Wehberg II
Moderator: Stephan Rewitzer
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Re: Wehberg II
Hei,
damit das Lager der Gleisbaurotte auch endlich mal weiter bestückt werden kann, rückte heute schon mal ein Haufen Gleise an ... wofür wegen der Extralast nach Lüdenscheid sogar die 85 007 herangezogen wurde :
(im Hintergrund jede Menge Württemberger ... von der die Verwaltung so gar nicht begeistert ist ... mal sehen, ob die bleiben.)
hG
Carl Martin
damit das Lager der Gleisbaurotte auch endlich mal weiter bestückt werden kann, rückte heute schon mal ein Haufen Gleise an ... wofür wegen der Extralast nach Lüdenscheid sogar die 85 007 herangezogen wurde :
(im Hintergrund jede Menge Württemberger ... von der die Verwaltung so gar nicht begeistert ist ... mal sehen, ob die bleiben.)
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Carl Martin
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Re: Wehberg II
Hei,
so langsam nimmt der Taubenschlag Gestalt an:
Aber so ganz gefällt mir das noch nicht - klar, das versemmelte Gefach oben links sowieso nicht. Aber der kommt so noch nicht richtig rüber ...
hG
Carl Martin
so langsam nimmt der Taubenschlag Gestalt an:
Aber so ganz gefällt mir das noch nicht - klar, das versemmelte Gefach oben links sowieso nicht. Aber der kommt so noch nicht richtig rüber ...
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Carl Martin
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Re: Wehberg II
Hei,
die Frage geht nun an die profilierten Bestandsbetriebsbahner: wie das Wagenkartenmanagment im Wehberg gestalten?
Erwähnt hatte ich das evtl. schon mal, aber nun wird´s konkret. Der Wehberg wird ja nun ein wenig "Übergabepuzzel": zwei Übergabebereiche für Stückgüter - samt Verladekran für schwere Güter, sowie Umpumpstation für flüssige Güter, ein Übergabebereich für Normalspurwagen auf Rollböck. Daneben: ein "Einfahrgleis" sowie ein "Ausfahrgleis" für hier startende bzw ankommende und aufzulösende Güterzüge.
Um dies übersichtlicher zu machen, ist meine Überlegung, dies über ein "Hackbrett" zu machen, also Wagenkartenhalter für die jeweiligen Bereiche - so wie man es aus den "Schattenbahnhöfen" kennt, nur nicht direkt am Gleis, sondern seperat.
Unten seht ihr das mal "konkret". Hier erkennt ihr dann auch einen "Nebenfrage": FRED-Halterung neben dem Hackbrett oder "in´s zweite Kellergeschoss"?
Das Hackbrett denn mal etwas "größer":
Insgesamt haben wir im Wehberg acht Gleise nebeneinander:
- Gleis eins (links, Vierkant), Schmalspur, Umfahrgleis,
- Gleis zwei (Rundhölzer als Kartenhalter), Schmalspur, Ausfahrgleis,
- Gleis drei (Rundhölzer als Kartenhalter), Schmalspur, Einfahrgleis,
- Gleis vier (Rundhölzer als Kartenhalter), Schmalspur, Übergabe- /Verladegleis,
- Gleis fünf (Rundhölzer als Kartenhalter), Normalspur, Übergabe- /Verladegleis,
- Gleis sechs (Rundhölzer als Kartenhalter), Normalspur, Übergabegleis Rollwagen,
- Gleis sieben (Rundhölzer als Kartenhalter), Normalspur, Übergabe- / Verladegleis,
- Gleis zwei (Rundhölzer als Kartenhalter), Schmalspur, Übergabe- / Verladegleis.
Das Hackbrett soll von beiden Seiten ansetzbar und verstehbar sein.
Um die Übersichtlichkeit zu verbesser, werden die Schmalspurgleise bzw. Normalspurgleise "grau/grün" lackiert, entsprechend der LocoNet-Panles.
An das Nachbarmodul, wo auch die Rollwagengrube ist, werden die üblichen "Kartenkästen" mit lediglich (schmalspurseitig) "Eingang / Ausgang" montiert, ebenso für die Abstellgruppe (hinten rechts) im Schmalspurbereich (ohne Eingang / Ausgang, da Abstellbereich).
