Reportage: Lettische Schmalspurbahn Gulbene-Aluksne
Moderator: Stephan Rewitzer
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Reportage: Lettische Schmalspurbahn Gulbene-Aluksne
Einleitung
Am 9. April 2007 besuchte ich die letzte verbliebene fahrplanmässig verkehrende Schmalspurbahn (Spurweite 750 mm) in den baltischen Staaten. Sie liegt im Nordosten Lettlands nahe der Grenze zu Estland und Russland.
Etwas Geschichte
Lettland verfügte früher über grössere Netze 600 mm- und 750 mm-Bahnen. Bis zum zweiten Weltkrieg lagen auch noch viele 1435 mm-Gleise die für Lettland auch eine Art Schmalspur darstellen, ist doch die "Normalspur" in Lettland die Russische Spurweite mit 1524 mm.
Die Strecke Gulbene – Aluksne ist 33 km lang und ist in Gulbene an das Lettische Normalspurnetz angeschlossen. Früher war die Strecke länger, die heutige Schmalspurstrecke war Bestandteil der Linie Stukmani – Valka. Heute würde ein Teil dieser Strecke über Estnisches Gebiet führen. Eröffnet wurde die Bahn 1903.
In den Siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden die nördlich, an die noch heute existierende Strecke, liegenden Abschnitte Etappenweise eingestellt. Zwischen Gulbene und Aluksne war das tägliche Verkehrsaufkommen durch Kohlentransporte für einen, in der Nähe Aluksnes liegenden, russischen Truppenübungsplatz gesichert. 1984 erhielt die Schmalspurbahn das Statut eines nationalen Kulturdenkmals. Am 12 März 1987 sollte, gegen den Willen der Kulturkommision und der örtlichen Bürgermeister der Personenverkehr eingestellt werden. Dieses Unterfangen konnte erfolgreich abgewendet werden. Im Gegenteil wurde für die Bahn noch 1987 neues Rollmaterial beschafft (3 Personenwagen und 2 Diesellokomotiven TU7A).
Vom Tag der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Lettlands am 21. August 1991 an, wurde die Linie von den Lettischen Staatsbahnen „Latvijas dzelzcels“ betrieben. Mit den fehlenden Gütertransporten für den obsolet gewordenen Truppenübungsplatz fiel ein grosser Anteil die Gütertransporte weg. Der Güterverkehr wurde 1992 schliesslich eingestellt. Der verbliebene Personenverkehr wurde defizitär.
Nach der Schliessung der Kindereisenbahn in Riga 1997, kamen 2 Diesellokomotiven TU2 und Personenwagen die 1960 in Polen gefertigt worden sind zur Schmalspurbahn.
2001 wurde die private Gesellschaft „Gulbenes - Aluksnes banitis“ gegründet die 2002 den Betrieb der Schmalspurbahn von der Staatsbahn übernahm. Soviel ich weiss ist die Bahn heute in Besitz der Anrainergemeinden und der Region.
Heutiger Betrieb
Der werktägliche öffentliche Verkehr wird durch drei Zugpaare abgedeckt. An Feiertagen verkehrt ein Zugpaar. Der tägliche Verkehr wird mit Diesellokomotiv-Zügen abgedeckt.
Eine Dampflokomotive ist vorhanden, sie ist ähnlich jenen Maschinen die auf dieser Strecke in den Fünfziger Jahren verkehrten. Die Maschine wurde 2002 übernommen und wird zur Zeit revidiert.
„Die kleine Bahn“ wird von Touristen, wie von Einheimischen gleichermassen genutzt.
Persönliche Eindrücke
Die Bahngesellschaft verfügt über einen sehr guten und informativen Internetauftritt (siehe unten). Erreichbar ist die Bahn nunmehr mit den öffentlichen Überlandbussen. Das einzige Personenzugpaar Riga-Gulbene verkehrt nachts!
