Dieselkrokodil im Zillertal
Moderator: Stephan Rewitzer
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Dieselkrokodil im Zillertal
Als ich am 3.10.2002 ins Zillertal kam habe zwischen Gaggering und Fügen die VL 23 mit einem Rollschemelzug erwischt , was inzwischen ja eine historische Aufnahme ist weil die Lok nun wieder in der Steiermark ist .
Als sie nach dem Ende der Thörlerbahn 1998 nicht mehr in Kapfenberg benötigt wurde stand sie zeitweise bei der Zillertalbahn im Einsatz .
Mit ihren langen Vorbauten ( auch wenn eine bosnische Diesellok ) kann man ihr irgendwie den Spitznamen Krokodil geben ...
Weitere Fotos aus dieser Zeit folgen demnächst
Zillerkrokodil
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Die selbe Lok am selben Tag wie am Foto oben schleppt vier aufgeschemelte Normalspurgüterwagen an der Ortseinfahrt von Fügen zum Sägewerk Binder .
Im Sommer des selben Jahres steht "Dieselkrokodil" VL 23 vor der Triebfahrzeughalle der Zillertalbahn in Jenbach .
Die nun 40 Jahre alte D 8 hat am 3.5.2007 mit einem Rollwagen zug nach Fügen gerade den Bahnhof Strass im Zillertal verlassen .
D 8 neben Lupus D 14 am Abend des 29.4.2007 in Jenbach
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Ich hatte immer gedacht, dass der Spitzname "Krokodil" für Lokomotiven dadurch entstanden ist, dass die gelenkige Bauweise (1089, 1189, Ce 6/8, Be 6/8) ein krokodilähnliches Schlängeln ermöglicht. Darum wundert mit die Bezeichnung "Krokodil" für eine vierachsige Drehgestelllok mit Fahrzeugrahmen aus einem Stück schon ein bisschen.
Grüße von der Ybbstalbahn
Erich Hafner
Erich Hafner
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Mittlerweile wird doch schon alles mit längerem Vorbau (vor allem von Laien) als "Krokodil" tituliert...Erich Hafner hat geschrieben:Ich hatte immer gedacht, dass der Spitzname "Krokodil" für Lokomotiven dadurch entstanden ist, dass die gelenkige Bauweise (1089, 1189, Ce 6/8, Be 6/8) ein krokodilähnliches Schlängeln ermöglicht. Darum wundert mit die Bezeichnung "Krokodil" für eine vierachsige Drehgestelllok mit Fahrzeugrahmen aus einem Stück schon ein bisschen.
Michael.