rumänische Waldbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
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rumänische Waldbahn
Hallo zusammen,
sehr lange war ich schon nicht mehr hier und seither hat sich sehr viel getan. Aufgrund eines Serverwechsels sind alle Bilder meiner Berichte vollständig verschwunden und nicht überall kann ich die Berichte wiederherstellen. Aus dem Grund ist es einfacher den Bericht, neu verfasst nochmals vorzustellen.
Zum Projekt selbst, warum eine rumänische Waldbahn, zum einen war ich selbst erst vor kurzem in Rumänien, daher hab ich einen gewissen Bezug dazu, zum anderen möchte ich mir selbst einmal eine größere Herausforderung schaffen. Die Anlage soll in Modulform ausgeführt werden, so das ich sie jederzeit auch mal mit auf Ausstellung nehmen kann. Die Herausforderung wird in der Gestaltung liegen. Rumänien ist ein recht armes Land, es wird sehr viel improvisiert und im ganzen Land ist der Charm des Morbieden starkt zu spüren. Das im Modell darzustellen wird schwierig werden. Weiterhin meine beiden Dampfloks Henschel HF 110C werden die Hauptrolle auf der Bahn tragen. Viele Fahrzeuge passende Modelle für dieses Thema gibt es auf dem Markt nicht, von daher ist auch hier viel Eigeniniziative gefragt.
Als großes Vorbild wird mir die Wassertalbahn, im Nordosten Rumäniens dienen, an die mein Projekt angelehnt werden soll. Einen 100 %igen Nachbau eines gewissen Streckenteils strebe ich nicht an.
Ab hier werde ich meine Texteteile von damals kopieren, also nicht wundern wenn ich immer in der Jetztform schreibe.
Im Moment werkel ich an einigen Baustellen, die man später nicht mehr so sehen wird, aber getan werden müssen. Eine Anlage aus vielen kleineren Elementen zu bauen, kostet viel mehr Aufwand und Zeit, als herkömmliche Anlage.
Inzwischen habe ich mal einige Beine angefertigt, damit ich auch die anderen Kästen aufstellen kann, wenn diese soweit vorbereitet sind. 2 Beine reichen für ca 1,60m Modullänge, bestehend aus 4 Kästen zu je zwei Modulen ( 2 Kasten ein ganzes Modul, Standardmaß also 80x30 cm ). Bis man mal die ganzen Brettchen vermessen, angezeichnet, gebohrt und gesenkt hat, dannach mit den Vierkanthölzer verklebt und verschraubt hat, vergeht ein Mittag ganz schnell.
Ach ja und dann war noch der Raum, rechts an der Wand stand ein großes Regal, das voll war mit Bastelvorrat. Dieses Regal mußte aber für dieses Projekt weichen, also hab ich einen anderen Raum komplett umgestalten müssen, um hier Platz zu bekommen. Auf dem Bild sieht man neben dem normalen Bauchaos auch den aktuellen Zustand.
Im Moment warte ich noch auf eine Lieferung, der benötigten Einbaustecker und -buchsen, ohne die ich die weiteren Kästen nicht bauen kann. Gleistechnisch kam ich aufgrund der Vorbereitung auch noch nicht groß weiter. Zumindest mal nicht reell. Virutell jedoch hab ich die Längs- und rechte Seite bereits durchgeplant und weiß langsam was noch alles fehlt.
Fahrtechnisch hab ich mir jedoch auch schon weitergehende Gedanken gemacht. Von Anfang an war klar, das ich wahlweise Analog, oder Digital fahren möchte, je nach Bedarf. Provisorisch, hatte ich jetzt mal zum Testen meinen guten Fleischmann MSF 6755 benutzt. Nun hab ich mir überlegt, wie und wo ich einspeise und wo ich den ganzen Kram unterbringe.
Einspeisen kann ich an jeden freien Modulabgang, und künftig auch an mehreren Stellen seitlich. Für die Bohrungen verwende ich die selbe Schablone, wie für die Modulköpfe. Der einzigste Unterschied ist, das ich hier farblich gekennzeichnete Einbaubuchsen genommen habe. Die sind aber nicht versenkbar, bzw. nur sehr schlecht. In der Mitte die drei Bohrungen, sind eigentlich zum fixieren bei Modulübergängen gedacht, an der Seite jedoch, wie hier im Bild verschliesse ich sie mit 8 mm Buchenholzdübel, welche man mit einem Kugelschreiber rausdrücken kann, ansonsten aber so festhalten, das sie nicht verloren gehn.
In einem kleineren Kasten, selber Machart, wie die großen Kasten sind, hat nun mein Powerteol, so nenn ich es mal Platz genommen. Mit 2 Schrauben M6 kann der Kasten an jedem freien Modulabgang, egal ob mit männlicher, oder weiblicher Steckverbindung die Anlage mit Fahrstrom versorgt werden.
Blindstopfen mit Kuli rausdrücken, Kasten anschrauben 2 Stecker rein, die Anlage ist sofort Betriebsbereit. Es müssen keinerleit zusätzliche Strippen, oder Stecker verbinden werden.
Seitlich im Kasten sind jeweils 12mm Löcher, durch die der Trafostecker ( der auf der Ablage seinen Platz findet ) sowie die 4mm Bananenstekcer durchpassen. Die Stecker sind farblich gekennzeichnet und wenn am Modulende eingesteckt wird ist ebenfalls rechts immer Plus und links immer Masse. Die Stecker haben ein 4mm Loch, so das sie auch auf männliche Stecker aufgesteckt werden können. Die Pole sind soweit auseinander, das sie sich niemals berühren können.
Hier das Powerteil angeschraubt und angeschlossen.
Um den Status der Roco Zentrale jederzeit gut sehen zu können, sie die Frontblende ausgearbeitet.
Irgendwann mal, möchte ich aber umrüsten und die Z21 mit Funkmultimäusen verwenden, damit Mann kabelungebunden ist. Im Moment behelfe ich mir mit dem Spiralkabel. Damit hab ich einen Aktionsradius von fast 3m. Eventuell werde ich mir auch noch weitere Steckverbindung für Multimäuse, als optionales Zubehör basteln. In meinem Fall reichen da 2-3 Dosen mit Klemmzwingen. Für Einbaupanals müßte ich das mittlere Loch dann doch noch auf 20mm aufweiten, das möchte ich aber erstmal umgehen, auch wenn es kein Problem wäre.
Der Kasten selbst, dient auch als Ablage für die Multimaus, bzw. Mäuse, hab ja noch 3 weitere Geräte. Zwecks Belüftung habe ich keinen Deckel im Betrieb vorgesehen. Auch wenn mit den paar H0e Loks keine nennenswerten Stromverbräuche zusammen kommen werden. Beleuchtung und Sound gibt es nicht, gerade für letzteres sind die Maschinen einfach zu klein und nirgendswo Platz drin.
Bei Nichtgebrauch dient das Kästchen auch gleich schon als Transportkiste. Sie wird dann später in einem Transportkasten als Schublade untergebracht sein. Einen ähnlichen Kasten werd ich dann bei Gelegenheit auch für ein Analoges Fahrgerät basteln. Achja, gehalten wird die Zentrale vorne über den Rahmen und hinten über mehrere Kabelbinder, fixiert am Boden. Vorne herausrutschen kann sie, durch die am Gehäuse angegossenen Füsschen auch nicht. Werde aber noch eine kleine Leiste anfertigen, die ich zwischen den Füssen und dem Holzrahmen einkleben werde, so das die Front der Zentrale nicht über den Holzrahmen herausschaut.
ja ja ich weiß, Holzwüste und nix Grünes und kein Rollmaterial, aber ohne Holzwüste, keine Anlage, ohne Anlage, kein Zugebtrieb!
Nachdem mein Fiddleyard vorerst fertig ist, sollte nun mal die Betriebstelle dran kommen. Dazu hab ich erstmal alle Teile für die Weichenmechanik vorgefertigt.
Hier stellvertretend als Arbeitsschritt mal ...die Holzkugeln aufbohren, MS-Draht ablängen und Holzkugeln aufkleben
Nach der Probeverlegung aller Gleise zeichnete ich bei den Weichen das Loch für das Kabel der Herzstückpolarisierung, sowie für den Stelldraht ein und bohrte diese entsprechend auf.
Als nächstes entfernte ich die Halter für die Oberfluranriebe und lötete die Kabel für die Herstückpolarisierung an.
Ca. 2,5 Stunden später sah die Geschichte dann schon so aus, alle Gleise sind verlegt
Nach einer kurzen Pause baute ich die vorgefertigten Teile meiner Weichenmechanik ein und verkabelte den Part komplett
Hier zu sehen die Weichenmechanik und Elektrik unter meiner Betriebsstelle
Heute kümmerte ich mich um das erste Streckenmodul mit Brücke über einen Fluß. Auch hier wieder alles aus Buchenholz gefertigt. Ich weiß nicht warum, aber ich mag dieses Hartholz sehr und das nicht nur von der Optik her. Ich beschloß die Brücke auch selbst zu fertigen. Die Grundformen sind ebenfalls aus Buchenholz erstellt. Weitere Detailung folgt natürlich noch. Erstmal gings nun darum, das alles paßt und vor allem die Trasse befahrbar ist. Die spätere Landschaftskontur ist bereits ausgeschnitten.
Die Brückenteile selbst, sowie auch das Gleis darauf sind derzeit nur lose darauf gelegt.
Aus 4mm Buchenholz Rundstab fertigte ich die Rollenlager, welche sich beide auf dem Brückenpfeiler befinden.
Natürlich ist auch dieses Modul bereits fertig verdrahtet und für Testfahrten einsatzbereit
Und hier mal Betriebsstellen- und Brückenmodul, welche ich die letzte 3 Tage fahrfertig gebaut hab in der Übersicht.
Hinten rechts, der Holzentladeplatz, Mitte oben der Lokschuppen, Oben links, Abstellgleis für leere Loren und andere Fahrzeuge, ebenso Mitte links ( da wo jetzt schon ein paar Wagen stehen. Und natürlich ganz wichtig, das Umfahrgleis.
sehr lange war ich schon nicht mehr hier und seither hat sich sehr viel getan. Aufgrund eines Serverwechsels sind alle Bilder meiner Berichte vollständig verschwunden und nicht überall kann ich die Berichte wiederherstellen. Aus dem Grund ist es einfacher den Bericht, neu verfasst nochmals vorzustellen.
Zum Projekt selbst, warum eine rumänische Waldbahn, zum einen war ich selbst erst vor kurzem in Rumänien, daher hab ich einen gewissen Bezug dazu, zum anderen möchte ich mir selbst einmal eine größere Herausforderung schaffen. Die Anlage soll in Modulform ausgeführt werden, so das ich sie jederzeit auch mal mit auf Ausstellung nehmen kann. Die Herausforderung wird in der Gestaltung liegen. Rumänien ist ein recht armes Land, es wird sehr viel improvisiert und im ganzen Land ist der Charm des Morbieden starkt zu spüren. Das im Modell darzustellen wird schwierig werden. Weiterhin meine beiden Dampfloks Henschel HF 110C werden die Hauptrolle auf der Bahn tragen. Viele Fahrzeuge passende Modelle für dieses Thema gibt es auf dem Markt nicht, von daher ist auch hier viel Eigeniniziative gefragt.
Als großes Vorbild wird mir die Wassertalbahn, im Nordosten Rumäniens dienen, an die mein Projekt angelehnt werden soll. Einen 100 %igen Nachbau eines gewissen Streckenteils strebe ich nicht an.
Ab hier werde ich meine Texteteile von damals kopieren, also nicht wundern wenn ich immer in der Jetztform schreibe.
Im Moment werkel ich an einigen Baustellen, die man später nicht mehr so sehen wird, aber getan werden müssen. Eine Anlage aus vielen kleineren Elementen zu bauen, kostet viel mehr Aufwand und Zeit, als herkömmliche Anlage.
Inzwischen habe ich mal einige Beine angefertigt, damit ich auch die anderen Kästen aufstellen kann, wenn diese soweit vorbereitet sind. 2 Beine reichen für ca 1,60m Modullänge, bestehend aus 4 Kästen zu je zwei Modulen ( 2 Kasten ein ganzes Modul, Standardmaß also 80x30 cm ). Bis man mal die ganzen Brettchen vermessen, angezeichnet, gebohrt und gesenkt hat, dannach mit den Vierkanthölzer verklebt und verschraubt hat, vergeht ein Mittag ganz schnell.
Ach ja und dann war noch der Raum, rechts an der Wand stand ein großes Regal, das voll war mit Bastelvorrat. Dieses Regal mußte aber für dieses Projekt weichen, also hab ich einen anderen Raum komplett umgestalten müssen, um hier Platz zu bekommen. Auf dem Bild sieht man neben dem normalen Bauchaos auch den aktuellen Zustand.
Im Moment warte ich noch auf eine Lieferung, der benötigten Einbaustecker und -buchsen, ohne die ich die weiteren Kästen nicht bauen kann. Gleistechnisch kam ich aufgrund der Vorbereitung auch noch nicht groß weiter. Zumindest mal nicht reell. Virutell jedoch hab ich die Längs- und rechte Seite bereits durchgeplant und weiß langsam was noch alles fehlt.
Fahrtechnisch hab ich mir jedoch auch schon weitergehende Gedanken gemacht. Von Anfang an war klar, das ich wahlweise Analog, oder Digital fahren möchte, je nach Bedarf. Provisorisch, hatte ich jetzt mal zum Testen meinen guten Fleischmann MSF 6755 benutzt. Nun hab ich mir überlegt, wie und wo ich einspeise und wo ich den ganzen Kram unterbringe.
Einspeisen kann ich an jeden freien Modulabgang, und künftig auch an mehreren Stellen seitlich. Für die Bohrungen verwende ich die selbe Schablone, wie für die Modulköpfe. Der einzigste Unterschied ist, das ich hier farblich gekennzeichnete Einbaubuchsen genommen habe. Die sind aber nicht versenkbar, bzw. nur sehr schlecht. In der Mitte die drei Bohrungen, sind eigentlich zum fixieren bei Modulübergängen gedacht, an der Seite jedoch, wie hier im Bild verschliesse ich sie mit 8 mm Buchenholzdübel, welche man mit einem Kugelschreiber rausdrücken kann, ansonsten aber so festhalten, das sie nicht verloren gehn.
In einem kleineren Kasten, selber Machart, wie die großen Kasten sind, hat nun mein Powerteol, so nenn ich es mal Platz genommen. Mit 2 Schrauben M6 kann der Kasten an jedem freien Modulabgang, egal ob mit männlicher, oder weiblicher Steckverbindung die Anlage mit Fahrstrom versorgt werden.
Blindstopfen mit Kuli rausdrücken, Kasten anschrauben 2 Stecker rein, die Anlage ist sofort Betriebsbereit. Es müssen keinerleit zusätzliche Strippen, oder Stecker verbinden werden.
Seitlich im Kasten sind jeweils 12mm Löcher, durch die der Trafostecker ( der auf der Ablage seinen Platz findet ) sowie die 4mm Bananenstekcer durchpassen. Die Stecker sind farblich gekennzeichnet und wenn am Modulende eingesteckt wird ist ebenfalls rechts immer Plus und links immer Masse. Die Stecker haben ein 4mm Loch, so das sie auch auf männliche Stecker aufgesteckt werden können. Die Pole sind soweit auseinander, das sie sich niemals berühren können.
Hier das Powerteil angeschraubt und angeschlossen.
Um den Status der Roco Zentrale jederzeit gut sehen zu können, sie die Frontblende ausgearbeitet.
Irgendwann mal, möchte ich aber umrüsten und die Z21 mit Funkmultimäusen verwenden, damit Mann kabelungebunden ist. Im Moment behelfe ich mir mit dem Spiralkabel. Damit hab ich einen Aktionsradius von fast 3m. Eventuell werde ich mir auch noch weitere Steckverbindung für Multimäuse, als optionales Zubehör basteln. In meinem Fall reichen da 2-3 Dosen mit Klemmzwingen. Für Einbaupanals müßte ich das mittlere Loch dann doch noch auf 20mm aufweiten, das möchte ich aber erstmal umgehen, auch wenn es kein Problem wäre.
