H0e-Anlagenidee, zur Kritik freigegeben
Moderator: Stephan Rewitzer
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H0e-Anlagenidee, zur Kritik freigegeben
Nach einigem Überlegen bin ich zu einem ersten Entwurf gekommen, wie ich meine kleine H0e-Anlage gestalten könnte. Gerne poste ich diese Idee hier, und würde mich über Kritik aller Art freuen.
Nachtrag zum besseren Verständnis: die Anlage soll von oben und von unten "bespielt" werden, d.h. mit der rechten Seite an der Wand stehen. Der grüne Strich in der Mitte stellt einen Hintergrund dar.
Einige Angaben, die auf der Skizze fehlen: Weichen sind mit Radius 350mm, 13° geplant. Die Segmentdrehscheibe hat eine Länge von ca. 125mm, das Hauptgleis im Bahnhof eine Nutzlänge von ca. 500 mm.
Was aussieht wie Haifischzähne sollte die Geländeentwicklung darstellen...
Der Bereich innerhalb des Halbkreises ist noch nicht so genau durchdacht, wenn jemand eine Idee hat...?
lg, m.[/b]
Nachtrag zum besseren Verständnis: die Anlage soll von oben und von unten "bespielt" werden, d.h. mit der rechten Seite an der Wand stehen. Der grüne Strich in der Mitte stellt einen Hintergrund dar.
Einige Angaben, die auf der Skizze fehlen: Weichen sind mit Radius 350mm, 13° geplant. Die Segmentdrehscheibe hat eine Länge von ca. 125mm, das Hauptgleis im Bahnhof eine Nutzlänge von ca. 500 mm.
Was aussieht wie Haifischzähne sollte die Geländeentwicklung darstellen...
Der Bereich innerhalb des Halbkreises ist noch nicht so genau durchdacht, wenn jemand eine Idee hat...?
lg, m.[/b]
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Hallo Mark,
mir gefällt der Plan. Im Gegensatz zu irgendwelchen Heiz-im-Kreis-anlagen oder Kehrschleifen-Betrieb läßt diese Anlage vorbildorientierten Betrieb zu.
Für Güterverkehr hast Du ja auch gesorgt, indem Du einen Güterschuppen eingeplant hast. Das Gleis links oben ist wohl das Freiladegleis, nehme ich zumindest mal an. Und die Bekohlung muß ja auch ab und zu versorgt werden.
Die Segmentdrehscheibe hilft beim Platz sparen sehr und ist überdies noch eine schöne Bereicherung.
Ich persönlich würde den Platz innerhalb des Halbkreises mit einem Gleisanschluß versehen, vielleicht ein Sägewerk oder ein Steinbruch oder etwas ähnliches. Ein Sägewerk läßt über den Rangierspaß auch noch eine Vielzahl von Ladegütern zu, vom Stammholz in der Anlieferung zu den Balken und Brettern im Versand. Vielleicht werden ja auch noch Kisten, Dachbinder oder solche Sachen produziert.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spaß mit Deiner Anlage.
viele Grüße
Timo
mir gefällt der Plan. Im Gegensatz zu irgendwelchen Heiz-im-Kreis-anlagen oder Kehrschleifen-Betrieb läßt diese Anlage vorbildorientierten Betrieb zu.
Für Güterverkehr hast Du ja auch gesorgt, indem Du einen Güterschuppen eingeplant hast. Das Gleis links oben ist wohl das Freiladegleis, nehme ich zumindest mal an. Und die Bekohlung muß ja auch ab und zu versorgt werden.
Die Segmentdrehscheibe hilft beim Platz sparen sehr und ist überdies noch eine schöne Bereicherung.
Ich persönlich würde den Platz innerhalb des Halbkreises mit einem Gleisanschluß versehen, vielleicht ein Sägewerk oder ein Steinbruch oder etwas ähnliches. Ein Sägewerk läßt über den Rangierspaß auch noch eine Vielzahl von Ladegütern zu, vom Stammholz in der Anlieferung zu den Balken und Brettern im Versand. Vielleicht werden ja auch noch Kisten, Dachbinder oder solche Sachen produziert.
Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spaß mit Deiner Anlage.
viele Grüße
Timo
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Hallo Mark,
vor vielen Jahren habe ich eine sehr ähnliche HOe-Anlage gebaut, wobei meine Anlage etwas kleiner war. Ganz so bewährt hat sich da betriebliche Konzept allerdings nicht. Die Höhendifferenz, die sich allein dadurch ergibt, dass der Schattenbahnhof unter dem Bahnhof liegt, ist nicht ohne und führt zu Steigungen, die für Schmalspurfahrzeuge ganz gewaltig sind. Meine Loks konnten damals maximal 3 Wagen ziehen. Solltest Du Rollbock- oder Rollwagenverkehr beabsichtigen, wird die Höhendifferenz noch größer. Die lichte Höhe des Schattenbahnhofs unter dem Bahnhof macht das Eingreifen auch nicht gerade leicht. Falls Du tatsächlich so eine Anlage bauen möchtest, achte darauf, dass die Steigungen nicht zu groß werden. vermutlich musst Du Deine Streckenlänge vergrößern.
