2095 in Nm/Ne
Moderator: Stephan Rewitzer
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2095 in Nm/Ne
Hallo Zusammen;
hat jemand eine Idee, welches Grossserien-Fahrwerk ich für eine 2095 in Nm/Ne verwenden könnte.
Mir geistert die Idee schon lange im Kopf rum, aber irgendwie komme ich nicht weiter.
gruss aus gSi-Berg
Achim
hat jemand eine Idee, welches Grossserien-Fahrwerk ich für eine 2095 in Nm/Ne verwenden könnte.
Mir geistert die Idee schon lange im Kopf rum, aber irgendwie komme ich nicht weiter.
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Achim
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hallo !
die auswahl ist ja leider nicht riesig. die drehgestelle der 216 passen am besten, die haben ca. 12,5mm achsabstand statt richtig ca. 11,5 bei der 2095. zum drehzapfenabstand kann ich nichts sagen, ich hab drehgestelle einer 216 für die 2091 verwendet (http://www.flickr.com/photos/9815436@N0 ... 713554009/) aber nicht das übrige chassis. jedenfalls ein sehr interessantes projekt, über das Du laufend berichten wirst ? hast Du andere Nm-modelle gebaut, die Du hier zeigen könntest ?
:-) g.
die auswahl ist ja leider nicht riesig. die drehgestelle der 216 passen am besten, die haben ca. 12,5mm achsabstand statt richtig ca. 11,5 bei der 2095. zum drehzapfenabstand kann ich nichts sagen, ich hab drehgestelle einer 216 für die 2091 verwendet (http://www.flickr.com/photos/9815436@N0 ... 713554009/) aber nicht das übrige chassis. jedenfalls ein sehr interessantes projekt, über das Du laufend berichten wirst ? hast Du andere Nm-modelle gebaut, die Du hier zeigen könntest ?
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nicht so sehr gefräst, eigentlich nur 1 platte aus messing laubgesägt und pufferbrüste, aufstiege, behälter etc. drangelötet. schmäler fräsen musste ich nur die blöcke, in welchen die drehgestelle gelagert sind, weil die miniclub BR 120 breiter ist als das gehäuse der VL22. der motor wurde nach dem einbau der drehgestelle eingepasst. die drehgestellwangen sind von einer BR 212 in N.mbc Rankweil hat geschrieben:was hast du unter die StLB -Lok gepackt?
Hast du das gefräst?
wie macht ihr das gehäuse der 2095 - ätzteile ? oder urmodell und dann abgüsse ?
:-) g.
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Gute Frage, ich hatte zuerst an ein lakiertes Kartonmodell gedacht.
Es sollte ja nicht nur bei einer Lok bleiben, aber 'loag mr amol' - wie man bei uns so sagt.
Ich hab mir einmal eine DB111er gekauft, aber bin zu spät draufgekommen, dass das Ding so ned wirklich brauchbar ist.
Obwohl, mir ist grad jetzt- beim Schreiben - was durch den Kopf geschossen.
Ich werd da mal ein Bisschen Messen gehen....
gruss aus gSi-Berg
Achim
Es sollte ja nicht nur bei einer Lok bleiben, aber 'loag mr amol' - wie man bei uns so sagt.
Ich hab mir einmal eine DB111er gekauft, aber bin zu spät draufgekommen, dass das Ding so ned wirklich brauchbar ist.
Obwohl, mir ist grad jetzt- beim Schreiben - was durch den Kopf geschossen.
Ich werd da mal ein Bisschen Messen gehen....
gruss aus gSi-Berg
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die 216/218 ist auch nicht direkt brauchbar: der gesamtachsstand ist ca. 55mm, der der 2095 in N wäre ca. 40,6mm, also gut 14mm kürzer. das kann man schon umbauen, aber es dürfte wegen der zwischengetriebe nicht so leicht sein und wenn man letzteres weglässt wird die untersetzung kleiner => das ding fährt schneller und weniger gut langsam. bin gespannt auf Deine ideen.
:-) g.
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Meine Nm Modelle sind größtenteils aus "lackiertem Karton" ;-)
Allerdings haben die keine österreichischen Vorbilder.