Der Kasten selbst, dient auch als Ablage für die Multimaus, bzw. Mäuse, hab ja noch 3 weitere Geräte. Zwecks Belüftung habe ich keinen Deckel im Betrieb vorgesehen. Auch wenn mit den paar H0e Loks keine nennenswerten Stromverbräuche zusammen kommen werden. Beleuchtung und Sound gibt es nicht, gerade für letzteres sind die Maschinen einfach zu klein und nirgendswo Platz drin.
Bei Nichtgebrauch dient das Kästchen auch gleich schon als Transportkiste. Sie wird dann später in einem Transportkasten als Schublade untergebracht sein. Einen ähnlichen Kasten werd ich dann bei Gelegenheit auch für ein Analoges Fahrgerät basteln. Achja, gehalten wird die Zentrale vorne über den Rahmen und hinten über mehrere Kabelbinder, fixiert am Boden. Vorne herausrutschen kann sie, durch die am Gehäuse angegossenen Füsschen auch nicht. Werde aber noch eine kleine Leiste anfertigen, die ich zwischen den Füssen und dem Holzrahmen einkleben werde, so das die Front der Zentrale nicht über den Holzrahmen herausschaut.
ja ja ich weiß, Holzwüste und nix Grünes und kein Rollmaterial, aber ohne Holzwüste, keine Anlage, ohne Anlage, kein Zugebtrieb!
Nachdem mein Fiddleyard vorerst fertig ist, sollte nun mal die Betriebstelle dran kommen. Dazu hab ich erstmal alle Teile für die Weichenmechanik vorgefertigt.
Hier stellvertretend als Arbeitsschritt mal ...die Holzkugeln aufbohren, MS-Draht ablängen und Holzkugeln aufkleben
Nach der Probeverlegung aller Gleise zeichnete ich bei den Weichen das Loch für das Kabel der Herzstückpolarisierung, sowie für den Stelldraht ein und bohrte diese entsprechend auf.
Als nächstes entfernte ich die Halter für die Oberfluranriebe und lötete die Kabel für die Herstückpolarisierung an.
Ca. 2,5 Stunden später sah die Geschichte dann schon so aus, alle Gleise sind verlegt
Nach einer kurzen Pause baute ich die vorgefertigten Teile meiner Weichenmechanik ein und verkabelte den Part komplett
Hier zu sehen die Weichenmechanik und Elektrik unter meiner Betriebsstelle
Heute kümmerte ich mich um das erste Streckenmodul mit Brücke über einen Fluß. Auch hier wieder alles aus Buchenholz gefertigt. Ich weiß nicht warum, aber ich mag dieses Hartholz sehr und das nicht nur von der Optik her. Ich beschloß die Brücke auch selbst zu fertigen. Die Grundformen sind ebenfalls aus Buchenholz erstellt. Weitere Detailung folgt natürlich noch. Erstmal gings nun darum, das alles paßt und vor allem die Trasse befahrbar ist. Die spätere Landschaftskontur ist bereits ausgeschnitten.
Die Brückenteile selbst, sowie auch das Gleis darauf sind derzeit nur lose darauf gelegt.
Aus 4mm Buchenholz Rundstab fertigte ich die Rollenlager, welche sich beide auf dem Brückenpfeiler befinden.
Natürlich ist auch dieses Modul bereits fertig verdrahtet und für Testfahrten einsatzbereit
Und hier mal Betriebsstellen- und Brückenmodul, welche ich die letzte 3 Tage fahrfertig gebaut hab in der Übersicht.
Hinten rechts, der Holzentladeplatz, Mitte oben der Lokschuppen, Oben links, Abstellgleis für leere Loren und andere Fahrzeuge, ebenso Mitte links ( da wo jetzt schon ein paar Wagen stehen. Und natürlich ganz wichtig, das Umfahrgleis.
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Re: rumänische Waldbahn
Für mein neues Projekt hab ich mal geschaut, was ich eventuell schon an Gebäuden verwenden könnte. Dabei fiel mir ein das ich noch 2 unrestaurierte Gebäude zu Hause hatte. Die nahm ich mir nun mal vor. Zum einen hatte ich noch einen Bahnhof ( aus einem Faller Set, ursprünglich aber eine Pola Form, nach österreichischem Vorbild ) den ich mal geschenkt bekommen hatte. Leider war dieser sehr unfachmännisch mit Pattex und Ponal zusammengeklebt ( wie kommt man bitte auf so eine Idee ) zudem fehlten einige Teile daran. Weiter hatte ich noch einen alten Faller Bauernhof der ebenfalls nicht mehr so toll aussah, auch an dem Gebäude fehlten schon ein paar Teile und auch er war ziemlich zusammen geklebt, wobei sich der Kleber hier nicht lösen ließ.
Zuerst zerlegte ich den Bahnhof vollständig in seine Einzelteile und säuberte alle Klebestellen. Sogar das Kartoninlay war falsch herum zusammengeklebt. Alle Teile trennte ich vorsichtig mittels einem Krankenhausskalpell. Alle Klebestellen verschliff ich nach dem Zerlegen
und weil kein Bauplan mehr vorhanden war, puzzelte ich den Bahnhof eben ohne wieder zusammen. Dies ließ sich an einer ruhigen Spätschicht locker machen. Hierbei klebte ich nur die Außenwände passend zusammen. Und kontrollierte in wie weit das Gebäude noch komplett ist und was ich eben noch ergänzen muß. Abgesehen, von den Schornsteinen und dem Mauersockel des kleinen Anbaus auf der Rückseite, sowie fehlende Dachkändel hielt es sich mit den Fehlteile in Grenzen. Glücklicherweise waren wenigstens alle Fenster und groben Teile komplett.
Während ich die Fenster und Türen bereits neu lackiert und patiniert hatte und diese nun trocknen mußten, widmete ich mich dem Gebäude selbst. Typisch für Rumänien lackierte ich dieses Gebäude in einem hellen Beige und setzte diverse Teile mit weiß ab. Auch färbte ich alle Holzteile schwarz ( für älteres Holz ) oder braun ab.
Den fehlenden Sockel fertigte ich einfach aus PS-Platten passend nach
Schornstein und Dachluke aus der Restekiste
Nach und nach wurde das Gebäude ergänzt und patiniert. Die Bahhofsschilder malte ich in dem Fall mal von Hand
Das fertige Gebäude sieht nun wie folgt aus.... im leicht morbiden Zustand, wie es eben zumeist in Rumänien ist.
Hier mal das fertig patinierte Dach.
Rückseite
rechte Seite
Vorderseite mit handgemaltem ( hierzu verwendete ich einen 5/0 Pinsel ) Bahnhofsschild, sowie Landesflaggen
Am Sockel hab ich neben den Mauerfugen auch versucht moosige Stellen darzustellen.
sowie Bahngesellschaften des Vorbilds ( eventuell werde ich die aber nochmals entfernen )
Mal ein kleiner Eindruck, wie es später mal ausschauen könnte....
Und weil ich gerade so schön dabei war und solche Arbeiten mir sehr viel Freude machen, nahm ich mir auch gleich das alte Faller Bauernhaus vor. Leider fehlt mir das zweite Gebäude dazu. Aber zumindest fand ich den Misthaufen wieder.
Bei dem Gebäude bestand die Schwierigkeit, vor allem rund um die Fenster sauber zu arbeiten. Wie beim Bahnhof wurden alle Spalten und Ritzen mit Spachtelmasse verschlossen geschliffen und Lackiert. Ursprünglich waren die Fensterrahmen weiß, ich färbte sie in Braun um. Das mal hier und da etwas schief geklebt wurde stört in diesem Fall nicht, im Gegenteil, es unterstreicht sogar den Charm den ich später darstellen möchte. Alt und vergammelt, weil armes Land und Leute, die aufs Improvisieren angewiesen sind. Als Beispiel das Treppengeländer. im Modell war es abgebrochen und nicht mehr vorhanden, ich ersetzte es durch ein Holzgeländer was einigermaßen dazu paßte. Die Regenabflußrohre waren nicht vorhanden, also mal schauen was in der Bastelkiste noch vorhanden ist und die angepaßt. Das da ein Stück Regenrinne abgebrochen ist und auch Ecken vom Dach abgebrochen waren stört nicht. Kommt ja öfters auch mal vor das Dachziegel wegfliegen.
Der Rest des Gebäudes erhielt auch andere Farben. Es ist erstaunlich was man aus so einem guten alten Stück herauskitzeln kann.
Das Vordach fand ich in meiner Restekiste, ich fand es recht stimmig und zusammen mit dem provisorisch "geflickten" Treppengeländer und geänderten Farben sieht es nicht mehr ganz so gewohnt aus. Die angedeuteten Bodenplatten der Grundplatte färbte und patinierte ich ebenfalls. Später wird man die Grundplatten als solches nicht mehr erkennen.
Rückseite
Seite zum Dorfweg hin
Scheunenseite
und zwei extreme Großaufnahmen, die zeigen wie detailliert die alten Faller Bausätze sind bzw. waren. Soviel Charm können aktuelle Gebäude fast alle nicht mehr ausstrahlen.
Die Fuge an der Scheune wird später mit etwas Sand kaschiert.
Weitere Details folgen, wenn die Gebäude verwendet werden.
Hier noch der dazugehörige Misthaufen. Auch er war alles andere als schön zusammengeklebt und nur lieblos etwas lackiert worden. Genauso häßlich sah auch der Bauernhof selbst aus. An der Ecke fing ich schon an zu spachteln ebenso, wie innen rundherum, auch hier waren unschöne Spalten zu sehen, als mir einfiel ich sollte man den Ursprungszustand als Vergleich fotografieren.
Hier hatte ich bereits das Mauerwerk komplett verspachtelt, also mit Putz versehen.
Das komplette Teil schon mal neu eingefärbt
und patiniert. Die Holzbohle ist ebenfalls ein Kunststoffteil ( vermutlich von einem alten Faller Sägewerk )
Die ersten Gebäude für dieses Projekt verwendbar.
Am Wochenende war ich in Ramstein auf der Börse, hier suchte ich speziell nach gebrauchten Gebäuden, die irgendwie für das Projekt verwendbasr sind. Ein paar wenige fand ich auch.
Unter anderem fand ich eine Wassermühle, welches ich noch nie zuvor gesehen habe, der Hersteller ist mir unbekannt. Das Gebäude war schon halb verfallen auf einer Bodelplatte aufgebaut, eine defekte Pumpe lag dabei, sowie ähnlich der Faller Mühle ein Wasserlauf ähnlich einem U-Profil aus Plastik. Unter der Bodenplatte befand sich ein Wasserbehälter sowie ein Loch für die Schlauchdurchführung, für den Wasserlauf. Ein Bergimitat, ähnlich der Faller Mühle lag nicht dabei. ich gehe aber mal davon aus, das sowas dabei gewesen sein muß.
Egal, wie auch immer ich fand das Gebäude sehr interessant und vom Baustil für mein Projekt her passend daher nahm ich es mit. Wie auch bei den anderen Gebäuden zerlegte iich auch dieses. Die Klebestellen waren bereits so spröde, das die Klebestellen, wie Glas auseinanderbrachen. Glück für mich, macht die Sache ungemein leichter. Nach dem Reinigen aller Bauteile klebte ich alle Teile möglichst sauber wieder zusammen. Auf die Bodenplatte verzichtete ich in dem Fall. Auch das Wasserrad seitlich entfernte ich ( Fräs und Schleifstellen sind hier im ersten Feld unten im braunen Teil noch gut sichtbar. Leider vergaß ich im Eifer des Gefechts wieder Bilder im Ursprungszustand zu machen. *grummel ich werd alt
Wer kennt den Hersteller dieses Modells ? Könnte es vielleicht Vaupe, oder Heljan gewesen sein ? Die Paßgenauigkeit, des Bausatz konnte jedenfalls auch im Neuzustand nicht allzu hoch von der Qualität gewesen sein.
hier die Stirnseite Die Rückseite ist komplett wie der obere Teil in braun ausgeführt und mit 2 solcher großen Toren mittig versehen gewesen. Leider hab ich hier wieder kein Bild
und hier die unspektulärare Seite
Was aber nun aus dem Gebäude machen ?!
Ursprünglich wollte ich den alten Pola Schuppen, der damals für H0e vorgesehen war und kurz auch mal im Faller Sortiment zu finden war nehmen. Allerdings, findet man den kaum noch. Dann kam mir die Idee, das Gebäude hier ist prädestiniert dazu, ich muß es bloß etwas kitbashen.
Gesagt getan.
Zuerst, nahm ich mir die schmale Stirnseite, von der ich kein Bild machte vor. Hier fräßte ich die Querholzrippen heraus. Als Tore fand ich noch 2 passende Holztore von Vollmer, die mal bei dem Winzerhaus als Hofeinfahrt dabei waren. Nach kurzem Vermessen. Höhe Tore + etwas Spiel nach links, rechts, oben und unten und Die Höhe des verwendeten Gleismaterial ergibt die Höhe Unterkante Sturz ( den ich später ebenfalls aus dem Vollmer Tor verwendete ) Die Breite ergibt sich durch die Tore und etwas Spiel links, mitte und rechts. Die beiden Querrippen links und rechts fräßte ich komplett weg und oben die 4 Rippen soweit das der neue Sturz Unterkante passig ist. Leider ist das Materal so spröde das mir links das schmale Teil abbrach und ich von hinten etwas verstärken mußte. Ist aber später nicht mehr zu sehen. Auch links oben der Schnitzer ist später nicht mehr zu sehen.
Weil die großen braunen Holzwände so noch etwas langweilig aussahen, außerdem im Schuppen auch etwas Licht benötigt wird, war klar hier müssen noch ein paar hohe Fenster rein. Also wieder die Bastelkiste durchforstet und passende Einsätze gefunden. Ich glaube die stammte mal vom Faller.
Eigentlich als ein Einsatz gedacht, in meinem Fall aber so nicht passend, also machte ich eben 4 einzelne Fenstereinsätze draus. Diese paßte ich nun in die braunen Holzwände ein.
Da der braune Holzschuppenanbeu recht kurz ist, ich aber auch eine längere Dampflok darin abstellen möchte, habe ich mir die Raumaufteilung der Fenster genauer angeschaut und festgestellt, das es machbar ist, die Mittelwand herauszusägen und eine neue Wand einzuziehen, die ebenfalls aus PS entstand.
Gedanklich könnten nun im Hinterenbereich ein kleiner Werkstattraum sein, der auch über die beiden hier noch grünen Tore zugänglich ist. Rechts ein Treppenaufgang und oben ein Aufenthaltsraum.
Die Tore übrigens bleiben ohne Funktion und sind daher festgeklebt. zur Not hab ich die Tore nochmals im Restebestand, das man sie vll auch später mal beweglich gestalten könnte ( ich denke da an eine Kurbel neben den Weichenstellhebel an der Modulaußenkante )
Neu verklebt, gespachtelt und geschliffen, ist das Gebäude nun vorbereitet zum pinseln und patinieren.
Wird das Gebäude später verbaut möchte ich den Boden direkt auf dem Modul gestalten und das Gebäude darüberstülpen, so ist es einfacher zu handhaben, als jetzt die gesamte Einrichtung hierein zu bosseln.
Auf eine Rauchabzugseinrichtung verzichte ich in dem Fall, da das Dach sowieso nur aus Holzschindeln ist und die Lok nur kalt hierdrin abgestellt werden darf und nicht im Schuppen angeheizt wird. Bei Bedarf wird sie durch eine weitere Lok einfach herausgezogen, bzw. hineingedrückt.
So würde diese Seite aussehen
und so könnte später mal die "große" Betriebsstelle der Holz Company aussehen.
Wie man sieht gibt es noch weitere Gebäude, die auf Restauration warten.
Auf jeden Fall hab ich jetzt einen schönen, ausgefallenen Unterstand für meine Dampflok (s) der auch vom Baustil her gut paßt.
