Keine Abscheidsfahrt der Feldbahn Saalfelden
Moderator: Stephan Rewitzer
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Keine Abscheidsfahrt der Feldbahn Saalfelden
Morgen,
die Abschiedsfahrt fand
schon am 10.11.2008 statt,
sang und klanglos eben.
gruss
Wolfgang
die Abschiedsfahrt fand
schon am 10.11.2008 statt,
sang und klanglos eben.
gruss
Wolfgang
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Und heute wurde mit den Abtragungsarbeiten begonnen.
Die Schmalspurbahn wird vom Lärmschutztor bei der Verlandeanlage am ÖBB-Bahnhof ausgehend in Richtung Steinbruch abgetragen.
Bisher sind bereits etwa 200m herausgerissen worden.
Ein Bagger reißt die Schienen und Schwellen einzeln heraus und ein Pritschenwagen bringt die Schwellen ins Werk. Die Schienen werden erst mal liegengelassen und später entfernt.
Hatte leider keinen Fotoapparat mit
LG 2095.03
Die Schmalspurbahn wird vom Lärmschutztor bei der Verlandeanlage am ÖBB-Bahnhof ausgehend in Richtung Steinbruch abgetragen.
Bisher sind bereits etwa 200m herausgerissen worden.
Ein Bagger reißt die Schienen und Schwellen einzeln heraus und ein Pritschenwagen bringt die Schwellen ins Werk. Die Schienen werden erst mal liegengelassen und später entfernt.
Hatte leider keinen Fotoapparat mit
LG 2095.03
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Kurzer Lagebericht:
Die Gleise sind inzwischen von der Verladeanlage beim ÖBB-Bahnhof (ab dem Lärmschutztor) bis zur EK der alten Zellerstraße abgetragen.
Nur bei den asphaltierten EK´s beim Strabag-Gelände bzw. der Zufahrt zum Lagerhaus Dick liegen noch die Schienen. Diese werden wohl irgendwann auch demontiert werden.
Interessanterweise befinden sich auch noch immer die Straßenverkehrszeichen bei der EK Zellerstraße, die auch gültig und zu beachten sind....
LG 2095.03
Die Gleise sind inzwischen von der Verladeanlage beim ÖBB-Bahnhof (ab dem Lärmschutztor) bis zur EK der alten Zellerstraße abgetragen.
Nur bei den asphaltierten EK´s beim Strabag-Gelände bzw. der Zufahrt zum Lagerhaus Dick liegen noch die Schienen. Diese werden wohl irgendwann auch demontiert werden.
Interessanterweise befinden sich auch noch immer die Straßenverkehrszeichen bei der EK Zellerstraße, die auch gültig und zu beachten sind....
LG 2095.03
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Nachnutzung
Gibt es eigentlich aktuelle Infos zur Nachnutzung des Materiales? Einige Zeit lang kursierten ja Meldungen über eine Nachnutzung in einem Freiluftmuseum.
Dieter Zoubek
Dieter Zoubek
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Zwar nicht ORF dafür SN:Nur ein Auszug, nachzulesen auf http://www.salzburg.com/nwas/index.php? ... hten&sort=
Ein bisschen zu viel Haslauer für meinen Geschmack aber was soll´s
Alte Werksbahn aus Saalfelden wird zur Museumsbahn
Ein besonderes Schmankerl für das Freilichtmuseum konnte Landeshauptmann-Stellvertreter Haslauer bereits bei den Budgetverhandlungen im Herbst des vergangenen Jahres sichern: Die rund 80 Jahre alte Feldbahn des Diabaswerkes Saalfelden wird nach der Errichtung einer Anschlussbahn in Saalfelden ins Salzburger Freilichtmuseum wechseln: „Die „Bockerlbahn„, wie sie liebevoll genannt wird, soll künftig den Gästen im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain als originelles Transportmittel dienen", so Wilfried Haslauer. 200.000 Euro sind im Budget 2008 für dieses Projekt bereits reserviert.
