Weichenstellbock selbst bauen?!
Moderator: Stephan Rewitzer
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Weichenstellbock selbst bauen?!
Hallo,
hat jemand von euch schon mal sächsische Weichenstellböcke selbst gebaut? Für Bemo-H0e-Weichen gibts ja sowas fertig zu kaufen. Ich habe Roco H0e-Weichen und da gefallen mir die Handweichenschalter nicht. Ich bin gerade am Grübeln, wie man so ein Teil aus Metall und etwas Lötarbeiten selbst erstellen könnte.
Ich habe ja auch schon Lokgehäuse für Spur N selbst gebaut, dann müsste man einen Weichenstellbock doch auch hinbekommen. Bevor ich aber den Kreis neu erfinde, vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrung? Sonst versuche ich es mal!
Gruß
Wolfgang
hat jemand von euch schon mal sächsische Weichenstellböcke selbst gebaut? Für Bemo-H0e-Weichen gibts ja sowas fertig zu kaufen. Ich habe Roco H0e-Weichen und da gefallen mir die Handweichenschalter nicht. Ich bin gerade am Grübeln, wie man so ein Teil aus Metall und etwas Lötarbeiten selbst erstellen könnte.
Ich habe ja auch schon Lokgehäuse für Spur N selbst gebaut, dann müsste man einen Weichenstellbock doch auch hinbekommen. Bevor ich aber den Kreis neu erfinde, vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrung? Sonst versuche ich es mal!
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Wolfgang
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Zu diesem Thema war oder bin ich auch schon am Grübeln. Doch wenn man nicht die Fingerfertigkeit hat, sollte man zu Kaufprodukten greifen. Auch wenn es nicht immer Maßstäblich ist oder zum Anlagenthema (MzB zb. mit Weichenstellböcken von der RhB.)
Zudem muß auch bedacht werden, das der Stellhebel immer mehr als 90° "geworfen" werden muß, denn sonst kann man, wenn betrieblich vorgesehen, Rückfallweichen nicht "auffahren". Die würden sich zwar dem Zwang der Spurkränze fügen, aber der Stellhebel würde dann einfach mit umgestellt.
Zudem muß auch bedacht werden, das der Stellhebel immer mehr als 90° "geworfen" werden muß, denn sonst kann man, wenn betrieblich vorgesehen, Rückfallweichen nicht "auffahren". Die würden sich zwar dem Zwang der Spurkränze fügen, aber der Stellhebel würde dann einfach mit umgestellt.
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Hallo!
Es ist schon einige Tage her, da hat mir ein Kumpel ein Muster eines Weichenstellhebel nach Lenz'schen Vorbild gebaut. Diesen haben wir dann in Messin abgießen lassen. Leider ist die "Gieß- Quelle" versiegt. Falls ihr Interesse an diesen Böcken habt und eine Gießerei kennt, dann könnt ich euch ein Muster zukommen lassen. Aber wie gesagt- Lenz.
Das sieht dann so aus:
Gruß, Burghard
Es ist schon einige Tage her, da hat mir ein Kumpel ein Muster eines Weichenstellhebel nach Lenz'schen Vorbild gebaut. Diesen haben wir dann in Messin abgießen lassen. Leider ist die "Gieß- Quelle" versiegt. Falls ihr Interesse an diesen Böcken habt und eine Gießerei kennt, dann könnt ich euch ein Muster zukommen lassen. Aber wie gesagt- Lenz.
Das sieht dann so aus:
Gruß, Burghard
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ich suche noch...
Hallo Burghard,
nicht schlecht die Idee mit dem Messingabguss. Leider kenne ich auch niemanden der sowas macht. Bei mir um die Ecke wohnt Hans-Dieter von Ndetail, der gießt aber mit eine Zinnlegierung und das wäre für die Weichenmechanik zu weich.
Ndetail hat ja auch eine raffinierte Weichenstellmechanik herausgebracht, diese ist aus Blech geätzt und muss dann als Bausatz entsprechend gebogen und gelötet werden. Die Weichenlaterne ist auch mittels Glasfaserleiter beleuchtet. Nur ist das ganze im Maßstab 1:160. Wenn Ndetail die Bleche für H0 herstellen würde, dann wäre das vielleicht was für uns? Allerdings wäre das eine Weichenmechanik für die Regelspur.
http://www.ndetail.de/bausatz-weichenmechanik.html
Ich habe schon in verschiedenen Baumärkten nach Halbzeugen für den Bau sächs. Weichenböcke gesucht. Ich dachte da an Messing-U-Profile. Davon ein Stück abschneiden, feilen und ins Innere des U die Mechanik mit Messingröhrchen und -stangen einsetzen. Mir fehlt im Moment die Zeit dafür. Trotzdem werde ich demnächst über meine Erfahrungen hier berichten.
