Wie sieht es aus mit der Ybbstalbahn?

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Moderator: Stephan Rewitzer

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Leo
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Wie sieht es aus mit der Ybbstalbahn?

Beitrag von Leo »

:?:
Feistritztaler
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Beitrag von Feistritztaler »

Wenn du dir diesen Thread http://www.schmalspur-modell.at/viewtop ... &start=560 anschaust bist du halbwegs informiert. mfg
madua f-taler!
Klaus
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Beitrag von Klaus »

Für User "Leo" vielleicht doch ein aktuelles Bild zum Stand der Dinge auf der Ybbstalbahn Bergstrecke :wink: . Wie man sieht: Hunderte Stahlschwellen (~300 Stk.) wurden ausgebracht – zur Vorbereitung des herbstlichen Schwellentauschs:

Bild

PS: Wer errät bzw. weiß, wo das obige Bild in etwa aufgenommen wurde, dem spendiere ich 1 Stk. des demnächst neuen Buttons des SMF. :eek:

Gruß, k.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
sio-schmalspur
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Beitrag von sio-schmalspur »

Hallo,
ist auf der Bergstrecke zwischen den beiden Stahlbrücken :razz:
LG Sio
Klaus
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Beitrag von Klaus »

Die Antwort kam nicht nur schnell (wie aus der Pistole bzw. dem Kesselsicherheitsventil geschossen), sondern vor allem auch richtig!
Button kommt, wenn fertig, per Post oder beim Heizhausfest in Kienberg 2010 (Bitte um PN).

Als "Vorleistung" einstweilen ein zweites Foto:

Bild

Gruß, k.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
Franz Straka
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Beitrag von Franz Straka »

Liebe Schmalspurfreunde!

Es ist schön, dass die Schwellen getauscht werden, doch es sieht anders aus. So wie es zur Zeit aussieht, dürfte die Zukunft der Ybbstalbahn nicht rosig sein. Die Vereine Pro Ybbstalbahn, Club 598 und ÖGLB sollten die Anrainer mobilisieren und aufmerksam machen das die Ybbstalbahn besser geführt werden kann und dass diese Anrainer sich nicht das BLA BLA anhören seitens der Politik. Den Bürgermeistern wird ein Ausbau der Straße zugesichert und eine Busverbindung und die Bürgermeister sind dafür. Seitens der Vereine sollten in diesem Tal mehr Aufklärung gemacht werden und auch bei der Gastronomie gehört die Werbetrommel gerührt. Eines muss mann schon sagen, so wie bei der SKGLB einen Tag vorher sagen wir möchten die Bahn geht nicht! Also jetzt noch überlegen und sofort Schreien, den die Uhr steht auf 5 Minuten nach Zwölf! Die Vereine sind so wie es aussieht auf Winterschlaf! Keine Ybbstalbahn keine Vereine, auch die Bergstrecke hört dann in Lunz am See auf. Bitte Nachdenken nach dem Lesen. Diese Worte wurde uns mündlich übermittelt.

mfg

Franz Straka
Herbert Ortner
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Beitrag von Herbert Ortner »

Mehrere Vereine an einer Strecke, die an einem Strang ziehen und die Verantwortlichen in der Region gemeinsam auf ihre Seite bringen sollen? Ich fürchte, das fällt (zumindest hier in Österreich) in die Kategorie "Kannst Dir zu Weihnachten wünschen". :frown:
Achtung! Dieser Benutzer ist
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zu schön
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michael-h
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Beitrag von michael-h »

Franz Straka hat geschrieben:Es ist schön, dass die Schwellen getauscht werden, doch es sieht anders aus. So wie es zur Zeit aussieht, dürfte die Zukunft der Ybbstalbahn nicht rosig sein. Die Vereine Pro Ybbstalbahn, Club 598 und ÖGLB sollten die Anrainer mobilisieren und aufmerksam machen das die Ybbstalbahn besser geführt werden kann und dass diese Anrainer sich nicht das BLA BLA anhören seitens der Politik. Den Bürgermeistern wird ein Ausbau der Straße zugesichert und eine Busverbindung und die Bürgermeister sind dafür. Seitens der Vereine sollten in diesem Tal mehr Aufklärung gemacht werden und auch bei der Gastronomie gehört die Werbetrommel gerührt. Eines muss mann schon sagen, so wie bei der SKGLB einen Tag vorher sagen wir möchten die Bahn geht nicht! Also jetzt noch überlegen und sofort Schreien, den die Uhr steht auf 5 Minuten nach Zwölf! Die Vereine sind so wie es aussieht auf Winterschlaf! Keine Ybbstalbahn keine Vereine, auch die Bergstrecke hört dann in Lunz am See auf. Bitte Nachdenken nach dem Lesen. Diese Worte wurde uns mündlich übermittelt.
Ich gebe Dir Recht, die Zukunft sieht für die Ybbstalbahn nicht rosig aus. Allerdings sollte man die Sache doch etwas differenzierter betrachten:

