Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Erdarbeiten und Straßenbau
Moderator: Stephan Rewitzer
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn
So. Hab über "ich probiers mit weniger Teilen" nachgedacht, und eine nue Version gebaut.
Die ist viel einfacher im Aufbau, braucht weniger Platz ist betribssicherer und ich kann meine bereits gebauten Teile leicht umbauen.
Es reichen die bereits verbauten Gewichte auch aus... und mir gefällt die neue Variante so gut, dass ich überlege, damit in Serie zu grhen
Aber seht selbst.
https://kino.schuerz.at/videos/watch/48 ... afb923f29c
https://kino.schuerz.at/videos/watch/3e ... cdc00a4252
Die ist viel einfacher im Aufbau, braucht weniger Platz ist betribssicherer und ich kann meine bereits gebauten Teile leicht umbauen.
Es reichen die bereits verbauten Gewichte auch aus... und mir gefällt die neue Variante so gut, dass ich überlege, damit in Serie zu grhen
Aber seht selbst.
https://kino.schuerz.at/videos/watch/48 ... afb923f29c
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn
Sehr beeindruckend! Die Mechanik macht echt was her. Darf man fragen, was die Maße der Weiche sind und wieviel die bei Hobbyecke Schumacher kosten soll?
Weiter so!
Patrick
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Patrick
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn
Danke!
Die Weichen sind 190mm lang mit 7,5° Weichenwinkel und entsprechen genau der Weichenform XXIVa der ÖBB Schmalspurweiche in 1:87. Die Weiche ist exakt nach dem Vorbildplan von Herrn Schuhmacher nachgebaut. Der Preis ist erträglich mit ~35€ pro Weiche. Man mus sie halt selbst zusammennageln, was durchaus einiges an Übung erfordert... Vor allem hab ich Code55 Schienen, da ist es noch einmal schwieriger... und die Schienennägel sind so hoch, dass die Wagen dann drüberrumpeln... mit einer Schlüsselfeile kann man sie zwar niederfeilen... aber ideal ist anders... die nächsten Weichen werde ich in Code 70 kaufen. Ist ja beim Vorbild durchaus auch nicht unüblich unterschiedliche Schienenprofile mit unterschiedlichen Höhen zu verwenden.
Die Materialkosten des Antriebs sind äußerst günstig. Ein paar Messingrohre, Winkel- und U-Profile, ein wenig Holz... fertig. Ins Geld geht dann wieder die Mechanik von H0fine (das graue Teil), welches die Weichenzunge bewegt und den Draht für die Weichenlaterne um exakt 90° dreht. Und damit es natürlich auch wirklich vorbildgerecht wird, kommt noch ein Weichenstellbock von den Railboys oben drauf. Die sind auch richtig teuer.
Aber es soll ja schön werden...
lg jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn
Hallo Jakob
Interessante Lösung für die Weiche.
Ich wohne ja nicht weit weg von deinem Modellbahn Thema.
Zu Fuß bin ich in 10 Minuten am Lokalbahnhof in Steyr und die ehemalige Trasse nach Garsten ist auch nicht weit weg.
Viel Spaß noch beim Basteln.
Interessante Lösung für die Weiche.
Ich wohne ja nicht weit weg von deinem Modellbahn Thema.
Zu Fuß bin ich in 10 Minuten am Lokalbahnhof in Steyr und die ehemalige Trasse nach Garsten ist auch nicht weit weg.
Viel Spaß noch beim Basteln.
Mfg Dietmar
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn
Hallo Jakob,
auch von mir mal einen "Daumen nach oben".
Deine Variante finde ich sehr gut gemacht.
Bis denne
Jürgen
auch von mir mal einen "Daumen nach oben".
Deine Variante finde ich sehr gut gemacht.
Bis denne
Jürgen
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Überarbeitete Version 3
Update mit einer Fotostrecke des Zusammenbaues der neuen Version meines Handweichenantriebs
Hier auf meinem Lemmy
https://lemmy.schuerz.at/post/210/comment/748
Und ein Foto als kleinen Vorgeschmack hier.