Von Riga nach Aluksne benötigten wir mit dem Bus 4,5 Stunden für 200 km, für die Rückfahrt ab Gulbene abermals 4 Stunden! Wenn wir nicht nur 4 Tage in Lettland gewesen wären, wäre ich sicher länger in Aluksne geblieben. Das Städtchen liegt an einem malerischen See.
Die Bahn selbst hinterlässt einen sehr positiven Eindruck. Der Zug (wie die Busse übrigens auch) verkehrten exakt nach Fahrplan und der Komfort im kleinen Wagen ist sehr gut! Österreichische Schmalspurbahnen und die Überlandbusse können davon nur träumen.
Die Passagiere waren gemischt. Es hatte nebst uns einen weiteren fotografierenden Tourist und eine und eine Familie auf dem Familienausflug. Die restlichen Leute waren Einheimische und nutzten den Zug als reguläres öffentlich verkehrendes Transportmittel.
Der freundliche Schaffner bot nach dem Fahrkartenverkauf Postkarten und andere Souvenirs an.
Die weite Reise hat sich gelohnt. Auch wenn ich die erhofften TU2 nicht zu Gesicht bekam. Ich kann jedem, der in den baltischen Staaten weilt einen Ausflug zu dieser reizenden und funktionierenden Schmalspurbahn wärmstens empfehlen!
Bilder
Strecke
Der Bahndamm auf dem seit 1970 stillgelgegten nördlichen Abschnitt der Schmalspurstrecke Aluksne-Valga in Ape.
Unterwegs zwischen Aluksne und Gulbene. Sandgleis und Wasserturm.
Unterwegshaltestelle Dunduri, perfekt ausgerüstet mit Sitzmöglichkeit und angeschlagenem Fahrplan.
Zug
Unser Zug in Aluksne.
Der Zug Abfahrtbereit vor dem Empfangsgebäude und dem Annexgebäude in Aluksne.
Der Zug am Zielort in Gulbene. Hier besteht (Gleis-)Anschluss an das Lettische Normalspurnetz. Das Depot der Schmalspurbahn ist auch in Gulbene.
Innenansicht des Wagens. Es sitzt sich sehr komfortabel!
Andere Wagen abgestellt in Gulbene
Ein Wagen aus polnischer Produktion der früher auf der Kindereisenbahn in Riga eingesetzt worden ist.
Ein Wagen mit Baujahr 1987 aus russischer Produktion.
Detail an einem abgestellten Wagen.
Ein restaurierter Güterwagen der in Gulbene als Werbefläche für die Bahn genutzt wird.
Links
Schmalspurbahn Aluksne-Gulbene
http://www.banitis.lv/
Weitere Bilder von meiner Reise nach Lettland aus Riga (besonders Strassenbahnen in Riga):
http://www.kinesiologie-ebikon.ch/dahee ... hreadid=71
Buch über die Schmalspurbahn in Lettisch und Englisch (unter Lettland) ist in der Schweiz beim Fahrplancenter bestellbar:
http://www.fahrplancenter.com/Buecherli ... uropa.html
Schluss
Ich hoffe Euch gefällt diese Reportage, über Rückmeldungen freue ich mich.
Wenn jemand weitere Bilder oder Informationen wünscht, bitte ungeniert melden.
Am 9. April 2007 besuchte ich die letzte verbliebene fahrplanmässig verkehrende Schmalspurbahn (Spurweite 750 mm) in den baltischen Staaten. Sie liegt im Nordosten Lettlands nahe der Grenze zu Estland und Russland.
Etwas Geschichte
Lettland verfügte früher über grössere Netze 600 mm- und 750 mm-Bahnen. Bis zum zweiten Weltkrieg lagen auch noch viele 1435 mm-Gleise die für Lettland auch eine Art Schmalspur darstellen, ist doch die "Normalspur" in Lettland die Russische Spurweite mit 1524 mm.
