Die Erschließung der riesigen Tropfsteinhöhle ist ein Hoffnungsprojekt gigantischen Ausmaßes. Vom Talschluß wurde extra eine ein Kilometer lange Schmalspurbahn zum Eingang der Tropfsteinhöhle gebaut. Die Garnitur ist eine Sonderanfertigung eines Fabrikanten der Mariazellerbahn.
"Mariazellerbahn" im Oman
Moderator: Stephan Rewitzer
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"Mariazellerbahn" im Oman
Die österreichische Tageszeitung KURIER berichtet in ihrer Regionalausgabe Wien-Umgebung vom 2.März auf Seite 10 unter dem Titel "Schüler rücken Tropfsteinhöhle im Oman ins rechte Licht" über diverse touristische Vorhaben im Zusammenhang mit der Nutzung einer Tropfsteinhöhle.
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Re: "Mariazellerbahn" im Oman
Da kann sich nur um dieses hier handeln!Dieter Zoubek hat geschrieben:Die österreichische Tageszeitung KURIER berichtet in ihrer Regionalausgabe Wien-Umgebung vom 2.März auf Seite 10 unter dem Titel "Schüler rücken Tropfsteinhöhle im Oman ins rechte Licht" über diverse touristische Vorhaben im Zusammenhang mit der Nutzung einer Tropfsteinhöhle.Die Erschließung der riesigen Tropfsteinhöhle ist ein Hoffnungsprojekt gigantischen Ausmaßes. Vom Talschluß wurde extra eine ein Kilometer lange Schmalspurbahn zum Eingang der Tropfsteinhöhle gebaut. Die Garnitur ist eine Sonderanfertigung eines Fabrikanten der Mariazellerbahn.
http://kunden.echonet.at/eisenbahnbedarf/
Man beachte die Konstruktion des Wagenkasten!
Der Artikel ist von der Homepage kopiert!
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MT-Eisenbahnbedarf Handelsges.m.b.H
An der Museumsbahn 5
8630 Mariazell
Alfred Fleissner
Geschäftsführender Gesellschafter
Tel: +43/3883/3014
Mobil: +43/664/221 48 53
Fax: +43/3882/3393
Email: mt-eisenbahn@nextra.at
Planung
Las Vegas Tram (Touristische Verbindungsbahn)
Oman (Touristische Verbindungsbahn)
Las Vegas Tram
Planung einer touristischen Hotelverbindungsbahn für Las Vegas (USA).
Oman - Touristische Verbindungsbahn
Planung einer Zubringerbahn zwischen einem Hotel und einer Erlebniswelt.
Technische Grunddaten
3-teiliger Doppelgelenkwagen mit 3-achsigen Mittelteil und an beiden Enden auf den Mittelwagen gelenkig aufliegender Steuerwagen mit einem je nicht angetriebenen Drehgestell.
Abmessung:
Gesamtlänge des Zuges max. 20.000 mm wobei alle drei Fahrzeugteile etwa gleich lang sein sollen.
Spurweite: 760 mm
Fahrzeugbreite gemessen im Bereich des Bodens: max. 1.600 mm
Bodenhöhe über SOK: 800 mm
Platzzahlen:
Sitzplätze im Mittelwagen für 16 Personen, in den beiden Steuerwagen 11 Personen plus 1 Triebfahrzeugführer
Gesamtzahl der Plätze: 38 + 2
Untergestell:
Schweißkonstruktion aus Blechträgern und Profilen
Fahrwerk:
2-achsiger Mittelwagen mit elektromotorischen Antrieb und Getriebe, jeder Achse ist ein Gleichstrommotor zugeordnet.
Scheibenräder festsitzend auf der durchgehenden Achse
Federung: Blattfedern
Bremse: Motorisch und Feststellbremse hydraulisch/mechanisch
Steuerwagen mit nicht angetriebenen Drehgestell, Blattfedern
Kleinster befahrbarer Radius: 60 m
V/max: in der Ebene 15 km/h
Maximale Steigerung bzw. Gefälle: 18,1 Promille, auch im Gleisbogen
Wagenkasten:
Scheißkonstruktion in Stahlbauweise, Gerippe aus Walz – und Kantprofielen in offener Sommerwagenausführung lediglich die Führerstände sind mit eingeklebten Fenstern versehen, Frontscheiben non-split Sicherheitsglas, Seitenscheiben Plexi. Sitze im Fahrgastraum: auf Metall – oder Holzgestellen mit Holzlattung aus Eiche oder Esche mit Lack.
Führerstände:
In beiden Steuerwagen je ein Führerstand mit Bedienelementen, Fahren – Bremsen, Feststellbremse, Akkumulatoren - Ladezustandskontrolle, Frontbeleuchtung, Innenbeleuchtung, Signalhorn, Lichthupe.
Kupplung selbsttätig schließend, trennen mit Handhebel, darüber eine fixer Stoßpuffer mit 20 mm Gummiauflage.
Je Wagen eine Notleiter als Abstiegshilfe bei pannenbedingten Halt.
Elektrische Ausrüstung:
48 Volt 2 elektrische Fahrantriebe zu je 6 kW bei 48 V Gleichstom mit Kraftübertragung über Kette wirksam auf je eine Achse.
Akkumulatorenpaket bestehend aus 8 Stück Akkumulatoren zu je 48 V parallel geschaltet, zu je 150 Ampere, wartungsfreie Flüssigkeitsakkumulatoren für eine Umgebungstemperatur von 50° C geeignet, volle Ladung in einer Nacht möglich.