Bis denne - Gruß Wolfgang
nicht schlecht die Idee mit dem Messingabguss. Leider kenne ich auch niemanden der sowas macht. Bei mir um die Ecke wohnt Hans-Dieter von Ndetail, der gießt aber mit eine Zinnlegierung und das wäre für die Weichenmechanik zu weich.
Ndetail hat ja auch eine raffinierte Weichenstellmechanik herausgebracht, diese ist aus Blech geätzt und muss dann als Bausatz entsprechend gebogen und gelötet werden. Die Weichenlaterne ist auch mittels Glasfaserleiter beleuchtet. Nur ist das ganze im Maßstab 1:160. Wenn Ndetail die Bleche für H0 herstellen würde, dann wäre das vielleicht was für uns? Allerdings wäre das eine Weichenmechanik für die Regelspur.
http://www.ndetail.de/bausatz-weichenmechanik.html
Ich habe schon in verschiedenen Baumärkten nach Halbzeugen für den Bau sächs. Weichenböcke gesucht. Ich dachte da an Messing-U-Profile. Davon ein Stück abschneiden, feilen und ins Innere des U die Mechanik mit Messingröhrchen und -stangen einsetzen. Mir fehlt im Moment die Zeit dafür. Trotzdem werde ich demnächst über meine Erfahrungen hier berichten.
Bis denne - Gruß Wolfgang
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Hey Wolli,
warum nimmst´n nich einfach die von technomodell? da mußte nich selber bauen... Laternen gibts ja auch von weinert...
http://www.schmalspur-modell.at/viewtopic.php?t=3831
LG André
warum nimmst´n nich einfach die von technomodell? da mußte nich selber bauen... Laternen gibts ja auch von weinert...
http://www.schmalspur-modell.at/viewtopic.php?t=3831
LG André
Man kann leider nicht jedes Modell der sächsischen Schmalspurbahn besitzen. Aber man kann es probieren!!!!
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Selbstbau oder Fertigprodukt
Hi André,
ich weiss das TM die Weichenstellböcke hat, aber Selbstbau kann billiger sein und auch Spaß machen. Ich bin nun mal ein Bastelwastl ;-)
Manchmal kann man mit wenigen Materialien genau das herstellen, was man sonst etwas teuer bezahlen muss. Wenn ich aber die Böcke nicht hinkriege, dann kann ich ja immer noch auf die Fertigprodukte zurückgreifen. Ma´ guggn!
Habe heute schon angefangen einen ersten Stellbock aus Messing auszusägen und nachzufeilen. Aber leider war es noch nicht "das Gelbe vom Ei"! Da muss ich noch ein bisschen dran rumfeilen! Was ich sonst so in Messing baue, schaut hier:
http://s146911696.online.de/album/lbe/lbe.htm
Es ist eine Stromlinienverkleidete Lok der LBE (Lübeck Büchener Eisenbahn) im Maßstand 1:160.
Fertig schaut´s dann so aus:
http://s146911696.online.de/nk/nbahnk03e.htm
Da müsste sich doch auch was zu machen sein in H0e! Ich werde berichten, wenn ich Fortschritte mit den Weichenböcken gemacht habe.
Vielleicht klappt auch nix, dann kaufe ich mir eben welche.
Gruß
Wolfgang
ich weiss das TM die Weichenstellböcke hat, aber Selbstbau kann billiger sein und auch Spaß machen. Ich bin nun mal ein Bastelwastl ;-)
Manchmal kann man mit wenigen Materialien genau das herstellen, was man sonst etwas teuer bezahlen muss. Wenn ich aber die Böcke nicht hinkriege, dann kann ich ja immer noch auf die Fertigprodukte zurückgreifen. Ma´ guggn!
Habe heute schon angefangen einen ersten Stellbock aus Messing auszusägen und nachzufeilen. Aber leider war es noch nicht "das Gelbe vom Ei"! Da muss ich noch ein bisschen dran rumfeilen! Was ich sonst so in Messing baue, schaut hier:
http://s146911696.online.de/album/lbe/lbe.htm
Es ist eine Stromlinienverkleidete Lok der LBE (Lübeck Büchener Eisenbahn) im Maßstand 1:160.
Fertig schaut´s dann so aus:
http://s146911696.online.de/nk/nbahnk03e.htm
Da müsste sich doch auch was zu machen sein in H0e! Ich werde berichten, wenn ich Fortschritte mit den Weichenböcken gemacht habe.