Die Strecke Gulbene – Aluksne ist 33 km lang und ist in Gulbene an das Lettische Normalspurnetz angeschlossen. Früher war die Strecke länger, die heutige Schmalspurstrecke war Bestandteil der Linie Stukmani – Valka. Heute würde ein Teil dieser Strecke über Estnisches Gebiet führen. Eröffnet wurde die Bahn 1903.
In den Siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden die nördlich, an die noch heute existierende Strecke, liegenden Abschnitte Etappenweise eingestellt. Zwischen Gulbene und Aluksne war das tägliche Verkehrsaufkommen durch Kohlentransporte für einen, in der Nähe Aluksnes liegenden, russischen Truppenübungsplatz gesichert. 1984 erhielt die Schmalspurbahn das Statut eines nationalen Kulturdenkmals. Am 12 März 1987 sollte, gegen den Willen der Kulturkommision und der örtlichen Bürgermeister der Personenverkehr eingestellt werden. Dieses Unterfangen konnte erfolgreich abgewendet werden. Im Gegenteil wurde für die Bahn noch 1987 neues Rollmaterial beschafft (3 Personenwagen und 2 Diesellokomotiven TU7A).
Vom Tag der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Lettlands am 21. August 1991 an, wurde die Linie von den Lettischen Staatsbahnen „Latvijas dzelzcels“ betrieben. Mit den fehlenden Gütertransporten für den obsolet gewordenen Truppenübungsplatz fiel ein grosser Anteil die Gütertransporte weg. Der Güterverkehr wurde 1992 schliesslich eingestellt. Der verbliebene Personenverkehr wurde defizitär.
Nach der Schliessung der Kindereisenbahn in Riga 1997, kamen 2 Diesellokomotiven TU2 und Personenwagen die 1960 in Polen gefertigt worden sind zur Schmalspurbahn.
2001 wurde die private Gesellschaft „Gulbenes - Aluksnes banitis“ gegründet die 2002 den Betrieb der Schmalspurbahn von der Staatsbahn übernahm. Soviel ich weiss ist die Bahn heute in Besitz der Anrainergemeinden und der Region.
Heutiger Betrieb
Der werktägliche öffentliche Verkehr wird durch drei Zugpaare abgedeckt. An Feiertagen verkehrt ein Zugpaar. Der tägliche Verkehr wird mit Diesellokomotiv-Zügen abgedeckt.
Eine Dampflokomotive ist vorhanden, sie ist ähnlich jenen Maschinen die auf dieser Strecke in den Fünfziger Jahren verkehrten. Die Maschine wurde 2002 übernommen und wird zur Zeit revidiert.
„Die kleine Bahn“ wird von Touristen, wie von Einheimischen gleichermassen genutzt.
Persönliche Eindrücke
Die Bahngesellschaft verfügt über einen sehr guten und informativen Internetauftritt (siehe unten). Erreichbar ist die Bahn nunmehr mit den öffentlichen Überlandbussen. Das einzige Personenzugpaar Riga-Gulbene verkehrt nachts!
Von Riga nach Aluksne benötigten wir mit dem Bus 4,5 Stunden für 200 km, für die Rückfahrt ab Gulbene abermals 4 Stunden! Wenn wir nicht nur 4 Tage in Lettland gewesen wären, wäre ich sicher länger in Aluksne geblieben. Das Städtchen liegt an einem malerischen See.
Die Bahn selbst hinterlässt einen sehr positiven Eindruck. Der Zug (wie die Busse übrigens auch) verkehrten exakt nach Fahrplan und der Komfort im kleinen Wagen ist sehr gut! Österreichische Schmalspurbahnen und die Überlandbusse können davon nur träumen.
Die Passagiere waren gemischt. Es hatte nebst uns einen weiteren fotografierenden Tourist und eine und eine Familie auf dem Familienausflug. Die restlichen Leute waren Einheimische und nutzten den Zug als reguläres öffentlich verkehrendes Transportmittel.