Kommentare gerne hier.
lg jakob
Hier auf meinem Lemmy
https://lemmy.schuerz.at/post/210/comment/748
Und ein Foto als kleinen Vorgeschmack hier.
Kommentare gerne hier.
lg jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn
Servus Jakob!
Fein funktioniert das im Video - die Weichen schauen auch lässig aus!
Freu mich schon, meine Züge drüberfahren zu lassen, wenn das endlich wieder geht...
Fein funktioniert das im Video - die Weichen schauen auch lässig aus!
Freu mich schon, meine Züge drüberfahren zu lassen, wenn das endlich wieder geht...
Grüße
Peter
Schmalspurbahn in jedem Maßstab: Hauptsache, es hat Sinn, macht Spaß und bringt auch anderen Freude...
Peter
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Handweiche finale Version 3
Nun ist die finale Bauform meines Weichenantriebs fertig konstruiert, und ich hab mich auch im Videoschnitt versucht.
Hoffe, es gefällt.
https://kino.schuerz.at/videos/watch/cb ... d37d4e4413
Viel Vergnügen beim Schauen.
Jakob
Hoffe, es gefällt.
https://kino.schuerz.at/videos/watch/cb ... d37d4e4413
Viel Vergnügen beim Schauen.
Jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn
Tolle Idee und das Video gefällt mir sehr gut - wirklich informativ!
Eine Frage: wie lang arbeitest Du an einem solchen Antrieb?
Eine Frage: wie lang arbeitest Du an einem solchen Antrieb?
Hauptsache es dampft
Liebe Grüße aus Wien
Liebe Grüße aus Wien
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn
Danke sehr!!antoine450 hat geschrieben: ↑30. März 2021, 16:52 Tolle Idee und das Video gefällt mir sehr gut - wirklich informativ!
Eine Frage: wie lang arbeitest Du an einem solchen Antrieb?
Puh... alles in allem... Für 2 Antriebe werdens wohl so 1-1,5h reine Arbeitszeit sein. Ich kanns gar nicht so genau sagen, weil die beim Machen so geworden sind...
Hätte ich noch eine ordentliche Ständerbohrmaschine, gingen manche Arbeiten deutlich schneller...
Aber in Summe ist die Konstruktion so, dass möglichst wenige Teile, möglichst primitiv zu verarbeiten sind. Und eine zweite Anforderung hab ich mir gestellt. Vollkommen und einfach zerlegbar. Damit kann ich mir ein paar Teile auf Vorrat zum Fremotreffen mitnehmen und im Bedarfsfalle tauschen...
Hab nochmal überschlagen... nein. Der Arbeitsaufwand ist VIEL weniger. Ein paar Sägeschnitte um Profile abzulängen, 5 Lötstellen, ein paar Löcher gebohrt...
Die eigentliche Mechanik ist wohl in 15 Minuten mit ein wenig Übung gebaut.
Die schönen Gewichte haben auch wenig Aufwand, der noch reduziert werden könnte (Ideen hab ich schon). Das Anmalen dauert halt, wegen der Trocknungszeit, und das Kleben...
Ein Baubericht (incl. Entwicklungsgeschichte, bis ich zu dieser Lösung kam) ist hier zu finden.
https://lemmy.schuerz.at/post/210
Die Holzteile werd ich künftig mit einer CNC-Fräse machen lassen... dann wirds exakter und geht schneller.
Lg jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Handweichenantrieb mit Stellwegbegrenzung
Ich war lange unsicher, ie ich es machen soll. Alle Lösungn die mir so kmen, hatten irgrndeine Macke oder waren extrem aufwändig. Wie begrenze ich den Stellweg einer Weiche bestmöglich, sodass die wenigsten Kräfte auf die feinen Weichenzungen wirken...
Vorgestern hatte ich nun die zündende Idee. Zwei kleine Messingteile noch zusätzlich aufgelötet... und schon klappt es. Nix justierbar... muss an der Stelle aber auch gar nicht sein.