Noch etwas anderes. Auch ich bin ein großer Fan von vorbildnahem Anlagenbetrieb. Aus der Erfahrung mit meiner Anlage weiß ich noch, dass es manchmal eine echte Spaßbremse sein, wenn ein Zug schon nach vielleicht 30 Sekunden sein Ziel erreicht und dann schon wieder rangiert werden muss. Manchmal ist es auch ganz nett, wenn ein Zug eine Weile einfach nur fahren kann.
Meine Anlage steht übrigens eingepackt im Keller. Der Bau war super, aber der Betrieb mit ihr hat im Großen und ganzen nie so richtig langanhaltend Spaß gemacht. Ich würde an Deiner Stelle etwas anders planen. Ich wünsche Dir viele gute Ideen!
JR
vor vielen Jahren habe ich eine sehr ähnliche HOe-Anlage gebaut, wobei meine Anlage etwas kleiner war. Ganz so bewährt hat sich da betriebliche Konzept allerdings nicht. Die Höhendifferenz, die sich allein dadurch ergibt, dass der Schattenbahnhof unter dem Bahnhof liegt, ist nicht ohne und führt zu Steigungen, die für Schmalspurfahrzeuge ganz gewaltig sind. Meine Loks konnten damals maximal 3 Wagen ziehen. Solltest Du Rollbock- oder Rollwagenverkehr beabsichtigen, wird die Höhendifferenz noch größer. Die lichte Höhe des Schattenbahnhofs unter dem Bahnhof macht das Eingreifen auch nicht gerade leicht. Falls Du tatsächlich so eine Anlage bauen möchtest, achte darauf, dass die Steigungen nicht zu groß werden. vermutlich musst Du Deine Streckenlänge vergrößern.
Noch etwas anderes. Auch ich bin ein großer Fan von vorbildnahem Anlagenbetrieb. Aus der Erfahrung mit meiner Anlage weiß ich noch, dass es manchmal eine echte Spaßbremse sein, wenn ein Zug schon nach vielleicht 30 Sekunden sein Ziel erreicht und dann schon wieder rangiert werden muss. Manchmal ist es auch ganz nett, wenn ein Zug eine Weile einfach nur fahren kann.
Meine Anlage steht übrigens eingepackt im Keller. Der Bau war super, aber der Betrieb mit ihr hat im Großen und ganzen nie so richtig langanhaltend Spaß gemacht. Ich würde an Deiner Stelle etwas anders planen. Ich wünsche Dir viele gute Ideen!
JR
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Hallo Mark,
auf alle Fälle würde ich, wie Timo es schon vorschlug, einen Fabrikanschluss in den unteren Teil der Anlage setzen.
Meine Modulanlage hatte ich auch beeinflußt durch die Minimaxanlagen aus dem Mittelpuffer wie folgt zunächst aufgebaut:
hier ist in etwa ein ähnlicher Betrieb möglich wie bei Dir ... und das Pendeln zwischen Bahnhof und Schattenbahnhof war schnell langweilig und die erste Idee war die, einen Fabrikanschluss einzuflechten.
Gut die Anlage ist inzwischen gewachsen, aber allein um mehr Strecke zu bekommen und auch mehr Betrieb machen zu können, ist zw. Personenbahnhof (Lüdenscheid) und Abzweigstation (Lüdenscheid Schafsbrücke) geplant, zwei Streckenmodule zu ergänzen, von denen eines gerne auch einen Fabrikanschluss haben darf.
B.t.w.: mal daran gedacht, den Bahnhof als Modul auszulegen? Den könnte man dann zu Modultreffen mitnehmen!
mfG
Carl Martin
auf alle Fälle würde ich, wie Timo es schon vorschlug, einen Fabrikanschluss in den unteren Teil der Anlage setzen.
Meine Modulanlage hatte ich auch beeinflußt durch die Minimaxanlagen aus dem Mittelpuffer wie folgt zunächst aufgebaut:
hier ist in etwa ein ähnlicher Betrieb möglich wie bei Dir ... und das Pendeln zwischen Bahnhof und Schattenbahnhof war schnell langweilig und die erste Idee war die, einen Fabrikanschluss einzuflechten.
Gut die Anlage ist inzwischen gewachsen, aber allein um mehr Strecke zu bekommen und auch mehr Betrieb machen zu können, ist zw. Personenbahnhof (Lüdenscheid) und Abzweigstation (Lüdenscheid Schafsbrücke) geplant, zwei Streckenmodule zu ergänzen, von denen eines gerne auch einen Fabrikanschluss haben darf.
B.t.w.: mal daran gedacht, den Bahnhof als Modul auszulegen? Den könnte man dann zu Modultreffen mitnehmen!
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Carl Martin
Zuletzt geändert von Carl Martin am 10. Januar 2007, 01:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich habe mal ein kleines Update gemacht:
Das Güterschuppen-Gleis ist nun länger und der Güterschuppen direkt am Empfangsgebäude angebaut.