Ggf: noch im Bereich des Lokschuppens eine Ablage für bereitgestellte "Kohlewagen" bzw. "Loks".
Rückmeldungen ausgesprochen erwünscht! Bei Fragen: fragen!!
hG
Carl Martin
die Frage geht nun an die profilierten Bestandsbetriebsbahner: wie das Wagenkartenmanagment im Wehberg gestalten?
Erwähnt hatte ich das evtl. schon mal, aber nun wird´s konkret. Der Wehberg wird ja nun ein wenig "Übergabepuzzel": zwei Übergabebereiche für Stückgüter - samt Verladekran für schwere Güter, sowie Umpumpstation für flüssige Güter, ein Übergabebereich für Normalspurwagen auf Rollböck. Daneben: ein "Einfahrgleis" sowie ein "Ausfahrgleis" für hier startende bzw ankommende und aufzulösende Güterzüge.
Um dies übersichtlicher zu machen, ist meine Überlegung, dies über ein "Hackbrett" zu machen, also Wagenkartenhalter für die jeweiligen Bereiche - so wie man es aus den "Schattenbahnhöfen" kennt, nur nicht direkt am Gleis, sondern seperat.
Unten seht ihr das mal "konkret". Hier erkennt ihr dann auch einen "Nebenfrage": FRED-Halterung neben dem Hackbrett oder "in´s zweite Kellergeschoss"?
Das Hackbrett denn mal etwas "größer":
Insgesamt haben wir im Wehberg acht Gleise nebeneinander:
- Gleis eins (links, Vierkant), Schmalspur, Umfahrgleis,
- Gleis zwei (Rundhölzer als Kartenhalter), Schmalspur, Ausfahrgleis,
- Gleis drei (Rundhölzer als Kartenhalter), Schmalspur, Einfahrgleis,
- Gleis vier (Rundhölzer als Kartenhalter), Schmalspur, Übergabe- /Verladegleis,
- Gleis fünf (Rundhölzer als Kartenhalter), Normalspur, Übergabe- /Verladegleis,
- Gleis sechs (Rundhölzer als Kartenhalter), Normalspur, Übergabegleis Rollwagen,
- Gleis sieben (Rundhölzer als Kartenhalter), Normalspur, Übergabe- / Verladegleis,
- Gleis zwei (Rundhölzer als Kartenhalter), Schmalspur, Übergabe- / Verladegleis.
Das Hackbrett soll von beiden Seiten ansetzbar und verstehbar sein.
Um die Übersichtlichkeit zu verbesser, werden die Schmalspurgleise bzw. Normalspurgleise "grau/grün" lackiert, entsprechend der LocoNet-Panles.
An das Nachbarmodul, wo auch die Rollwagengrube ist, werden die üblichen "Kartenkästen" mit lediglich (schmalspurseitig) "Eingang / Ausgang" montiert, ebenso für die Abstellgruppe (hinten rechts) im Schmalspurbereich (ohne Eingang / Ausgang, da Abstellbereich).
Ggf: noch im Bereich des Lokschuppens eine Ablage für bereitgestellte "Kohlewagen" bzw. "Loks".
Rückmeldungen ausgesprochen erwünscht! Bei Fragen: fragen!!
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Carl Martin
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Re: Wehberg II
Hallo Carl Martin,Carl Martin hat geschrieben: ↑30. Dezember 2021, 18:17 im Hintergrund jede Menge Württemberger ... von der die Verwaltung so gar nicht begeistert ist ... mal sehen, ob die bleiben
ja wie, was hat denn die Bahnverwaltung gegen diese schönen & betriebssicheren Württemberger...?
Sind bei der GSB erprobte Standardfahrzeuge aus der Erstausstattung.
Gruß Matthias
GSB - eine schmalspurige Privatbahn
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Re: Wehberg II
Hei Matthias,
also bitte, gerade bei den Dreiachsern kann man nicht von Betriebssicherheit sprechen, die machen auf fast jedem Treffen nur Ärger! Einige Kollegen haben daher auch die mittlere Schlabberachse entfernt.
