Dankeschön! :-) JETZT habe ich es auch auf der vorletzten Seite, wo sie von unten fotografiert ist, entdeckt - tjaja, meine Augen sind auch nicht mehr die besten, sollte mir ein Beispiel an meiner Arbeitskollegin nehmen und mehr Karotten essen
Die Nuten habe ich eh gefräst - sonst hätte ich ja schon mit der Bodenplatte Probleme gehabt
LG,
Sebastian
Lok 2 Rotwalde der TKE
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo Sebastian,
ja, genauso, wie Detlef, habe ich es auch gemacht.
Die Abstützung für Kessel und Wasserkästen habe ich übrigens hauptsächlich eingebaut, weil mir das ohne recht instabil vorkam. Immerhin sind vorne sonst nur minimalste Klebestellen vorhanden und die Teile sind für sich auch recht schwer. Die Gefahr, daß die Wasserkästen sich dann irgendwann einmal selbständig machen, war mir einfach zu groß und das Vorbild wäre es ja genauso.
Darüber hinaus habe ich vorne in der Rauchkammer und hinten am "Rucksack" je eine Mutter eingeklebt und dann mit entsprechenden Schrauben das ganze verschraubt. Mit den beiliegenden Schrauben können ja eigentlich nur Wegwerfgewinde ins Material geschnitten werden. Die wären bei mir wahrscheinlich schon beim Bau der Lok durch oftmaliges auf- und zuschrauben ausgelutscht gewesen.
Da mir der Motorhalter nicht auf dem Rahmen halten wollte (Stabilit, Ruderer und Sekundenkleber hielten einfach nicht) habe ich diesen übrigens auch verschraubt:
M2-Schrauben, Gewinde in den Rahmen geschitten und 2 Distanzhülsen aus Messingrohr dazwischen.
Viele Grüße
Timo
ja, genauso, wie Detlef, habe ich es auch gemacht.
Die Abstützung für Kessel und Wasserkästen habe ich übrigens hauptsächlich eingebaut, weil mir das ohne recht instabil vorkam. Immerhin sind vorne sonst nur minimalste Klebestellen vorhanden und die Teile sind für sich auch recht schwer. Die Gefahr, daß die Wasserkästen sich dann irgendwann einmal selbständig machen, war mir einfach zu groß und das Vorbild wäre es ja genauso.
Darüber hinaus habe ich vorne in der Rauchkammer und hinten am "Rucksack" je eine Mutter eingeklebt und dann mit entsprechenden Schrauben das ganze verschraubt. Mit den beiliegenden Schrauben können ja eigentlich nur Wegwerfgewinde ins Material geschnitten werden. Die wären bei mir wahrscheinlich schon beim Bau der Lok durch oftmaliges auf- und zuschrauben ausgelutscht gewesen.
Da mir der Motorhalter nicht auf dem Rahmen halten wollte (Stabilit, Ruderer und Sekundenkleber hielten einfach nicht) habe ich diesen übrigens auch verschraubt:
M2-Schrauben, Gewinde in den Rahmen geschitten und 2 Distanzhülsen aus Messingrohr dazwischen.
Viele Grüße
Timo
Straßentransport ist Schienenmord!