Was den Industrieanschluss angeht: ich habe versucht, ein Anschlussgleis vom "geraden" Hauptgleis des Bahnhofs im Bogen über den Gegenbogen des Güterschuppengleises in den Innenbereich des Halbkreises zu ziehen. Naja, noch nicht ganz das Gelbe vom Ei.
Vielleicht liesse sich aber der kleine Lokschuppen links neben den Güterschuppen stellen (auch mit einer Gleisanbindung analog dem Industrieanschluss oben) - oder ich streiche ihn ganz und platziere einen kleinen Gewerbebetrieb an seiner Stelle.
Was meint ihr?
lg, mark
Das Güterschuppen-Gleis ist nun länger und der Güterschuppen direkt am Empfangsgebäude angebaut.
Was den Industrieanschluss angeht: ich habe versucht, ein Anschlussgleis vom "geraden" Hauptgleis des Bahnhofs im Bogen über den Gegenbogen des Güterschuppengleises in den Innenbereich des Halbkreises zu ziehen. Naja, noch nicht ganz das Gelbe vom Ei.
Vielleicht liesse sich aber der kleine Lokschuppen links neben den Güterschuppen stellen (auch mit einer Gleisanbindung analog dem Industrieanschluss oben) - oder ich streiche ihn ganz und platziere einen kleinen Gewerbebetrieb an seiner Stelle.
Was meint ihr?
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Hallo Mark,
bau doch die Anschlußweiche ins Streckengleis an der Stelle ein, die sich oberhalb Deiner Kantenlänenangabe 1475mm befindet. Abzweigender Strang im Streckengleis und gerader Strang in den Anschluß hinein. Bei den Neigungsverhältnissen der Strecke aber unbedingt eine Schutzweiche im Anschluß vorsehen. Innerhalb des Anschlusses kannst Du die Gleisanlagen auch noch etwas verzweigen und mehrere Ladestellen in diesem Werk darstellen. Eventuell werden ja auch Kohlen zum Heizen oder für die betriebseigene Dampfmaschine, welche die Transmissionen antreibt, angeliefert. Dann kannst Du von Deinem Endbahnhof diese Anschluß mit zusätzlichen Bedienfahrten bedienen, die in die eine Richtung (in dem Fall in Richtung Endbahnhof) geschoben werden. So ergibt sich garantiert ein interessanter und kurzweiliger Betrieb.
viele Grüße
Timo
bau doch die Anschlußweiche ins Streckengleis an der Stelle ein, die sich oberhalb Deiner Kantenlänenangabe 1475mm befindet. Abzweigender Strang im Streckengleis und gerader Strang in den Anschluß hinein. Bei den Neigungsverhältnissen der Strecke aber unbedingt eine Schutzweiche im Anschluß vorsehen. Innerhalb des Anschlusses kannst Du die Gleisanlagen auch noch etwas verzweigen und mehrere Ladestellen in diesem Werk darstellen. Eventuell werden ja auch Kohlen zum Heizen oder für die betriebseigene Dampfmaschine, welche die Transmissionen antreibt, angeliefert. Dann kannst Du von Deinem Endbahnhof diese Anschluß mit zusätzlichen Bedienfahrten bedienen, die in die eine Richtung (in dem Fall in Richtung Endbahnhof) geschoben werden. So ergibt sich garantiert ein interessanter und kurzweiliger Betrieb.
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So, Samstag frei und daher Zeit, eine weitere Evolutionsstufe zu skizzieren.
Die Aussenmasse habe ich absichtlich mal so belassen (die 1475mm Länge werde ich allerdings bei der definitiven(?) Zeichnung auf die eigentlich geplanten 1500 mm erhöhen, da habe ich einfach ein Häuschen zu wenig abgezählt).
Jetzt enthält der Plan eine Brauerei. Ich denke, dass so einiges an Verkehr zusammenkommt.
Zufuhr: Gerste/Weizen (evtl. lokal von den Bauern), Hopfen, leere Flaschen/Harasse, Kohle (zum Heizen, zweites kürzeres Gleis).
Abfuhr: Bier, Abfallprodukte des Brauens (evtl. lokal zu den Bauern). Das würde dann auch Privatwagen der Brauerei ermöglichen *freu*. Ich frage mich nur gerade, ob das eine Abstellgleis am oberen Bahnhofsanfang ausreicht...
Was meint ihr?
lg, mark
PS (und Edit):
Die Weichengeometrie am Bahnhofsanfang geht auf:
Die Aussenmasse habe ich absichtlich mal so belassen (die 1475mm Länge werde ich allerdings bei der definitiven(?) Zeichnung auf die eigentlich geplanten 1500 mm erhöhen, da habe ich einfach ein Häuschen zu wenig abgezählt).
Jetzt enthält der Plan eine Brauerei. Ich denke, dass so einiges an Verkehr zusammenkommt.
Zufuhr: Gerste/Weizen (evtl. lokal von den Bauern), Hopfen, leere Flaschen/Harasse, Kohle (zum Heizen, zweites kürzeres Gleis).
Abfuhr: Bier, Abfallprodukte des Brauens (evtl. lokal zu den Bauern). Das würde dann auch Privatwagen der Brauerei ermöglichen *freu*. Ich frage mich nur gerade, ob das eine Abstellgleis am oberen Bahnhofsanfang ausreicht...
