Meine MZB-Anlage - die neuesten Entwicklungen
Moderator: Stephan Rewitzer
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Meine MZB-Anlage - die neuesten Entwicklungen
Hallo wieder einmal!
Beim letzten Mal hab ich noch an den Bahnhofsmodulen ohne Aussicht auf einen festen Platz für die Anlage gebastelt - jetzt hat sich einiges geändert!!!
Habe einen Platz mit ca. 400x310cm geschaffen und auch bereits mit dem Aufbau begonnen.
Bevor ich jedoch mit der Anlagenbeschreibung beginne, ein paar persönliche Anmerkungen zur Ausführung:
Prinzipiell ist es mein Ziel, eine ans Original "angelehnte" Anlage zu schaffen (mit entsprechenden Kompromissen bei Radien, Kürzungen usw.), bin aber nicht darauf versessen, jedes Detail vorbildgerecht darzustellen (z.B. Fahrleitung usw.). Daher habe ich bei der Ausführung auch auf viel vorhandenes Material von vergangenen H0-Zeiten zurückgegriffen (wie z.B. die Fahrleitung von Kleinbahn uvm.).
Tja, und so habe ich begonnen, meinen Traum zu verwirklichen!
Habe als Bild eine grobe Zeichnung der Anlage angefügt, hier jedoch eine genauere Schilderung der Streckenführung:
Ausgangspunkt ist immer der Schattenbahnhof, der zwei Funktionen erfüllt: einerseits alle Züge aus Richtung St.Pölten und andererseits alle Züge aus Mariazell zu beherbergen (Züge fahren also nicht im Kreis, sondern werden wenn nötig einfach gestürzt, um einen vorbildgerechgten Betrieb zu ermöglichen).
Die sichtbare Strecke (von Richtung St.Pölten) beginnt mit der Ausfahrt aus dem Weißenburger Tunnel. Nach einem langgezogenen Linksbogen (R=ca. 100cm) fährt der Zug in den Bahnhof Schwarzenbach ein.
Nach Verlassen der Station durchfährt der Zug einen 180°-Bogen (R=ca. 40cm). Nach ca. 110° verschwindet die Garnitur im Schönautunnel. Unmittelbar nach dem Tunnel überbrückt die Bahn vorbildgerecht die Pielach mittels einer Stahlbrücke und anschließend kreuzt sie die Bundesstrasse.
Ab dann beginnt ein kurzes Phantasiestück: In langgezogenen Bögen klettert die Bahn bergauf Richtung Laubenbachmühle (für die Stationen dazwischen hätte ich zwar gerne Platz....) und überquert dann Strasse und Bach mittels einer 40cm langen Bogenbrücke (hat sich meine 5jährige Tochter gewünscht) - ähnlich wie im Original nach Boding.
Jetzt noch eine langgezogene 180°-Kurve (R=ca. 60cm) und schon erreicht der Zug Laubenbachmühle.
Nach Verlassen des Bahnhofes kehrt die Strecke mittels einer 180° Kurve (R=ca. 35cm) in den Schattenbahnhof zurück.
Einige Daten:
Länge der Bahnhöfe:
Schwarzenbach ca. 200cm
Laubenbachmühle ca. 300cm
Schattenbahnhof ca. 320cm 8-gleisig mit 2 Durchgangsgleisen für Stürzen und Verschub.
Noch zu den Gebäuden: Alle Bauwerke ausser Bhf. Schwarzenbach werden im Eigenbau hergestellt (Karton/Kunststoff/Holz). Auch hierzu ein paar Fotos im Anhang (Bhf. Laube noch im Rohbau).
Aber genug geschrieben:
Hier noch ein paar Fotos der Anlage im Rohbau (Oberleitung ist mittlerweile fertig).
Für Anregungen und Kritik bin ich natürlich offen !
Viele Grüße
Martin
Beim letzten Mal hab ich noch an den Bahnhofsmodulen ohne Aussicht auf einen festen Platz für die Anlage gebastelt - jetzt hat sich einiges geändert!!!
Habe einen Platz mit ca. 400x310cm geschaffen und auch bereits mit dem Aufbau begonnen.
Bevor ich jedoch mit der Anlagenbeschreibung beginne, ein paar persönliche Anmerkungen zur Ausführung:
Prinzipiell ist es mein Ziel, eine ans Original "angelehnte" Anlage zu schaffen (mit entsprechenden Kompromissen bei Radien, Kürzungen usw.), bin aber nicht darauf versessen, jedes Detail vorbildgerecht darzustellen (z.B. Fahrleitung usw.). Daher habe ich bei der Ausführung auch auf viel vorhandenes Material von vergangenen H0-Zeiten zurückgegriffen (wie z.B. die Fahrleitung von Kleinbahn uvm.).