Inhaltlich bestehen für das Freilichtmuseum zahlreiche historische Anknüpfungspunkte. Wald- und Feldbahnen wurden in Salzburg ab 1920 beim Straßenbau (Gaisbergstraße, Alpenstraße, Glocknerstraße), Kraftwerksbau (Kraftwerksgruppe Glockner-Kaprun, Stubachtalkraftwerk Weißsee, Bärenwerk u.a.), in Torfwerken (Bürmoos, Saumoos im Lungau, Torfstich Mandling, Leopoldskroner Moor) und bei der Holzbringung (Waldbahnen in Hintersee, Zinkenbach, Blühnbachtal, Oberpinzgau) eingesetzt. Letzte existierende Feldbahnanlage im Bundesland Salzburg ist jene in Bürmoos. Eine Fahrt mit der Feldbahn durch das Museumsareal ist ein attraktives Zusatzangebot für alle Besucher, insbesondere für Familien sowie Reisegruppen mit beschränkter Besuchszeit, ältere und gehbehinderte Menschen. Thematisch passend, wird auch eine Dauerausstellung zum Thema "Wald- und Feldbahnen in Salzburg" erarbeitet.
„Das Salzburger Freilichtmuseum ist heute ein lebendiger Ort der Begegnung. Die Veranstaltungen auf dem Museumsgelände sind aus dem Salzburger Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken: Seien es Brauchtumsfeste und Musikantentreffen, das Kinderfest im September oder der historische Kirtag – das Freilichtmuseum ist einfach eine Salzburger Institution", betonte Haslauer.
Museumsbahn wird neue, interessante Blickwinkel eröffnen
Auf der Suche nach einem attraktiven Zusatzangebot für das Freilichtmuseum galt es, eine Balance zwischen musealer inhaltlicher Qualität und publikumswirksamem Unterhaltungswert zu finden. Als die beste Variante hat sich in dieser Hinsicht die Errichtung einer schienengebundenen Wald- oder Feldbahn mit Personenbeförderung herausgestellt. Das Freilichtmuseum plant daher die Errichtung einer Museumsbahn in der Spurweite 600 mm (vgl. Normalspur 1435 mm, Schmalspur 760 mm). Die Trassenlänge wird zirka 1,9 Kilometer betragen; die Trasse selbst wird so angelegt, dass sie möglichst abseits der Fußwege verläuft und gleichzeitig neue interessante Blickwinkel für die Passagiere eröffnet. Mit der Bahn werden die Besucherinnen und Besucher bis in den obersten Museumsbereich gelangen, an zwei Haltestellen zwischen den Endstationen besteht eine Zu- und Aussteigemöglichkeit. Eine Zuggarnitur soll bis zu 60 Personen transportieren können. Auf der Suche nach rollendem Material kam dem Museum der Zufall zu Hilfe: Die letzte im Bundesland Salzburg gewerblich genutzte Feldbahn, die Werksbahn des Diabas-Werks in Saalfelden, stellt mit Ende 2008 ihren Betrieb ein; durch das Entgegenkommen des Betriebes können vom Museum die beiden Diesellokomotiven und die
Wagons übernommen werden.
Die geschätzten Gesamtkosten betragen rund 810.000 Euro. Die Hälfte des benötigten Geldes wird vom Museum selbst und dem Förderverein des Museums aufgebracht, die andere Hälfte wird über eine Sonderfinanzierung vom Ressort von Landeshauptmann-Stellvertreter Haslauer zur Verfügung gestellt. Projekteinreichung und Bauverhandlung sind für April 2008 geplant, die Eröffnung der Museumsbahn soll 2010 erfolgen.