1. Die Schwellen werden auf der Bergstrecke getauscht, dies hat also nicht unmittelbar mit der einstellungsbedrohten Strecke zu tun.

2. Was bitte schön soll es bringen, die Anrainer zu mobilisieren? Überlege doch bitte einmal, WER die Strecke betreibt, WER die Strecke bezahlt und WER die Strecke in Zukunft betreiben und bezahlen soll - dies sind sicherlich nicht die Anrainer! Die können sich zwar wünschen, dass die Strecke nicht eingestellt wird (was sie ja de facto eigentlich bereits ist), aber ich bezweifle, dass diese Wünsche bei den maßgeblichen Stellen Gehör finden.

3. Auch was die Gastronomie betrifft, so sollte man doch realistisch bleiben - ich glaube kaum, dass die Gastronomie z.B. in Göstling oder Hollenstein bisher substanziell von den Fahrgästen der Ybbstalbahn gelebt hat.

4. Die Tourismusregionen im Einzugsbereich rund um die ehemalige SKGLB und im Ybbstal sind (leider) nicht miteinander vergleichbar.

5. Und wie Du selbst treffend schreibst: Die Uhr steht bereits 5 nach 12 --> es ist also eigentlich bereits zu spät.

6. Die Bergstrecke hört dann in Lunz am See auf? Das ist ja wirklich nichts Neues - das tut sie bereits seit vielen Jahren! Ob eine Verlängerung nach Göstling realistisch, machbar und finanzierbar ist, wird sich sicherlich noch weisen.

Eine Zusammenarbeit der von Dir genannten verschiedenen Vereinen ist auf Grund der doch sehr unterschiedlichen Zielsetzungen nicht ganz einfach. Mir fallen da die doch recht fantastisch anmutenden Visionen einer durchgehenden Schmalspur-Verbindung von Waidhofen über Kienberg-Gaming, Wieselburg und Obergrafendorf nach Mariazell ein...

Lg Michi
Franz Straka
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Beitrag von Franz Straka »

Hallo Michi!

Ich gebe dir recht, doch wenn die Bevölkerung sich für die bahn ausspricht und die Vereine gemeinsam ein konzept erarbeiten, hat man eine Lobi hinter einem. Man muss sich nicht auf die Stufe der Bürgermeister stellen und jammern. Herbert hat es schon erwähnt, die Vereine müssten ihre Ziele gemeinsam besprechen und nicht Links und Rechts fahren. Man soll auch bedenken, dass die Trasse über den Berg auch der ÖBB gehört und wenn die ÖBB sagt AUS dann ist es AUS. Dann haben alle Vereine keine Strecke mehr. Und auf Betreiber zu hoffen, die die Ybbstalbahn kaufen, da kauft man früher die Mariazellerbahn. Des weiteren sind Kosten der nächste Faktor bei der Ybbstalbahn! Doch wenn niemand etwas machen möchte von den Vereinen sieht es nicht rosig aus.

schöne Grüsse

Franz
Klaus
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Beitrag von Klaus »

Lieber Franz Straka!