Zuerst zerlegte ich den Bahnhof vollständig in seine Einzelteile und säuberte alle Klebestellen. Sogar das Kartoninlay war falsch herum zusammengeklebt. Alle Teile trennte ich vorsichtig mittels einem Krankenhausskalpell. Alle Klebestellen verschliff ich nach dem Zerlegen
und weil kein Bauplan mehr vorhanden war, puzzelte ich den Bahnhof eben ohne wieder zusammen. Dies ließ sich an einer ruhigen Spätschicht locker machen. Hierbei klebte ich nur die Außenwände passend zusammen. Und kontrollierte in wie weit das Gebäude noch komplett ist und was ich eben noch ergänzen muß. Abgesehen, von den Schornsteinen und dem Mauersockel des kleinen Anbaus auf der Rückseite, sowie fehlende Dachkändel hielt es sich mit den Fehlteile in Grenzen. Glücklicherweise waren wenigstens alle Fenster und groben Teile komplett.
Während ich die Fenster und Türen bereits neu lackiert und patiniert hatte und diese nun trocknen mußten, widmete ich mich dem Gebäude selbst. Typisch für Rumänien lackierte ich dieses Gebäude in einem hellen Beige und setzte diverse Teile mit weiß ab. Auch färbte ich alle Holzteile schwarz ( für älteres Holz ) oder braun ab.
Den fehlenden Sockel fertigte ich einfach aus PS-Platten passend nach
Schornstein und Dachluke aus der Restekiste
Nach und nach wurde das Gebäude ergänzt und patiniert. Die Bahhofsschilder malte ich in dem Fall mal von Hand
Das fertige Gebäude sieht nun wie folgt aus.... im leicht morbiden Zustand, wie es eben zumeist in Rumänien ist.
Hier mal das fertig patinierte Dach.
Rückseite
rechte Seite
Vorderseite mit handgemaltem ( hierzu verwendete ich einen 5/0 Pinsel ) Bahnhofsschild, sowie Landesflaggen
Am Sockel hab ich neben den Mauerfugen auch versucht moosige Stellen darzustellen.
sowie Bahngesellschaften des Vorbilds ( eventuell werde ich die aber nochmals entfernen )
Mal ein kleiner Eindruck, wie es später mal ausschauen könnte....
Und weil ich gerade so schön dabei war und solche Arbeiten mir sehr viel Freude machen, nahm ich mir auch gleich das alte Faller Bauernhaus vor. Leider fehlt mir das zweite Gebäude dazu. Aber zumindest fand ich den Misthaufen wieder.
Bei dem Gebäude bestand die Schwierigkeit, vor allem rund um die Fenster sauber zu arbeiten. Wie beim Bahnhof wurden alle Spalten und Ritzen mit Spachtelmasse verschlossen geschliffen und Lackiert. Ursprünglich waren die Fensterrahmen weiß, ich färbte sie in Braun um. Das mal hier und da etwas schief geklebt wurde stört in diesem Fall nicht, im Gegenteil, es unterstreicht sogar den Charm den ich später darstellen möchte. Alt und vergammelt, weil armes Land und Leute, die aufs Improvisieren angewiesen sind. Als Beispiel das Treppengeländer. im Modell war es abgebrochen und nicht mehr vorhanden, ich ersetzte es durch ein Holzgeländer was einigermaßen dazu paßte. Die Regenabflußrohre waren nicht vorhanden, also mal schauen was in der Bastelkiste noch vorhanden ist und die angepaßt. Das da ein Stück Regenrinne abgebrochen ist und auch Ecken vom Dach abgebrochen waren stört nicht. Kommt ja öfters auch mal vor das Dachziegel wegfliegen.
Der Rest des Gebäudes erhielt auch andere Farben. Es ist erstaunlich was man aus so einem guten alten Stück herauskitzeln kann.
Das Vordach fand ich in meiner Restekiste, ich fand es recht stimmig und zusammen mit dem provisorisch "geflickten" Treppengeländer und geänderten Farben sieht es nicht mehr ganz so gewohnt aus. Die angedeuteten Bodenplatten der Grundplatte färbte und patinierte ich ebenfalls. Später wird man die Grundplatten als solches nicht mehr erkennen.
Rückseite
Seite zum Dorfweg hin
Scheunenseite
und zwei extreme Großaufnahmen, die zeigen wie detailliert die alten Faller Bausätze sind bzw. waren. Soviel Charm können aktuelle Gebäude fast alle nicht mehr ausstrahlen.
Die Fuge an der Scheune wird später mit etwas Sand kaschiert.
Weitere Details folgen, wenn die Gebäude verwendet werden.
Hier noch der dazugehörige Misthaufen. Auch er war alles andere als schön zusammengeklebt und nur lieblos etwas lackiert worden. Genauso häßlich sah auch der Bauernhof selbst aus. An der Ecke fing ich schon an zu spachteln ebenso, wie innen rundherum, auch hier waren unschöne Spalten zu sehen, als mir einfiel ich sollte man den Ursprungszustand als Vergleich fotografieren.
Hier hatte ich bereits das Mauerwerk komplett verspachtelt, also mit Putz versehen.
Das komplette Teil schon mal neu eingefärbt
und patiniert. Die Holzbohle ist ebenfalls ein Kunststoffteil ( vermutlich von einem alten Faller Sägewerk )
Die ersten Gebäude für dieses Projekt verwendbar.
Am Wochenende war ich in Ramstein auf der Börse, hier suchte ich speziell nach gebrauchten Gebäuden, die irgendwie für das Projekt verwendbasr sind. Ein paar wenige fand ich auch.
Unter anderem fand ich eine Wassermühle, welches ich noch nie zuvor gesehen habe, der Hersteller ist mir unbekannt. Das Gebäude war schon halb verfallen auf einer Bodelplatte aufgebaut, eine defekte Pumpe lag dabei, sowie ähnlich der Faller Mühle ein Wasserlauf ähnlich einem U-Profil aus Plastik. Unter der Bodenplatte befand sich ein Wasserbehälter sowie ein Loch für die Schlauchdurchführung, für den Wasserlauf. Ein Bergimitat, ähnlich der Faller Mühle lag nicht dabei. ich gehe aber mal davon aus, das sowas dabei gewesen sein muß.
Egal, wie auch immer ich fand das Gebäude sehr interessant und vom Baustil für mein Projekt her passend daher nahm ich es mit. Wie auch bei den anderen Gebäuden zerlegte iich auch dieses. Die Klebestellen waren bereits so spröde, das die Klebestellen, wie Glas auseinanderbrachen. Glück für mich, macht die Sache ungemein leichter. Nach dem Reinigen aller Bauteile klebte ich alle Teile möglichst sauber wieder zusammen. Auf die Bodenplatte verzichtete ich in dem Fall. Auch das Wasserrad seitlich entfernte ich ( Fräs und Schleifstellen sind hier im ersten Feld unten im braunen Teil noch gut sichtbar. Leider vergaß ich im Eifer des Gefechts wieder Bilder im Ursprungszustand zu machen. *grummel ich werd alt
Wer kennt den Hersteller dieses Modells ? Könnte es vielleicht Vaupe, oder Heljan gewesen sein ? Die Paßgenauigkeit, des Bausatz konnte jedenfalls auch im Neuzustand nicht allzu hoch von der Qualität gewesen sein.
hier die Stirnseite Die Rückseite ist komplett wie der obere Teil in braun ausgeführt und mit 2 solcher großen Toren mittig versehen gewesen. Leider hab ich hier wieder kein Bild
und hier die unspektulärare Seite
Was aber nun aus dem Gebäude machen ?!
Ursprünglich wollte ich den alten Pola Schuppen, der damals für H0e vorgesehen war und kurz auch mal im Faller Sortiment zu finden war nehmen. Allerdings, findet man den kaum noch. Dann kam mir die Idee, das Gebäude hier ist prädestiniert dazu, ich muß es bloß etwas kitbashen.
Gesagt getan.
Zuerst, nahm ich mir die schmale Stirnseite, von der ich kein Bild machte vor. Hier fräßte ich die Querholzrippen heraus. Als Tore fand ich noch 2 passende Holztore von Vollmer, die mal bei dem Winzerhaus als Hofeinfahrt dabei waren. Nach kurzem Vermessen. Höhe Tore + etwas Spiel nach links, rechts, oben und unten und Die Höhe des verwendeten Gleismaterial ergibt die Höhe Unterkante Sturz ( den ich später ebenfalls aus dem Vollmer Tor verwendete ) Die Breite ergibt sich durch die Tore und etwas Spiel links, mitte und rechts. Die beiden Querrippen links und rechts fräßte ich komplett weg und oben die 4 Rippen soweit das der neue Sturz Unterkante passig ist. Leider ist das Materal so spröde das mir links das schmale Teil abbrach und ich von hinten etwas verstärken mußte. Ist aber später nicht mehr zu sehen. Auch links oben der Schnitzer ist später nicht mehr zu sehen.
Weil die großen braunen Holzwände so noch etwas langweilig aussahen, außerdem im Schuppen auch etwas Licht benötigt wird, war klar hier müssen noch ein paar hohe Fenster rein. Also wieder die Bastelkiste durchforstet und passende Einsätze gefunden. Ich glaube die stammte mal vom Faller.
Eigentlich als ein Einsatz gedacht, in meinem Fall aber so nicht passend, also machte ich eben 4 einzelne Fenstereinsätze draus. Diese paßte ich nun in die braunen Holzwände ein.
Da der braune Holzschuppenanbeu recht kurz ist, ich aber auch eine längere Dampflok darin abstellen möchte, habe ich mir die Raumaufteilung der Fenster genauer angeschaut und festgestellt, das es machbar ist, die Mittelwand herauszusägen und eine neue Wand einzuziehen, die ebenfalls aus PS entstand.
Gedanklich könnten nun im Hinterenbereich ein kleiner Werkstattraum sein, der auch über die beiden hier noch grünen Tore zugänglich ist. Rechts ein Treppenaufgang und oben ein Aufenthaltsraum.
Die Tore übrigens bleiben ohne Funktion und sind daher festgeklebt. zur Not hab ich die Tore nochmals im Restebestand, das man sie vll auch später mal beweglich gestalten könnte ( ich denke da an eine Kurbel neben den Weichenstellhebel an der Modulaußenkante )
Neu verklebt, gespachtelt und geschliffen, ist das Gebäude nun vorbereitet zum pinseln und patinieren.
Wird das Gebäude später verbaut möchte ich den Boden direkt auf dem Modul gestalten und das Gebäude darüberstülpen, so ist es einfacher zu handhaben, als jetzt die gesamte Einrichtung hierein zu bosseln.
Auf eine Rauchabzugseinrichtung verzichte ich in dem Fall, da das Dach sowieso nur aus Holzschindeln ist und die Lok nur kalt hierdrin abgestellt werden darf und nicht im Schuppen angeheizt wird. Bei Bedarf wird sie durch eine weitere Lok einfach herausgezogen, bzw. hineingedrückt.
So würde diese Seite aussehen
und so könnte später mal die "große" Betriebsstelle der Holz Company aussehen.
Wie man sieht gibt es noch weitere Gebäude, die auf Restauration warten.
Auf jeden Fall hab ich jetzt einen schönen, ausgefallenen Unterstand für meine Dampflok (s) der auch vom Baustil her gut paßt.
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Re: rumänische Waldbahn
Der Lokschuppen, ist einbaufertig lackiert und patiniert. Eine Inneneinrichtung ist separat geplant. Leider sieht man, wenn man ganz genau schaut, noch ein wenig die Befestigung des ehm. Wasserrads. Die wird später mit einem Busch kaschiert.
ein weiteres Gebäude ist "fertig" zum Einbauen geworden. Es handelt sich um einen uralten Roco Bausatz, der z.T. auch mal den Startpackungen in den 80iger und 90 iger Jahren beilag. Die Formen des Modells sind sehr einfach gehalten und selbst auf dem Titelbild der Packung ist das schon gut zu erkennen. Der Bau selbst war unspektakulär. Im Vordergrund der Packung mein Modell nach dem Bauen und Patinieren.
Noch ist etwas Leim unter dem Holz auf dem Bock zu erkennen, da ich es gerade erst aufgesetzt und erst beim Bild machen gesehen habe. Natürlich ist der überschüssige Leim bereits entfernt
Hier mal ein paar Nahaufnahmen.
auf zum nächsten Streich. Ganz am Anfang hatte ich ein paar Bretterschuppen und alles was ich dachte, was zu diesem Projekt irgendwie passen könnte gehamstert, ohne zu wissen, ob es tatsächlich paßt. So erstand ich auch sehr günstig den Lagerschuppen von Faller, Nr. 120251. Leider war dieser aber zu groß, genauer genommen zu breit. Kurzentschlossen nahm ich heute den Bausatz in die Hand und schaute, ob ich den passend für meine Bahn umstricken kann. Ja, das geht ohne größeren Aufwand, genau das richtige für eine Feierabendbeschäftigung.
Zuerst trennte ich die Bodenplatte und die Seitenwände vom Gußast ab, dann halbierte ich die Seitenwände, sowie die Bodenplatte.
Das Bodenplattenteil aus dem hinteren Bereich wird meine künftige Bodenplatte werden, da hier aber Bohrungen für die beweglichen Türen vorhanden sind, sowie Abschrägungen und die beiden Klebehilfen in der Mitte im vorderen Bereich ein wenig ausgespart waren, übertug ich das auf meine neue Bodenplatte. Unten die Original Bodenplatte Vorderteil, oben die nachgearbeitete Bodenplatte, ehm. hintere Teil
als nächstes habe ich die Außenwände auf die neue Bodenplatte aufgeklebt. In rot durchgestrichen sind die abgetrennten Abfälle, die nun in die Bastelkiste wandern.
Da das Dach aber in leichten Winkel nach hinten abfällt und somit die Türen, sowie vordere Verstrebung alles weiter nach hinten wandert, müssen die Teile entsprechend der neuen Höhe abgeändert werden. Einfach so abschneiden geht bei den Türen aber nicht, da sonst die Verstrebung nicht mehr paßt und zudem ja auch noch der Dorn, welcher ein Gelenk bildet fehlen würde. Direkt unter der Querverstrebung schnitt ich den Balken mit Dorn ab, dann kürzte ich die Türe in passender Höhe und klebte den Balken mit dem Dorn wieder auf. Hier noch vorm verspachteln. Übrgens, bei der Gelegenheit entfernte ich auch gleich alle Auswurfstellen im Plastik.
Im Doppelfeld befindeen sich noch weitere Verstrebungen die natürlich so auch nicht mehr passend sind. Hier verwendete ich ebenfalls den hinteren Teil und kürzte das Element in der Breite. Wieder ein Teil Abfall für die Bastelkiste
Auch das Dach muß entsprechend in der Breite angepaßt werden. Hier fiel mir allerdings auch negativ die Ausbuchtungen an der Unterseite auf, welche Faller wohl zum Materialsparen beim Gießen eingebracht hat. Eine Dachunterkonstruktion stellt das nämlich nicht dar. Würde ich das Dach einfach nur so aufkleben, würden diese Ausbuchtungen unangenehm auffallen. Um das zu kaschieren schnitt ich einen dünnen Streifen Karton aus und klebte ich als Verblendung vorne auf.
Das Dach hab ich vorübergehend abnehmbar gestaltet, um so den Lagerschuppen auch noch ausstatten zu können. Die Regenrinnen auf der Rückseite sind mit der Rückwand passend verklebt. Hier mal der rohbaufertige Lagerschuppen, ohne Dach. Zu sehen ist, das alle Verstrebungen noch in richtiger Lage vorhanden sind. Bevor man den Schuppe zurecht schneiden wurden die Schnittkanten wohl überlegt. Bis auf die Türen sind keinerlei Spachtelmaßnahmen erforderlich. Würde man ihn farblich Original lassen würde man es nur an den Türen minimal erkennen, das der Bausatz abgewandelt wurde. Damit die Türen nicht nach innen aufgehen klebte ich noch eine kleine Restleiste am Boden als Anschlag auf.
Detailaufnahme
Im Vergleich zum Bild auf der Verpackung, kann man gut erkennen, das mein Modell nun wesentlich schmaler ist.
Rohbaufertig, kann das Modell nun patiniert und ausgestattet werden.
inzwischen ging es mit meinem Holzschuppen etwas weiter. In letzter Zeit sammelte ich viele Ruten von diversen Sträuchern aus der näheren Umgebung und trocknete selbige. Um welches Gestrüpp es sich genau handelt, kann ich nicht sagen, ich bin nicht so der geborene Botaniker. Wichtig ist aber auch nur, das die Optik der Rinde, einem Baum in unserem Maßstab gleichen sollte. Auch muß es nicht die ein und selbe Sorte Gewächs sein.
