Roco Feldbahndampflok eiert?
Moderator: Stephan Rewitzer
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Roco Feldbahndampflok eiert?
Hallo,
Meine Roco Feldbahndampflok eiert. Ich weiß nicht warum. Hat einer von euch eine Idee oder war das schon mal bei jemandem so?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Meine Roco Feldbahndampflok eiert. Ich weiß nicht warum. Hat einer von euch eine Idee oder war das schon mal bei jemandem so?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen!
MfG David.
Rechtschreibfehler sind Special Effects meiner Tastatur!
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Hallo,
Solche Probleme wie das eiern kommen dann sehr gerne bei Modellen mit einer angetriebenen Achse gern vor. Über die Stangen werden "echte" Kräfte übertragen. Sie sind nicht nur fürs Auge da dran. Am Öl hat es meist dann nicht gelegen. Es war keins dran gewesen.
Ist nur mal so eine Vermutung.
ich habe keine HF110c. Aber wenn ich mir die Ersatzteilblätter bei Roco so ansehe, dann könnte ich mir vorstellen das die Achslager im Rahmen vielleicht ausgelutscht sind und / oder die Stangen in den Löchern ausgeleihert sind.fairlie009 hat geschrieben:ps.: aber wenn jemand weiß, was wirklich los ist, wär´s mir noch lieber
Solche Probleme wie das eiern kommen dann sehr gerne bei Modellen mit einer angetriebenen Achse gern vor. Über die Stangen werden "echte" Kräfte übertragen. Sie sind nicht nur fürs Auge da dran. Am Öl hat es meist dann nicht gelegen. Es war keins dran gewesen.
Ist nur mal so eine Vermutung.
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Hallo,
also ich würde
1. schauen, ob die Räder auf der Achse taumeln
2. mal ein Tröpfchen Öl an alle gleitenden Stellen geben (Roco-Öler o.ä.)
3. Die Lok mal ohne Stangen laufen lassen (bei Getriebe) oder mit Stangen, aber ohne Motor von Hand drehen, ob es "schwergängige" Stellen gibt (bei Antrieb über die Stangen).
4. Den Versatz der Räder auf den Achsen überprüfen. Wichtiger als das genaue Einhalten der 90 Grad ist meiner Meinung nach, dass alle Räder exakt den gleichen Versatz haben und die Abstände der Löcher für die Kuppelstangenbolzen überall gleich sind.
5. Falls kein Fehler zu finden ist, das Taumeln als "modellgerechte Nachbildung der schlechten Gleislage" interpretieren
Gruß
Michael
also ich würde
1. schauen, ob die Räder auf der Achse taumeln
2. mal ein Tröpfchen Öl an alle gleitenden Stellen geben (Roco-Öler o.ä.)
3. Die Lok mal ohne Stangen laufen lassen (bei Getriebe) oder mit Stangen, aber ohne Motor von Hand drehen, ob es "schwergängige" Stellen gibt (bei Antrieb über die Stangen).
4. Den Versatz der Räder auf den Achsen überprüfen. Wichtiger als das genaue Einhalten der 90 Grad ist meiner Meinung nach, dass alle Räder exakt den gleichen Versatz haben und die Abstände der Löcher für die Kuppelstangenbolzen überall gleich sind.
5. Falls kein Fehler zu finden ist, das Taumeln als "modellgerechte Nachbildung der schlechten Gleislage" interpretieren
Gruß
Michael
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wenn die achsen nicht über zahnräder verbunden sind, sondern - wie echt - nur über die kuppelstangen, sind die 90° versatz doch eher wichtig, sonst werden die kräfte nicht gleichmässig übertragen => eiersalat. vielleicht stecken die gegengewichte nicht fest genug auf den achsen, verschieben sich im betrieb => auch da eiersalat. da könnte 1 wenig (WENIG !!!) sekundenkleber helfen.
wenn die lok allerdings auch ohne montierte steuerung eiert, sinds die räder; die achsen kriegt man ja als ersatzteil, nicht mal übermässig teuer. unregelmässiger lauf kann auch von dreck im getriebe kommen, das hatte ich mal bei einer fabrikneuen Uh (die nach der säuberung prima lief).
:-)) g.
wenn die lok allerdings auch ohne montierte steuerung eiert, sinds die räder; die achsen kriegt man ja als ersatzteil, nicht mal übermässig teuer. unregelmässiger lauf kann auch von dreck im getriebe kommen, das hatte ich mal bei einer fabrikneuen Uh (die nach der säuberung prima lief).
:-)) g.
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danke für die hinweise und tipps!
nur: ich hab ja drei untergestelle als ersatzteile gekauft, und davon eiern zwei. die beiden fertigen loks machen (noch) weniger probleme.
auch der tausch der achsen hat nix gefruchtet...
die gegenkurbeln sind ohnehin mit stiften in den rädern fixiert, die können faktisch nicht locker werden...
was ich jetzt versuchen werde, ist die ausnehmung der vorderen achse im rahmen etwas zu verkleinern (superkleber und dann fräsen), da das eiern erst nach dem einbau der dritten achse merklich aufgetreten ist.
wenn ich jetzt anfangen muss, die ohnehin nicht billigen ersatzteil-achsen zu kontrollieren und zu justieren, weiß ich nicht, ob ich ihnen - und mir - damit was gutes tue
grüße
peter
nur: ich hab ja drei untergestelle als ersatzteile gekauft, und davon eiern zwei. die beiden fertigen loks machen (noch) weniger probleme.
auch der tausch der achsen hat nix gefruchtet...
die gegenkurbeln sind ohnehin mit stiften in den rädern fixiert, die können faktisch nicht locker werden...
was ich jetzt versuchen werde, ist die ausnehmung der vorderen achse im rahmen etwas zu verkleinern (superkleber und dann fräsen), da das eiern erst nach dem einbau der dritten achse merklich aufgetreten ist.
wenn ich jetzt anfangen muss, die ohnehin nicht billigen ersatzteil-achsen zu kontrollieren und zu justieren, weiß ich nicht, ob ich ihnen - und mir - damit was gutes tue
grüße
peter