Der freundliche Schaffner bot nach dem Fahrkartenverkauf Postkarten und andere Souvenirs an.
Die weite Reise hat sich gelohnt. Auch wenn ich die erhofften TU2 nicht zu Gesicht bekam. Ich kann jedem, der in den baltischen Staaten weilt einen Ausflug zu dieser reizenden und funktionierenden Schmalspurbahn wärmstens empfehlen!
Bilder
Strecke
Der Bahndamm auf dem seit 1970 stillgelgegten nördlichen Abschnitt der Schmalspurstrecke Aluksne-Valga in Ape.
Unterwegs zwischen Aluksne und Gulbene. Sandgleis und Wasserturm.
Unterwegshaltestelle Dunduri, perfekt ausgerüstet mit Sitzmöglichkeit und angeschlagenem Fahrplan.
Zug
Unser Zug in Aluksne.
Der Zug Abfahrtbereit vor dem Empfangsgebäude und dem Annexgebäude in Aluksne.
Der Zug am Zielort in Gulbene. Hier besteht (Gleis-)Anschluss an das Lettische Normalspurnetz. Das Depot der Schmalspurbahn ist auch in Gulbene.
Innenansicht des Wagens. Es sitzt sich sehr komfortabel!
Andere Wagen abgestellt in Gulbene
Ein Wagen aus polnischer Produktion der früher auf der Kindereisenbahn in Riga eingesetzt worden ist.
Ein Wagen mit Baujahr 1987 aus russischer Produktion.
Detail an einem abgestellten Wagen.
Ein restaurierter Güterwagen der in Gulbene als Werbefläche für die Bahn genutzt wird.
Links
Schmalspurbahn Aluksne-Gulbene
http://www.banitis.lv/
Weitere Bilder von meiner Reise nach Lettland aus Riga (besonders Strassenbahnen in Riga):
http://www.kinesiologie-ebikon.ch/dahee ... hreadid=71
Buch über die Schmalspurbahn in Lettisch und Englisch (unter Lettland) ist in der Schweiz beim Fahrplancenter bestellbar:
http://www.fahrplancenter.com/Buecherli ... uropa.html
Schluss
Ich hoffe Euch gefällt diese Reportage, über Rückmeldungen freue ich mich.
Wenn jemand weitere Bilder oder Informationen wünscht, bitte ungeniert melden.
Zuletzt geändert von Heinu am 20. April 2007, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
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hey Leute,
ich hab da mal ne Frage. kennt sich jemand mit der historie in Lettland aus bezüglich der Farbschemen während des 2. Weltkrieges. Es gab damals in der ehemaligen DDR einen Schmalspurtriebwagen,der lettischen Ursprungs war- der VT 137 600 (Lindwurm). Davon kamen angeblich 3 Stück nach Deutschland. Einer wurde nach dem Krieg wieder aufgebautund bei der DR eingesetzt. diese lackierung ist auch bekannt. Da ich aber eine H0e-Anlage in der Epoche 2 besitze und trotzdem nich auf das Modell verzichten möchte, wollte ich ihn in der lettischen Farbgebung lackieren und mal ab und zu einsetzen. kann mir da jemand weiterhelfen? Ich habe in einem Buch ein Foto was ihn bei der Aufbereitung im AW DD-Friedrichstadt zeigt. darauf ist zu erkennen, daß er Ähnlich dem DR-Anstrich dunkel mit hellem Fensterband zeigt. Welche bezeichnung bzw. Beschriftung hatte er etwa? Bin kein Nietenzähler aber ich würde ihn schon annähernd dem Original bauen wollen. Bitte um Hilfe! Vielen Dank schonmal!!!