Das Gehölz längte ich erstmal auf der Tischkreissäge passend ab.
In einem weiteren Schritt spaltete ich das Holz mit einer Pinzette ( zum Festhalten ) und einem Teppichmesser 9 mm. Da ich das noch öfters benötige, fertigte ich auch gleich schon ein bisschen Vorrat an.
Nachdem ich meinen Schuppen lackiert und patiniert hatte, viel mir auf, das die Tore gar keine Griffe angedeutet hatten, hierzu bohrte ich 4 Löcher a 0,3mm und fertigte diese aus 0,3mm Messingdraht. Den überstehenden Draht entfernte ich mit einem watenfreien Seitenschneider.
Stück für Stück wird nun liebevoll eingeklebt. Es bedarf schon ein wenig Zeit, um den Schuppen voll zu bekommen, aber die Optik entschädigt den Aufwand.
Insgesamt sind in dem rechten Feld 3 Reihen aufgestapelt.
In den beiden rechten Feldern wurde das Holz nicht gespalten und auch anders aufgestapelt. Schubkarre, Schaufel ( in der Kohle steckend ), Eimer und Säge, sowie ein paar kleinere Holzstücke und Echtkohle zerkleinert vervollständigen die Szene.
Den Wassertank hinten fertigte ich aus einem Teil, welches ich ein meiner Bastelkiste fand. Ein Stück Kabel, Hacke, Besen und Fässer, sowie eine überarbeitete Figur vervollständigen hier die Szene. Der Arbeiter hat wohl gerade die Sauerei entdeckt.. Irgendein Schmutzfink hat da beim Befüllen seiner Ölkanne, um die Dampfloks schmieren zu können, ganz schön rumgewutzelt.
Hier mal noch die gesamte Inneneinrichtung des Schuppens von oben.
Fertiges Gebäude und einbaufertig für die Anlage
ein weiteres Gebäude ist "fertig" zum Einbauen geworden. Es handelt sich um einen uralten Roco Bausatz, der z.T. auch mal den Startpackungen in den 80iger und 90 iger Jahren beilag. Die Formen des Modells sind sehr einfach gehalten und selbst auf dem Titelbild der Packung ist das schon gut zu erkennen. Der Bau selbst war unspektakulär. Im Vordergrund der Packung mein Modell nach dem Bauen und Patinieren.
Noch ist etwas Leim unter dem Holz auf dem Bock zu erkennen, da ich es gerade erst aufgesetzt und erst beim Bild machen gesehen habe. Natürlich ist der überschüssige Leim bereits entfernt
Hier mal ein paar Nahaufnahmen.
auf zum nächsten Streich. Ganz am Anfang hatte ich ein paar Bretterschuppen und alles was ich dachte, was zu diesem Projekt irgendwie passen könnte gehamstert, ohne zu wissen, ob es tatsächlich paßt. So erstand ich auch sehr günstig den Lagerschuppen von Faller, Nr. 120251. Leider war dieser aber zu groß, genauer genommen zu breit. Kurzentschlossen nahm ich heute den Bausatz in die Hand und schaute, ob ich den passend für meine Bahn umstricken kann. Ja, das geht ohne größeren Aufwand, genau das richtige für eine Feierabendbeschäftigung.
Zuerst trennte ich die Bodenplatte und die Seitenwände vom Gußast ab, dann halbierte ich die Seitenwände, sowie die Bodenplatte.
Das Bodenplattenteil aus dem hinteren Bereich wird meine künftige Bodenplatte werden, da hier aber Bohrungen für die beweglichen Türen vorhanden sind, sowie Abschrägungen und die beiden Klebehilfen in der Mitte im vorderen Bereich ein wenig ausgespart waren, übertug ich das auf meine neue Bodenplatte. Unten die Original Bodenplatte Vorderteil, oben die nachgearbeitete Bodenplatte, ehm. hintere Teil
als nächstes habe ich die Außenwände auf die neue Bodenplatte aufgeklebt. In rot durchgestrichen sind die abgetrennten Abfälle, die nun in die Bastelkiste wandern.
Da das Dach aber in leichten Winkel nach hinten abfällt und somit die Türen, sowie vordere Verstrebung alles weiter nach hinten wandert, müssen die Teile entsprechend der neuen Höhe abgeändert werden. Einfach so abschneiden geht bei den Türen aber nicht, da sonst die Verstrebung nicht mehr paßt und zudem ja auch noch der Dorn, welcher ein Gelenk bildet fehlen würde. Direkt unter der Querverstrebung schnitt ich den Balken mit Dorn ab, dann kürzte ich die Türe in passender Höhe und klebte den Balken mit dem Dorn wieder auf. Hier noch vorm verspachteln. Übrgens, bei der Gelegenheit entfernte ich auch gleich alle Auswurfstellen im Plastik.
Im Doppelfeld befindeen sich noch weitere Verstrebungen die natürlich so auch nicht mehr passend sind. Hier verwendete ich ebenfalls den hinteren Teil und kürzte das Element in der Breite. Wieder ein Teil Abfall für die Bastelkiste
Auch das Dach muß entsprechend in der Breite angepaßt werden. Hier fiel mir allerdings auch negativ die Ausbuchtungen an der Unterseite auf, welche Faller wohl zum Materialsparen beim Gießen eingebracht hat. Eine Dachunterkonstruktion stellt das nämlich nicht dar. Würde ich das Dach einfach nur so aufkleben, würden diese Ausbuchtungen unangenehm auffallen. Um das zu kaschieren schnitt ich einen dünnen Streifen Karton aus und klebte ich als Verblendung vorne auf.
Das Dach hab ich vorübergehend abnehmbar gestaltet, um so den Lagerschuppen auch noch ausstatten zu können. Die Regenrinnen auf der Rückseite sind mit der Rückwand passend verklebt. Hier mal der rohbaufertige Lagerschuppen, ohne Dach. Zu sehen ist, das alle Verstrebungen noch in richtiger Lage vorhanden sind. Bevor man den Schuppe zurecht schneiden wurden die Schnittkanten wohl überlegt. Bis auf die Türen sind keinerlei Spachtelmaßnahmen erforderlich. Würde man ihn farblich Original lassen würde man es nur an den Türen minimal erkennen, das der Bausatz abgewandelt wurde. Damit die Türen nicht nach innen aufgehen klebte ich noch eine kleine Restleiste am Boden als Anschlag auf.
Detailaufnahme
Im Vergleich zum Bild auf der Verpackung, kann man gut erkennen, das mein Modell nun wesentlich schmaler ist.
Rohbaufertig, kann das Modell nun patiniert und ausgestattet werden.
inzwischen ging es mit meinem Holzschuppen etwas weiter. In letzter Zeit sammelte ich viele Ruten von diversen Sträuchern aus der näheren Umgebung und trocknete selbige. Um welches Gestrüpp es sich genau handelt, kann ich nicht sagen, ich bin nicht so der geborene Botaniker. Wichtig ist aber auch nur, das die Optik der Rinde, einem Baum in unserem Maßstab gleichen sollte. Auch muß es nicht die ein und selbe Sorte Gewächs sein.
Das Gehölz längte ich erstmal auf der Tischkreissäge passend ab.
In einem weiteren Schritt spaltete ich das Holz mit einer Pinzette ( zum Festhalten ) und einem Teppichmesser 9 mm. Da ich das noch öfters benötige, fertigte ich auch gleich schon ein bisschen Vorrat an.
Nachdem ich meinen Schuppen lackiert und patiniert hatte, viel mir auf, das die Tore gar keine Griffe angedeutet hatten, hierzu bohrte ich 4 Löcher a 0,3mm und fertigte diese aus 0,3mm Messingdraht. Den überstehenden Draht entfernte ich mit einem watenfreien Seitenschneider.
Stück für Stück wird nun liebevoll eingeklebt. Es bedarf schon ein wenig Zeit, um den Schuppen voll zu bekommen, aber die Optik entschädigt den Aufwand.
Insgesamt sind in dem rechten Feld 3 Reihen aufgestapelt.
In den beiden rechten Feldern wurde das Holz nicht gespalten und auch anders aufgestapelt. Schubkarre, Schaufel ( in der Kohle steckend ), Eimer und Säge, sowie ein paar kleinere Holzstücke und Echtkohle zerkleinert vervollständigen die Szene.
Den Wassertank hinten fertigte ich aus einem Teil, welches ich ein meiner Bastelkiste fand. Ein Stück Kabel, Hacke, Besen und Fässer, sowie eine überarbeitete Figur vervollständigen hier die Szene. Der Arbeiter hat wohl gerade die Sauerei entdeckt.. Irgendein Schmutzfink hat da beim Befüllen seiner Ölkanne, um die Dampfloks schmieren zu können, ganz schön rumgewutzelt.
Hier mal noch die gesamte Inneneinrichtung des Schuppens von oben.
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Re: rumänische Waldbahn
an meiner Waldbahn geht es nur recht langsam voran, das liegt einfach daran, das ich nebenher noch an anderen Fremdprojekten am basteln bin. Ein Step auf den ich mich schon lange gefreut hatte, waren die Bachbette. Wasserläufe richtig darzustellen ist gar nicht mal so einfach. Letztlich, denke ich ist es mir aber doch gelungen, jedenfalls bin ich mit dem Ergebniss sehr zufrieden.
Aber seht selbst...
Inzwischen habe ich mal die beiden Flussbette mit Heki 2 Komponenten Gießharz gegossen, dannach mit Window Color kristallklar die Wellen aufgetragen und zum Schuß mit weiß die Schaumkronen graniert. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Hier habe ich gerade das Window Color aufgetragen und mittels einem harten Borstenpinsel in Form gebracht.
Da meine Bäche weit obe in den Karparten liegen, sind sie sehr klare Gebirgsbäche. Faller Gießharz schied aus, da dieses eher Bernsteinfarben austrocknet. Das Heki bleibt jedoch kristalklar.
und hier das bereits fertige Bachbett
Beim Trockenmalen nahm ich einen recht harten Borstenpinsel, dadurch ergab sich auch der Effekt der Fließrichtung
weiter wird der Effekt bei größeren Gesteinsborcken, die aus dem Wasser ragen beachtet, wie genau sich das Wasser da herumschmiegt und wo genau die Gischt entsteht.
Wellengang und Trockenmalen wurde mal etwas weicher, etwas härter ausgeführt, um so auch Tiefenwirkung des Flußbetts etwas mehr herauszuholen.
bei der zweiten Brücke sieht es dann so aus
einige Nahaufnahmen
Schaumkronen und sogar die Fließrichtung ist schön zu erkennen
Entgegen vielen anderen Modellbauer habe ich den Untergrund nicht mittels Farben vorbereitet, sondern tatsächlich ausgestaltet und die Farbgebung mittels Woodland Microturf gestaltet.
Aber seht selbst...
Inzwischen habe ich mal die beiden Flussbette mit Heki 2 Komponenten Gießharz gegossen, dannach mit Window Color kristallklar die Wellen aufgetragen und zum Schuß mit weiß die Schaumkronen graniert. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Hier habe ich gerade das Window Color aufgetragen und mittels einem harten Borstenpinsel in Form gebracht.
Da meine Bäche weit obe in den Karparten liegen, sind sie sehr klare Gebirgsbäche. Faller Gießharz schied aus, da dieses eher Bernsteinfarben austrocknet. Das Heki bleibt jedoch kristalklar.
und hier das bereits fertige Bachbett
Beim Trockenmalen nahm ich einen recht harten Borstenpinsel, dadurch ergab sich auch der Effekt der Fließrichtung
weiter wird der Effekt bei größeren Gesteinsborcken, die aus dem Wasser ragen beachtet, wie genau sich das Wasser da herumschmiegt und wo genau die Gischt entsteht.
Wellengang und Trockenmalen wurde mal etwas weicher, etwas härter ausgeführt, um so auch Tiefenwirkung des Flußbetts etwas mehr herauszuholen.
bei der zweiten Brücke sieht es dann so aus
einige Nahaufnahmen
Schaumkronen und sogar die Fließrichtung ist schön zu erkennen
Entgegen vielen anderen Modellbauer habe ich den Untergrund nicht mittels Farben vorbereitet, sondern tatsächlich ausgestaltet und die Farbgebung mittels Woodland Microturf gestaltet.
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Re: rumänische Waldbahn
Teil 1 von 2
In der letzten Zeit hatte ich die Gebäude behandelt und die Ortsdurchfahrt geplant. Nach dem dies Feststand habe ich heute mit der Grundbegrünung und der zweiten Lage in Savanne Farben von der Brücke bis zum Bahnhof durchgezogen. Wer mich kennt weiß, das es natürlich nicht einfach nur bei den beiden Lagen Fasern bleibt. Die Seite der Wohnhäuser ist noch in Vorbereitung, da hier noch mehr Details folgen sollen. Trotzdem kann man schon erkennen, wo die Reise hingeht. Insgesamt habe ich nun mal 36 aussagekräftige Bilder gemacht, daher werde ich den Bericht in 2 Teile ausführen.
Natürlich fehöen noch Büsche, Bäume, Figuren und viele andere Details, das kommt noch
Im Hintergrund sieht man übrigens meine Eigenbau Nadelbäume. ca 100 Stück habe ich davon derzeit gefertigt.
Das erste Brückenmodell erschient nun in den Grundtönen
Der Zug kommt gerade von der freien Strecke und war an der Beladestelle Langholz holen. Fahren wir mit ihm ein Stück mit.
An dem Bogenmodul hatte ich ja schon vor längerem die erste Lage geschossen, auch hier folgte heute eine zweite Lage. So langsam stellt sich auch der gewisse Charm Rumäniens ein, wie ich finde
Hofeinfahrt
In der letzten Zeit hatte ich die Gebäude behandelt und die Ortsdurchfahrt geplant. Nach dem dies Feststand habe ich heute mit der Grundbegrünung und der zweiten Lage in Savanne Farben von der Brücke bis zum Bahnhof durchgezogen. Wer mich kennt weiß, das es natürlich nicht einfach nur bei den beiden Lagen Fasern bleibt. Die Seite der Wohnhäuser ist noch in Vorbereitung, da hier noch mehr Details folgen sollen. Trotzdem kann man schon erkennen, wo die Reise hingeht. Insgesamt habe ich nun mal 36 aussagekräftige Bilder gemacht, daher werde ich den Bericht in 2 Teile ausführen.
Natürlich fehöen noch Büsche, Bäume, Figuren und viele andere Details, das kommt noch
Im Hintergrund sieht man übrigens meine Eigenbau Nadelbäume. ca 100 Stück habe ich davon derzeit gefertigt.
Das erste Brückenmodell erschient nun in den Grundtönen
Der Zug kommt gerade von der freien Strecke und war an der Beladestelle Langholz holen. Fahren wir mit ihm ein Stück mit.
An dem Bogenmodul hatte ich ja schon vor längerem die erste Lage geschossen, auch hier folgte heute eine zweite Lage. So langsam stellt sich auch der gewisse Charm Rumäniens ein, wie ich finde
Hofeinfahrt
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Re: rumänische Waldbahn
Teil 2 von 2
Im EG Vorfeld hab ich bereits einige kleinere Grasbuschen gepflanzt
Hier mal ein Blick vom Ort in Richtung EG
und umgekehrt. Links die Areale der Wohnhäuser sind nur grob ausgestaltet, um etwa mal eine Vorstellung zu bekommen.
Streetrunning eben auf Rumänisch
Durch die Häuser geschaut,wird es später jede Menge interessante Standpunkt geben
Noch wirkt alles etwas kahl, da weitere Vegetation, Tiere & Menschen und viele andere Details fehlen, aber das wird schon
rechts der Weg führt zur eigentlich Betriebsstelle und der späteren Holzentladestelle
Im EG Vorfeld hab ich bereits einige kleinere Grasbuschen gepflanzt
Hier mal ein Blick vom Ort in Richtung EG
und umgekehrt. Links die Areale der Wohnhäuser sind nur grob ausgestaltet, um etwa mal eine Vorstellung zu bekommen.
