die Zeichnung von Antoine450 zeigt unten den Anschluss. Ich habe immer beide Schienen des Gleises angeschlossen. Die Kabel vom Schalter zum Trafo habe ich dann mit der Stromversorgung der Streckengleise verbunden.
Gelötet werden muss auch, aber ich denke das dürfte kein Problem sein.
endlich mal wieder Zeit und das wird es hoffentlich jetzt öfters geben
Ein paar mal habe ich noch versucht einen abgetrennten Gleisabschnitt mit Strom zu versorgen aber ohne Erfolg. Ich stehe da irgendwie auf den Schlauch, aber ich hoffe ich bekomme das bald endlich hin. Vielleicht mache ich mal eine kleine Zeichnung und Piste die hier.
nein digital fahre ich nicht. Nur analog bin ich unterwegs und einen Schattenbahnhif gibt es nicht.
Es ist ein normaler Durchfahrtsbahnhof wo die Gleise bzw Gleisabschnitt abgetrennt werden sollen bzw sind und es gibt einen Schalter von Viessmann und Märklin zur Auswahl, aber leider schaffe ich das nicht mit dem Anschließen. Ich bräuchte eine Anleitung für Dumme wie ich so etwas anschließe.
ich hab mir ein Sortiment von Koemo in verschiedenem Rostgrad kommen lassen.
Allerdings ist bei der Mariazrllerbahn, wie auch bei der Steyrtalbahn wohl ursprünglich regionaler Kalkschotter, relativ fein zum Einsatz gekommen. Den gäbe es bei Asoa... Hab da auch eine Probepackung für Versuchszwecke rumliegen.
Wenn ich mir alte Bilder so ansehe, und was ich von der MzB noch aus der reinen 1099-Zeit in Erinnerung habe, war das Gleisbett ziemlich weiß (also Kalk) mit einer Ölspur im Bereich der Schrauben außerhalb der Schienen...
Für meine Steyrtalbahn neige ich momentan zu einer Mischung primär Kalkschotter von Asoa und Rostschotter von Koemo wo notwendig.
Ich verwende ja Roco H0e Gleise auf meiner kleinen Anlage.
Wenn die Loks über einige Weichen fahren, entgleisen sie.
Hat jemand zufällig eine Ahnung woran das liegen könnte? Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?
scientific hat geschrieben: ↑10. Juli 2021, 22:44
Zum Schotter nochmal...
ich hab mir ein Sortiment von Koemo in verschiedenem Rostgrad kommen lassen.
Allerdings ist bei der Mariazrllerbahn, wie auch bei der Steyrtalbahn wohl ursprünglich regionaler Kalkschotter, relativ fein zum Einsatz gekommen. Den gäbe es bei Asoa... Hab da auch eine Probepackung für Versuchszwecke rumliegen.
Wenn ich mir alte Bilder so ansehe, und was ich von der MzB noch aus der reinen 1099-Zeit in Erinnerung habe, war das Gleisbett ziemlich weiß (also Kalk) mit einer Ölspur im Bereich der Schrauben außerhalb der Schienen...
Für meine Steyrtalbahn neige ich momentan zu einer Mischung primär Kalkschotter von Asoa und Rostschotter von Koemo wo notwendig.
wienerflo hat geschrieben: ↑23. Oktober 2021, 10:54
Guten Morgen ,
Ich verwende ja Roco H0e Gleise auf meiner kleinen Anlage.
Wenn die Loks über einige Weichen fahren, entgleisen sie.
Hat jemand zufällig eine Ahnung woran das liegen könnte? Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?
Hallo,
das Problem habe/hatte ich auch, insbesondere mit Liliput Loks. Es kann sein, dass die Achsen nicht genau auf die 9mm eingestellt sind und es dann zu Entgleisungen kommt. Alternativ liegen die Weichenzungen korrekt am jeweiligen Gleis an? Dritte Variante: Aus einer Kurve heraus direkt in die Weiche war mancher Lok auch nicht geheuer. Ein kurzes gerades Stück vor der Weiche hat das Problem gelöst. Warum auch immer...
Das sind jetzt nur meine laienhaften Erfahrungen...
vielen Dank für deine Antwort.
Das mit den Weichenzungen werde ich mal überprüfen. Bis jetzt habe ich nur 3 Roco 1099er und die haben da ein wenig Probleme. Ich muss das die Tage noch einmal ausführlicher testen.
Zum Glück habe ich keine Weiche direkt nach einer Kurve eingebaut, aber es ist sehr interessant zu lesen das so etwas auch ein Grund sein könnte.
wienerflo hat geschrieben: ↑23. Oktober 2021, 10:54
Guten Morgen ,
Ich verwende ja Roco H0e Gleise auf meiner kleinen Anlage.
Wenn die Loks über einige Weichen fahren, entgleisen sie.
Hat jemand zufällig eine Ahnung woran das liegen könnte? Hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?
Hallo,
das Problem habe/hatte ich auch, insbesondere mit Liliput Loks. Es kann sein, dass die Achsen nicht genau auf die 9mm eingestellt sind und es dann zu Entgleisungen kommt. Alternativ liegen die Weichenzungen korrekt am jeweiligen Gleis an? Dritte Variante: Aus einer Kurve heraus direkt in die Weiche war mancher Lok auch nicht geheuer. Ein kurzes gerades Stück vor der Weiche hat das Problem gelöst. Warum auch immer...
Das sind jetzt nur meine laienhaften Erfahrungen...