Ein bisschen zu viel Haslauer für meinen Geschmack aber was soll´s
Alte Werksbahn aus Saalfelden wird zur Museumsbahn
Ein besonderes Schmankerl für das Freilichtmuseum konnte Landeshauptmann-Stellvertreter Haslauer bereits bei den Budgetverhandlungen im Herbst des vergangenen Jahres sichern: Die rund 80 Jahre alte Feldbahn des Diabaswerkes Saalfelden wird nach der Errichtung einer Anschlussbahn in Saalfelden ins Salzburger Freilichtmuseum wechseln: „Die „Bockerlbahn„, wie sie liebevoll genannt wird, soll künftig den Gästen im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain als originelles Transportmittel dienen", so Wilfried Haslauer. 200.000 Euro sind im Budget 2008 für dieses Projekt bereits reserviert.
Inhaltlich bestehen für das Freilichtmuseum zahlreiche historische Anknüpfungspunkte. Wald- und Feldbahnen wurden in Salzburg ab 1920 beim Straßenbau (Gaisbergstraße, Alpenstraße, Glocknerstraße), Kraftwerksbau (Kraftwerksgruppe Glockner-Kaprun, Stubachtalkraftwerk Weißsee, Bärenwerk u.a.), in Torfwerken (Bürmoos, Saumoos im Lungau, Torfstich Mandling, Leopoldskroner Moor) und bei der Holzbringung (Waldbahnen in Hintersee, Zinkenbach, Blühnbachtal, Oberpinzgau) eingesetzt. Letzte existierende Feldbahnanlage im Bundesland Salzburg ist jene in Bürmoos. Eine Fahrt mit der Feldbahn durch das Museumsareal ist ein attraktives Zusatzangebot für alle Besucher, insbesondere für Familien sowie Reisegruppen mit beschränkter Besuchszeit, ältere und gehbehinderte Menschen. Thematisch passend, wird auch eine Dauerausstellung zum Thema "Wald- und Feldbahnen in Salzburg" erarbeitet.
„Das Salzburger Freilichtmuseum ist heute ein lebendiger Ort der Begegnung. Die Veranstaltungen auf dem Museumsgelände sind aus dem Salzburger Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken: Seien es Brauchtumsfeste und Musikantentreffen, das Kinderfest im September oder der historische Kirtag – das Freilichtmuseum ist einfach eine Salzburger Institution", betonte Haslauer.
Museumsbahn wird neue, interessante Blickwinkel eröffnen
Auf der Suche nach einem attraktiven Zusatzangebot für das Freilichtmuseum galt es, eine Balance zwischen musealer inhaltlicher Qualität und publikumswirksamem Unterhaltungswert zu finden. Als die beste Variante hat sich in dieser Hinsicht die Errichtung einer schienengebundenen Wald- oder Feldbahn mit Personenbeförderung herausgestellt. Das Freilichtmuseum plant daher die Errichtung einer Museumsbahn in der Spurweite 600 mm (vgl. Normalspur 1435 mm, Schmalspur 760 mm). Die Trassenlänge wird zirka 1,9 Kilometer betragen; die Trasse selbst wird so angelegt, dass sie möglichst abseits der Fußwege verläuft und gleichzeitig neue interessante Blickwinkel für die Passagiere eröffnet. Mit der Bahn werden die Besucherinnen und Besucher bis in den obersten Museumsbereich gelangen, an zwei Haltestellen zwischen den Endstationen besteht eine Zu- und Aussteigemöglichkeit. Eine Zuggarnitur soll bis zu 60 Personen transportieren können. Auf der Suche nach rollendem Material kam dem Museum der Zufall zu Hilfe: Die letzte im Bundesland Salzburg gewerblich genutzte Feldbahn, die Werksbahn des Diabas-Werks in Saalfelden, stellt mit Ende 2008 ihren Betrieb ein; durch das Entgegenkommen des Betriebes können vom Museum die beiden Diesellokomotiven und die
Wagons übernommen werden.