Streetrunning eben auf Rumänisch
Durch die Häuser geschaut,wird es später jede Menge interessante Standpunkt geben
Noch wirkt alles etwas kahl, da weitere Vegetation, Tiere & Menschen und viele andere Details fehlen, aber das wird schon
rechts der Weg führt zur eigentlich Betriebsstelle und der späteren Holzentladestelle
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Re: rumänische Waldbahn
was wäre eine Waldbahn, ohne Sägewerk?!
Für mein Projekt hab ich dieses Mal für die Busch Modelle 1676 und 1677 Lasercut Modelle entschieden. Zwar sind die nicht gerade billig, aber wie sich bei Bau herausstellte ihr Geld wert. Von der Optik, da beide Modelle aus Holz bestehen, passen sie auch wunderbar zu meinem Projekt.
Der Bau des Sägewerks selbst ( Nr. 1676 ) habe ich gestern begonnen. Die Beschreibung könnte in manchen Punkten besser sein, die Paßgenauigkeit, ist sehr gut. Trotzdem ist der Bausatz, wenn man ihn wirklich sauber gebaut haben möchte nicht so einfach.
Hier mal die Halle selbst, während der Bauphase. Die Holzverkleidung rundherum sollte man vor dem Ankleben auf Paßgenauigkeit überprüfen. An der vorderen Blende mußte ich an einer Stelle, dort wo die Blende von seitlichen Anbau her kommt anpassen. Hier hat man offensichtlich vergessen die Stärke der Verkleidung abzurechnen. Auch bei dem Gebälk, des etwas höheren Anbaus linker Seite muß man aufpassen, damit man sie in der richigen Reihenfolge einklebt. Ansonsten paßte alles wunderbar. Die Teilesucherei ist leider sehr umständlich, da sie nur auf der Vorderseite der Bauanleitung bezeichnet ist.
Eine kleine Herausforderung wartet bei der Innenausstattung, bzw. handelt es sich ja hierbei nur um die Gattersäge, sowie 4 Rollenböcke. Dazu kommt noch die Rundholzzuführung vor der Halle. Ansonsten sind dem Bausatz leider keine weiteren Zubehörteile beigegeben.
Hieraus werden die 4 Rollenböcke entstehen. Die Spurweite beträgt 5mm, die Radsätze sind aus 3 Teilen selbst zusammenzubauen.
Hier die Gattersäge während der Bauphase. Die Gattersäge ist leider nicht beweglich, auch sind keine Sägezähne zu erkennen. ISt aber nicht ganz so tragisch, da man das in der Halle kaum noch sieht.
Hier mal die Maschinerie im Größenvergleich zu einem Cent Stück, noch unpatiniert out of the Box
Auch die Rundholzzuführung ist sehr filigran. Zwar hab ich sie als letztes gebaut, aber als erstes Teil patiniert
Und so sehen sie nach meinem Patinieren aus
Die fertige Halle ( noch unpatiniert ) nebst dem beiliegenden Zubehör
So, wird später die Gattersäge eingebaut werden. Allerdings fehlt mir derzeit noch jede Menge weiteres Zubehör, um das Gebäude komplett fertig zu gestalten.
Rückseite
und der sehr interessante halbrunde Anbau
Zum eigentlichen Sägewerk, gehört nun auch noch ein kleiner Unterstand. Die Machart ist die selbe wie beim Sägewerk selbst. Das Dach hab ich hier bereits patiniert. Am Sägewerk hab ich das Dach nun ebenso gestaltet. Dazu gibts dann bei dem entsprechenden Update Bilder.
Ausstattungsdetails fehlen hier noch und müssen nach und nach selbst erstellt werden.
Heute kam ich auch endlich mal dazu die noch fehlende Weiche im FiddleYard zu ergänzen. Damit hat er 4 durchgehende Abstellgleise, sowie zwei Stumpfgleise. Das sollte ausreichend Platz bieten, denn viel mehr Fahrzeuge sind nicht geplant.
Von hier aus nach links weg gefahren kommen wir zur fiktiven Holzverladung irgendwo auf der Strecke. Hier wird es nur ein kleines Ausweichsgleis geben, was zum Abstellen und Beladen der Drehschemelloren dienen soll. Auf dem Bild sieht man auch schon einige meiner selbstgefertigten Nadelbäume, probehalber aufgestellt.
und hier von der anderen Seite her kommend gesehen
So in etwa wird die eigentliche Verladestelle später mal aussehen. Nach hinten weg wird die Landschaft ansteigen. Von der Anhöhe ( hier mal mit Holzkasten andeutunggsweise etwas erhöht) soll später ein kleiner Weg heruntergeführt werden, wo mittels Pferde die gerodeten Baumstämme heruntergebracht werden. Das hintere Gleis wird zur Verladung selbst dienen, das vordere Gleis zur Umfahrung, bzw. als weiterer Streckenverlauf. Außerdem soll es eine kleine Arbeiterschutzhütte geben. An altes Vollmer Bauhäuschen wird dazu etwas umgemodelt.
Allzu viel Platz habe ich hier nicht. Zwar hätte ich das Durchgangsgleis weiter vorne hinlegen können, aber ich wollte meinen Mindestradius ( Roco Standardbogen ) nicht unterschreiten.
Und hier mal ein kleine Vorschau, wie das mal im den Bereich gesamt aussehen könnte
gestern hab ich mal ein wenig Gleise am Holzwerk verlegt. Zuerst habe ich eine Handdrehscheibe ( Hersteller ist mir unbekannt ) zerlegt. Es handelt sich dabei um eine kleine Drehscheibe auf der nur eine Lore Platz hat. Zwar war sie drehbar, aber die Profile nur aus Plastik angedeutet. Da ich hier aber keine Lok, oder Wagen ( außer einzelne Loren ) drehen kann, bringt mir die Funktion nichts.
Ich entschloss mich dazu, die Drehscheibe in einer Richtung befahrbar zu machen und der abzweigende Strang nur für die Optik darzustellen. Aus dem Flexgleis schnitt ich dementsprechend die Schwellen aus und legte sie durch den Korpus der Drehscheibe. Damit die Optik passt, schnitt ich die Schienenprofile mit der Trennscheibe an den Kreuzungspunkten an.
Hier der direkte Anschluß
Im Gesamten wird auf dem Teilstück der Schienenverlauf so aussehen. Oben wird der Anschluß noch zur Modulmitte verlegt ( rote Linie ). An diesen kann dann Strecke, oder auch ein kleines Fiddleyard angeschlossen werden ( quasi als kleine Betriebsstelle), oder wie in dem Fall angeschlossen, wird es ein Stumpfgleis werden, das Gleis wird auf dem Bogen Teil noch ca. 10 cm weitergeführt. Alternativ, bin ich noch am Überlegen, ob ich das obere Teilstück nochmals umbaue, und hier ein Gleisdreieck baue. Damit könnten sogar Loks und kleinere Züge komplett gedreht werden. Bietet sich ja nahezu an. Muß nur mal sehen wie ich da mit meinen Radien hinkommen werde.
Am unteren Anschluß wird es wieder austauschbare Modulteile bzw. Erweiterung geben. Das jetzige als Abschlußteil, hier wird nur das eine Gleis als Entladegleis fungieren. Alternativ, werde ich noch einen 40er Modulkasten dazu nehmen, eine Weiche anschliessen und das Gleis wieder in die Mitte verschwenken ( siehe rote Linie ). Das äußere Gleis dient in dem Fall dann als Abstellgleis. Kommt an das noch zu bauende 40er Modul noch ein Endstück dran, fungieren beide als Abstellgleise. Kommt statt dem Endstück wieder Strecke dran, ist das gesamte Sägewerkmodul auch in Mitten einer Strecke mit Durchfahrmöglichkeit nutzbar.
Um das aber so fertig zu stellen fehlen mir erstmal 2 Modulkasten, sowie eine Linksweiche. Eventuell werde ich die Weiche aber auch schon direkt vorm Sägewerk montieren, daher kann ich den Bereich noch nicht fertig gestalten.
Für mein Projekt hab ich dieses Mal für die Busch Modelle 1676 und 1677 Lasercut Modelle entschieden. Zwar sind die nicht gerade billig, aber wie sich bei Bau herausstellte ihr Geld wert. Von der Optik, da beide Modelle aus Holz bestehen, passen sie auch wunderbar zu meinem Projekt.
Der Bau des Sägewerks selbst ( Nr. 1676 ) habe ich gestern begonnen. Die Beschreibung könnte in manchen Punkten besser sein, die Paßgenauigkeit, ist sehr gut. Trotzdem ist der Bausatz, wenn man ihn wirklich sauber gebaut haben möchte nicht so einfach.
Hier mal die Halle selbst, während der Bauphase. Die Holzverkleidung rundherum sollte man vor dem Ankleben auf Paßgenauigkeit überprüfen. An der vorderen Blende mußte ich an einer Stelle, dort wo die Blende von seitlichen Anbau her kommt anpassen. Hier hat man offensichtlich vergessen die Stärke der Verkleidung abzurechnen. Auch bei dem Gebälk, des etwas höheren Anbaus linker Seite muß man aufpassen, damit man sie in der richigen Reihenfolge einklebt. Ansonsten paßte alles wunderbar. Die Teilesucherei ist leider sehr umständlich, da sie nur auf der Vorderseite der Bauanleitung bezeichnet ist.
Eine kleine Herausforderung wartet bei der Innenausstattung, bzw. handelt es sich ja hierbei nur um die Gattersäge, sowie 4 Rollenböcke. Dazu kommt noch die Rundholzzuführung vor der Halle. Ansonsten sind dem Bausatz leider keine weiteren Zubehörteile beigegeben.
Hieraus werden die 4 Rollenböcke entstehen. Die Spurweite beträgt 5mm, die Radsätze sind aus 3 Teilen selbst zusammenzubauen.
Hier die Gattersäge während der Bauphase. Die Gattersäge ist leider nicht beweglich, auch sind keine Sägezähne zu erkennen. ISt aber nicht ganz so tragisch, da man das in der Halle kaum noch sieht.
Hier mal die Maschinerie im Größenvergleich zu einem Cent Stück, noch unpatiniert out of the Box
Auch die Rundholzzuführung ist sehr filigran. Zwar hab ich sie als letztes gebaut, aber als erstes Teil patiniert
Und so sehen sie nach meinem Patinieren aus
Die fertige Halle ( noch unpatiniert ) nebst dem beiliegenden Zubehör
So, wird später die Gattersäge eingebaut werden. Allerdings fehlt mir derzeit noch jede Menge weiteres Zubehör, um das Gebäude komplett fertig zu gestalten.
Rückseite
und der sehr interessante halbrunde Anbau
Zum eigentlichen Sägewerk, gehört nun auch noch ein kleiner Unterstand. Die Machart ist die selbe wie beim Sägewerk selbst. Das Dach hab ich hier bereits patiniert. Am Sägewerk hab ich das Dach nun ebenso gestaltet. Dazu gibts dann bei dem entsprechenden Update Bilder.
Ausstattungsdetails fehlen hier noch und müssen nach und nach selbst erstellt werden.
Heute kam ich auch endlich mal dazu die noch fehlende Weiche im FiddleYard zu ergänzen. Damit hat er 4 durchgehende Abstellgleise, sowie zwei Stumpfgleise. Das sollte ausreichend Platz bieten, denn viel mehr Fahrzeuge sind nicht geplant.
Von hier aus nach links weg gefahren kommen wir zur fiktiven Holzverladung irgendwo auf der Strecke. Hier wird es nur ein kleines Ausweichsgleis geben, was zum Abstellen und Beladen der Drehschemelloren dienen soll. Auf dem Bild sieht man auch schon einige meiner selbstgefertigten Nadelbäume, probehalber aufgestellt.
und hier von der anderen Seite her kommend gesehen
So in etwa wird die eigentliche Verladestelle später mal aussehen. Nach hinten weg wird die Landschaft ansteigen. Von der Anhöhe ( hier mal mit Holzkasten andeutunggsweise etwas erhöht) soll später ein kleiner Weg heruntergeführt werden, wo mittels Pferde die gerodeten Baumstämme heruntergebracht werden. Das hintere Gleis wird zur Verladung selbst dienen, das vordere Gleis zur Umfahrung, bzw. als weiterer Streckenverlauf. Außerdem soll es eine kleine Arbeiterschutzhütte geben. An altes Vollmer Bauhäuschen wird dazu etwas umgemodelt.
Allzu viel Platz habe ich hier nicht. Zwar hätte ich das Durchgangsgleis weiter vorne hinlegen können, aber ich wollte meinen Mindestradius ( Roco Standardbogen ) nicht unterschreiten.
Und hier mal ein kleine Vorschau, wie das mal im den Bereich gesamt aussehen könnte
gestern hab ich mal ein wenig Gleise am Holzwerk verlegt. Zuerst habe ich eine Handdrehscheibe ( Hersteller ist mir unbekannt ) zerlegt. Es handelt sich dabei um eine kleine Drehscheibe auf der nur eine Lore Platz hat. Zwar war sie drehbar, aber die Profile nur aus Plastik angedeutet. Da ich hier aber keine Lok, oder Wagen ( außer einzelne Loren ) drehen kann, bringt mir die Funktion nichts.
Ich entschloss mich dazu, die Drehscheibe in einer Richtung befahrbar zu machen und der abzweigende Strang nur für die Optik darzustellen. Aus dem Flexgleis schnitt ich dementsprechend die Schwellen aus und legte sie durch den Korpus der Drehscheibe. Damit die Optik passt, schnitt ich die Schienenprofile mit der Trennscheibe an den Kreuzungspunkten an.
Hier der direkte Anschluß
Im Gesamten wird auf dem Teilstück der Schienenverlauf so aussehen. Oben wird der Anschluß noch zur Modulmitte verlegt ( rote Linie ). An diesen kann dann Strecke, oder auch ein kleines Fiddleyard angeschlossen werden ( quasi als kleine Betriebsstelle), oder wie in dem Fall angeschlossen, wird es ein Stumpfgleis werden, das Gleis wird auf dem Bogen Teil noch ca. 10 cm weitergeführt. Alternativ, bin ich noch am Überlegen, ob ich das obere Teilstück nochmals umbaue, und hier ein Gleisdreieck baue. Damit könnten sogar Loks und kleinere Züge komplett gedreht werden. Bietet sich ja nahezu an. Muß nur mal sehen wie ich da mit meinen Radien hinkommen werde.
Am unteren Anschluß wird es wieder austauschbare Modulteile bzw. Erweiterung geben. Das jetzige als Abschlußteil, hier wird nur das eine Gleis als Entladegleis fungieren. Alternativ, werde ich noch einen 40er Modulkasten dazu nehmen, eine Weiche anschliessen und das Gleis wieder in die Mitte verschwenken ( siehe rote Linie ). Das äußere Gleis dient in dem Fall dann als Abstellgleis. Kommt an das noch zu bauende 40er Modul noch ein Endstück dran, fungieren beide als Abstellgleise. Kommt statt dem Endstück wieder Strecke dran, ist das gesamte Sägewerkmodul auch in Mitten einer Strecke mit Durchfahrmöglichkeit nutzbar.
Um das aber so fertig zu stellen fehlen mir erstmal 2 Modulkasten, sowie eine Linksweiche. Eventuell werde ich die Weiche aber auch schon direkt vorm Sägewerk montieren, daher kann ich den Bereich noch nicht fertig gestalten.
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Re: rumänische Waldbahn
heute hatte ich mal richtig Lust bissl was auszugestalten. Zuerst jedoch mußte ich mal ein paar Busch Kleinzeugs anfertigen. Hier Zuccini, die Pflanze besteht gleich aus mehreren Teilen.
etwas frickelig sind die Blüten, die unter 1mm klein sind.
Leider ist die Beleuchtung in meinem Büro nicht all zu doll, daher gibt es auch nur mäßige Bilder, ich denke man kann aber trotzdem was erkennen.
Hier mal über den bepflanzten Garten geschaut
linke Beet : Blumenkohl und Salat
mittlere Beet: Kohlrabi rot und grün, sowie Fenchel
rechte Beet Zuccini
An den Häusern links und recht kamen Ranken und Hecken dazu
Hinterm Haus wurde fertig begrünt
Die ersten Einwohner gibt es nun auch. Der Baum hinten bleibt natürlich nicht so, derzeit habe ich noch nicht alle Standorte vorhandener Bäume festgelegt und probiere noch ein wenig herum. Die beiden anderen Bäume links die Birke und rechts der Apfelbaum sind jedoch schon fest eingebaut.