Der Weichenantrieb ist mittlerweile eingehaust. Da drin hat sich aber auch nix verändert. Wie es im Gehäuse aussieht, sieht man im vorigen Video. Dieses ist bloß ein Update dazu.
https://kino.schuerz.at/videos/watch/86 ... 3bc312d196
Lg jakob
Vorgestern hatte ich nun die zündende Idee. Zwei kleine Messingteile noch zusätzlich aufgelötet... und schon klappt es. Nix justierbar... muss an der Stelle aber auch gar nicht sein.
Der Weichenantrieb ist mittlerweile eingehaust. Da drin hat sich aber auch nix verändert. Wie es im Gehäuse aussieht, sieht man im vorigen Video. Dieses ist bloß ein Update dazu.
https://kino.schuerz.at/videos/watch/86 ... 3bc312d196
Lg jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Gütermagazin
Über die Sommermonate ging jetzt nicht viel weiter bei mir im Steyrtal. Leider.
Einerseits machten mir meine Modulbeine Sorgen, weil die so stark - für mein Gefühl - in der Befestigung wackelten. Und ich fand keine einfache Lösung, diese mehr zu stabilisieren. Dann stellte ich fest, im Verein sind die noch deutlich beweglicher... Meine Sorge war, wenn ich mit einer Eigenkonstruktion daherkomme, und nicht die Standardmodulbeine nehme, und dann wackeln meine Module, ziehe ich Murren und Unmut auf mich.
Aber da ich mit meiner Befestigung jetzt eh deutlich stabiler bin, hab ich kein schlechtes Gewissen. Trotzdem baue ich jetzt doch noch eine Stabilisierung mit dazu. Fotos gibts, wenn ich fertig bin damit.
Aber ich hab mich über meinen ersten Güterschuppen im Selbstbau gewagt. Das Baumaterial sind Profilbrettchen von Northeastern Scalelumber. "Bretter mit Leisten" heißen die, und ich hab sie bei https://www.jb-webshop.de/ bestellt. Ich poste hier deswegen den Link, weil ich keinen österreichischen oder deutschen Händler dafür gefunden habe, und zufällig im Verein jemand diesen dann doch fand. Die Lieferung war prompt und tadellos. Das Material ist ausgezeichnet.
Geschnitten hab ich die Brettchen mit einem scharfen Bastelskalpell und einem Stahllineal.
Und hier ein paar Bilder vom Bau. Fertig bin ich noch nicht.
Rohbau
Und gealtert mit einer Lasur aus Putzwolle aus Stahl in Essig für mehrere Tage eingelegt. Kann mit Pinsel aufgetragen werden, oder man taucht die Teile direkt ein. Achtung, der Essig kann den Leim wieder auflösen!
Für mein Erstlingswerk bin ich bislang sehr zufrieden. Und die Farbe könnte kaum besser sein. Allerdings wird da jetzt noch schön gealtert und mit Pigmenten verschmutzt.
Das Dach hab ich leider noch nicht. Hab da bei zwei Herstellern angefragt. Leider hab ich nur ein über 100 Jahre alte Foto in schlechter Auflösung. Aber ich vermute es sind Dachziegel "Wiener Tasche" damals zum Einsatz gekommen. Mal schauen. Hab bei Akerbeere und modellkreationen.de angefragt.
Die Türen fehlen auch noch. Mal schauen, ob ich die händisch hinschnitzen kann, oder doch gekaufte nehme.
Hier der Link zu allen Fotos mit Hashtag #Gütermagazin auf japix.schuerz.at
lg jakob
Einerseits machten mir meine Modulbeine Sorgen, weil die so stark - für mein Gefühl - in der Befestigung wackelten. Und ich fand keine einfache Lösung, diese mehr zu stabilisieren. Dann stellte ich fest, im Verein sind die noch deutlich beweglicher... Meine Sorge war, wenn ich mit einer Eigenkonstruktion daherkomme, und nicht die Standardmodulbeine nehme, und dann wackeln meine Module, ziehe ich Murren und Unmut auf mich.