Was meint ihr?
lg, mark
PS (und Edit):
Die Weichengeometrie am Bahnhofsanfang geht auf:
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Hallo Mark,
ich würde die Brauerei in den unteren Teil der Anlage verlegen, damit es da auch etwas zu rangieren gibt. Vielleicht könnte der Anschluß auch zu einer Raiffeisen/Baywa/BHG(oder was auch immer )-Niederlassung führen, da gäbe es auch die verschiedensten Waren zu transportieren. Aber ich habe auch mal auf einem Diorama extra eine Selterwasserfabrik geplant, um den Eggerbahn-Kaiser Friedrich zur Geltung zu bringen...
Brauchst Du die Kulisse in der Mitte wirklich? Ich denke, die Anlage sieht auch so stimmig aus…
Gruß
Michael
ich würde die Brauerei in den unteren Teil der Anlage verlegen, damit es da auch etwas zu rangieren gibt. Vielleicht könnte der Anschluß auch zu einer Raiffeisen/Baywa/BHG(oder was auch immer )-Niederlassung führen, da gäbe es auch die verschiedensten Waren zu transportieren. Aber ich habe auch mal auf einem Diorama extra eine Selterwasserfabrik geplant, um den Eggerbahn-Kaiser Friedrich zur Geltung zu bringen...
Brauchst Du die Kulisse in der Mitte wirklich? Ich denke, die Anlage sieht auch so stimmig aus…
Gruß
Michael
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Hallo Mark
Die Idee mit der Brauerei finde ich super!
Die Gleisführung funktioniert zwar auf dem Computer aber selbst für die echte Schmalspurbahn wäre so eine Kreuzug des Hauptgleises zu aufwändig, teuer und zu unsicher gewesen.
Wenn ein Personenzug Verspätung hat, muss das Einfahrtsgleis frei bleiben für die Einfahrt. Rangierfahrten oder auch Wagenladungen dürfen den regulären Bahnbetrieb nicht stören.
Sehr oft stehen im Werk (Brauerei) nicht die Wagen dort, wo man sie gerne hätte und so werden oft intern die Wagen hin und her geschoben. Wenn jetzt ein Wagen abhaut, ist der sofort im Hauptgleis drin!
Aus diesem Grund würde ich die einfache und praktische Variante vorschlagen und den Brauereianschluss ans Gütergleis anschliessen.
Dann kann sich die Brauerei auch die Wagen nach Herzenslust via Spillanlage ins Gelände ziehen und braucht nur selten die oft im Einsatz stehenden Loks der Bahn.
Es grüsst
Björn der Feldbahnfreund
P.S.
Das Thema bringt mir das Thema Guinness-Bahn in Erinnerung!
Die Brauerei hatte eine eigene Feldbahn auf dem Gelände und Fabrik. Alles wurde mit dieser transportiert! Von der Gerste bis zu Besucher und Flasche, einfach alles. Ein Umbau und Erweiterung hat dieser Idylle ein Ende gesetzt aber die Schienen sind heute noch überall zu sehen.
Die Idee mit der Brauerei finde ich super!
Die Gleisführung funktioniert zwar auf dem Computer aber selbst für die echte Schmalspurbahn wäre so eine Kreuzug des Hauptgleises zu aufwändig, teuer und zu unsicher gewesen.
Wenn ein Personenzug Verspätung hat, muss das Einfahrtsgleis frei bleiben für die Einfahrt. Rangierfahrten oder auch Wagenladungen dürfen den regulären Bahnbetrieb nicht stören.
Sehr oft stehen im Werk (Brauerei) nicht die Wagen dort, wo man sie gerne hätte und so werden oft intern die Wagen hin und her geschoben. Wenn jetzt ein Wagen abhaut, ist der sofort im Hauptgleis drin!
Aus diesem Grund würde ich die einfache und praktische Variante vorschlagen und den Brauereianschluss ans Gütergleis anschliessen.
Dann kann sich die Brauerei auch die Wagen nach Herzenslust via Spillanlage ins Gelände ziehen und braucht nur selten die oft im Einsatz stehenden Loks der Bahn.
Es grüsst
Björn der Feldbahnfreund
P.S.
Das Thema bringt mir das Thema Guinness-Bahn in Erinnerung!
Die Brauerei hatte eine eigene Feldbahn auf dem Gelände und Fabrik. Alles wurde mit dieser transportiert! Von der Gerste bis zu Besucher und Flasche, einfach alles. Ein Umbau und Erweiterung hat dieser Idylle ein Ende gesetzt aber die Schienen sind heute noch überall zu sehen.
Feldbahnen und Bagger im Vorbild und im Modell http://www.modellfeldbahn.ch
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Hallo Anlagenplaner Mark,
ich find es gut was du da vor hast aber mein eigener Versuch mit dem selben Vorhaben ist wie JR schon beschrieben hat an der Steigung gescheitert.
Meine Fläche betrug 2200mmx650mm.
Du hast noch viel weniger und wenn man beachtet das auf einen Meter höchstens einen Centimeter Steigung zur Verfügung steht dann weiste wie viel Platz du brauchst.