Vielleicht klappt auch nix, dann kaufe ich mir eben welche.
Gruß
Wolfgang
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Erster Weichenstellbock fertig!
Hallo,
mein erster selbstgebauter sächsischer Weichenstellbock ist fertig.
Einige Stunden habe ich Messingmaterial gesägt und gelötet.
Die Eigenentwicklung kostet natürlich bisschen Zeit, da man nach richtigen
Materialien sucht. Einige Arbeitsstücke verwirft man auch wieder.
Bisschen groß finde ich den Bock. Naja, der Zweite wird vielleicht etwas
kleiner. Jetzt bin ich im Arbeitsprozeß drin und alles wird dann optimaler
ablaufen.
Guckt ihr hier:
http://s146911696.online.de/wb/h0e/bauphase08.htm
Gruß
Wolfgang
mein erster selbstgebauter sächsischer Weichenstellbock ist fertig.
Einige Stunden habe ich Messingmaterial gesägt und gelötet.
Die Eigenentwicklung kostet natürlich bisschen Zeit, da man nach richtigen
Materialien sucht. Einige Arbeitsstücke verwirft man auch wieder.
Bisschen groß finde ich den Bock. Naja, der Zweite wird vielleicht etwas
kleiner. Jetzt bin ich im Arbeitsprozeß drin und alles wird dann optimaler
ablaufen.
Guckt ihr hier:
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Gruß
Wolfgang
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Hallo Wofgang,
habe jetzt auch von Technomodell einen Stellbock bekommen. Den Nachzubauen in der gleichen Größe ist schon eine Herausforderung.
Mit Ätzen und knicken könnte ich mir das gut vorstellen, oder wenn man doch Profile nehmen möchte aus U-Profil. Dann hätte man die linke und die rechte Seite schon miteinander verbunden und die Flucht der Bohrung müsste auch stimmen und unten dann ein 4K- oder Rundrohr für den Stangenführung zur Weiche ankleben oder löten!
Gruß
Michael
habe jetzt auch von Technomodell einen Stellbock bekommen. Den Nachzubauen in der gleichen Größe ist schon eine Herausforderung.
Mit Ätzen und knicken könnte ich mir das gut vorstellen, oder wenn man doch Profile nehmen möchte aus U-Profil. Dann hätte man die linke und die rechte Seite schon miteinander verbunden und die Flucht der Bohrung müsste auch stimmen und unten dann ein 4K- oder Rundrohr für den Stangenführung zur Weiche ankleben oder löten!
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Michael
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Weichenstellbock Selbstbau - ja oder nein?
Hallo Michael,
Du hast schon recht, die sächs. Weichenstellböcke von TM sind schon recht zierlich, so meine ich das auf Fotos erkennen zu können!
Meine Stellböcke sind dagegen etwas klobig. Mein zweiter Eigenbau ist auch etwas kleiner ausgefallen, als mein Erster. Die Höhe inkl. Stellstange ist so hoch, wie ein H0-Preiserlein. Nach Fotos zu urteilen, sollte die Stange nur bis zur Brusthöhe reichen. Wenn aber keine Preiserfigur daneben gestellt wird, dann kann ich damit leben. Nietenzähler würden sich bestimmt die Augen zuhalten .
Mein dritter Versuch soll noch etwas kleiner werden, aber dann bleibt es auch dabei! Ich möchte mich aber nicht festlegen wirklich alle Stellböcke selbst zu bauen, vielleicht kaufe ich doch noch einige Stellböcke dazu um diese in den Vordergrund zu platzieren. Mal gucken!
Gruß - Wolfgang
Du hast schon recht, die sächs. Weichenstellböcke von TM sind schon recht zierlich, so meine ich das auf Fotos erkennen zu können!
Meine Stellböcke sind dagegen etwas klobig. Mein zweiter Eigenbau ist auch etwas kleiner ausgefallen, als mein Erster. Die Höhe inkl. Stellstange ist so hoch, wie ein H0-Preiserlein. Nach Fotos zu urteilen, sollte die Stange nur bis zur Brusthöhe reichen. Wenn aber keine Preiserfigur daneben gestellt wird, dann kann ich damit leben. Nietenzähler würden sich bestimmt die Augen zuhalten .
Mein dritter Versuch soll noch etwas kleiner werden, aber dann bleibt es auch dabei! Ich möchte mich aber nicht festlegen wirklich alle Stellböcke selbst zu bauen, vielleicht kaufe ich doch noch einige Stellböcke dazu um diese in den Vordergrund zu platzieren. Mal gucken!