Ferner: die Biester haben einen recht langen Radstand - die "langen" zweiachsigen Personenwagen erst recht - ok, die habe ich mir erst gar nicht zugelegt.
Und dann noch das doch sehr besondere Design. In NRW ist mir keine Schmalspurbahn bekannt, die auch nur annähernd solche Wagen in Betrieb hatte. Ok, bei den Personenwagen ist geplant, denen irgendwann ein Haubendach zu verpassen und ggf. neue Perrons.
Aber die anderen ... und auch das RhB-Gesocks passen nicht wirklich. Aber da könnte ich mich, wie bei dem einen oder anderen RhB- bzw. FO-Wagen dazu hinreissen lassen, den so lange umzubauen, bis man ihn gar nicht mehr "im Süden" verorten will.
Soll jetzt gar kein Angriff gegen Dein Konzept oder das anderer Kollegen sein, ich will mich nur halt an dem orientieren, was im Sauerland so ... ggf. auch möglicherweise ... gefahren ist. So warte ich ja auch heiß auf die Tillig-Mallet (am besten als NWE in H0e ... Alter, was wird das dauern, bis die kommt ...), die es bei der KAE nicht gab, aber die KAE hatte sich für diese Maschinen interessiert. UND die Medebacher hatten derartige in leichterer Ausführung im Park.
hG
Carl Martin
also bitte, gerade bei den Dreiachsern kann man nicht von Betriebssicherheit sprechen, die machen auf fast jedem Treffen nur Ärger! Einige Kollegen haben daher auch die mittlere Schlabberachse entfernt.
Ferner: die Biester haben einen recht langen Radstand - die "langen" zweiachsigen Personenwagen erst recht - ok, die habe ich mir erst gar nicht zugelegt.
Und dann noch das doch sehr besondere Design. In NRW ist mir keine Schmalspurbahn bekannt, die auch nur annähernd solche Wagen in Betrieb hatte. Ok, bei den Personenwagen ist geplant, denen irgendwann ein Haubendach zu verpassen und ggf. neue Perrons.
Aber die anderen ... und auch das RhB-Gesocks passen nicht wirklich. Aber da könnte ich mich, wie bei dem einen oder anderen RhB- bzw. FO-Wagen dazu hinreissen lassen, den so lange umzubauen, bis man ihn gar nicht mehr "im Süden" verorten will.
Soll jetzt gar kein Angriff gegen Dein Konzept oder das anderer Kollegen sein, ich will mich nur halt an dem orientieren, was im Sauerland so ... ggf. auch möglicherweise ... gefahren ist. So warte ich ja auch heiß auf die Tillig-Mallet (am besten als NWE in H0e ... Alter, was wird das dauern, bis die kommt ...), die es bei der KAE nicht gab, aber die KAE hatte sich für diese Maschinen interessiert. UND die Medebacher hatten derartige in leichterer Ausführung im Park.
hG
Carl Martin
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Re: Wehberg II
Moin,
Württemberger mit Haubendach...
...und Württemberger mit Laternendach.
Hier ein Beispiel:
Schüttgutwagen, entstanden aus einem RhB-Wagen von Bemo.
Und noch eins: durch verkürzen kann man aus den Kehrrichtwagen solche mit Wechselbehältern machen.
Also alles in Ordnung und kein Grund, sich rechtfertigen zu müssen
Grüße
Jörn
Das hat Dich in der Vergangenheit nicht davon abgehalten, alle möglichen und unmöglichen Fahrzeuge auf Deiner KAE einzusetzen - und das zu Recht und natürlich entsprechend optimiert und mit einer Geschichte "Wieso, weshalb, warum" versehenCarl Martin hat geschrieben: ↑9. Januar 2022, 19:42 Und dann noch das doch sehr besondere Design. In NRW ist mir keine Schmalspurbahn bekannt, die auch nur annähernd solche Wagen in Betrieb hatte.
Gibts doch schon - zumindest die DächerCarl Martin hat geschrieben: ↑9. Januar 2022, 19:42 Ok, bei den Personenwagen ist geplant, denen irgendwann ein Haubendach zu verpassen und ggf. neue Perrons.