Und noch dazugerechnet Rollwagen bzw. eine Oberleitung brauchste noch mehr Fläche.
Zum Fabrikanschluß: den würde ich von rechts unten nach innen in den Kreis ziehen.
Was soll eigentlich auf der Anlage fahren.
Bei meiner MZB brauch ich mindestens 1500mm Gleislänge und du schreibst 500 da passen gerade mal ne Maschine und drei wagen rein.
LG und nur nicht aufgeben
Silvio
ich find es gut was du da vor hast aber mein eigener Versuch mit dem selben Vorhaben ist wie JR schon beschrieben hat an der Steigung gescheitert.
Meine Fläche betrug 2200mmx650mm.
Du hast noch viel weniger und wenn man beachtet das auf einen Meter höchstens einen Centimeter Steigung zur Verfügung steht dann weiste wie viel Platz du brauchst.
Und noch dazugerechnet Rollwagen bzw. eine Oberleitung brauchste noch mehr Fläche.
Zum Fabrikanschluß: den würde ich von rechts unten nach innen in den Kreis ziehen.
Was soll eigentlich auf der Anlage fahren.
Bei meiner MZB brauch ich mindestens 1500mm Gleislänge und du schreibst 500 da passen gerade mal ne Maschine und drei wagen rein.
LG und nur nicht aufgeben
Silvio
LG Sio
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Hallo liebe Schreibende!
Lange ist es seit meinem Besuch her
aber gerne nehme ich eure Beiträge und Ideen auf. Ich habe aus dem zweiten Plan noch einen dritten entwickelt, der einfach noch mehr Betrieb ermöglichen würde:
@ Silvio: ich habe über eine Vergrösserung der Fläche nachgedacht. Wenn ich die absteigende Strecke in den Rand der Anlage verpacken könnte, dann müsste die Steigung weniger stark ausfallen.
Sind denn die Loks z.B. von Roco so "schwach"?
Lange ist es seit meinem Besuch her
aber gerne nehme ich eure Beiträge und Ideen auf. Ich habe aus dem zweiten Plan noch einen dritten entwickelt, der einfach noch mehr Betrieb ermöglichen würde:
@ Silvio: ich habe über eine Vergrösserung der Fläche nachgedacht. Wenn ich die absteigende Strecke in den Rand der Anlage verpacken könnte, dann müsste die Steigung weniger stark ausfallen.
Sind denn die Loks z.B. von Roco so "schwach"?
liebe Grüsse, Mark
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Hallo Mark,
die Roco Loks sind nicht schwach aber um es realistisch aussehen zu lassen habe ich meine Meinung über die Steigung geschrieben.
Eventuell ist etwas mehr auch noch OK.
Nun entscheiden wird sich alles nach deiner Anlagengröße denn dann ist erst eine genaue Planung der Gleislage (Streche, Bogen, Gerade) möglich.
Ich würde auch größere Radien planen zumindest im Sichtbaren Bereich sonst sieht alles so gedrängt aus .
Zum unteren Gleisanschluß der im Plan Neu ist, so hab ich das gemeint obwohl das wiederum schon etwas zuviel ist.
Mein Vorschlag wenn du Gleise hast leg sie mal so auf wie du es gezeichnet hast dann siehst du was ich meine
(sind höchstens 25cm Gleislänge)
So nun aber erst mal genug probier es aus denn auch ich hab mal angefangen und es wieder abgerissen weil das gezeichnete doch ein anderes Bild ergeben hat.
LG
Silvio
die Roco Loks sind nicht schwach aber um es realistisch aussehen zu lassen habe ich meine Meinung über die Steigung geschrieben.
Eventuell ist etwas mehr auch noch OK.
Nun entscheiden wird sich alles nach deiner Anlagengröße denn dann ist erst eine genaue Planung der Gleislage (Streche, Bogen, Gerade) möglich.
Ich würde auch größere Radien planen zumindest im Sichtbaren Bereich sonst sieht alles so gedrängt aus .
Zum unteren Gleisanschluß der im Plan Neu ist, so hab ich das gemeint obwohl das wiederum schon etwas zuviel ist.
Mein Vorschlag wenn du Gleise hast leg sie mal so auf wie du es gezeichnet hast dann siehst du was ich meine
(sind höchstens 25cm Gleislänge)
So nun aber erst mal genug probier es aus denn auch ich hab mal angefangen und es wieder abgerissen weil das gezeichnete doch ein anderes Bild ergeben hat.
LG
Silvio
LG Sio
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Die Sternburger Kleinbahn
Wettbewerbsbeitrag zum Gleisplan-Contest Nr. 6; siehe hier:
http://www.nexusboard.de/showthread.php ... did=301408
Massstab: 1:87, Spurweite H0e (Schienenmaterial von Roco).
Anlagengrösse: 1.9 m x 1.5 m (Schenkeltiefe oben 0.5 m, links 0.4 m)
Thema: Endbahnhof einer schmalspurigen Kleinbahn.
Epoche: frühe 50er Jahre (Epoche III)
Die Zeichnung wurde von Hand coloriert, die Gleisanlage sind aber geometrisch korrekt von Raily 4.0 geplant und ausgedruckt worden.