Ladegerät:
220 V, Wechselstrom mit Gleichrichtereinheit.
Steuerung:
je Führerstand über Joy-Sticks zur elektronischen Regelung und durch Schlüsselschalter auf beiden Führerständen gegenseitig verriegelt.
Daten der Servicewagens:
2achsiger Plateauwagen, an beiden Seiten je eine fixe Stoßpuffer in gleicher Höhe und Ausführung wie Triebwagen, darunter automatische Kupplung gleicher Bauart wie beim Triebwagen.
Bodenhöhe über SOK: 800 mm
Untergestell:
Aus Blechträgern und Profilen
Fahrwerk: Scheibenräder festsitzend auf der durchgehenden Achse, Gleitlager.
Federung:
Blattfedern
Plateau: Holzbedielung mit Winkeleiseneinrahmung
Dimension: Breite 1.600 mm x Länge 4.000 mm Unbeleuchtet
Tragfähigkeit: min. 3.000 kg
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lg, Josef
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Hallo!
Das gilt nicht!!!
Der Originaltext lautet:
lg
Oliver
PS: email an Herrn Fleissner bereits versendet!
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!!!, Aber bitte doch nicht sowas auf einer homepage!!
Das gilt nicht!!!
Der Originaltext lautet:
Wagenkasten:
Scheißkonstruktion in Stahlbauweise, Gerippe aus Walz – und Kantprofielen in offener Sommerwagenausführung lediglich die Führerstände sind mit eingeklebten
lg
Oliver
PS: email an Herrn Fleissner bereits versendet!
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!!!, Aber bitte doch nicht sowas auf einer homepage!!
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Hallo, in der heutigen, 11.5.08, Ausgabe der färbigen Kronen Zeitung ist über vier Seiten ein Bericht unter den Titel:
Auf dem Höhlenweg durch die Jahrtausende
Sensationelle Erfolgsgeschichte-Österreichs Wissen im Orient-das Naturhistorische Museum Wie erforschte und erschloss die Al-Hoota-Tropfsteinhöhle im Oman-der sanfte Tourismus lockt jährlich 70.000 Besucher-die Forschungen gehen weiter.
Von Katharina Messner (Text) und Michael Leischner (Fotos)
Zitat:
Die Höhle ist warm, weitläufig, faszinierend. Wer hier wandert, ist auf dem Weg durch die Jahrtausende, nein, bis zu 340.000 Jahre alt ist mancher Tropfstein. die Al-Hoota-Höhle erzählt die Geschichte der Natur im Oman.
Es folgt ein interessanter Bericht mit Fotos, auf der letzten Seite dieser Reportage ist auch das untere Bild eines bekannten Fahrzeuges abgebildet!
Im letzten Absatz ist zu lesen, Zitat:
Vom Besucherzentrum (nach den Plänen der österreichischen Architekten Spiegelfeld) geht es zu Fuß zum Eingang der Höhle. Künftig wird man die Strecke mit einer Schienenbahn aus Mariazell zurücklegen. Wir marschieren noch auf Schusters Rappen. Und haben dadurch Gelegenheit, die imposante Felslandschaft ringsum zu bewundern und die Greifvögel zu beobachten, die hoch in der Luft ihre Kreise ziehen.
http://www.alhootacave.com
Weiteres zu diesem Thema gibt es auch hier: http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... light=oman
lg, Josef
Auf dem Höhlenweg durch die Jahrtausende
Sensationelle Erfolgsgeschichte-Österreichs Wissen im Orient-das Naturhistorische Museum Wie erforschte und erschloss die Al-Hoota-Tropfsteinhöhle im Oman-der sanfte Tourismus lockt jährlich 70.000 Besucher-die Forschungen gehen weiter.
Von Katharina Messner (Text) und Michael Leischner (Fotos)
Zitat:
Die Höhle ist warm, weitläufig, faszinierend. Wer hier wandert, ist auf dem Weg durch die Jahrtausende, nein, bis zu 340.000 Jahre alt ist mancher Tropfstein. die Al-Hoota-Höhle erzählt die Geschichte der Natur im Oman.
Es folgt ein interessanter Bericht mit Fotos, auf der letzten Seite dieser Reportage ist auch das untere Bild eines bekannten Fahrzeuges abgebildet!
Im letzten Absatz ist zu lesen, Zitat:
Vom Besucherzentrum (nach den Plänen der österreichischen Architekten Spiegelfeld) geht es zu Fuß zum Eingang der Höhle. Künftig wird man die Strecke mit einer Schienenbahn aus Mariazell zurücklegen. Wir marschieren noch auf Schusters Rappen. Und haben dadurch Gelegenheit, die imposante Felslandschaft ringsum zu bewundern und die Greifvögel zu beobachten, die hoch in der Luft ihre Kreise ziehen.
http://www.alhootacave.com
Weiteres zu diesem Thema gibt es auch hier: http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... light=oman
lg, Josef
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Diesem Satz kann ich nur bedingt beipflichten!St.Sebastianer hat geschrieben: So einen wir Herrn Fleissner bräuchte man auf der Mariazellerbahn auch.
Mfg
Die Mariazellerbahn braucht jemanden der bereit ist Entscheidungen zu treffen!
Denn die Mariazellerbahn wird nie zu einem "Ringelspiel", denn dafür ist die Erhaltung einfach viel zu teuer!
lg
Oliver