Tja, und so habe ich begonnen, meinen Traum zu verwirklichen!
Habe als Bild eine grobe Zeichnung der Anlage angefügt, hier jedoch eine genauere Schilderung der Streckenführung:
Ausgangspunkt ist immer der Schattenbahnhof, der zwei Funktionen erfüllt: einerseits alle Züge aus Richtung St.Pölten und andererseits alle Züge aus Mariazell zu beherbergen (Züge fahren also nicht im Kreis, sondern werden wenn nötig einfach gestürzt, um einen vorbildgerechgten Betrieb zu ermöglichen).
Die sichtbare Strecke (von Richtung St.Pölten) beginnt mit der Ausfahrt aus dem Weißenburger Tunnel. Nach einem langgezogenen Linksbogen (R=ca. 100cm) fährt der Zug in den Bahnhof Schwarzenbach ein.
Nach Verlassen der Station durchfährt der Zug einen 180°-Bogen (R=ca. 40cm). Nach ca. 110° verschwindet die Garnitur im Schönautunnel. Unmittelbar nach dem Tunnel überbrückt die Bahn vorbildgerecht die Pielach mittels einer Stahlbrücke und anschließend kreuzt sie die Bundesstrasse.
Ab dann beginnt ein kurzes Phantasiestück: In langgezogenen Bögen klettert die Bahn bergauf Richtung Laubenbachmühle (für die Stationen dazwischen hätte ich zwar gerne Platz....) und überquert dann Strasse und Bach mittels einer 40cm langen Bogenbrücke (hat sich meine 5jährige Tochter gewünscht) - ähnlich wie im Original nach Boding.
Jetzt noch eine langgezogene 180°-Kurve (R=ca. 60cm) und schon erreicht der Zug Laubenbachmühle.
Nach Verlassen des Bahnhofes kehrt die Strecke mittels einer 180° Kurve (R=ca. 35cm) in den Schattenbahnhof zurück.
Einige Daten:
Länge der Bahnhöfe:
Schwarzenbach ca. 200cm
Laubenbachmühle ca. 300cm
Schattenbahnhof ca. 320cm 8-gleisig mit 2 Durchgangsgleisen für Stürzen und Verschub.
Noch zu den Gebäuden: Alle Bauwerke ausser Bhf. Schwarzenbach werden im Eigenbau hergestellt (Karton/Kunststoff/Holz). Auch hierzu ein paar Fotos im Anhang (Bhf. Laube noch im Rohbau).
Aber genug geschrieben:
Hier noch ein paar Fotos der Anlage im Rohbau (Oberleitung ist mittlerweile fertig).
Für Anregungen und Kritik bin ich natürlich offen !
Viele Grüße
Martin
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Hallo hfo!
Eine echt tolle Anlage! Ich hoffe, Du zeigst uns mehr Fotos wenn die Anlage weiter fortgeschritten ist!
Sag mal, wie verträgt sich die Kleinbahn-Fahrleitung mit der Anlage? Ich meine wegen den Maßen....
Fährst Du die Anlage analog od. digital
Ich wünsche Dir noch viel Erfolg und viel Freude mit Deiner Anlage!
Eine echt tolle Anlage! Ich hoffe, Du zeigst uns mehr Fotos wenn die Anlage weiter fortgeschritten ist!
Sag mal, wie verträgt sich die Kleinbahn-Fahrleitung mit der Anlage? Ich meine wegen den Maßen....
Fährst Du die Anlage analog od. digital
Ich wünsche Dir noch viel Erfolg und viel Freude mit Deiner Anlage!
Freundliche Grüße aus Steyr!
Daniel
Daniel
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Hallo Martin!
Also deine Vorstellung von einer Modellbahnanlage gefällt mir! Das lockere, auch auf Kompromisse eingehende bauen, etwas nicht immer vorbildgerechtes-einfach die Lust am bauen an sich und daran Freude haben, genau das macht es für mich aus!
Bilder sehen vielversprechend aus, nur weiter so!
Meine positive Kritik hast du allenfalls!
Gruß kke!
Also deine Vorstellung von einer Modellbahnanlage gefällt mir! Das lockere, auch auf Kompromisse eingehende bauen, etwas nicht immer vorbildgerechtes-einfach die Lust am bauen an sich und daran Freude haben, genau das macht es für mich aus!