(Klicken auf das Bild vergrössert es auf die doppelte Grösse in einem neuen Fenster)
Die Bahn
Die Sternburger Kleinbahn (St.K.B.) ist eine Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (H0e). Ihre Strecke führt im Tal der Weissach von Walchheim über verschiedene Kleinstädte und Dörfer nach Sternburg. Die ursprüngliche Idee war eine Weiterführung nach Bad Obersthausen und ggf. auch über den Hügelzug hinweg in das benachbarte Tal der Schwarzaach.
Die Geschichte
Schon 1875 bemühten sich lokale Politiker und Geschäftsleute um einen Anschluss des Weissaach-Tales an die Welt der Eisenbahn. Geringe Renditeaussichten und die eher dünne Besiedelung liessen aber die Träume der Einwohner nie Wirklichkeit werden.
Als 1902 die Firma "Raising Bahnbau und -betrieb Co." eine Schmalspurbahn als realisierbaren Vorschlag den Gemeinden unterbreitete, war das nötige Kapital bald aufgetrieben. Im Juli 1905 eröffnete die St.K.B. ihr erstes Teilstück von Walchheim nach Sternburg. Es sollte auch das lezte Teilstück sein.
Der Bahnhof Sternburg
Der Bahnhof Sternburg zeigt dem aufmerksamen Bahnfreund noch heute, dass die St.K.B. von hier aus gerne weitergebaut hätte. Der Lokschuppen sollte dereinst eine Schublok für die geplante Rampe beherbergen. Die Trassierung sah eine Steigung von 45 Promillen vor (1:22). Auch für den sonntäglichen Ausflugsverkehr nach Bad Obersthausen sollten hier eine Komposition abgestellt werden.
Der Bahnhof ist heute noch immer der provisorische Endbahnhof. Die Strecke mündet nach der Überquerung der Weissaach und dem Passieren einer Lokalstrasse in den Bahnhof Sternburg. Die Fahrt endet für Personenzüge am Hausgleis (Gleis 1). Die Lokomotive wird abgekuppelt, zieht auf das Ausziehgleis (Gl. 12) vor und umfährt die Komposition über das Verkehrsgleis (Gl. 2). Sollte es nötig sein, können die Vorräte auf Gleis 31 oder 32 ergänzt werden.
Für den Güterverkehr dienen Gleise 11 (Schuppen- und Rampengleis), Gl. 22 als Freiladegleis. Das Gleis 32 erfüllt mehrere Zwecke: es ist zum einen Kohlenwagengleis, zum anderen kann es auch für den Freiverlad verwendet werden. Aber auch der Baudienst der St.K.B. stellt dort Fahrzeuge ab und im Winter wird dort ein Schneepflug bereit gehalten.
Der Fahrplan
Es gibt keine planmässigen Kreuzungen in Sternburg. Die Züge kreuzen sich im 4.8 km entfernten Weissenstein, wo die Gleislängen für die bescheidenen Bedürfnisse ausreichend sind.
Neben den fahrplanmässigen Personenzügen verkehren Schülerzüge (nicht während den Ferien) und fakultative Güterzüge.
Der Fuhrpark
Die St.K.B. ist eine kleine Bahn mit einem bescheidenen Fuhrpark. Eigene neue Fahrzeuge wurden nur zur Betriebseröffnung angeschafft, später kaufte man sich Gebrauchtfahrzeuge wenn es die Finanzen zuliessen. So entstand ein uneinheitlicher Wagen- und Lokpark, wo hin und wieder auf eine Neubemalung verzichtet wurde - die Fahrgäste kannten "ihre Bahn" auch so.
Die Güter
Neben dem Stückgutverkehr sind Holz und landwirtschaftliche Produkte die am meisten transportierten Güter der St.K.B.
Die Anlage
Der Betrieb erfolgt mit einer offenen Abstellfläche (gelb). Dieser Fiddle Yard könnte auch abklappbar gebaut werden. Die Weichensteuerung würde ich hier analog aufbauen, ggf. sogar Handweichen mit Unterflurstellstangen. Die Fahrzeuge sind wahlweise zu digitalisieren oder analog zu belassen.
Mit einer Startpackung von Roco könnte die Grundlage für eine solche Anlage gelegt werden.
Wettbewerbsbeitrag zum Gleisplan-Contest Nr. 6; siehe hier:
http://www.nexusboard.de/showthread.php ... did=301408
Massstab: 1:87, Spurweite H0e (Schienenmaterial von Roco).
Anlagengrösse: 1.9 m x 1.5 m (Schenkeltiefe oben 0.5 m, links 0.4 m)
Thema: Endbahnhof einer schmalspurigen Kleinbahn.
Epoche: frühe 50er Jahre (Epoche III)
Die Zeichnung wurde von Hand coloriert, die Gleisanlage sind aber geometrisch korrekt von Raily 4.0 geplant und ausgedruckt worden.
