125 Jahre Lößnitzgrundbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
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Es gibt immer Hoffnung für die Dampflokomotiven!
Nicht umsonst galt bei den ÖBB im TS Floridsdorf der Grundsatz
ALLES IST ZU REPARIEREN
UND WENN DER ABTRANSPORTS ZU SCHWIERIG IST
SCHNEIDEN SIE IHN IN MEHRERE TEILE
UND AM ENDE STEHT WIEDER EINE
LOKOMOTIVE WIE FABRIEKSNEU DAR.
und bei einigen 1010ern der ÖBB (Normalspur)
sieht man dies bis heute im Nostalgieeinsatz.
Nicht umsonst galt bei den ÖBB im TS Floridsdorf der Grundsatz
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Ich bin grad vom ort des unfalls gekommen, nachdem man frühs nicht an die Unfallstelle ran kam bin ich nach Radebeul Ost da traf dan auch die L45H mit den ersten wagen ein danach ist sie mit dem Hilfszug hoch wo ich eine Parallelfahrt mit diesem machen konnte per Rad. als ich oben wieder ankam war die Unfallstelle begehbar gemacht was mich ziemlich verwundert hat.
Meine Bilder brauch ich nun nicht mehr einstellen da sied man auch nicht viel mehr und das alles nur wegen so nem dämlichen Autofahrer der das Unglück quasi eingeleitet hat. Der Tradieverein kann ja froh sein das keine Fahrzeuge von dehnen dran beteiligt wahren.
mfg
Sven
Meine Bilder brauch ich nun nicht mehr einstellen da sied man auch nicht viel mehr und das alles nur wegen so nem dämlichen Autofahrer der das Unglück quasi eingeleitet hat. Der Tradieverein kann ja froh sein das keine Fahrzeuge von dehnen dran beteiligt wahren.
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H0n3 und Nn7
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Hallo!
Dieser Zwischenfall ist sehr zu bedauern, und ich hoffe auf eine vollständige Genesung der Verletzten!
Mich würde dennoch rein technisch interessieren, an welcher Stelle es zu diesem massiven Dampfaustritt kam? Den Kessel der Lok 20 hat es ja scheinbar um ca 5-10cm nach vorne verschoben. Erkennbar an der verbogenen Verkleidung zwischen Kessel und Zylinder.
lg
Oliver
Dieser Zwischenfall ist sehr zu bedauern, und ich hoffe auf eine vollständige Genesung der Verletzten!
Mich würde dennoch rein technisch interessieren, an welcher Stelle es zu diesem massiven Dampfaustritt kam? Den Kessel der Lok 20 hat es ja scheinbar um ca 5-10cm nach vorne verschoben. Erkennbar an der verbogenen Verkleidung zwischen Kessel und Zylinder.
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Oliver
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Hallo Oliver!
Meinem technischen Lokverstand zufolge, muss die "20" erst mal mit dem Fü-haus abgehoben sein, , dann zurück aufs Gleis und dann hat schon der Zug mächtig Druck ausgeübt und den Tender aufgegabelt. Dafür sprechen auch die Beschädigungen an beiden Loks im oberen Drittel des Tenders bzw der Rauchkammer. Ja den Kessel hat es verrückt, sichtbar am erkannten Blech der Dampfleitung zwischen Zylinder und Rauchkammer. Der Rahmen wird wohl nicht sehr, bzw gar nichts abbekommen haben. Aber das kann man, wie gesagt, nicht anhand der Bilder sagen. Bleibt die Expertenmeinung aus Meiningen bzw Benndorf abzuwarten.
LG Der Spion
Meinem technischen Lokverstand zufolge, muss die "20" erst mal mit dem Fü-haus abgehoben sein, , dann zurück aufs Gleis und dann hat schon der Zug mächtig Druck ausgeübt und den Tender aufgegabelt. Dafür sprechen auch die Beschädigungen an beiden Loks im oberen Drittel des Tenders bzw der Rauchkammer. Ja den Kessel hat es verrückt, sichtbar am erkannten Blech der Dampfleitung zwischen Zylinder und Rauchkammer. Der Rahmen wird wohl nicht sehr, bzw gar nichts abbekommen haben. Aber das kann man, wie gesagt, nicht anhand der Bilder sagen. Bleibt die Expertenmeinung aus Meiningen bzw Benndorf abzuwarten.
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@ unti:
musst mal schauen:
http://webserver.et.fh-merseburg.de/mansfeld/index.htm
Technik>Dampfloks>20, da ist eine Skizze der Maschine
LG Der Spion
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http://webserver.et.fh-merseburg.de/mansfeld/index.htm
Technik>Dampfloks>20, da ist eine Skizze der Maschine
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Hallo Spion!