Aber da ich mit meiner Befestigung jetzt eh deutlich stabiler bin, hab ich kein schlechtes Gewissen. Trotzdem baue ich jetzt doch noch eine Stabilisierung mit dazu. Fotos gibts, wenn ich fertig bin damit.
Aber ich hab mich über meinen ersten Güterschuppen im Selbstbau gewagt. Das Baumaterial sind Profilbrettchen von Northeastern Scalelumber. "Bretter mit Leisten" heißen die, und ich hab sie bei https://www.jb-webshop.de/ bestellt. Ich poste hier deswegen den Link, weil ich keinen österreichischen oder deutschen Händler dafür gefunden habe, und zufällig im Verein jemand diesen dann doch fand. Die Lieferung war prompt und tadellos. Das Material ist ausgezeichnet.
Geschnitten hab ich die Brettchen mit einem scharfen Bastelskalpell und einem Stahllineal.
Und hier ein paar Bilder vom Bau. Fertig bin ich noch nicht.
Rohbau
Und gealtert mit einer Lasur aus Putzwolle aus Stahl in Essig für mehrere Tage eingelegt. Kann mit Pinsel aufgetragen werden, oder man taucht die Teile direkt ein. Achtung, der Essig kann den Leim wieder auflösen!
Für mein Erstlingswerk bin ich bislang sehr zufrieden. Und die Farbe könnte kaum besser sein. Allerdings wird da jetzt noch schön gealtert und mit Pigmenten verschmutzt.
Das Dach hab ich leider noch nicht. Hab da bei zwei Herstellern angefragt. Leider hab ich nur ein über 100 Jahre alte Foto in schlechter Auflösung. Aber ich vermute es sind Dachziegel "Wiener Tasche" damals zum Einsatz gekommen. Mal schauen. Hab bei Akerbeere und modellkreationen.de angefragt.
Die Türen fehlen auch noch. Mal schauen, ob ich die händisch hinschnitzen kann, oder doch gekaufte nehme.
Hier der Link zu allen Fotos mit Hashtag #Gütermagazin auf japix.schuerz.at
lg jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Gütermagazin
So, noch ein wenig gealtert. Nach wie vor, ausschließlich mit dem Rostessig aus Stahlwolle. Nur diesmal nicht getaucht, sondern mit dem Pinsel ungleichmäßig aufgetragen. Vom Dach runter ein Stück, dann vom Boden her 2cm. Ein wenig antrocknen lassen, dann etwas flächiger, aber nie die ganze Fläche.
Ich finde, das Ergebnis kann sich echt sehen lassen.
Wenn alles Trocken ist, muss ich noch ein wenig mit Drybrush-Technik grannieren. Aber nur mehr ganz zart. Und dort wo die fleißigen Bienchen die Säcke herumgeschleppen, darf noch Staub auf den Boden. Ein Fenster fehlt auch noch. Und natürlich die Türen. Für die hab ich noch gar keine Idee.
Ich hoffe, es gefällt.
lg jakob
Ich finde, das Ergebnis kann sich echt sehen lassen.
Wenn alles Trocken ist, muss ich noch ein wenig mit Drybrush-Technik grannieren. Aber nur mehr ganz zart. Und dort wo die fleißigen Bienchen die Säcke herumgeschleppen, darf noch Staub auf den Boden. Ein Fenster fehlt auch noch. Und natürlich die Türen. Für die hab ich noch gar keine Idee.