(Klicken auf das Bild vergrössert es auf die doppelte Grösse in einem neuen Fenster)
Die Bahn
Die Sternburger Kleinbahn (St.K.B.) ist eine Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite (H0e). Ihre Strecke führt im Tal der Weissach von Walchheim über verschiedene Kleinstädte und Dörfer nach Sternburg. Die ursprüngliche Idee war eine Weiterführung nach Bad Obersthausen und ggf. auch über den Hügelzug hinweg in das benachbarte Tal der Schwarzaach.
Die Geschichte
Schon 1875 bemühten sich lokale Politiker und Geschäftsleute um einen Anschluss des Weissaach-Tales an die Welt der Eisenbahn. Geringe Renditeaussichten und die eher dünne Besiedelung liessen aber die Träume der Einwohner nie Wirklichkeit werden.
Als 1902 die Firma "Raising Bahnbau und -betrieb Co." eine Schmalspurbahn als realisierbaren Vorschlag den Gemeinden unterbreitete, war das nötige Kapital bald aufgetrieben. Im Juli 1905 eröffnete die St.K.B. ihr erstes Teilstück von Walchheim nach Sternburg. Es sollte auch das lezte Teilstück sein.
Der Bahnhof Sternburg
Der Bahnhof Sternburg zeigt dem aufmerksamen Bahnfreund noch heute, dass die St.K.B. von hier aus gerne weitergebaut hätte. Der Lokschuppen sollte dereinst eine Schublok für die geplante Rampe beherbergen. Die Trassierung sah eine Steigung von 45 Promillen vor (1:22). Auch für den sonntäglichen Ausflugsverkehr nach Bad Obersthausen sollten hier eine Komposition abgestellt werden.
Der Bahnhof ist heute noch immer der provisorische Endbahnhof. Die Strecke mündet nach der Überquerung der Weissaach und dem Passieren einer Lokalstrasse in den Bahnhof Sternburg. Die Fahrt endet für Personenzüge am Hausgleis (Gleis 1). Die Lokomotive wird abgekuppelt, zieht auf das Ausziehgleis (Gl. 12) vor und umfährt die Komposition über das Verkehrsgleis (Gl. 2). Sollte es nötig sein, können die Vorräte auf Gleis 31 oder 32 ergänzt werden.
Für den Güterverkehr dienen Gleise 11 (Schuppen- und Rampengleis), Gl. 22 als Freiladegleis. Das Gleis 32 erfüllt mehrere Zwecke: es ist zum einen Kohlenwagengleis, zum anderen kann es auch für den Freiverlad verwendet werden. Aber auch der Baudienst der St.K.B. stellt dort Fahrzeuge ab und im Winter wird dort ein Schneepflug bereit gehalten.
Der Fahrplan
Es gibt keine planmässigen Kreuzungen in Sternburg. Die Züge kreuzen sich im 4.8 km entfernten Weissenstein, wo die Gleislängen für die bescheidenen Bedürfnisse ausreichend sind.
Neben den fahrplanmässigen Personenzügen verkehren Schülerzüge (nicht während den Ferien) und fakultative Güterzüge.
Der Fuhrpark
Die St.K.B. ist eine kleine Bahn mit einem bescheidenen Fuhrpark. Eigene neue Fahrzeuge wurden nur zur Betriebseröffnung angeschafft, später kaufte man sich Gebrauchtfahrzeuge wenn es die Finanzen zuliessen. So entstand ein uneinheitlicher Wagen- und Lokpark, wo hin und wieder auf eine Neubemalung verzichtet wurde - die Fahrgäste kannten "ihre Bahn" auch so.
Die Güter
Neben dem Stückgutverkehr sind Holz und landwirtschaftliche Produkte die am meisten transportierten Güter der St.K.B.
Die Anlage
Der Betrieb erfolgt mit einer offenen Abstellfläche (gelb). Dieser Fiddle Yard könnte auch abklappbar gebaut werden. Die Weichensteuerung würde ich hier analog aufbauen, ggf. sogar Handweichen mit Unterflurstellstangen. Die Fahrzeuge sind wahlweise zu digitalisieren oder analog zu belassen.
Mit einer Startpackung von Roco könnte die Grundlage für eine solche Anlage gelegt werden.
liebe Grüsse, Mark
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Hallo Planer und Co,
sieht schon gar nicht schlecht aus...
aber wo soll der Personenzug warten wenn ein Güterzug eintrifft.
wenn ich richtig gerechnet hab ist das längste Gleis 402,90mm.
Ne U und zwei B4 sind schon 385mm...
nicht zu sprechen von 1099, 2095 und Mh.6
Bitte nicht falschverstehen ist wirklich gut > nur sehr kurz.
LG Silvio
sieht schon gar nicht schlecht aus...
aber wo soll der Personenzug warten wenn ein Güterzug eintrifft.
wenn ich richtig gerechnet hab ist das längste Gleis 402,90mm.
Ne U und zwei B4 sind schon 385mm...
nicht zu sprechen von 1099, 2095 und Mh.6
Bitte nicht falschverstehen ist wirklich gut > nur sehr kurz.
LG Silvio
LG Sio
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- Wohnort: Schaffhausen, Schweiz
Hallo liebe Mitleser und Mitdenker!