Soweit ist mir das schon klar, meine Fragestellung galt mehr der Beschädigung, ins besondere dem massiven Dampfaustritt bei den MDR Fernsehbeiträgen gestern und heute. http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/a ... ml?5882939 , wie auch auf einem Foto von Silvio. Wenn man die Verschiebung des Kessels nach vorne berücksichtigt, könnte es sich um einen Riss zwischen Langkessel und Stehkessel handeln. Welche Folgen ein stärkerer Aufprall in diesem Fall hätte haben können, ......
Daher viel Glück im Unglück!
lg
Oliver
Soweit ist mir das schon klar, meine Fragestellung galt mehr der Beschädigung, ins besondere dem massiven Dampfaustritt bei den MDR Fernsehbeiträgen gestern und heute. http://www.mdr.de/mediathek/fernsehen/a ... ml?5882939 , wie auch auf einem Foto von Silvio. Wenn man die Verschiebung des Kessels nach vorne berücksichtigt, könnte es sich um einen Riss zwischen Langkessel und Stehkessel handeln. Welche Folgen ein stärkerer Aufprall in diesem Fall hätte haben können, ......
Daher viel Glück im Unglück!
lg
Oliver
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@ unti
hierbei kann es sich nur um einen Riss an besagter Stelle handeln, habe gerade einen Kollegen gefragt, der das auch stark vermutet. Ohjeh....das wird teuer! Stimmt, nicht auszudenken wenn die Geschwindigkeit höher gewesen wäre....Das wäre dann ein hammerharter Kesselzerknall gewesen...ich erinnere nur an die 01 1516 in Bitterfeld in den 1970er Jahren......
LG Der Spion
hierbei kann es sich nur um einen Riss an besagter Stelle handeln, habe gerade einen Kollegen gefragt, der das auch stark vermutet. Ohjeh....das wird teuer! Stimmt, nicht auszudenken wenn die Geschwindigkeit höher gewesen wäre....Das wäre dann ein hammerharter Kesselzerknall gewesen...ich erinnere nur an die 01 1516 in Bitterfeld in den 1970er Jahren......
LG Der Spion
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Hallo,
ich denke mit 50 km/h ist keiner der beiden Züge gefahren, dafür sind die Loks nicht zugelassen. Nicht alles glauben, was geredet wird ...
Ich bin jedenfalls sehr gespannt ob die Lok 20 der Mansfelder überhaupt wieder repariert wird ... den Beschädigungen nach zu urteilen wird es wohl fast ein Neuaufbau oder wie es zu DR-Zeiten hieß, eine Rekonstruktion.
Gruß
Thomas
ich denke mit 50 km/h ist keiner der beiden Züge gefahren, dafür sind die Loks nicht zugelassen. Nicht alles glauben, was geredet wird ...
Ich bin jedenfalls sehr gespannt ob die Lok 20 der Mansfelder überhaupt wieder repariert wird ... den Beschädigungen nach zu urteilen wird es wohl fast ein Neuaufbau oder wie es zu DR-Zeiten hieß, eine Rekonstruktion.
Gruß
Thomas
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Hallo David,David93 hat geschrieben:In den Nachrichten kam das die Züge "nur" um die 50 gefahren sind. Was nicht kam ist leider das das dann so ist wie mit 100 gegen eine Wand.
was für Nachrichten habt ihr in Bayern 50 kmh sind ne Interessante Geschwindigkeit wobei die nur auf 30 zugelassen sind und auch nicht schneller werden.
Bedauerlich ist es wenn ich mir überlege das ich Bilder habe wo die Mannsfelder am Freitag Abend das letzte mal aus eigener Kraft in einen Lockschuppen gefahren ist oder wo sie noch unversehrt auf der Strecke war. Auch ist interessant das in den Nachrichten das Technische versagen angesprochen würde das ist ja völlig ausgeschlossen oder waren die Telefonleitungen beschädigt?
Wenn man mich Fragt ist die Schuld bei der Betriebsleitung oder dem Zugpersonal des Regelzuges zu suchen.
mfg
Sven
H0n3 und Nn7
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Das hoffe ich auch aber das ist nun mal nicht Billig hoffe die sind gut versichert mal sehen obs da für die Mannsfelder Geld gibt ich hoffe es, und auch das es bald eine Spendenkasse gibt wo einiges an Geld reinkommt.
Beeindruckend wahr ja als sie den Packwagen vom Personenwagen trennen wollten und erst nach dem dritten mal arbeiten mit dem Schweißbrenner die Lock sich nicht mehr mittbewegt hat.
Eine soll ja schon vom Unfallort geholt sein da kann ich mir gut vorstellen das die IV K die VII K geholt hat.
Beeindruckend wahr ja als sie den Packwagen vom Personenwagen trennen wollten und erst nach dem dritten mal arbeiten mit dem Schweißbrenner die Lock sich nicht mehr mittbewegt hat.
