Roco Feldbahndampflok eiert?

Allgemeine Fragen zum Thema Modellbau.

Moderator: Stephan Rewitzer

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David93
Beiträge: 914
Registriert: 8. Mai 2008, 15:05
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Roco Feldbahndampflok eiert?

Beitrag von David93 »

Hallo,

Meine Roco Feldbahndampflok eiert. Ich weiß nicht warum. Hat einer von euch eine Idee oder war das schon mal bei jemandem so?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
MfG David.

Rechtschreibfehler sind Special Effects meiner Tastatur!
Modellbahnmartin
Beiträge: 4
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Beitrag von Modellbahnmartin »

Guten Morgen,

ich kann mir nur vorstellen, dass vielleicht das Gestänge etwas verdreht ist. Das führt dann zu Hakeln und ggf. zum herumeiern.
Ich glaube, das Gestänge muss genau um 90 Grad versetzt sein...
Andreas
Beiträge: 83
Registriert: 26. Dezember 2007, 14:33
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Beitrag von Andreas »

Meine HF110C eiert auch :frown: . Leider hab ich keine Ahnung warum, das Gestänge hab ich schon mehrmals ab- und wieder angebaut, immer ohne das Problem zu beheben. Also, wenn jemand noch eine Idee hat, währe auch ich dankbar dafür.
Gruß Andreas
Güter auf die Bahn!
Herbert Ortner
Beiträge: 998
Registriert: 18. August 2003, 20:12
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Beitrag von Herbert Ortner »

Bei der SKGLB-Lok meines Vaters ist das auch schon vorgekommen. Die Lok blieb plötzlich mit verdrehter Steuerung stehen.
Achtung! Dieser Benutzer ist
zu jung
zu schön
zu intelligent
zu gut ausgebildet!
kke
Beiträge: 830
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Beitrag von kke »

Andreas hat geschrieben: Also, wenn jemand noch eine Idee hat, währe auch ich dankbar dafür.
Gruß Andreas
Da fällt mir nur meine Idee ein, entsorgen und nicht mehr länger ärgern!

LG kke
Ich vertraue niemanden, ich misstraue niemanden, aber ich traue jedem alles zu!

Bild

kke=charlyfix=Karl Keil
St.Sebastianer
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Beitrag von St.Sebastianer »

:lol:
Radikal, aber richtig!
Kleiner Wettiner
Beiträge: 649
Registriert: 30. Juni 2004, 12:00
Wohnort: Bergisches Land/Ruhrgebiet

Beitrag von Kleiner Wettiner »

Hallo,
wenn jemand die Loks in die Tonne werfen will....................

Ich entsorge die gerne---nimm die auch OHNE Entsorgungsgebühr. :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

Gruß Michael
Wer Rechtschreibfehler findet,
der darf diese gerne behalten.
Es gibt kein Finderlohn. :-)
fairlie009
Beiträge: 2650
Registriert: 30. April 2007, 09:01
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Beitrag von fairlie009 »

Hallo,
wenn jemand die Loks in die Tonne werfen will....................

Ich entsorge die gerne---nimm die auch OHNE Entsorgungsgebühr.
da schließ ich mich an...
ärgere ich mich halt dann, aber der tag vergeht :roll:

grüße
peter

ps.: aber wenn jemand weiß, was wirklich los ist, wär´s mir noch lieber :eek:
600mm
Beiträge: 52
Registriert: 7. Juni 2006, 21:32
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Beitrag von 600mm »

Hallo,
fairlie009 hat geschrieben:ps.: aber wenn jemand weiß, was wirklich los ist, wär´s mir noch lieber :eek:
ich habe keine HF110c. Aber wenn ich mir die Ersatzteilblätter bei Roco so ansehe, dann könnte ich mir vorstellen das die Achslager im Rahmen vielleicht ausgelutscht sind und / oder die Stangen in den Löchern ausgeleihert sind.

Solche Probleme wie das eiern kommen dann sehr gerne bei Modellen mit einer angetriebenen Achse gern vor. Über die Stangen werden "echte" Kräfte übertragen. Sie sind nicht nur fürs Auge da dran. Am Öl hat es meist dann nicht gelegen. Es war keins dran gewesen.

Ist nur mal so eine Vermutung.
teetrix
Beiträge: 378
Registriert: 23. September 2007, 08:17
Wohnort: RheinMain

Beitrag von teetrix »

Hallo,

also ich würde
1. schauen, ob die Räder auf der Achse taumeln
2. mal ein Tröpfchen Öl an alle gleitenden Stellen geben (Roco-Öler o.ä.)
3. Die Lok mal ohne Stangen laufen lassen (bei Getriebe) oder mit Stangen, aber ohne Motor von Hand drehen, ob es "schwergängige" Stellen gibt (bei Antrieb über die Stangen).
4. Den Versatz der Räder auf den Achsen überprüfen. Wichtiger als das genaue Einhalten der 90 Grad ist meiner Meinung nach, dass alle Räder exakt den gleichen Versatz haben und die Abstände der Löcher für die Kuppelstangenbolzen überall gleich sind.
5. Falls kein Fehler zu finden ist, das Taumeln als "modellgerechte Nachbildung der schlechten Gleislage" interpretieren :cool:

Gruß
Michael
:-) gerhard
Beiträge: 1287
Registriert: 11. Juni 2004, 20:20

Beitrag von :-) gerhard »

wenn die achsen nicht über zahnräder verbunden sind, sondern - wie echt - nur über die kuppelstangen, sind die 90° versatz doch eher wichtig, sonst werden die kräfte nicht gleichmässig übertragen => eiersalat. vielleicht stecken die gegengewichte nicht fest genug auf den achsen, verschieben sich im betrieb => auch da eiersalat. da könnte 1 wenig (WENIG !!!) sekundenkleber helfen.
wenn die lok allerdings auch ohne montierte steuerung eiert, sinds die räder; die achsen kriegt man ja als ersatzteil, nicht mal übermässig teuer. unregelmässiger lauf kann auch von dreck im getriebe kommen, das hatte ich mal bei einer fabrikneuen Uh (die nach der säuberung prima lief).

:-)) g.
fairlie009
Beiträge: 2650
Registriert: 30. April 2007, 09:01
Wohnort: Mauer

Beitrag von fairlie009 »

danke für die hinweise und tipps!

nur: ich hab ja drei untergestelle als ersatzteile gekauft, und davon eiern zwei. die beiden fertigen loks machen (noch) weniger probleme.
auch der tausch der achsen hat nix gefruchtet...

die gegenkurbeln sind ohnehin mit stiften in den rädern fixiert, die können faktisch nicht locker werden...

was ich jetzt versuchen werde, ist die ausnehmung der vorderen achse im rahmen etwas zu verkleinern (superkleber und dann fräsen), da das eiern erst nach dem einbau der dritten achse merklich aufgetreten ist.

wenn ich jetzt anfangen muss, die ohnehin nicht billigen ersatzteil-achsen zu kontrollieren und zu justieren, weiß ich nicht, ob ich ihnen - und mir - damit was gutes tue :rolleyes:

grüße
peter
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