Ich hoffe, es gefällt.
lg jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Gütermagazin
Hallo Jakob,
Dein Werk sieht super aus, gratuliere! Wegen der Türen kannst Du ja mal bei Grandt Line schauen, ob was Passendes dabei ist:
https://www.grandtline.com/architectura ... ale-doors/
Fenster haben sie auch, aber die sind z.T. nur bedingt verwendbar, weil sie doch (naturgemäß) amerikanisch aussehen.
https://www.grandtline.com/architectura ... d-windows/
Liebe Grüße,
Stefan
Dein Werk sieht super aus, gratuliere! Wegen der Türen kannst Du ja mal bei Grandt Line schauen, ob was Passendes dabei ist:
https://www.grandtline.com/architectura ... ale-doors/
Fenster haben sie auch, aber die sind z.T. nur bedingt verwendbar, weil sie doch (naturgemäß) amerikanisch aussehen.
https://www.grandtline.com/architectura ... d-windows/
Liebe Grüße,
Stefan
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Gütermagazin
Als Vergleich für die "Fleckigkeit" hab ich hier ein Bild vom Gütermagazin in Spitz an der Donau in der Wachau.
Hier fand ich unlängst noch einen im Original belassenen Güterschuppen der Einheitsbauart. Die an der Steyrtalbahn waren ganz ähnlich aufgebaut, nur etwas kleiner.
Die Farben auf meinem Nachbau sind durch das Foto etwas rötlicher und heller, als der Schuppen wirklich hat. Die Farbe stimmt in echt durchaus auch ziemlich gut mit dem Vorbild in Spitz überein.
ich hoffe, der Vergleich gefällt.
lg jakob
Hier fand ich unlängst noch einen im Original belassenen Güterschuppen der Einheitsbauart. Die an der Steyrtalbahn waren ganz ähnlich aufgebaut, nur etwas kleiner.
Die Farben auf meinem Nachbau sind durch das Foto etwas rötlicher und heller, als der Schuppen wirklich hat. Die Farbe stimmt in echt durchaus auch ziemlich gut mit dem Vorbild in Spitz überein.
ich hoffe, der Vergleich gefällt.
lg jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Gütermagazin
Hallo Stefan
Vielen Dank auf für die Links. Ich hab mich im Verein umgehört, und da haben wir ein paar Lasercut-Künstler, die könnten mir auch die Schiebetore anfertigen. Vielleicht hol ich mir auch welche von Artbeeren aus Wien, von denen ich wohl auch das Dach bekommen könnte. Hoffentlich kann ich auch die entsprechenden Tore extra kriegen.
Eine weitere Quelle tat sich auch noch auf. Ein Freund hat einen 3D-Drucker. Und der erzählte mir, dass man inzwischen auch "Holz" drucken kann. Vielleicht lass ich mir auch mal Türen oder gar einen ganzen Schuppen aus Holz von ihm drucken... Auf das Ergebnis bin ich sehr gespannt.
lg jakob
Vielen Dank! Ja ich bin auch ganz stolz, dass es so gut gelungen ist. Bin auch draufgekommen, warum ich früher sowas nie zustandegebracht hatte... Es war schlicht das fehlende Werkzeug und die fehlende Geduld.Stefan Zeller hat geschrieben: ↑18. August 2021, 08:12 Hallo Jakob,
Dein Werk sieht super aus, gratuliere! Wegen der Türen kannst Du ja mal bei Grandt Line schauen, ob was
Vielen Dank auf für die Links. Ich hab mich im Verein umgehört, und da haben wir ein paar Lasercut-Künstler, die könnten mir auch die Schiebetore anfertigen. Vielleicht hol ich mir auch welche von Artbeeren aus Wien, von denen ich wohl auch das Dach bekommen könnte. Hoffentlich kann ich auch die entsprechenden Tore extra kriegen.
Eine weitere Quelle tat sich auch noch auf. Ein Freund hat einen 3D-Drucker. Und der erzählte mir, dass man inzwischen auch "Holz" drucken kann. Vielleicht lass ich mir auch mal Türen oder gar einen ganzen Schuppen aus Holz von ihm drucken... Auf das Ergebnis bin ich sehr gespannt.
lg jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Gütermagazin
Ganz toll gemacht! Bin beeindruckt! Einziger Grübelfaktor: ist das Ding vielleicht etwas zu groß (hoch)?
Weiter so!