Bilder sehen vielversprechend aus, nur weiter so!
Meine positive Kritik hast du allenfalls!
Gruß kke!
Ich vertraue niemanden, ich misstraue niemanden, aber ich traue jedem alles zu!
kke=charlyfix=Karl Keil
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Anlage
Hallo Daniel, Hallo kke!
Natürlich werden weiterhin Fotos folgen. Bei den Probefahrten habe ich leider vergessen, ein paar mit fahrenden Zügen zu machen... .
Die Kleinbahnoberleitung ist natürlich in erster Linie für H0 konstruiert, d.h. die Masten mußten per Fräser versenkt montiert werden (war aber ohnehin teilweise nötig, da bei meinen Elektrofahrzeugen die Stromabnehmer vor Einfahrt in einen Tunnel vorbildgerecht herabgesenkt werden). Übrigens sind die Streckenmasten größtenteils von Märklin, wobei ein Versenken trotzdem nötig war.
Ausserdem mußten teilweise die Quertragewerke umgebaut werden, da die Abmessungen nicht ganz paßten.
Ansonsten wirkt sie natürlich etwas gedrungener durch die stärkere Bauweise (dies fällt aber nur in den Bahnhöfen etwas auf).
Letztendlich habe ich immer noch die Möglichkeit, zukünftig die Fahrleitung originalgetreu nachzubauen (zumindest das Schaltgerüst von Laubenbachmühle ist schon in Arbeit).
Der Fahrbetrieb erfolgt digital (Roco), ansonsten wird alles über ein Gleisbildstellpult angesteuert (war auch digital geplant, aber da haben meine Töchter gestreikt...).
Ansonsten fällt mir noch folgendes ein:
Alle Weichen werden mit Unterflurantrieben gesteuert und sind polarisiert (muß noch fertig verkabelt werden).
Also dann, bis zu den nächsten Fotos... .
VG
Martin
Natürlich werden weiterhin Fotos folgen. Bei den Probefahrten habe ich leider vergessen, ein paar mit fahrenden Zügen zu machen... .
Die Kleinbahnoberleitung ist natürlich in erster Linie für H0 konstruiert, d.h. die Masten mußten per Fräser versenkt montiert werden (war aber ohnehin teilweise nötig, da bei meinen Elektrofahrzeugen die Stromabnehmer vor Einfahrt in einen Tunnel vorbildgerecht herabgesenkt werden). Übrigens sind die Streckenmasten größtenteils von Märklin, wobei ein Versenken trotzdem nötig war.
Ausserdem mußten teilweise die Quertragewerke umgebaut werden, da die Abmessungen nicht ganz paßten.
Ansonsten wirkt sie natürlich etwas gedrungener durch die stärkere Bauweise (dies fällt aber nur in den Bahnhöfen etwas auf).
Letztendlich habe ich immer noch die Möglichkeit, zukünftig die Fahrleitung originalgetreu nachzubauen (zumindest das Schaltgerüst von Laubenbachmühle ist schon in Arbeit).
Der Fahrbetrieb erfolgt digital (Roco), ansonsten wird alles über ein Gleisbildstellpult angesteuert (war auch digital geplant, aber da haben meine Töchter gestreikt...).
Ansonsten fällt mir noch folgendes ein:
Alle Weichen werden mit Unterflurantrieben gesteuert und sind polarisiert (muß noch fertig verkabelt werden).
Also dann, bis zu den nächsten Fotos... .
VG
Martin
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Hallo!
Verwende die Antriebe von Conrad (sind aber noch nicht angeschlossen, daher noch keine Erfahrungen).
und dazu:
Meine Töchter wollen unbedingt über ein Stellpult schalten (erstens hat es eine schon bei meiner ehemaligen Märklin-Anlage schon gemacht und andererseits ist ihnen die Maus noch zu kompliziert).
VG
Martin
Verwende die Antriebe von Conrad (sind aber noch nicht angeschlossen, daher noch keine Erfahrungen).
und dazu:
Meine Töchter wollen unbedingt über ein Stellpult schalten (erstens hat es eine schon bei meiner ehemaligen Märklin-Anlage schon gemacht und andererseits ist ihnen die Maus noch zu kompliziert).
VG
Martin
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Hallo Martin,
die Anlage wird bestimmt sehr schön. Kompromisse müssen auch sein. Und das verwenden von vorhandenen Teilen hält die Kosten niedrig. Wenn ich die heutigen Preise für Oberleitungsmaterial sehe, bin ich auch froh, das ich bei meiner neuen Anlage auf Vorhandenes zurückgreifen kann.
