Die Arbeiten am Oberbau können langsam beginnen - der Bauzug ist da!
Die Lok ist ein Bausatz einer ungarischen C50, der Schotterwagen an die der Ybbstalbahn angelehnt und entstand aus einem Liliput-güterwagen-Fahrwerk und einem Kleinbahn-Aufsatz (um ~5 mm verschmälert)
Sieht gut aus.
Da muss ich doch auch mal wieder bei meinem Händler nach ein paar Sachen zum Umbauen suchen.
Schotterwagen müßten sich auch aus Teilen von TT Wagen bauen lassen.
Die Maße dürften passen. Eventuell liefert Tillig sogar Einzelteile. Dann kann ich mir das Zersägen eines HO Modells sparen.
Die Lok ist aus einem ungarischen Messing-Gehäuse-Bausatz entstanden, den es angeblich in budapest zu kaufen gibt - war glaub ich schon einmal Thema hier im Forum.
der Antrieb ist ein Drehgestell einer Roco-N-diesellok (Rote Werklok, glaub ich) mit einem 3,5 V-Motor. Die Arnold-Köf hat nämlich einen zu großen Radstand und einen zu großen (=breiten) Motor...
TT-Teile hab ich keine, gibt´s ja im Mostviertel kaum...
Der Schotterwagen (an die der Ybbstalbahn angelehnt) besteht aus einem Liliput-Güterwagen-Fahrwerk und einem Kleinbahn-Talbot-Schotterwagen-Aufsatz vom Flohmarkt (um ~5 mm verschmälert)
Vielleicht schaffe ich es, eine Gehäuse-Kleinserie aufzulegen - kennt wer (zur Sicherheit) die genauen Maße der Lok?
ja glaub ich schon
haben die mal vor jahren beim herrn kamper in schwechat gekauft
waren in neutralen sackerln
kann man recht leicht verlängern nicht so wie roco loren
die kann man ja nicht so gut kleben (seltsamer kunststoff)
ältere roco brechen auch ganz gerne im bereich der kupplung
da verändert der kunststoff die struktur und wird porös dürfte am kleber liegen den roco da verwendet hat
super sind die alten ahm aus den 60igern
die haben sogar radlagerdeckel mit erhabener zeichnung wie richtige
lg
christoph
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