Die Wagen mit dem Vermerk Selbstbau:
http://moba.cable.nu/bahn/schmalspur/index.html
Stefan T.
Allerdings haben die keine österreichischen Vorbilder.
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Ja schwer ist das nicht. Du musst halt mit einem Vektorzeichenprogramm, wie Coreldraw etwas umgehen können.
Hier mal ein Beispiel:
Eine Zeichnung mit Coreldraw erstellen, die orangenen Linien werden mit der "Lichtsäge" durchgeschnitten und die roten Bereiche etwa zur Hälfte in das Papier eingraviert.
So sehen dann die ausgeschnittenen Teile aus:
Das wird übereinandergeklebt, ein paar Kleinteile noch dran:
Die Seitenteile auch:
Dann ausgeschnitten, zusammengeklebt und lackiert.
Fertig:
Hier mal ein Beispiel:
Eine Zeichnung mit Coreldraw erstellen, die orangenen Linien werden mit der "Lichtsäge" durchgeschnitten und die roten Bereiche etwa zur Hälfte in das Papier eingraviert.
So sehen dann die ausgeschnittenen Teile aus:
Das wird übereinandergeklebt, ein paar Kleinteile noch dran:
Die Seitenteile auch:
Dann ausgeschnitten, zusammengeklebt und lackiert.
Fertig:
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Ja. Die Profile lassen sich so sauber positionieren. Die "Rungen" am offenen Güterwagen sind aber extra angesetzt.das mit dem zweischichtig zusammenkleben vor dem ausschneiden ist genial. ich nehme an, auch die profile auf den seitenwänden sind so gemacht ?
Was ich auch schon probiert hab sind aufgespritzte Nietköpfe. Dazu mach ich mir eine Lackierschablone mit entsprechenden Löchern und lackiere mit einer dicken auftragenden Farbe die Nieten auf, bevor ich es mit der eigentlichen dünnen Weinertfarbe endlackiere.
Kann man hierauf um die Fenster erahnen:
http://img214.imageshack.us/img214/7755/kb4decalkb4.jpg
Der Laserstrahl hat eine minimale Breite von etwa 0,12mm. Das nimmt zu, je dicker das Material wird. Man erreicht also nicht die Detailliertheit von Messingätzteilen. Dafür kann man mit mehreren Tiefenebenen arbeiten und sogar Abschrägungen herstellen (wie bei Lüftunglamellen).wie dünn kann man da werden (strichdicke, nicht materialstärke) ?
Stefan T.
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Der Laserstrahl hat eine minimale Breite von etwa 0,12mm. Das nimmt
zu, je dicker das Material wird. Man erreicht also nicht die Detailliertheit von Messingätzteilen. Dafür kann man mit mehreren Tiefenebenen arbeiten und sogar Abschrägungen herstellen (wie bei Lüftunglamellen).
Hast du einen Laserschneider?
Was kostet so ein Gerät?
Oder lässt du es dir schneiden?
Das interessiert mich sehr wegen Gebäudemodellen.
Lg.
Robert
zu, je dicker das Material wird. Man erreicht also nicht die Detailliertheit von Messingätzteilen. Dafür kann man mit mehreren Tiefenebenen arbeiten und sogar Abschrägungen herstellen (wie bei Lüftunglamellen).
Hast du einen Laserschneider?
Was kostet so ein Gerät?
Oder lässt du es dir schneiden?
Das interessiert mich sehr wegen Gebäudemodellen.
Lg.
Robert
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jaHast du einen Laserschneider?
mit allen benötigten Zusätzen, etwa 15.000 Euro. Wobei man auch auf seine Nachbarn achten sollte. So ein Gerät "verbrennt" ja das Material, was nicht immer ohne Geruchsbelästigung ab geht, vom Lärmpegel der Absauganlage ganz zu schweigen.Was kostet so ein Gerät?
Ja da kann man auch ganz schicke Sachen machen:Das interessiert mich sehr wegen Gebäudemodellen.
http://img120.imageshack.us/img120/4813 ... 002ar9.jpg
http://moba.cable.nu/bahn/bastel/nebenbahn/eg_0001.jpg
Stefan T.