Hier die integrierte Birke
Vor den Zäunen zum Weg hin kamen weitere niedrige Hecken und Gestrüpp hin
und von einem anderen Standpunkt aus gesehen
übern Garten geschaut
aus dem Nachbarareal
und noch ein paar unkommentierte Bilder, mit Lok Nr. 23 und ihrem Kurzholzzug
etwas frickelig sind die Blüten, die unter 1mm klein sind.
Leider ist die Beleuchtung in meinem Büro nicht all zu doll, daher gibt es auch nur mäßige Bilder, ich denke man kann aber trotzdem was erkennen.
Hier mal über den bepflanzten Garten geschaut
linke Beet : Blumenkohl und Salat
mittlere Beet: Kohlrabi rot und grün, sowie Fenchel
rechte Beet Zuccini
An den Häusern links und recht kamen Ranken und Hecken dazu
Hinterm Haus wurde fertig begrünt
Die ersten Einwohner gibt es nun auch. Der Baum hinten bleibt natürlich nicht so, derzeit habe ich noch nicht alle Standorte vorhandener Bäume festgelegt und probiere noch ein wenig herum. Die beiden anderen Bäume links die Birke und rechts der Apfelbaum sind jedoch schon fest eingebaut.
Hier die integrierte Birke
Vor den Zäunen zum Weg hin kamen weitere niedrige Hecken und Gestrüpp hin
und von einem anderen Standpunkt aus gesehen
übern Garten geschaut
aus dem Nachbarareal
und noch ein paar unkommentierte Bilder, mit Lok Nr. 23 und ihrem Kurzholzzug
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Re: rumänische Waldbahn
Inzwischen sind ein paar landestypische Szenen dazu gekommen
Mein derzeitiges absolutes Lieblingsbild ist folgendes
An dem Bauernhof hab ich 3 Apfelbäume gepflanzt. Hier ist Hutulca unterwegs.
und zum Schluß hab ich noch eine "historische Aufnahme"
Mein derzeitiges absolutes Lieblingsbild ist folgendes
An dem Bauernhof hab ich 3 Apfelbäume gepflanzt. Hier ist Hutulca unterwegs.
und zum Schluß hab ich noch eine "historische Aufnahme"
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Re: rumänische Waldbahn
langsam geht es weiter an den drei Kasten bzw. dem Eckmodul Holzverladung.
Nachdem ich mir Gedanken gemacht habe, wie es in etwa aussehen sollte, habe ich zuerst Styrodur in mehreren Lagen bearbeitet. In dem Bereich werden bis zu 5 Lagen a 2cm Stärke übereinander geschichtet. Da die Module auch von außen später schön aussehen sollen, nahm ich übrig gebliebene 5mm MDF Holzplatten und fertigte daraus die Verkleidung. Die Verkleidungsteile sind vollständig verklebt und werden zusätzlich durch 2x2cm Buchenholzleisten ( Reststücke ) verstärkt.Entsprechend wurde in den Bereichen das Styrodur wieder ausgespart.
An den Modulübergängen hab ich zwecks Stabilität ebenfalls 5mm MDF Platten werdet und paßgenau geschnitten.
Rechts im Bild sieht man noch Löcher im Styrodur. Diese stammen von 3,5mm Spaxschrauben die zum Schluß wieder rausgedreht wurden. Beim Bearbeiten mit Cutter, oder Raspel hat es sich bewährt, die Platten mittels Spax zu fixieren. Man könnte die Schrauben auch drin lassen. Bei anderen Projekten habe ich es so gemacht, das ich die Platten nur mittels Spax befestigt habe, was durchausreicht und den Vorteil bietet Landschaften auch Schichtweise wieder abbauen zu können. In dem Fall hier habe ich die Platten aber vollflächig verklebt, da die Teile ja auch transportiert werden sollen.
Hier mal von der Zuschauerseite ( zumindest bei Ausstellungen, zu Hause steht der Teil ja vor der Wand nicht sichtbar ).
Die Ecken und Kanten müssen noch verschliffen werden. Die Löcher werden wieder mit 8mm Buchenholzdübel verschlossen. Ursprünglich war dieser Modulkasten für etwas anderes geplant. Die Dübel werden nur gesteckt und halten auch ohne Verklebung. Wenn man möchte könnte man hier aber auch einen weiteren Anschluß für die Fahrstromquelle hinbauen. Dabei fungieren die äußeren beiden Löcher für die Anschlußbuchsen. die anderen 3 zur Befestigung des Fahrstrommoduls.
Und so könnte es dann mal fertig aussehen. Alle Styrodurplatten sind verklebt und warten nun darauf eine dünne Gipsschicht zu bekommen. Auch die Gleise warten anschlußfertig bereits auf weitere Bearbeitung.
Erst mal vergipsen und warten bis es trocken ist. Derweil hab ich schon mal die Schwellen in mattschwarz lackiert, Rosttöne an Schienen und Kleineisen ausgearbeitet, sowie zum Schluß die Schwellen mit matten weiß trocken gepinselt.
Auf dem Bild war der Gips schon trocken, die Krümel die da bereits liegen, war das was ich im Vorfeld schon abgebrochen hatte.
Felsen mit scharfen Gegenständen bearbeitet, ungefähr so wie sie in den Karpaten aussehen
und dannach der schwierigere Part. Das Colorieren! Zuvor hab ich mir das immer recht einfach gemacht, einfach Grundton deckend, dann Washing mit Schwarz, oder Dunkelbraun und zum Schluß Highlights in weiß gesetzt. Diese Mal gestaltete ich die Felsen wesentlich aufwendiger und zwar nicht mit deckenden Farben, sondern mit selbst angerührten Lasuren in verschiedenen Farben. Alle Lasuren mischte ich kurz vorm Verarbeiten auf einer Palette mit Dispersionsfarben an.
Hier mal ein paar Bilder während aus der Zwischenphase
Die Felsen wurden hier in mehreren Farbtönen lasiert, noch sieht alles ziemlich krass aus
Mit dem finalen Washing in hellem Grauton, sowie ein dezentes Highlight mit Weis ergibt es aber dann ein homogenes Gesamtbild
Waldboden, hmm?!?! Ich hab ja schon öfter Wald angedeutet, aber den Waldboden selbst immer recht simpel gehalten. Im Projekt Uhlerborn und auch bei Reichelsheim II hatte ich ihn schon versucht mit herkömmlichen Materialien noch reeler zu gestalten, was auch schon für meine Verständnisse gut aussah. Aber dieses Mal möchte ich noch eine Schippe drauf legen, da die Anlage ja auch ausgestellt werden soll und man sich ja auch ständig versucht weiter zu entwickeln.
Es gibt von alle Herstellern Waldboden aber irgendwie wollte mir das nicht so recht gefallen, zudem hab ich keine Lust für 2 Tüten 50 km zum nächsten Händler zu fahren, oder ewig auf Lieferung zu warten. Mein Streugutbestand gab auch nichts derartiges her, zumindest nicht in der Qualität, in der ich mir das vorstelle.
Kurzerhand bin ich in den Wald gefahren und hab mir dort eine Tabakdose voll Material, welches unter Nadelbäumen liegt mitgenommen. Vorort hab ich grobe Dinge, wie Eicheln und Ästen aussortiert. Zuhause hab ich dann nochmals aussortiert und vor allem geschaut ob da eventuell noch irgendwelche Kleingetiere vorhanden sind.
Um das Material weiter zu bearbeiten trocknete ich es erstmal 24 Std. Und dannach noch mal kurz im Backofen bei 50 Grad und offener Backofentüre.
Mittels einer Moulinette häckselte ich das Ganze. Hierbei drauf achten, das man das Gerät immer nur Impulsmäßig anschaltet, zum einen damit der Antriebsmotor nicht zu heiß wird ( wobei mein Gerät hat 700 Watt, da konnte ich keine Wärmeentwicklung feststellen ) zum anderen, um zu sehen, wie fein man das Material bereits gehäkselt hat. Dannach natürlich gut reinigen!
Fertig gehäckselt sieht es so aus. Auf dem Bild sieht es zwar aus wie Kaffeesatz, den man übrigens getriocknet auch nehmen kann. Es zeigt aber nicht die kleinen Nadeln, die in unserem Maßstab wie kleine Ästchen aussehen. Das wird aber später wenn es mal fertig wird gut sichtbar.
So sieht im Moment der Bereich Holzverladung und spätere Wald aus.
Mal genauer geschaut, sieht man schon, das alles noch sehr naß ist. Meine Vorgehensweise hab ich hier dahin gehend geändert, das ich die erste Schicht wie üblich, mit Weißleim bestreiche, Material aufstreue und leicht andrücke. Dannach streue ich einfach trocken weiter. Wenn alles so ist, wie man es sich vorstellt, benetze ich das Ganze mit Wasser/Spüli Gemisch und beträufele dann die Fläche mit Tiefengrund. Nach 24 Stunden ist alles Bombenfest. Übrigens, Mikroturf und Flockage streue ich erst nach dem Aufspritzen von Tiefengrund in den noch naßen Bereich. Die Flocken saugen die Feuchigkeit auf und werden damit auch gleich fixiert.
Noch näher geschaut kommen schon die ersten Details zum Vorschein. Während ich den Weg mit normaler gesiebter Mutterbodenerde gestreut habe, sind die reinen Waldflächen mit meiner Waldbodenmischung bestreut. Das Zeugs was da noch etwas gröber drin ist, stellt wunderbar das Unterholz dar. Etwas gröbere normale Erde bilden kleine Gesteine. Microturf feine Pflänzchen und Unkraut, etwas gröbere Schaumstofflocken, eben etwas größere Pflanzen. Ich finde das Ganze sieht erheblich besser aus als jeder fertige Waldboden der Hersteller. Der Aufwand lohnt meiner Meinung nach und ist zudem noch kostenlos, abgesehen von dem Turf.
Wie gesagt, auf dem Bild ist alles noch sehr naß. Die Farben heller aber auf, wenn das Material abgetrocknet ist.
Details Waldboden, Waldweg, Schienenbereich und Lagerfläche. Die helleren Stellen sind schon angetrocknet.
Hier mal im Bereich meiner Waldarbeiterhütte, der bereits schon mehr angetrocknet ist.
Übrigens, nach ca. 2 Std. ist der Weißleim der untersten Schicht bereits Trocken und der Tiefengrund fängt nun an langsam zu kleben. Jetzt kann man den Trocknungsprozess um einige Stunden verkürzten, wenn man mit dem Fön vorsichtig nachhilft. Das hat auch den Vorteil, das das Material welches später auch nicht kleben würde wegfliegt. Hier erkennt man bereits schön welche Bereiche mehr und welche Bereiche weniger Durchgetrocknet sind, hängt ja auch von der Schichtstärke ab. An den trockenen Bereichen sieht man nun auch die eigentliche Farbe, wie es dann später wirklich auch aussehen wird. Bei den Naturmaterial hab ich auch nicht das Problem, wie bei fertigem Zeugs (z.B. gefärbte Sägespäne aber auch oft schon bei Schaumstoffflocken und Microturf passiert ) , das siech gegebenfalls das Zeugs stark verfärbt. Einzig bei Basaltschotter z.b. wenn der noch stark Staubhaltig ist, wird er bei Feuchtigkeit naturgemäß dunkler und bleibt nach dem Kleben dunkler.
Nachdem ich mir Gedanken gemacht habe, wie es in etwa aussehen sollte, habe ich zuerst Styrodur in mehreren Lagen bearbeitet. In dem Bereich werden bis zu 5 Lagen a 2cm Stärke übereinander geschichtet. Da die Module auch von außen später schön aussehen sollen, nahm ich übrig gebliebene 5mm MDF Holzplatten und fertigte daraus die Verkleidung. Die Verkleidungsteile sind vollständig verklebt und werden zusätzlich durch 2x2cm Buchenholzleisten ( Reststücke ) verstärkt.Entsprechend wurde in den Bereichen das Styrodur wieder ausgespart.
An den Modulübergängen hab ich zwecks Stabilität ebenfalls 5mm MDF Platten werdet und paßgenau geschnitten.
Rechts im Bild sieht man noch Löcher im Styrodur. Diese stammen von 3,5mm Spaxschrauben die zum Schluß wieder rausgedreht wurden. Beim Bearbeiten mit Cutter, oder Raspel hat es sich bewährt, die Platten mittels Spax zu fixieren. Man könnte die Schrauben auch drin lassen. Bei anderen Projekten habe ich es so gemacht, das ich die Platten nur mittels Spax befestigt habe, was durchausreicht und den Vorteil bietet Landschaften auch Schichtweise wieder abbauen zu können. In dem Fall hier habe ich die Platten aber vollflächig verklebt, da die Teile ja auch transportiert werden sollen.
Hier mal von der Zuschauerseite ( zumindest bei Ausstellungen, zu Hause steht der Teil ja vor der Wand nicht sichtbar ).
Die Ecken und Kanten müssen noch verschliffen werden. Die Löcher werden wieder mit 8mm Buchenholzdübel verschlossen. Ursprünglich war dieser Modulkasten für etwas anderes geplant. Die Dübel werden nur gesteckt und halten auch ohne Verklebung. Wenn man möchte könnte man hier aber auch einen weiteren Anschluß für die Fahrstromquelle hinbauen. Dabei fungieren die äußeren beiden Löcher für die Anschlußbuchsen. die anderen 3 zur Befestigung des Fahrstrommoduls.
Und so könnte es dann mal fertig aussehen. Alle Styrodurplatten sind verklebt und warten nun darauf eine dünne Gipsschicht zu bekommen. Auch die Gleise warten anschlußfertig bereits auf weitere Bearbeitung.
Erst mal vergipsen und warten bis es trocken ist. Derweil hab ich schon mal die Schwellen in mattschwarz lackiert, Rosttöne an Schienen und Kleineisen ausgearbeitet, sowie zum Schluß die Schwellen mit matten weiß trocken gepinselt.
Auf dem Bild war der Gips schon trocken, die Krümel die da bereits liegen, war das was ich im Vorfeld schon abgebrochen hatte.
Felsen mit scharfen Gegenständen bearbeitet, ungefähr so wie sie in den Karpaten aussehen
und dannach der schwierigere Part. Das Colorieren! Zuvor hab ich mir das immer recht einfach gemacht, einfach Grundton deckend, dann Washing mit Schwarz, oder Dunkelbraun und zum Schluß Highlights in weiß gesetzt. Diese Mal gestaltete ich die Felsen wesentlich aufwendiger und zwar nicht mit deckenden Farben, sondern mit selbst angerührten Lasuren in verschiedenen Farben. Alle Lasuren mischte ich kurz vorm Verarbeiten auf einer Palette mit Dispersionsfarben an.
Hier mal ein paar Bilder während aus der Zwischenphase
Die Felsen wurden hier in mehreren Farbtönen lasiert, noch sieht alles ziemlich krass aus
Mit dem finalen Washing in hellem Grauton, sowie ein dezentes Highlight mit Weis ergibt es aber dann ein homogenes Gesamtbild
Waldboden, hmm?!?! Ich hab ja schon öfter Wald angedeutet, aber den Waldboden selbst immer recht simpel gehalten. Im Projekt Uhlerborn und auch bei Reichelsheim II hatte ich ihn schon versucht mit herkömmlichen Materialien noch reeler zu gestalten, was auch schon für meine Verständnisse gut aussah. Aber dieses Mal möchte ich noch eine Schippe drauf legen, da die Anlage ja auch ausgestellt werden soll und man sich ja auch ständig versucht weiter zu entwickeln.
Es gibt von alle Herstellern Waldboden aber irgendwie wollte mir das nicht so recht gefallen, zudem hab ich keine Lust für 2 Tüten 50 km zum nächsten Händler zu fahren, oder ewig auf Lieferung zu warten. Mein Streugutbestand gab auch nichts derartiges her, zumindest nicht in der Qualität, in der ich mir das vorstelle.
Kurzerhand bin ich in den Wald gefahren und hab mir dort eine Tabakdose voll Material, welches unter Nadelbäumen liegt mitgenommen. Vorort hab ich grobe Dinge, wie Eicheln und Ästen aussortiert. Zuhause hab ich dann nochmals aussortiert und vor allem geschaut ob da eventuell noch irgendwelche Kleingetiere vorhanden sind.
