Ich hab erfahren dass Roco keine Kehrschleifenschalter für nicht-digitalen Betrieb mehr anbietet .
Deswegen wurde mir von einem Verkäufer empfohlen innerhalb der Kehrschleife Isolierschieneverbinder zu verwebnden um einen Kurzschluß zu vermeiden ?
Kann man dieser Methode trauen ?
Grüße Clemens
Kehrschleife
Moderator: Stephan Rewitzer
-
Sheep
- Beiträge: 39
- Registriert: 9. August 2003, 21:51
- Wohnort: Hall in Tirol
- Kontaktdaten:
-
marduk17
- Beiträge: 661
- Registriert: 15. Juli 2003, 14:33
- Wohnort: Irgendwo in OÖ
- Kontaktdaten:
-
Stephan Rewitzer
- Beiträge: 1408
- Registriert: 18. Juni 2003, 21:06
- Wohnort: Wien
- Kontaktdaten:
Hallo,
da gibt es ja mehrere Möglichkeiten:
die einfachste Methode:
Zug fährt in die Kehrschleife ein --> überquert die Trennstelle --> Kurzschluss --> umpolen --> weiterfahren
Die Methode empfehle ich aber nicht unbedingt, da können dir irgendwann die Motoren abschmorren. Wenn dann so wie Andrej meint mit einem Umschalter.
Oder eine andere Methode
Ungefähr am Ende der Kehrschleife einen kleinen Trennabschnitt im Gleis setzen (so lang wie deine längste Lok/Triebwagen). Auf einer Seite des Abschnitts lötest du an beiden Gleisseiten eine Speerdiode an. Wenn du die an der richtigen Stelle anlötest (weiß jetzt nicht genau welche) fährt die Lok in den Abschnitt --> bleibt stehen --> umpolen --> fährt selber weiter
Wenn du die Kehrschleife unterirdisch verlegst gäbe es die Möglichkeit dich per Led zu informieren ob sich der Zug bereits im Bereich des Trennstückes befindet.
Dazu braucht man ein Relais, 2 Reedkontakte, ein Led und auf jeder Lok einen Magneten:
Vor den stromlosen Abschnitt einen Reedkontakt -->Magnet an der Lok löst den Reedkontakt (also verbindet kurzfristig die beiden Metallplättchen im Reedkontakt), relais schaltet --> led leuchtet
Nach der ausfahrt --> magnet an der lok löst den zweiten reedkontakt aus, das relais schaltet erneut --> led aus....nächster zug kann kommen.
Ich denke, das das die eleganteste und praktischste Lösung für dein Problem ist.
da gibt es ja mehrere Möglichkeiten:
die einfachste Methode:
Zug fährt in die Kehrschleife ein --> überquert die Trennstelle --> Kurzschluss --> umpolen --> weiterfahren
Die Methode empfehle ich aber nicht unbedingt, da können dir irgendwann die Motoren abschmorren. Wenn dann so wie Andrej meint mit einem Umschalter.
Oder eine andere Methode
Ungefähr am Ende der Kehrschleife einen kleinen Trennabschnitt im Gleis setzen (so lang wie deine längste Lok/Triebwagen). Auf einer Seite des Abschnitts lötest du an beiden Gleisseiten eine Speerdiode an. Wenn du die an der richtigen Stelle anlötest (weiß jetzt nicht genau welche) fährt die Lok in den Abschnitt --> bleibt stehen --> umpolen --> fährt selber weiter
Wenn du die Kehrschleife unterirdisch verlegst gäbe es die Möglichkeit dich per Led zu informieren ob sich der Zug bereits im Bereich des Trennstückes befindet.
Dazu braucht man ein Relais, 2 Reedkontakte, ein Led und auf jeder Lok einen Magneten:
Vor den stromlosen Abschnitt einen Reedkontakt -->Magnet an der Lok löst den Reedkontakt (also verbindet kurzfristig die beiden Metallplättchen im Reedkontakt), relais schaltet --> led leuchtet
Nach der ausfahrt --> magnet an der lok löst den zweiten reedkontakt aus, das relais schaltet erneut --> led aus....nächster zug kann kommen.
Ich denke, das das die eleganteste und praktischste Lösung für dein Problem ist.
Mfg euer Administrator, Stephan Rewitzer.
-
marduk17
- Beiträge: 661
- Registriert: 15. Juli 2003, 14:33
- Wohnort: Irgendwo in OÖ
- Kontaktdaten:
-
garibaldi
- Beiträge: 2373
- Registriert: 26. Dezember 2007, 23:18
- Wohnort: Hannover/Norddeutschland
Fleischmann
Es gibt Kehrschleifengarnituren von Fleischmann für Spur N. Sehen aus wie Überführungen, dürften aber auch für HOe zu verwenden sein. Oder mal bei Conrad nachsehen. Die bieten doch Bauteile für alles Mögliche an.
Gruß
Andreas
Andreas