Württemberger mit Haubendach...
...und Württemberger mit Laternendach.
Genau. Für den schweizer Käse nennent man das "Germanisierung von Eidgenossen". Geht auch mit österreichischen Wagen,aber die Bezeichnung ist leider nicht politisch korrekt und ich würde mir dafür eine berechtigte Sperre einhandelnCarl Martin hat geschrieben: ↑9. Januar 2022, 19:42 Aber die anderen ... und auch das RhB-Gesocks passen nicht wirklich. Aber da könnte ich mich, wie bei dem einen oder anderen RhB- bzw. FO-Wagen dazu hinreissen lassen, den so lange umzubauen, bis man ihn gar nicht mehr "im Süden" verorten will.
Hier ein Beispiel:
Schüttgutwagen, entstanden aus einem RhB-Wagen von Bemo.
Und noch eins: durch verkürzen kann man aus den Kehrrichtwagen solche mit Wechselbehältern machen.
Das brauchste gar nicht erst anne hessische Grenze reisen, ein paar Täler weiter besaß die Kleinbahn Haspe-Voerde-Breckerfeld Karlsruher Mallets, baugleich mit der der jetzigen 99 5906.Carl Martin hat geschrieben: ↑9. Januar 2022, 19:42 So warte ich ja auch heiß auf die Tillig-Mallet (am besten als NWE in H0e ... Alter, was wird das dauern, bis die kommt ...), die es bei der KAE nicht gab, aber die KAE hatte sich für diese Maschinen interessiert. UND die Medebacher hatten derartige in leichterer Ausführung im Park.
Also alles in Ordnung und kein Grund, sich rechtfertigen zu müssen
Grüße
Jörn
Man bricht einen Schacht fern von da, wo man wohnt;
vergessen, ohne Halt für den Fuß, hängen und schweben sie,
fern von den Menschen.
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Re: Wehberg II
Hallo Carl Martin,
okay, dieser lange Zweiachser (gleiche Länge wie die Vierachser ) läuft bei mir auch nicht gut - deshalb werd ich den Aufbau mal auf nen Vierachser-Fahrgestell umsetzten.
Aber die anderen Fahrzeuge laufen bei mir gut. Und bei mir passt ja das markante Erscheinungsbild auch gut. Und die Schweizer sind ne tolle Ergänzung, da von den Proportionen ähnlich wie die wuchtigen Württemberger. Da passen die kleinen schmalen Sachsen/Lenz o.ä. wesentlich schlechter...
Gruß Matthias
okay, dieser lange Zweiachser (gleiche Länge wie die Vierachser ) läuft bei mir auch nicht gut - deshalb werd ich den Aufbau mal auf nen Vierachser-Fahrgestell umsetzten.
Aber die anderen Fahrzeuge laufen bei mir gut. Und bei mir passt ja das markante Erscheinungsbild auch gut. Und die Schweizer sind ne tolle Ergänzung, da von den Proportionen ähnlich wie die wuchtigen Württemberger. Da passen die kleinen schmalen Sachsen/Lenz o.ä. wesentlich schlechter...
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Re: Wehberg II
Naabend!
uiuiui! Heute schallte wildes Geschrei über den Wehberg!!
Hintergrund: es gab eine Lieferung neuer Gleise ...
Und da die Jungs von der Gleisbaurotte nicht da waren, haben die "Verladeaffen" (so der Rottenführer) die Gleise "einfach in den Hof geworfen!".
Die Rotte hatte dann ordentlich zu tun, die Gleise sauber aufzustapeln:
Doch kaum fertig, ging die Keilerei erst richtig los. Ein "Kannste mal sehen, wie schnell ihr seid!" schall vom Verladebereich rüber ... na, verstehen kann man´s ja!
(ok, mein handy wusste offensichtlich nicht, was ich schafgestellt haben wollte ... )
M.a.W.: am Wehberg geht´s endlich weiter: zunächst wird das Rottenlager gestaltet. Hier fehlt natürlich noch einiges. Leider habe ich nur Aufnahmen, "von weiter weg" ... für Tips und Hinweise, was da so alles reingehört und wie man das in H0 nachstellen kann, bin ich natürlich dankbar!
hG
Carl Martin
uiuiui! Heute schallte wildes Geschrei über den Wehberg!!