Patrick
Auf den Bildern mit U plus G-Wagen schaut's a bisserl so aus, aber vielleicht legt sich der Eindruck, wenn erstmal ein Dach darauf ist.scientific hat geschrieben: ↑18. August 2021, 17:21Die an der Steyrtalbahn waren ganz ähnlich aufgebaut, nur etwas kleiner.
Weiter so!
Patrick
Such is life!
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Gütermagazin
Jetzt hast du mich nervös gemacht...
habs nochmal kontrolliert. Die Maße stimmen. Aber im Originalplan scheint das Lichtraumprofil höher eingezeichnet zu sein...
Eventuell ist der Sockel etwas zu hoch. Aber mehr als 1-2mm sinds nicht.
Habs mit einem Originalfoto aus Unterhaus verglichen, das in etwa aus dieser Position geschossen ist
Es schaut echt so aus, als ob das Modellhäuschen eine Spur zu hoch ist.
Aber nicht wirklich viel.
Ein Originalfoto aus Unterhaus. Der Schuppen in Agonitz hatte den selben Bauplan.
lg jakob
habs nochmal kontrolliert. Die Maße stimmen. Aber im Originalplan scheint das Lichtraumprofil höher eingezeichnet zu sein...
Eventuell ist der Sockel etwas zu hoch. Aber mehr als 1-2mm sinds nicht.
Habs mit einem Originalfoto aus Unterhaus verglichen, das in etwa aus dieser Position geschossen ist
Es schaut echt so aus, als ob das Modellhäuschen eine Spur zu hoch ist.
Aber nicht wirklich viel.
Ein Originalfoto aus Unterhaus. Der Schuppen in Agonitz hatte den selben Bauplan.
lg jakob
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Gütermagazin
So. Schuppen niedriger gemacht. Jetzt schauts besser aus. auch dir Dachneigung ist jetzt besser.
Die Bemaßung war tatsächlich falsch... vor 100 Jahren... pfff.
Naja. Jetzt passt der Schuppen.
Allerdings hab ich mich verschnitten und musste die Stirnwände neu machen.
hier noch die originale Holzfarbe
Und ein paar Stunden später nachdem der Essig mit Stahlwolle einwirken konnte...
Ich bin schwer begeistert von der Methode, und immer wieder über die Farbentwicklung erstaunt.
Vereitterung vom Boden her an der Bretterwand hab ich mit Terpentinersatz versucht. Nicht schlecht, aber noch zu wenig Effekt für meinen Geschmack. Es zieht zwar die Färbung etwas nach oben... aber da geht noch was.
Hab das Gebäude auch mit einer härteren Kunststoffbürste noch behandelt, um ein wenig den "Glanz" zu nehmen, bzw. umd den Effekt der Verwitterung und Abstumpfung zu verstärken.
lg jakob
Die Bemaßung war tatsächlich falsch... vor 100 Jahren... pfff.
Naja. Jetzt passt der Schuppen.
Allerdings hab ich mich verschnitten und musste die Stirnwände neu machen.
hier noch die originale Holzfarbe
Und ein paar Stunden später nachdem der Essig mit Stahlwolle einwirken konnte...
Ich bin schwer begeistert von der Methode, und immer wieder über die Farbentwicklung erstaunt.
Vereitterung vom Boden her an der Bretterwand hab ich mit Terpentinersatz versucht. Nicht schlecht, aber noch zu wenig Effekt für meinen Geschmack. Es zieht zwar die Färbung etwas nach oben... aber da geht noch was.
Hab das Gebäude auch mit einer härteren Kunststoffbürste noch behandelt, um ein wenig den "Glanz" zu nehmen, bzw. umd den Effekt der Verwitterung und Abstumpfung zu verstärken.
lg jakob
Zuletzt geändert von scientific am 20. August 2021, 10:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Meine kleine Steyrtalbahn - Gütermagazin
Na, ich wollte dich nicht nervös machen, würde aber auch sagen: jetzt passt's! Hat sich doch gelohnt.
Patrick
Patrick
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