemand von euch eine website, wo man ein bisserl was über den getriebebau bei modellen erfährt...?
liebe grüsse
max
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Hallo Max
Ich bin leider auch nur so weit wie Du gekommen und habe schon einige Nächte verbracht, die japanische Seite mit allen Informationen zu finden, aber diese sind nicht mehr da. Ganz besonders suche ich die darin abgebildete Mini-Antriebskette.
Das Problem ist, nach eigenen Versuchen und Fehlschlägen, nicht das Getriebe sondern der Motor. So kleine Motoren sind meist Vibrationsmotoren, die billig hergestellt sind und keine nennenswerte Leistung haben. So haben dann diese Fahrzeuge mit dem besten Getriebe so gut wie keine Zugkraft und enttäuschen sehr. Dies ist ganz besonders der Fall wenn man ein ideales Getriebe konstruiert hat und feststellen muss, dass die Leistung unter Last abfällt.
Bisher ist die Motorisierung des Tiho-Maikäfers ohne Kompromisse in Entfernung gerückt.
Es grüsst
Björn der Feldbahnfreund
Ich bin leider auch nur so weit wie Du gekommen und habe schon einige Nächte verbracht, die japanische Seite mit allen Informationen zu finden, aber diese sind nicht mehr da. Ganz besonders suche ich die darin abgebildete Mini-Antriebskette.
Das Problem ist, nach eigenen Versuchen und Fehlschlägen, nicht das Getriebe sondern der Motor. So kleine Motoren sind meist Vibrationsmotoren, die billig hergestellt sind und keine nennenswerte Leistung haben. So haben dann diese Fahrzeuge mit dem besten Getriebe so gut wie keine Zugkraft und enttäuschen sehr. Dies ist ganz besonders der Fall wenn man ein ideales Getriebe konstruiert hat und feststellen muss, dass die Leistung unter Last abfällt.
Bisher ist die Motorisierung des Tiho-Maikäfers ohne Kompromisse in Entfernung gerückt.
Es grüsst
Björn der Feldbahnfreund
Zuletzt geändert von Feldbahnfreund am 9. Juli 2008, 21:35, insgesamt 1-mal geändert.
Feldbahnen und Bagger im Vorbild und im Modell http://www.modellfeldbahn.ch