ich hab da mal ne Frage. kennt sich jemand mit der historie in Lettland aus bezüglich der Farbschemen während des 2. Weltkrieges. Es gab damals in der ehemaligen DDR einen Schmalspurtriebwagen,der lettischen Ursprungs war- der VT 137 600 (Lindwurm). Davon kamen angeblich 3 Stück nach Deutschland. Einer wurde nach dem Krieg wieder aufgebautund bei der DR eingesetzt. diese lackierung ist auch bekannt. Da ich aber eine H0e-Anlage in der Epoche 2 besitze und trotzdem nich auf das Modell verzichten möchte, wollte ich ihn in der lettischen Farbgebung lackieren und mal ab und zu einsetzen. kann mir da jemand weiterhelfen? Ich habe in einem Buch ein Foto was ihn bei der Aufbereitung im AW DD-Friedrichstadt zeigt. darauf ist zu erkennen, daß er Ähnlich dem DR-Anstrich dunkel mit hellem Fensterband zeigt. Welche bezeichnung bzw. Beschriftung hatte er etwa? Bin kein Nietenzähler aber ich würde ihn schon annähernd dem Original bauen wollen. Bitte um Hilfe! Vielen Dank schonmal!!!
Man kann leider nicht jedes Modell der sächsischen Schmalspurbahn besitzen. Aber man kann es probieren!!!!
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- Beiträge: 599
- Registriert: 3. Oktober 2006, 00:51
Über diese Bahn hatte ich mal einen Hinweis in Bahn-TV gebracht in diesem Forum, 15 Plätze weiter runter, der Film ist 50 Minuten lang und funktioniert heute noch.
Unter BANATIS-eine Schmalspurbahn in Estland, denn so betitelte Bahn-TV diesen Film. Ob nun Estland oder Lettland vermag ich nicht zuentscheiden.
Gruß Dieter
Unter BANATIS-eine Schmalspurbahn in Estland, denn so betitelte Bahn-TV diesen Film. Ob nun Estland oder Lettland vermag ich nicht zuentscheiden.
Gruß Dieter
Zuletzt geändert von DieterWesselBuskool am 25. Juli 2008, 22:05, insgesamt 1-mal geändert.
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- Registriert: 3. Oktober 2006, 00:51
Nein Andre',
da kann ich dir nicht weiterhelfen, es war einfach ein Zufallstreffer.
Wer lesen kann, ist eigentlich immer im Vorteil, warum es mir nicht gelang, weiß ich jetzt nicht mehr.
Die Überschrift heißt : Schmalspurbahn in Lettland.
Der Film ist in deutscher Sprache.
Gruß Dieter
da kann ich dir nicht weiterhelfen, es war einfach ein Zufallstreffer.
Wer lesen kann, ist eigentlich immer im Vorteil, warum es mir nicht gelang, weiß ich jetzt nicht mehr.
Die Überschrift heißt : Schmalspurbahn in Lettland.
Der Film ist in deutscher Sprache.
Gruß Dieter
Zuletzt geändert von DieterWesselBuskool am 26. Juli 2008, 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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- Registriert: 19. Juli 2008, 17:22
- Wohnort: Riesa
macht nix!
Habe gerade so mal bisl im Netz hin und her gekuckt. Bin auf die Seite
http://www.banitis.lv
gestoßen. Da sind auch e-mail kontaktadressen von lettischen Schmalspurbahnern aufgelistet. Wenn von denen keiner was weiß, wer dann?
Ist ne Richtig nett gemachte Seite.
Grüße und langsam Gute Nacht! Andre'
Habe gerade so mal bisl im Netz hin und her gekuckt. Bin auf die Seite
http://www.banitis.lv
gestoßen. Da sind auch e-mail kontaktadressen von lettischen Schmalspurbahnern aufgelistet. Wenn von denen keiner was weiß, wer dann?
Ist ne Richtig nett gemachte Seite.
Grüße und langsam Gute Nacht! Andre'
Man kann leider nicht jedes Modell der sächsischen Schmalspurbahn besitzen. Aber man kann es probieren!!!!