Eine soll ja schon vom Unfallort geholt sein da kann ich mir gut vorstellen das die IV K die VII K geholt hat.
H0n3 und Nn7
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Hallo Leute bei mir kam die Meldung am WE beim FREMO Treffen Wittgensdorf an und selbst unser Fahrplan ist erst mal ausgefallen !Schmalspurspion hat geschrieben:PS: Nicht auszudenken wäre, wenn die IK in diesen Unfall verwickelt gewesen wäre...war doch irgendwo gut, dass sie in Jöhstadt blieb...Weiß jemand zufällig welche VII K da beteiligt war? hoffentlich nicht die 99 734, die ist ja auch erst aus der HU gekommen.
LG Der Spion
Ganz Wichtig
Ist es nicht völlig egal welche Maschiene es ist ! ! !
Es ist um jede SCHADE und
Da sind Menschen zu Schaden gekommen ! ! !
Aber natürlich tränen mir die Augen !
Ich hoffe das alle so schnell wie möglich das Krankenbett wieder verlassen können
Für rechtschreibfehler und textfehler übernehme ich keine verantwortung
sie sind auch nicht zur nachahmung empfohlen!
schöne grüße aus Brandenburg
Jan
KOW / Oberwiesenthal
sie sind auch nicht zur nachahmung empfohlen!
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Na ja, mit 70 an eine Betonwand zu fahren macht dann auch keinen Unterschied mehr aus....Willy Werkel hat geschrieben:Hallo,
ich denke mit 50 km/h ist keiner der beiden Züge gefahren, dafür sind die Loks nicht zugelassen. Nicht alles glauben, was geredet wird ...
Gruß
Thomas
Da sind wir mit unserem Missgeschick letztes Jahr ja noch glimpflich davongekommen:
Jedenfalls wünsche ich den Verletzten gute Besserung und den Verantwortlichen für dieses Unglück Kopf hoch! Hoffentlich erwachsen aus diesem Unfall keine weitreichenden Konsequenzen? Wäre schade um die Bahn. Bin selber letzten Herbst damit gefahren.
Nach dem Unglück in der Kitzsteinhornbahn bei Kaprun mussten nämlich bei uns einige Unternehmen mit Tunnelstrecken (z.Bsp. das Salzbergwerk Bad Ischl) den betrieb einstellen, weil die Behörden solche Auflagen erteilt haben, die für einen uneigennützigen Verein nicht zu finanzieren waren!
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I traveled on this line last October and called in at the Mansfelder line on my way home. I am deeply saddened by the accidents and wish everyone involved a speedy recovery. An event that will be remembered for all the wrong reasons.
The second accident has similarities to the Bramberg accident on the Pinzgaubahn in 2005.
May I leave a pic of Mansfelderlok 20 that I took in October 2008 ....
The second accident has similarities to the Bramberg accident on the Pinzgaubahn in 2005.
May I leave a pic of Mansfelderlok 20 that I took in October 2008 ....
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Hallo,
hier der Bericht auf http://www.mdr.de/sachsen/6686523.html
Lößnitzgrundbahn
Staatsanwaltschaft ermittelt nach Eisenbahn-Unfall
Nach dem Zusammenstoß zweier historischer Züge auf der Schmalspurstrecke Radebeul-Radeburg hat die Staatsanwaltschaft Dresden Vorermittlungen aufgenommen. Seine Behörde prüfe derzeit, gegen welche der beteiligten Personen förmliche Ermittlungen eingeleitet werden müssten, sagte Oberstaatsanwalt Christian Avenarius. Als mögliche Tatbestände kämen ein gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr sowie fahrlässige Körperverletzung in Betracht. Ein Polizeisprecher sagte, es werde weiter in alle Richtungen ermittelt. Auch ein technisches Versagen könne derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Bergungsarbeiten werden fortgesetzt
An der Unfallstelle nahe der Ortschaft Friedewald wurden am Montag die Aufräumarbeiten fortgesetzt. Es sei bereits gelungen, beschädigte Waggons und eine der beteiligten Lokomotiven wieder vollständig auf die Gleise zu setzen und zu bergen, sagte Betriebsleiter Mirko Froß. Sie sollten nun zum nächsten Bahnhof gebracht werden. Bis zum Montagabend soll auch die zweite Lok geborgen werden.