Hintergrund: es gab eine Lieferung neuer Gleise ...
Und da die Jungs von der Gleisbaurotte nicht da waren, haben die "Verladeaffen" (so der Rottenführer) die Gleise "einfach in den Hof geworfen!".
Die Rotte hatte dann ordentlich zu tun, die Gleise sauber aufzustapeln:
Doch kaum fertig, ging die Keilerei erst richtig los. Ein "Kannste mal sehen, wie schnell ihr seid!" schall vom Verladebereich rüber ... na, verstehen kann man´s ja!
(ok, mein handy wusste offensichtlich nicht, was ich schafgestellt haben wollte ... )
M.a.W.: am Wehberg geht´s endlich weiter: zunächst wird das Rottenlager gestaltet. Hier fehlt natürlich noch einiges. Leider habe ich nur Aufnahmen, "von weiter weg" ... für Tips und Hinweise, was da so alles reingehört und wie man das in H0 nachstellen kann, bin ich natürlich dankbar!
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Re: Wehberg II
Hei,
heute gab´s neue Ladung für die Rottenmanschaft: Schwellen, schön frisch imprägniert (tatsächlich frisch, mal sehen, wie die morgen aussehen ):
derweil machte sich die Lüdenscheider Köf II daran, einen Kesselwagen zu manövrieren:
soweit und hG
Carl Martin
heute gab´s neue Ladung für die Rottenmanschaft: Schwellen, schön frisch imprägniert (tatsächlich frisch, mal sehen, wie die morgen aussehen ):
derweil machte sich die Lüdenscheider Köf II daran, einen Kesselwagen zu manövrieren:
soweit und hG
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Re: Wehberg II
so schön
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Re: Wehberg II
Hei,
na, der Tag heute lief wohl unter dem Motto "Dinge, die eh kein Mensch bemerken wird ..." - also ganz typisch.
Ein lieber Kollege hat mir ein paar "Juweela" Backsteiner zur Verfügung gestellt, mit diesen wurde begonnen, Steinsockel für die Holzgebäude auf dem Wehberg zu bauen:
Und wie schon geschrieben, man muss schon wissen, dass sie da sind, damit man sie sieht!
Aber die restlichen Buden und Güterwagen, die als Schuppen benutzt werden, bekommen auch solche Sockel.
hG
Carl Martin
na, der Tag heute lief wohl unter dem Motto "Dinge, die eh kein Mensch bemerken wird ..." - also ganz typisch.
Ein lieber Kollege hat mir ein paar "Juweela" Backsteiner zur Verfügung gestellt, mit diesen wurde begonnen, Steinsockel für die Holzgebäude auf dem Wehberg zu bauen:
Und wie schon geschrieben, man muss schon wissen, dass sie da sind, damit man sie sieht!
Aber die restlichen Buden und Güterwagen, die als Schuppen benutzt werden, bekommen auch solche Sockel.
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Re: Wehberg II
Hallo Martin
Frage aus Wien Penzing:
? Beim Gleislegen 2020 sieht man ein paar Weichenantriebe. Welches Fabrikat ist das - fuer Unterflur? Und die Weichen sind mit Gelenken damit die Stellkraefte normal bleiben?
mfg
Josef
Frage aus Wien Penzing:
? Beim Gleislegen 2020 sieht man ein paar Weichenantriebe. Welches Fabrikat ist das - fuer Unterflur? Und die Weichen sind mit Gelenken damit die Stellkraefte normal bleiben?
mfg
Josef
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Re: Wehberg II
Hallo Martin
da moechte ein kleines Detail einfuegen, zum Abschnitt "3" - wie ich den Betrieb in Jenbach sah.
Die doch tiefer liegenden Schmalspurgleise enden in einem massiven Betonklotz und ein Rollwagen wird mit einem mechanischen Verschluss an diesem Block gesichert. Der blieb waehrend des ganzen Umrollvorganges dort fix stehen.
mfg
Josef - Wien 14
da moechte ein kleines Detail einfuegen, zum Abschnitt "3" - wie ich den Betrieb in Jenbach sah.