Um das Material weiter zu bearbeiten trocknete ich es erstmal 24 Std. Und dannach noch mal kurz im Backofen bei 50 Grad und offener Backofentüre.
Mittels einer Moulinette häckselte ich das Ganze. Hierbei drauf achten, das man das Gerät immer nur Impulsmäßig anschaltet, zum einen damit der Antriebsmotor nicht zu heiß wird ( wobei mein Gerät hat 700 Watt, da konnte ich keine Wärmeentwicklung feststellen ) zum anderen, um zu sehen, wie fein man das Material bereits gehäkselt hat. Dannach natürlich gut reinigen!
Fertig gehäckselt sieht es so aus. Auf dem Bild sieht es zwar aus wie Kaffeesatz, den man übrigens getriocknet auch nehmen kann. Es zeigt aber nicht die kleinen Nadeln, die in unserem Maßstab wie kleine Ästchen aussehen. Das wird aber später wenn es mal fertig wird gut sichtbar.
So sieht im Moment der Bereich Holzverladung und spätere Wald aus.
Mal genauer geschaut, sieht man schon, das alles noch sehr naß ist. Meine Vorgehensweise hab ich hier dahin gehend geändert, das ich die erste Schicht wie üblich, mit Weißleim bestreiche, Material aufstreue und leicht andrücke. Dannach streue ich einfach trocken weiter. Wenn alles so ist, wie man es sich vorstellt, benetze ich das Ganze mit Wasser/Spüli Gemisch und beträufele dann die Fläche mit Tiefengrund. Nach 24 Stunden ist alles Bombenfest. Übrigens, Mikroturf und Flockage streue ich erst nach dem Aufspritzen von Tiefengrund in den noch naßen Bereich. Die Flocken saugen die Feuchigkeit auf und werden damit auch gleich fixiert.
Noch näher geschaut kommen schon die ersten Details zum Vorschein. Während ich den Weg mit normaler gesiebter Mutterbodenerde gestreut habe, sind die reinen Waldflächen mit meiner Waldbodenmischung bestreut. Das Zeugs was da noch etwas gröber drin ist, stellt wunderbar das Unterholz dar. Etwas gröbere normale Erde bilden kleine Gesteine. Microturf feine Pflänzchen und Unkraut, etwas gröbere Schaumstofflocken, eben etwas größere Pflanzen. Ich finde das Ganze sieht erheblich besser aus als jeder fertige Waldboden der Hersteller. Der Aufwand lohnt meiner Meinung nach und ist zudem noch kostenlos, abgesehen von dem Turf.
Wie gesagt, auf dem Bild ist alles noch sehr naß. Die Farben heller aber auf, wenn das Material abgetrocknet ist.
Details Waldboden, Waldweg, Schienenbereich und Lagerfläche. Die helleren Stellen sind schon angetrocknet.
Hier mal im Bereich meiner Waldarbeiterhütte, der bereits schon mehr angetrocknet ist.
Übrigens, nach ca. 2 Std. ist der Weißleim der untersten Schicht bereits Trocken und der Tiefengrund fängt nun an langsam zu kleben. Jetzt kann man den Trocknungsprozess um einige Stunden verkürzten, wenn man mit dem Fön vorsichtig nachhilft. Das hat auch den Vorteil, das das Material welches später auch nicht kleben würde wegfliegt. Hier erkennt man bereits schön welche Bereiche mehr und welche Bereiche weniger Durchgetrocknet sind, hängt ja auch von der Schichtstärke ab. An den trockenen Bereichen sieht man nun auch die eigentliche Farbe, wie es dann später wirklich auch aussehen wird. Bei den Naturmaterial hab ich auch nicht das Problem, wie bei fertigem Zeugs (z.B. gefärbte Sägespäne aber auch oft schon bei Schaumstoffflocken und Microturf passiert ) , das siech gegebenfalls das Zeugs stark verfärbt. Einzig bei Basaltschotter z.b. wenn der noch stark Staubhaltig ist, wird er bei Feuchtigkeit naturgemäß dunkler und bleibt nach dem Kleben dunkler.
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Re: rumänische Waldbahn
nachdem er heute abgetrocknet ist, kann ich nur sagen, mich überzeugt er auf jeden Fall, werde das künftig weiter beibehalten. Der Aufwand wird auch jeden Fall Entschädigt.
Hier mal zwei Bilder, probehalber habe ich mal ein paar meiner Eigenbau Nadelbäume aufgestellt.
Einfacher und effektiver kommt man definitiv nicht zu einem sehr realistischen Waldboden, da kann meiner Meinung nach kein käufliches Produkt mithalten. Hier mal ein Ausschnitt des Bodens, allerdings gemischt mit Erde, Turf und Microturf.
Im Moment bin ich noch am Fasern schiessen, daher werden die nächsten Bilder ein wenig dauern. Zudem fehlt mir auch noch etwas weiteres Ausstattungsmaterial wie Farne etc.
Der Bau des Waldes ist noch immer voll im Gange und es fehlen noch viele Details. Bei den Bäumen hab ich mich ganz dezent verschätzt, denn ich hatte ca. 100 Stk gemacht und die reichen nicht mal für die kleine Ecke hier aus. Also, werd ich mir demnächst wieder Material besorgen müssen und eine weitere Serie auflegen. Von links kommt ein Pfad aus dem Wald, über den das gerodete Holz hier her transportiert werden. Die Verladung selbst muß noch gebaut werden. Damit die Männer weiter arbeiten können, wurde ein Lagerplatz angelegt, hierzu müssen sie allerdings über die Schienen, da örtlich bedingt zwischen den Gleisen kaum Platz ist.
Leider ist das Bild nicht so gestochen scharf geworden.
Ich denke trotzdem kann man den Boden und seine Textur recht gut erkennen. Weiterhin habe ich schon mal verschieden Hohe Gräser, in verschiedenen Farben geschossen. Kleine Grasbüschel sind neben und auch zwischen den Schienen zu finden.
Im eigentlichen Wald sind auch mehrere Büschel zu finden. Weitere Vegetation wird nun nach und nach folgen. Zum Teil fehlt mir aber auch noch das passende Material, um den Bereich zu ergänzen.
Ein kleines Manko ist das ich für den Wald nur ca 10 cm Tiefe einkalkuliert habe, da die Module ja nur 30cm breit sind. Bei der geringen Tiefe ist es nur möglich maximal 1,5 Baumreihen hinzubauen, weshalb ich die eigentlich gewünschte Dichte des Waldes nur schwer darstellen kann.
Bei meiner nächsten Charge werde ich noch ein paar kleinere Bäume bauen, die ich dann noch davor setzten kann, damit wird die Dichte ein wenig erhöht.
So sieht es derzeit och links vom Pfad an der Hütte aus. Auch rund um die Hütte habe ich jede Menge kleine Grasbüschel geschossen.
Hier noch mal aus der Preiser Perspektive
Hier mal zwei Bilder, probehalber habe ich mal ein paar meiner Eigenbau Nadelbäume aufgestellt.
Einfacher und effektiver kommt man definitiv nicht zu einem sehr realistischen Waldboden, da kann meiner Meinung nach kein käufliches Produkt mithalten. Hier mal ein Ausschnitt des Bodens, allerdings gemischt mit Erde, Turf und Microturf.
Im Moment bin ich noch am Fasern schiessen, daher werden die nächsten Bilder ein wenig dauern. Zudem fehlt mir auch noch etwas weiteres Ausstattungsmaterial wie Farne etc.
Der Bau des Waldes ist noch immer voll im Gange und es fehlen noch viele Details. Bei den Bäumen hab ich mich ganz dezent verschätzt, denn ich hatte ca. 100 Stk gemacht und die reichen nicht mal für die kleine Ecke hier aus. Also, werd ich mir demnächst wieder Material besorgen müssen und eine weitere Serie auflegen. Von links kommt ein Pfad aus dem Wald, über den das gerodete Holz hier her transportiert werden. Die Verladung selbst muß noch gebaut werden. Damit die Männer weiter arbeiten können, wurde ein Lagerplatz angelegt, hierzu müssen sie allerdings über die Schienen, da örtlich bedingt zwischen den Gleisen kaum Platz ist.
Leider ist das Bild nicht so gestochen scharf geworden.
Ich denke trotzdem kann man den Boden und seine Textur recht gut erkennen. Weiterhin habe ich schon mal verschieden Hohe Gräser, in verschiedenen Farben geschossen. Kleine Grasbüschel sind neben und auch zwischen den Schienen zu finden.
Im eigentlichen Wald sind auch mehrere Büschel zu finden. Weitere Vegetation wird nun nach und nach folgen. Zum Teil fehlt mir aber auch noch das passende Material, um den Bereich zu ergänzen.
Ein kleines Manko ist das ich für den Wald nur ca 10 cm Tiefe einkalkuliert habe, da die Module ja nur 30cm breit sind. Bei der geringen Tiefe ist es nur möglich maximal 1,5 Baumreihen hinzubauen, weshalb ich die eigentlich gewünschte Dichte des Waldes nur schwer darstellen kann.
Bei meiner nächsten Charge werde ich noch ein paar kleinere Bäume bauen, die ich dann noch davor setzten kann, damit wird die Dichte ein wenig erhöht.
So sieht es derzeit och links vom Pfad an der Hütte aus. Auch rund um die Hütte habe ich jede Menge kleine Grasbüschel geschossen.
Hier noch mal aus der Preiser Perspektive
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Re: rumänische Waldbahn
Bevor ich alle Bäume setzen kann ( es müssen noch jede Menge auch gebaut werden ), sollte ich bereits jetzt die wichtigste Szene vollenden, denn später wenn alle Bäume mal montiert sind, wird man schlecht heran kommen.
Da hier das Holzrücken von Pferden übernommen werden soll, schlachtete ich ein Preiser Pferdefuhrwerk. Passende Figuren für meinen Zweck gab es eben nicht. Die Pferde erhielten Scheuklappen, die ich aus den Spitzen von Zahnstochern fertigte. Die Spitzen wurden in Augenhöhe am Halfter montiert.
Dannach baute ich das Schleppgeschirr, aus einer Holzleiste und ein wenig Zwirn. Die Pferde bearbeitete ich ebenso farblich, um sie realistischer wirken zu lassen.
und hier mit der entsprechenden Führungskraft.
Für die Verladeszene selbst modifizierte ich zwei Drehschemelloren. Zum einen stellte ich 2 der Rungen in heruntergeklappten Zustand dar, zum anderen wurden zwei bereits beladene Stämme, sowie zwei Hilfshölzer zur Verladung fest an die Loren, quasi als eine Einheit zusammengeklebt und patiniert. Dies hat den Vorteil, das ich die Beladeszene auch darstellen kann, möchte ich aber über das Gleis Fahrbetrieb machen, kann ich die Einheit auch abnehmen.
Das Gesamte kann paßgenau in die Szene eingesetzt werden, man sieht dann nicht mehr, das es abnehmbar ist.
In die Szene eingebaut sieht es dann so aus
Hier mal ein Bild einer originalen Beladungsszene, man beachte die improvisierte Hilfsrampe
Die Beladungsszene im Modell
und ein Überblick über die halbfertige Szenerie
da ich derzeit mangels Material keine weiteren Bäume kann, fange ich eben mal an einer anderen Stelle an. Und zwar befasse ich mich gerade mit den Vorbereitungen zu dem Holzwerk.
Hier zu sehen die Basis ein 80cm x 30cm Modul mit angesetzten Endstück rechts. Gerade noch zu erkennen ist mein 5mm MDF Abschlußstück als Absturzsicherung. Gleise und Untergrund sind schon mal mit Farbe vorbehandelt, Elektrisch funktioniert es ebenso.
Später soll nach rechts raus noch weitere Ansatzstücke folgen u.a. auch eines damit man das Modul auch in Mitte einer Strecke einbauen kann, oder einfach nur Verlängern. Leider hab ich nicht mehr Platz, daher liegt das auch schon außerhalb der eigentlichen Anlage und kann zu Hause nicht so ohne weiteres angebaut werden. Ein Holzlagerplatz kann ich also nur andeuten.
Auf dem Bild sieht man es besser.
Nach rechts unten gehts zur Betriebsstelle, weiter durch die Ortschaft auf die Strecke, nach links raus geht es in der anderen Richtung auf die Strecke ( fiktiv, real zum Fiddleyard ). Für ein Gleisdreieck ist es in dem Bereich zu eng, daher hab ich nur das Gleis etwas verlängert. Statt dem Gleisdreieck kam da nun eine befahrbare Überdachung hin. Hier könnte z. B. Holz zum Befeuern der Loks trocken zwischengelagert werden.
In der Anlagenvariante sieht es dann so aus. Der Anschluß wird links von dem Gleis kommend bedient. Gerade aus geht es dann in die Unterdachung. Direkt vor der Halle liegt die Trennkante. D.h. man könnte die Betriebsstelle auch später mit einem Streckenmodul kombinieren. Oder als kleine Spielvariante einfach nur das Fiddleyard und die Betriebsstelle. Die Loks sind für die Überdachung zu hoch, es können also nur die Loren darunter geschoben werden. Man könnte es auch als Unterstand für Werkzeuge und Betriebsstoffe verwenden. Weiß noch nicht genau, was ich letzlich darunter stellen werde.
Im Zuge der Gleise patinieren, hab ich die kleine Drehscheibe gleich mit patiniert, aber ganz fertig ist sie immer noch nicht.
Außerdem hab ich mich entschlossen, wenigstens das Sägewerk zu beleuchten, damit man auch besser reinschauen kann. Verbaut hab ich da 4 Led´s mit Vorwiderstand, Gleichrichter und Stützkondensator. Den Strom dazu beziehe ich direkt über die Gleise. Bei 4 Led´s ist das kein Problem.
Da hier das Holzrücken von Pferden übernommen werden soll, schlachtete ich ein Preiser Pferdefuhrwerk. Passende Figuren für meinen Zweck gab es eben nicht. Die Pferde erhielten Scheuklappen, die ich aus den Spitzen von Zahnstochern fertigte. Die Spitzen wurden in Augenhöhe am Halfter montiert.
Dannach baute ich das Schleppgeschirr, aus einer Holzleiste und ein wenig Zwirn. Die Pferde bearbeitete ich ebenso farblich, um sie realistischer wirken zu lassen.
und hier mit der entsprechenden Führungskraft.
Für die Verladeszene selbst modifizierte ich zwei Drehschemelloren. Zum einen stellte ich 2 der Rungen in heruntergeklappten Zustand dar, zum anderen wurden zwei bereits beladene Stämme, sowie zwei Hilfshölzer zur Verladung fest an die Loren, quasi als eine Einheit zusammengeklebt und patiniert. Dies hat den Vorteil, das ich die Beladeszene auch darstellen kann, möchte ich aber über das Gleis Fahrbetrieb machen, kann ich die Einheit auch abnehmen.
Das Gesamte kann paßgenau in die Szene eingesetzt werden, man sieht dann nicht mehr, das es abnehmbar ist.
In die Szene eingebaut sieht es dann so aus
Hier mal ein Bild einer originalen Beladungsszene, man beachte die improvisierte Hilfsrampe
Die Beladungsszene im Modell
und ein Überblick über die halbfertige Szenerie
da ich derzeit mangels Material keine weiteren Bäume kann, fange ich eben mal an einer anderen Stelle an. Und zwar befasse ich mich gerade mit den Vorbereitungen zu dem Holzwerk.
Hier zu sehen die Basis ein 80cm x 30cm Modul mit angesetzten Endstück rechts. Gerade noch zu erkennen ist mein 5mm MDF Abschlußstück als Absturzsicherung. Gleise und Untergrund sind schon mal mit Farbe vorbehandelt, Elektrisch funktioniert es ebenso.
Später soll nach rechts raus noch weitere Ansatzstücke folgen u.a. auch eines damit man das Modul auch in Mitte einer Strecke einbauen kann, oder einfach nur Verlängern. Leider hab ich nicht mehr Platz, daher liegt das auch schon außerhalb der eigentlichen Anlage und kann zu Hause nicht so ohne weiteres angebaut werden. Ein Holzlagerplatz kann ich also nur andeuten.