Die Möglichkeiten sind tatsächlich sehr eingeschränkt! Aber ich habe mir das so zusammengereimt & vorgestellt:
1 Tenderlok Roco 33250 (84mm) + 1 Ci Tillig 03902 (104mm) + 1CPwi Tillig 03951 (104mm) = 292 mm
Wenn ggf. noch ein Gw Tillig 05901 (78mm) dran müsste, wäre der Zug dann 370 mm lang. Sollte also passen & profilfrei hoffentlich auch.
Wegen den Kreuzungen steht dann auch in meiner Beschreibung auf Seite 1, dass in Sternburg keine Kreuzungen vorgesehen sind - genau wegen der fehlenden Gleislänge.
Ist sicher nicht das Gelbe vom Ei. Darum liegt auf meinem Esstisch auch schon eine geänderte Version zum Colorieren bereit. Ich zeige euch gerne mal einfach die Geometrie, vielleicht gibt es da gleich vorgängig schon Einwände:
Gleis 1 ist Güterschuppengleis,
Gleis 2 Gleis am Hausbahnsteig, auf Gl. 21 zieht die Lok zum Umsetzen aus (die geplante Fortsetzung ist nun hoffentlich sichtbarer),
Gleis 3 ist Verkehrsgleis mit Zufahrt zum Lokschuppen Gl. 31 (Schublok!), Abstellgleis 32 und Anschlussgleis 33 (Landwirtschaftliche Genossenschaft?).
Die Nutzlänge von Gleis 2 beträgt jetzt ca. 650 mm.
Was meint ihr?
Die Möglichkeiten sind tatsächlich sehr eingeschränkt! Aber ich habe mir das so zusammengereimt & vorgestellt:
1 Tenderlok Roco 33250 (84mm) + 1 Ci Tillig 03902 (104mm) + 1CPwi Tillig 03951 (104mm) = 292 mm
Wenn ggf. noch ein Gw Tillig 05901 (78mm) dran müsste, wäre der Zug dann 370 mm lang. Sollte also passen & profilfrei hoffentlich auch.
Wegen den Kreuzungen steht dann auch in meiner Beschreibung auf Seite 1, dass in Sternburg keine Kreuzungen vorgesehen sind - genau wegen der fehlenden Gleislänge.
Ist sicher nicht das Gelbe vom Ei. Darum liegt auf meinem Esstisch auch schon eine geänderte Version zum Colorieren bereit. Ich zeige euch gerne mal einfach die Geometrie, vielleicht gibt es da gleich vorgängig schon Einwände:
Gleis 1 ist Güterschuppengleis,
Gleis 2 Gleis am Hausbahnsteig, auf Gl. 21 zieht die Lok zum Umsetzen aus (die geplante Fortsetzung ist nun hoffentlich sichtbarer),
Gleis 3 ist Verkehrsgleis mit Zufahrt zum Lokschuppen Gl. 31 (Schublok!), Abstellgleis 32 und Anschlussgleis 33 (Landwirtschaftliche Genossenschaft?).
Die Nutzlänge von Gleis 2 beträgt jetzt ca. 650 mm.
Was meint ihr?
liebe Grüsse, Mark
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- Beiträge: 561
- Registriert: 3. November 2006, 11:30
Hallo,
die Anlage gefällt mir, nur würde ich zwei Dinge ändern.
So kleine Anlagen haben meiner Meinung nach die große Gefahr nach der Fertigstellung langweilig zu werden. Aus diesem Grund würde ich den Bahnhof als Modul/Segment ausführen, so kann man später den Bahnhof leicht in ein neues Projekt integrieren oder den Bahnhof austauschen.
Aus Gleichem Grund würde ich auch das Ausziehgleis 21 bis zur Anlagenkante verlegen um eventuell mal einen Durchgangsbahnhof zu haben.
Eine halbe Gleisharfe als Schattenbahnhof hatte ich auch ein mal ich fand es sehr unpraktisch da man Loks schlecht umsetzen kann.
Meine jetzige Lösung ist ein Kassettenbahnhof gerade bei so kurzen Zügen sind solche Lösungen gut geeignet.
http://drehscheibe-online.ist-im-web.de ... sg-3220656
Gruß Sven
die Anlage gefällt mir, nur würde ich zwei Dinge ändern.
So kleine Anlagen haben meiner Meinung nach die große Gefahr nach der Fertigstellung langweilig zu werden. Aus diesem Grund würde ich den Bahnhof als Modul/Segment ausführen, so kann man später den Bahnhof leicht in ein neues Projekt integrieren oder den Bahnhof austauschen.
Aus Gleichem Grund würde ich auch das Ausziehgleis 21 bis zur Anlagenkante verlegen um eventuell mal einen Durchgangsbahnhof zu haben.
Eine halbe Gleisharfe als Schattenbahnhof hatte ich auch ein mal ich fand es sehr unpraktisch da man Loks schlecht umsetzen kann.
Meine jetzige Lösung ist ein Kassettenbahnhof gerade bei so kurzen Zügen sind solche Lösungen gut geeignet.
http://drehscheibe-online.ist-im-web.de ... sg-3220656
Gruß Sven