Die geschätzten Gesamtkosten betragen rund 810.000 Euro. Die Hälfte des benötigten Geldes wird vom Museum selbst und dem Förderverein des Museums aufgebracht, die andere Hälfte wird über eine Sonderfinanzierung vom Ressort von Landeshauptmann-Stellvertreter Haslauer zur Verfügung gestellt. Projekteinreichung und Bauverhandlung sind für April 2008 geplant, die Eröffnung der Museumsbahn soll 2010 erfolgen.
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"Bockerlbahn" wurde sie im Pinzgau nie genannt!Martin1994 hat geschrieben: „Die „Bockerlbahn„, wie sie liebevoll genannt wird, soll künftig den Gästen im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain als originelles Transportmittel dienen", so Wilfried Haslauer.
Das ist wieder einmal so eine sinnlose "Zugabe" der Presse....
....und Hasi hat das gfressen!
Hier wurde sie immer nur als "Diabasbahn" bezeichnet.
Die "außergebirgischen" Salzburger Pressefritzen kennen eben nur die echte Bockerlbahn - zufällig mit derselben Spurweite.
LG 2095.03
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Ich erinnere mich noch an eine tolle Überschrift der SN:"Bockerlbahn" wurde sie im Pinzgau nie genannt!
Das ist wieder einmal so eine sinnlose "Zugabe" der Presse....
....und Hasi hat das gfressen!
Hier wurde sie immer nur als "Diabasbahn" bezeichnet.
"Güterzug rammt CityBus"
Tzzzzz hat die gemeine Feldbahn einfach dem Bus die Vorfahrt genommen
lg Anton
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Ich hab das nicht geschrieben.....2095.03 hat geschrieben:"Bockerlbahn" wurde sie im Pinzgau nie genannt!Martin1994 hat geschrieben: „Die „Bockerlbahn„, wie sie liebevoll genannt wird, soll künftig den Gästen im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain als originelles Transportmittel dienen", so Wilfried Haslauer.
Das ist wieder einmal so eine sinnlose "Zugabe" der Presse....
....und Hasi hat das gfressen!
Hier wurde sie immer nur als "Diabasbahn" bezeichnet.
Die "außergebirgischen" Salzburger Pressefritzen kennen eben nur die echte Bockerlbahn - zufällig mit derselben Spurweite.
LG 2095.03
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Aber geh...
B-hofen gehört doch bei Weitem nicht zur hochnäsigen Stadtbevölkerung der alles "überheblich beherrschenden" Kulturstadt Salzburg
Das spürt man ja täglich bei der Sendung Salzburg heute, wo es fast nur um Mozart und moderne Kunst (Betonklotz oder ein Stuhl hoch oben etc.) geht. Wenn sich aber der Loderbauer "innergebirg!" im hintersten Tal irgendwo im Lungau, Pongau oder Pinzgau den Zeh bricht, weil ihm ein Holzfass runtergefallen ist, wird dies in höchstem Maße ins Lächerliche gezogen...
Ich kenne in Deiner jungen Stadt nur nette Leute, was ich von Salzburg leider nicht behaupten kann, abgesehen von den SLB-Leuten und einige Freunde.
LG 2095.03
B-hofen gehört doch bei Weitem nicht zur hochnäsigen Stadtbevölkerung der alles "überheblich beherrschenden" Kulturstadt Salzburg
Das spürt man ja täglich bei der Sendung Salzburg heute, wo es fast nur um Mozart und moderne Kunst (Betonklotz oder ein Stuhl hoch oben etc.) geht. Wenn sich aber der Loderbauer "innergebirg!" im hintersten Tal irgendwo im Lungau, Pongau oder Pinzgau den Zeh bricht, weil ihm ein Holzfass runtergefallen ist, wird dies in höchstem Maße ins Lächerliche gezogen...
Ich kenne in Deiner jungen Stadt nur nette Leute, was ich von Salzburg leider nicht behaupten kann, abgesehen von den SLB-Leuten und einige Freunde.
LG 2095.03
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