Auf dem Bild sieht man es besser.
Nach rechts unten gehts zur Betriebsstelle, weiter durch die Ortschaft auf die Strecke, nach links raus geht es in der anderen Richtung auf die Strecke ( fiktiv, real zum Fiddleyard ). Für ein Gleisdreieck ist es in dem Bereich zu eng, daher hab ich nur das Gleis etwas verlängert. Statt dem Gleisdreieck kam da nun eine befahrbare Überdachung hin. Hier könnte z. B. Holz zum Befeuern der Loks trocken zwischengelagert werden.
In der Anlagenvariante sieht es dann so aus. Der Anschluß wird links von dem Gleis kommend bedient. Gerade aus geht es dann in die Unterdachung. Direkt vor der Halle liegt die Trennkante. D.h. man könnte die Betriebsstelle auch später mit einem Streckenmodul kombinieren. Oder als kleine Spielvariante einfach nur das Fiddleyard und die Betriebsstelle. Die Loks sind für die Überdachung zu hoch, es können also nur die Loren darunter geschoben werden. Man könnte es auch als Unterstand für Werkzeuge und Betriebsstoffe verwenden. Weiß noch nicht genau, was ich letzlich darunter stellen werde.
Im Zuge der Gleise patinieren, hab ich die kleine Drehscheibe gleich mit patiniert, aber ganz fertig ist sie immer noch nicht.
Außerdem hab ich mich entschlossen, wenigstens das Sägewerk zu beleuchten, damit man auch besser reinschauen kann. Verbaut hab ich da 4 Led´s mit Vorwiderstand, Gleichrichter und Stützkondensator. Den Strom dazu beziehe ich direkt über die Gleise. Bei 4 Led´s ist das kein Problem.
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Re: rumänische Waldbahn
Am Lokschuppen wurde ebenso angefangen, hier wird der Boden aber z.T. noch etwas umgefärbt. Nähe der Gleise wird mehr schwarz kommen, Dreck der beim Bekohlen und Entschlacken anfällt.
Hier ein Bereich der bis auf weitere Bepflanzung weitgehenst fertig vorbereitet ist.
Es gibt auch viele krautige Stellen, oder auch Stellen, wo Gras bereits nachwächst.
auch zwischen den Gleisen gibt es jede Menge Grünzeug
aber auch kahle Stellen
Der Prellbock wirkt inzwischen, trotz der Behandlung zu plastisch, mal sehen was ich da machen werde. Übrigens habe ich Hutulca inzwischen auch dezent gealtert.
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Re: rumänische Waldbahn
Hallo zusammen,
um die Betriebsstelle etwas auszuschmücken, habe ich die letzen Tage mal ein paar Sachen vorbereitet. Insgesamt hält sowas ziemlich auf, andererseits gibt es aber auch kaum passendes zu meinem Projekt.
Genauer gesagt hab ich ein paar Schrottteile gefertigt, die neben den Gleisen drapiert werden gebastelt. Die Bleche sind aus Karton, die Löcher pickste ich mit einer Stecknadel ein. Rechts ein paar alte übriggebliebene Schienenstücke. Gealtert hab ich die Sachen nur mit Farben.
Weiterhin hatte ich eine alte Atlas Dampflok, die nicht mehr zu reparieren war, diese schlachtete ich nun komplett aus und drapierte sie zu mehreren Schrotthaufen. Das Fahrerhaus verbog ich unter leichter Wärmezufuhr. Ein paar passende Restteile aus der Bastelkiste ergänzen den Rest.
Hier mal extreme Großaufnahmen, welche man erstmal nicht überbewerten sollte. Bei den Bildern ist der tatsächliche Focus nur auf die Teile gerichtet, mit einem neutralen Hintergrund. Auf der Anlage eingebaut wird dies aber wieder ganz anders wirken.
Fettreste hab ich mit Glanzschwarz imitiert.
Während ich die Kuppelstangen auch noch mit normaler Farbe patinierte, probierte ich an den restlichen Teilen ein neues Rostmittel aus. Von den Farben her wirkte das alles sehr gut. Allerdings, sind die Eisenpigmente in der Grundierung für unseren Maßstab zu grob. Für Spur G wäre das genau richtig. Nun ja. Mittels Farben Schwarz, rot, braun und weiß hab ich den Effekt etwas abgeschwächt. Die Planen entstanden wieder aus Papiertaschentücher
Leider hat diese Grundierung auch die Speichen zugesetzt.
mal einen kleinen Schritt weiter, aber noch lange nicht fertig...
den Schrott habe ich schon mal integriert, wobei allerdings noch einige Schrotteile fehlen, die werden dann nach und nach ergänzt.
Die beiden Pakete Kuppelstangen liegen hinten an dem Gleis wo Hutulca gerade steht. Vorm Lokschuppen kam noch ein Holz- und ein Kohlehaufen dazu. Die ersten Büsche sind auch schon gepflanzt.
Weiter vorne ein weiterer kleiner Schrotthaufen, welcher wohl schon länger liegt, auch zwischen den Gleisen liegen noch alte Schienenprofile
Hier ganz gut sichtbar, das der 2K Rost eine Spur zu grob ist und das lackierte eigentlich schon zu wenig Struktur hat. Im Gesamtbild fügt es sich aber noch gut ein.
Hier mal eine kleine Übersicht, des noch nicht fertig gestellten Areals. Im Bereich der Lok oben fehlt noch Asche und Kohle auf dem Boden, das werde ich die Tage noch nacharbeiten. Es fehlen weiterhin noch jede Menge kleiner Details, sowie Büsche und Pflanzen.
Heute kam ich mal dazu etwas Landschaft weiter zu bauen. Ich hab mich dabei jetzt nur mal auf die Betriebsstelle konzentriert und arbeite mich dann weiter über die Dorfteile wieder zurück Richtung Wald. Im gesamten fehlen noch immer sehr viele Details, die dann halt noch mit der Zeit ergänzt werden. Auf Grund der fehlenden Hintergrundkulisse und mangelnder Beleuchtung ist es schwierig anständige Bilder zu machen, hoffe man kann trotzdem was erkennen. Hutulca holt gerade ein paar abgestellte Wagen zur Entladung.
Das Pferdefuhrwerk ist unbehandelt und steht im Moment nur fürs Bild da. Hinter dem Schuppen sind reichlich Hecken gewachsen. Neben dem Schuppen wird demnächst noch Gerümpel folgen, welchen ich aber erstmal noch anfertigen muß.
Auf der anderen Seite des Schuppens ist der Prellbock bereits fast wieder zugewachsen. Nur der Trampelpfad rechts neben den Bäumen läßt sich noch erkennen.
Von der anderen Seite aus gesehen sieht das so aus. Der Schrottplatz wird ebenfalls mit der Zeit ergänzt, sofern ich passendes Material finde.
Hier mal noch zwischen den Gleisen die Altschienen. Wenn man genau schaut, kann man auch erkennen, das der Boden rund um den Schuppen bereits mit Öl, Asche und Kohle versifft ist.
Auch an der Einfahrt wuchsen Bäume und Büsche, hier in Richtung Ort geschaut.
und in Gegenrichtung
Zum Schluß für heute noch eine Übersicht, über die weiter begrünte und bearbeitete Betriebsstelle.
um die Betriebsstelle etwas auszuschmücken, habe ich die letzen Tage mal ein paar Sachen vorbereitet. Insgesamt hält sowas ziemlich auf, andererseits gibt es aber auch kaum passendes zu meinem Projekt.
Genauer gesagt hab ich ein paar Schrottteile gefertigt, die neben den Gleisen drapiert werden gebastelt. Die Bleche sind aus Karton, die Löcher pickste ich mit einer Stecknadel ein. Rechts ein paar alte übriggebliebene Schienenstücke. Gealtert hab ich die Sachen nur mit Farben.
Weiterhin hatte ich eine alte Atlas Dampflok, die nicht mehr zu reparieren war, diese schlachtete ich nun komplett aus und drapierte sie zu mehreren Schrotthaufen. Das Fahrerhaus verbog ich unter leichter Wärmezufuhr. Ein paar passende Restteile aus der Bastelkiste ergänzen den Rest.
Hier mal extreme Großaufnahmen, welche man erstmal nicht überbewerten sollte. Bei den Bildern ist der tatsächliche Focus nur auf die Teile gerichtet, mit einem neutralen Hintergrund. Auf der Anlage eingebaut wird dies aber wieder ganz anders wirken.
Fettreste hab ich mit Glanzschwarz imitiert.
Während ich die Kuppelstangen auch noch mit normaler Farbe patinierte, probierte ich an den restlichen Teilen ein neues Rostmittel aus. Von den Farben her wirkte das alles sehr gut. Allerdings, sind die Eisenpigmente in der Grundierung für unseren Maßstab zu grob. Für Spur G wäre das genau richtig. Nun ja. Mittels Farben Schwarz, rot, braun und weiß hab ich den Effekt etwas abgeschwächt. Die Planen entstanden wieder aus Papiertaschentücher
Leider hat diese Grundierung auch die Speichen zugesetzt.
mal einen kleinen Schritt weiter, aber noch lange nicht fertig...
den Schrott habe ich schon mal integriert, wobei allerdings noch einige Schrotteile fehlen, die werden dann nach und nach ergänzt.
Die beiden Pakete Kuppelstangen liegen hinten an dem Gleis wo Hutulca gerade steht. Vorm Lokschuppen kam noch ein Holz- und ein Kohlehaufen dazu. Die ersten Büsche sind auch schon gepflanzt.
Weiter vorne ein weiterer kleiner Schrotthaufen, welcher wohl schon länger liegt, auch zwischen den Gleisen liegen noch alte Schienenprofile
Hier ganz gut sichtbar, das der 2K Rost eine Spur zu grob ist und das lackierte eigentlich schon zu wenig Struktur hat. Im Gesamtbild fügt es sich aber noch gut ein.
Hier mal eine kleine Übersicht, des noch nicht fertig gestellten Areals. Im Bereich der Lok oben fehlt noch Asche und Kohle auf dem Boden, das werde ich die Tage noch nacharbeiten. Es fehlen weiterhin noch jede Menge kleiner Details, sowie Büsche und Pflanzen.
Heute kam ich mal dazu etwas Landschaft weiter zu bauen. Ich hab mich dabei jetzt nur mal auf die Betriebsstelle konzentriert und arbeite mich dann weiter über die Dorfteile wieder zurück Richtung Wald. Im gesamten fehlen noch immer sehr viele Details, die dann halt noch mit der Zeit ergänzt werden. Auf Grund der fehlenden Hintergrundkulisse und mangelnder Beleuchtung ist es schwierig anständige Bilder zu machen, hoffe man kann trotzdem was erkennen. Hutulca holt gerade ein paar abgestellte Wagen zur Entladung.
Das Pferdefuhrwerk ist unbehandelt und steht im Moment nur fürs Bild da. Hinter dem Schuppen sind reichlich Hecken gewachsen. Neben dem Schuppen wird demnächst noch Gerümpel folgen, welchen ich aber erstmal noch anfertigen muß.
Auf der anderen Seite des Schuppens ist der Prellbock bereits fast wieder zugewachsen. Nur der Trampelpfad rechts neben den Bäumen läßt sich noch erkennen.
Von der anderen Seite aus gesehen sieht das so aus. Der Schrottplatz wird ebenfalls mit der Zeit ergänzt, sofern ich passendes Material finde.
Hier mal noch zwischen den Gleisen die Altschienen. Wenn man genau schaut, kann man auch erkennen, das der Boden rund um den Schuppen bereits mit Öl, Asche und Kohle versifft ist.
Auch an der Einfahrt wuchsen Bäume und Büsche, hier in Richtung Ort geschaut.
und in Gegenrichtung
Zum Schluß für heute noch eine Übersicht, über die weiter begrünte und bearbeitete Betriebsstelle.
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Re: rumänische Waldbahn
zwei Kleinigkeiten gibt es Landschaftlich zu berichten.
Zum einen hab ich den Bereich ums Gleis nun mit mattschwarz bearbeitet, welches im Original Russ, Asche, Kohle, Dreck irgendwas gemischt darstellen soll.
zum anderen hab ich da nun auch mal einen Wasserschlauch drapiert, aus welchem Wasser läuft. Den Schlauch hab ich einfach aus einem Stück schwarzem Kabel dargestellt, wobei ich den Kupfer herausgezogen habe. Das fliessende Wasser hab ich einfach mit WindowColor und einem Pinsel in Form gebracht.
Zum einen hab ich den Bereich ums Gleis nun mit mattschwarz bearbeitet, welches im Original Russ, Asche, Kohle, Dreck irgendwas gemischt darstellen soll.
zum anderen hab ich da nun auch mal einen Wasserschlauch drapiert, aus welchem Wasser läuft. Den Schlauch hab ich einfach aus einem Stück schwarzem Kabel dargestellt, wobei ich den Kupfer herausgezogen habe. Das fliessende Wasser hab ich einfach mit WindowColor und einem Pinsel in Form gebracht.
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Re: rumänische Waldbahn
in paar meiner Fahrzeuge habe ich bereits etwas modifiziert, gealtert etc.
Nachdem nun gleich zwei Modelle fertig geworden sind, wird es mal wieder Zeit für Einsatzbilder auf meiner Bahn ( die auch noch nicht fertig ist ).
Leider sind die Bilder qualitativ nicht ganz so schön, was mit der suboptimalen Raumausleuchtung zusammenhängt. Ich lasse die Bilder mal unkommentiert, Ihr dürft sie gerne kommentieren.
Nachdem nun gleich zwei Modelle fertig geworden sind, wird es mal wieder Zeit für Einsatzbilder auf meiner Bahn ( die auch noch nicht fertig ist ).
Leider sind die Bilder qualitativ nicht ganz so schön, was mit der suboptimalen Raumausleuchtung zusammenhängt. Ich lasse die Bilder mal unkommentiert, Ihr dürft sie gerne kommentieren.
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Re: rumänische Waldbahn
Hallo zusammen, inzwischen hab ich an den kleinen Loks noch weiter operiert und mit ein wenig Kleinzeug ergänzt. Nachfolgende Bilder zeigen den heute gebauten Wasserwagen, in einnem kleinen Arbeitszug gezogen von Hutulcia
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Re: rumänische Waldbahn
Hallo zusammen,
lange war es ruhig um meine rumänische Waldbahn, aufgrund anderer Projekte. Nun hab ich aber wieder richtig Lust hier weiter zu machen und die Bahn wieder aufgebaut. Aufgrund der Modulbauweise ist das ja kein Problem. Landschaftlich war sie ja noch nicht fertig gestaltet und es gibt auch noch einiges zu tun. Die Woche hab ich mir das zweite Brückenmodul vorgenommen und dieses gestaltet, weiterhin hab ich auf der gesamten Bahn mal Figuren gesetzt und ihr Leben eingehaucht. Da es zu viele Bilder geworden sind, hab ich dieses mal ein Video daraus gemacht. Apropo, Bilder das Problem hab ich immer noch nicht beheben können, weswegen viele meiner Bilder verschwunden sind.
Das Video ist in HD, bitte umstellen, viel Spaß damit
https://youtu.be/4bHpJTe--NQ
Hier mal die Bilder aus dem Video einzeln
lange war es ruhig um meine rumänische Waldbahn, aufgrund anderer Projekte. Nun hab ich aber wieder richtig Lust hier weiter zu machen und die Bahn wieder aufgebaut. Aufgrund der Modulbauweise ist das ja kein Problem. Landschaftlich war sie ja noch nicht fertig gestaltet und es gibt auch noch einiges zu tun. Die Woche hab ich mir das zweite Brückenmodul vorgenommen und dieses gestaltet, weiterhin hab ich auf der gesamten Bahn mal Figuren gesetzt und ihr Leben eingehaucht. Da es zu viele Bilder geworden sind, hab ich dieses mal ein Video daraus gemacht. Apropo, Bilder das Problem hab ich immer noch nicht beheben können, weswegen viele meiner Bilder verschwunden sind.
Das Video ist in HD, bitte umstellen, viel Spaß damit
https://youtu.be/4bHpJTe--NQ
Hier mal die Bilder aus dem Video einzeln
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Re: rumänische Waldbahn
Wie immer sehr schön. Bitte mehr.