Gruß - Wolfgang
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man muss sich halt entscheiden, was man haben/machen möchte. Der ein hat Geld kauft sich die tollsten Sachen, der andere bastelt gerne mit oder ohne Kompromisse... Meine erste Lok habe ich ohne Steuerung fahren lassen und bin immer noch Stolz darauf, dass sie überhaupt gefahren ist. Als ich damals in einen Eisenbahnclub gegangen bin und die Leute auf Spur-0 umgestiegen sind, um mehr Details sehen zu können, habe ich mich auch Fehl am Platz gefühlt und bin aufs Autofahren umgestiegen. Ich finde es toll wenn man kreativ ist und selber Teile für die Modelleisenbahn baut! Übrigens bin ich auch beim Überlegen, wenn ich Weichenstellböcke brauche welche zu bauen, die Preise sind leider doch recht hoch und so genau werden die Böcke auch nicht angeschaut! Nur funktionieren sollten sie, das sieht toll aus!
Gruß
Michael
Gruß
Michael
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Hallo!
ich habe den Stellhebel von Technomodell seit zwei Wochen in Betrieb.
Basteln musst du schon ein wenig, denn eines der beiden Stelldrahtenden muss man um 90° abbiegen, um es in den Roco-H0e-Stellschieber stecken zu können. Diese Verbindung mit dem Schieber hüpft manchmal heraus, so dass ich die verbindung vielleicht mit Sekundenkleber fixieren werde.
Das Ganze ist sehr filigran und sieht sehr gut aus.
http://www.dunkl.com/bg/135/H0H0e-Anlage.htm
ich habe den Stellhebel von Technomodell seit zwei Wochen in Betrieb.
Basteln musst du schon ein wenig, denn eines der beiden Stelldrahtenden muss man um 90° abbiegen, um es in den Roco-H0e-Stellschieber stecken zu können. Diese Verbindung mit dem Schieber hüpft manchmal heraus, so dass ich die verbindung vielleicht mit Sekundenkleber fixieren werde.
Das Ganze ist sehr filigran und sieht sehr gut aus.
http://www.dunkl.com/bg/135/H0H0e-Anlage.htm
Liebe Grüße, Martin Dunkl aus Wien.
Bautagebücher meiner H0e-Kompaktanlage und meiner aktuellen H0 + H0e-Anlage auf:
http://www.dunkl.com/modellbahn
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Weichenstellhebel
Hallo,
danke für eure Berichte. Ja, die Techno-Stellböcke sehen schon klasse aus! Meine hingegen sind eher was für Grobmotoriger. Aber ich denke mal, wenn ich meine Böcke schwarz lackiere, dann fällt es auch nicht so auf, dass ich z.B. den Hebelbock nicht aus Profilen hergestellt habe, sondern nur aus einer flachen und 2mm starken Messingplatte gesägt habe. Es ist viel Arbeit dran, aber ein Weichstellbock kostet mich vielleicht nur 50 Cent an Materialwert!
Eine Dreischienenweiche habe ich noch, diese liegt an der Ausfahrt von Wolkenstein. Hier werde ich mir etwas anderes überlegen. In der Nähe steht dann später ein Stellwerkgebäude, da könnte ich z.B. einen Stellmechanismus einbauen. Drückt man auf den Schornstein, dann stellt sich die Weiche um (oder so ähnlich - ist erstmal nur ´ne Idee). Aber oft hat man beim Basteln bessere Einfälle, darum lege ich mich nicht fest.
Viele Grüße
Wolfgang
danke für eure Berichte. Ja, die Techno-Stellböcke sehen schon klasse aus! Meine hingegen sind eher was für Grobmotoriger. Aber ich denke mal, wenn ich meine Böcke schwarz lackiere, dann fällt es auch nicht so auf, dass ich z.B. den Hebelbock nicht aus Profilen hergestellt habe, sondern nur aus einer flachen und 2mm starken Messingplatte gesägt habe. Es ist viel Arbeit dran, aber ein Weichstellbock kostet mich vielleicht nur 50 Cent an Materialwert!
Eine Dreischienenweiche habe ich noch, diese liegt an der Ausfahrt von Wolkenstein. Hier werde ich mir etwas anderes überlegen. In der Nähe steht dann später ein Stellwerkgebäude, da könnte ich z.B. einen Stellmechanismus einbauen. Drückt man auf den Schornstein, dann stellt sich die Weiche um (oder so ähnlich - ist erstmal nur ´ne Idee). Aber oft hat man beim Basteln bessere Einfälle, darum lege ich mich nicht fest.
Viele Grüße
Wolfgang
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Gruß
Andreas
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