Eisenbahn-Experte geht von menschlichem Versagen aus
Ulrich Maschek, Experte für Verkehrssicherungstechnik an der TU Dresden, geht davon aus, dass der Zusammenstoß der beiden Züge auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen ist. Im Normalfall fahre stets nur ein Zug auf dieser Strecke, bei dem Schmalspurbahnfestival am Wochenende seien jedoch mehrere gleichzeitig unterwegs gewesen. Maschek geht davon aus, dass die Züge dabei von einer zentralen Stelle aus koordiniert wurden und nur nach telefonischer Anweisung fahren durften. "Nachdem durch einen vorangegangenen Unfall an einem Bahnübergang der Fahrplan durcheinander geraten war und Zeitdruck herrschte, kam es vermutlich zu einer Fehlentscheidung eines Lokführers, der diese Anweisung nicht abwartete", so Maschek. Gegen 14:00 Uhr hatte ein BMW-Fahrer in Radebeul einen der Traditionszüge übersehen, eine Lok und drei Wagons streiften das Auto.
Eine Frau wird noch im Krankenhaus behandelt
Zum Zusammenstoß der beiden mit Dampflokomotiven bespannten Züge war es am Sonnabend gegen 17:45 Uhr zwischen den Haltepunkten Friedewald und Moritzburg gekommen. Beide Züge fuhren mit etwa 20 km/h frontal aufeinander. Bei dem Zusammenstoß wurden 52 Menschen verletzt, vier davon schwer. Nach Polizeiangaben konnten bis auf eine Frau alle Verletzten wieder aus den Krankenhäusern entlassen werden. Die Höhe des Sachschadens liegt nach ersten Schätzungen bei über einer Million Euro.
Liebe Grüße
Andreas
hier der Bericht auf http://www.mdr.de/sachsen/6686523.html
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Staatsanwaltschaft ermittelt nach Eisenbahn-Unfall
Nach dem Zusammenstoß zweier historischer Züge auf der Schmalspurstrecke Radebeul-Radeburg hat die Staatsanwaltschaft Dresden Vorermittlungen aufgenommen. Seine Behörde prüfe derzeit, gegen welche der beteiligten Personen förmliche Ermittlungen eingeleitet werden müssten, sagte Oberstaatsanwalt Christian Avenarius. Als mögliche Tatbestände kämen ein gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr sowie fahrlässige Körperverletzung in Betracht. Ein Polizeisprecher sagte, es werde weiter in alle Richtungen ermittelt. Auch ein technisches Versagen könne derzeit nicht ausgeschlossen werden.
Bergungsarbeiten werden fortgesetzt
An der Unfallstelle nahe der Ortschaft Friedewald wurden am Montag die Aufräumarbeiten fortgesetzt. Es sei bereits gelungen, beschädigte Waggons und eine der beteiligten Lokomotiven wieder vollständig auf die Gleise zu setzen und zu bergen, sagte Betriebsleiter Mirko Froß. Sie sollten nun zum nächsten Bahnhof gebracht werden. Bis zum Montagabend soll auch die zweite Lok geborgen werden.
Eisenbahn-Experte geht von menschlichem Versagen aus
Ulrich Maschek, Experte für Verkehrssicherungstechnik an der TU Dresden, geht davon aus, dass der Zusammenstoß der beiden Züge auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen ist. Im Normalfall fahre stets nur ein Zug auf dieser Strecke, bei dem Schmalspurbahnfestival am Wochenende seien jedoch mehrere gleichzeitig unterwegs gewesen. Maschek geht davon aus, dass die Züge dabei von einer zentralen Stelle aus koordiniert wurden und nur nach telefonischer Anweisung fahren durften. "Nachdem durch einen vorangegangenen Unfall an einem Bahnübergang der Fahrplan durcheinander geraten war und Zeitdruck herrschte, kam es vermutlich zu einer Fehlentscheidung eines Lokführers, der diese Anweisung nicht abwartete", so Maschek. Gegen 14:00 Uhr hatte ein BMW-Fahrer in Radebeul einen der Traditionszüge übersehen, eine Lok und drei Wagons streiften das Auto.
Eine Frau wird noch im Krankenhaus behandelt
Zum Zusammenstoß der beiden mit Dampflokomotiven bespannten Züge war es am Sonnabend gegen 17:45 Uhr zwischen den Haltepunkten Friedewald und Moritzburg gekommen. Beide Züge fuhren mit etwa 20 km/h frontal aufeinander. Bei dem Zusammenstoß wurden 52 Menschen verletzt, vier davon schwer. Nach Polizeiangaben konnten bis auf eine Frau alle Verletzten wieder aus den Krankenhäusern entlassen werden. Die Höhe des Sachschadens liegt nach ersten Schätzungen bei über einer Million Euro.
Liebe Grüße
Andreas
Wer einen Rechtscheibfehler findet, darf ihn behalten!
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It is always the case that the train drivers are the first to have the finger pointed at them. The BMW driver from the first accident will just get a few points on his licence and lose his no claims, but he is the real villain of the piece .... if he hadn't ignored the crossing lights, the later confusion would not have been there and the second accident would not have occurred ... but the authorities at the top don't realise that. The whole cost should be claimed from the BMW drivers insurance, he should be sued for negligence and be banned from driving.
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- Wohnort: Mauer