Die Töchter schalten lieber selbst? Sei froh, das sie Interesse an diesem schönen Hobby haben und hoffentlich auch dabei bleiben.
die Anlage wird bestimmt sehr schön. Kompromisse müssen auch sein. Und das verwenden von vorhandenen Teilen hält die Kosten niedrig. Wenn ich die heutigen Preise für Oberleitungsmaterial sehe, bin ich auch froh, das ich bei meiner neuen Anlage auf Vorhandenes zurückgreifen kann.
Die Töchter schalten lieber selbst? Sei froh, das sie Interesse an diesem schönen Hobby haben und hoffentlich auch dabei bleiben.
Gruß
Andreas
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Hallo!
Danke für Eure zahlreichen Kommentare!
Natürlich ist es eine Freude, wenn die Töchter gerne "mitspielen" - da lohnt sich die Mehrarbeit für das Verkabeln erst recht !
Bahnsteige: Habe den Unterbau aus 4cm Sperrholz hergestellt, den ich auf beiden Seiten leicht abgeschrägt habe. Anschließend wurden die Gleise eingeschottert (zwischen den Schienen Schwellenoberkantig und seitlich fast bis zur Schienenoberkante - ähnlich wie beim Original).
Was jetzt noch fehlt ist die Gestaltung der Bahnsteigoberflächen: Diese werde ich aus feingesiebtem "Kinderspielsand" herstellen (auf Leimbett aufstreuen und festdrücken).
Dieser Sand hat ganz nette Vorteile: Erstens liegt er massenhaft bei uns in der Sandkiste (natürlich trocken), mit verschiedenen Siebgrößen kann man sich sogar den Gleisschotter selbst herstellen - wieder Geld gespart... und letztendlich haben die Kinder wieder was zu tun...
Für das Stellpult habe ich ebenfalls das 4cm Sperrholz genommen. Für die Stabilität sorgt ein Gitterrahmen aus Holzleisten ca. 1x1,5cm).
Tja, jetzt muß die Anlage wieder etwas "pausieren", denn meine Frau hat beschlossen den Garten zu sanieren ...
Viele Grüße
Martin
Danke für Eure zahlreichen Kommentare!
Natürlich ist es eine Freude, wenn die Töchter gerne "mitspielen" - da lohnt sich die Mehrarbeit für das Verkabeln erst recht !
Bahnsteige: Habe den Unterbau aus 4cm Sperrholz hergestellt, den ich auf beiden Seiten leicht abgeschrägt habe. Anschließend wurden die Gleise eingeschottert (zwischen den Schienen Schwellenoberkantig und seitlich fast bis zur Schienenoberkante - ähnlich wie beim Original).
Was jetzt noch fehlt ist die Gestaltung der Bahnsteigoberflächen: Diese werde ich aus feingesiebtem "Kinderspielsand" herstellen (auf Leimbett aufstreuen und festdrücken).
Dieser Sand hat ganz nette Vorteile: Erstens liegt er massenhaft bei uns in der Sandkiste (natürlich trocken), mit verschiedenen Siebgrößen kann man sich sogar den Gleisschotter selbst herstellen - wieder Geld gespart... und letztendlich haben die Kinder wieder was zu tun...
Für das Stellpult habe ich ebenfalls das 4cm Sperrholz genommen. Für die Stabilität sorgt ein Gitterrahmen aus Holzleisten ca. 1x1,5cm).
Tja, jetzt muß die Anlage wieder etwas "pausieren", denn meine Frau hat beschlossen den Garten zu sanieren ...
Viele Grüße
Martin
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Hallo Martin!
Mach deiner werten Gattin klar, dass dieser Sommer eh schon fast vorbei ist und somit der Garten warten kann!
Ausserdem richte ihr von mir aus, dass es unverantwortlich ist, die Modellbahngmeinde auf neue Fotos warten zu lassen!!
Ok, alles klar?
Gruß kke
Mach deiner werten Gattin klar, dass dieser Sommer eh schon fast vorbei ist und somit der Garten warten kann!
Ausserdem richte ihr von mir aus, dass es unverantwortlich ist, die Modellbahngmeinde auf neue Fotos warten zu lassen!!
Ok, alles klar?
Gruß kke
Ich vertraue niemanden, ich misstraue niemanden, aber ich traue jedem alles zu!
kke=charlyfix=Karl Keil
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