Die doch tiefer liegenden Schmalspurgleise enden in einem massiven Betonklotz und ein Rollwagen wird mit einem mechanischen Verschluss an diesem Block gesichert. Der blieb waehrend des ganzen Umrollvorganges dort fix stehen.
mfg
Josef - Wien 14
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Re: Wehberg II
Hallo Car Martin
ich schrieb dir mal vor Jahren wegen Prellboecke. Und da kommen wieder die aus Holzbohlen. Oich sah so beim Vorbeihuschen in ich glaube Mittersill einen riesigen aus Beton. Der war ganz enorm gebaut fuer den Rollwagen Betrieb. Der hatte unten den "Anschlag" fuer die Schmalspurwagen, und oben weiter herausragend fuer die Normalspurpuffer. Es hatte damals in Stroemen geregnet und ich musste dringend weiter in die Tauernklinik nach Zell - also fotografieren vertagt, aber dann kam ich nicht mehr dort hin.
mfg
Josef
ich schrieb dir mal vor Jahren wegen Prellboecke. Und da kommen wieder die aus Holzbohlen. Oich sah so beim Vorbeihuschen in ich glaube Mittersill einen riesigen aus Beton. Der war ganz enorm gebaut fuer den Rollwagen Betrieb. Der hatte unten den "Anschlag" fuer die Schmalspurwagen, und oben weiter herausragend fuer die Normalspurpuffer. Es hatte damals in Stroemen geregnet und ich musste dringend weiter in die Tauernklinik nach Zell - also fotografieren vertagt, aber dann kam ich nicht mehr dort hin.
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Josef
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Re: Wehberg II
Hallo Carl Martin,Carl Martin hat geschrieben: ↑9. Januar 2022, 19:42
[...]
ich will mich nur halt an dem orientieren, was im Sauerland so ... ggf. auch möglicherweise ... gefahren ist.
lass dich dadurch nicht zu sehr einschränken -> :-))
Ich sehe das so:
Bei den Staatsbahnen mit ihren Normen bzw. Regularien und ihren Hoflieferanten gab es natürlich die bekannten regionalen Eigenheiten.
Aber bei den Privatbahnen und insbesondere bei unseren "privaten Privatbahnen" (Freelance-Vorbild) wandeln sich die regionalen Charakteristiken - hokuspokus! - in zeitliche Charakteristika.
In der Anfangszeit (das Geld war knapp und die Beförderungsleistungen waren gering) waren die Fahrzeuge noch relativ klein, so wie eben die Lenz'schen Kleinbahn-Fahrzeuge.
Und durch spätere "Modernisierungen" durch Zukäufe von gebrauchten Staatsbahn-Wagen folgte man dem Trend zu immer größeren Fahrzeugen.
Wenn man diesen zeitlichen Wandel auch bei der Alterung berücksichtigt, kann man m.M.n auch relativ unterschiedliche Fahrzeuge glaubhaft miteinander einsetzen.
Oft hatten die Privatbahnen spezielle (Groß-)Kunden, für die sie halbwegs modernes Rollmaterial vorhielten, ggf. auch Spezialwagen, während die älteren Fahrzeuge noch für den Stückgutverkehr, die legendären Milchkannen, Viehtransporte u.ä.m., als Reserve oder als Bahndienstfahrzeuge Verwendung fanden.
Ein kunterbunter Mix ist also durchaus vorbildgerecht.
Unpassend fände ich es dann, wenn die großen, moderneren Fahrzeuge total abgeranzt gealtert sind, während die kleineren Fahrzeuge älterer Bauart frisch aus der Packung glänzen.
Aber selbst das wäre möglich, wenn es sich dabei um die Fahrzeuge eines liebevoll restaurierten Museumszuges handelt.
Im Mix liegt doch gerade die Würze.
Und wenn sich immer mehr Material ansammelt, kann man damit auch schöne Zeitreisen gestalten (Epoche 3, 4, 5, oder 6) und vielleicht sogar die Straßenfahrzeuge passend dazu austauschen.
Erlaubt ist, was gefällt.
In diesem Sinne: weiter so!