Ein paar (nicht wirklich bös gemeinte :!: ) Ergänzungen/Einwände zu deinem Post von gestern (Samstag):

(Vorbemerkung: Ich spreche weder für einen der genannten oder einen anderen Verein, noch schickt mich eine politische Partei oder sonstwer – alles, was ich hier – und an anderen Stellen des Forums – zur YB absondere, speist sich aus persönlicher Wahrnehmung und dem Beobachten der öffentlichen/politischen Diskussionen zu diesem Thema.)
Franz Straka hat geschrieben:So wie es zur Zeit aussieht, dürfte die Zukunft der Ybbstalbahn nicht rosig sein.
"So wie es zur Zeit aussieht, dürfte ..." :?: :eek: Seit ~30 (in Worten: DREISSIG) Jahren schaut es definitv schlecht um die YB aus. Die ÖBB wollen schon seit ewigen Jahren alle ihre Schmalspurbahnen loskriegen/zudrehen/verkaufen/herschenken – und haben das auch nie verheimlicht (wie auch seit langem am zurückgefahrenen Fahrplanangebot, am Rollmaterial oder am Streckenzustand abzulesen ist). Und alle (ALLE!) damit Befassten (Bundes- u. Landesregierung, politische Parteien, Arbeiterkammer, Gewerkschaft, Bürgermeister, Bevölkerung, lokale Touristiker/Unternehmer, Fahrgastverbände, Medien, die drei genannten Vereine ...) wissen das auch schon seit langem! Ein bissl mediale "Unruhe" kam erst im Sommer 2008 auf und ist auch in diesem Forum immer wieder Thema.
Die Vereine Pro Ybbstalbahn, Club 598 und ÖGLB sollten die Anrainer mobilisieren und aufmerksam machen das die Ybbstalbahn besser geführt werden kann und dass diese Anrainer sich nicht das BLA BLA anhören seitens der Politik. Den Bürgermeistern wird ein Ausbau der Straße zugesichert und eine Busverbindung und die Bürgermeister sind dafür. Seitens der Vereine sollten in diesem Tal mehr Aufklärung gemacht werden und auch bei der Gastronomie gehört die Werbetrommel gerührt.
Du weißt aber schon, dass sämtliche "schwarzen" Bürgermeister von Waidhofen bis Ybbsitz und Lunz von St. Pölten aus "auf Linie gebracht" wurden!? Nämlich unter allen Umständen GEGEN die Bahn in ihrer bisherigen Form und FÜR Zibuschkas Buskonzept zu sein (Da stehen natürlich auch handfeste "wirtschaftliche Interessen" dahinter – da und dort vermuten böse Zungen sogar "Freunderlwirtschaft" zw. Politik und Wirtschaft).

Erwin Pröll und seine Leute haben jahrelang (man könnte fast meinen: geradezu "mit Wohlwollen") zugeschaut, wie die ÖBB die YB verfallen lassen. Das Einzige, was die Politik in Richtung Weiterführung der Bahn "umgestimmt" hätte:
* Die ÖBB richten die Strecke picobello her und kaufen zum Drüberstreuen ein paar moderne Triebwagen und schenken :!: alles dem Land NÖ ...
* und in der Folge "drängt" sich dem Land ein privater Betreiber auf, der die Bahn auf eigene Rechnung schaukelt – denn Geld würde vom Land keines/kaum lockergemacht (außer das Ganze erweist sich als verkehrspolitischer/touristischer Megahit).
* Und dies alles unter der Voraussetzung, das Tal würde (fast) geschlossen hinter der Bahn stehen.

Generell beschleicht mich über die Jahre mehr und mehr das Gefühl, das obere Ybbstal wurde schon lange von der Politik aufgegeben – denn verkehrspolitisch, wirtschaftlich und touristisch ist das Tal weitgehend sich selbst überlassen (Detail: Wie ich unlängst einem Bericht der NÖN entnehmen konnte, gehört z. B. Lunz zu den Gemeinden mit der höchsten Abwanderung in NÖ ...).

Und du meinst nun tatsächlich, da könnten drei "Pimperlvereine" (Pardon :wink: ) etwas ausrichten? Die beiden Waidhofner Vereine haben sich ohnehin zu Haibach ins "probahn"-Boot gesetzt und machen halt ein bissl auf Aktionismus. Was sollten sie sonst tun? Sie haben seit längerer Zeit schon keine Züge mehr zu führen; und 17 km Bergstrecke brauchen sie auch nicht instand halten; im Prinzip brauchen sie sich um die Strecke überhaupt nicht zu kümmern, denn das sollte eigentlich die ÖBB erledigen – oder auch nicht :frown: (Sollte das mit Veolia funktionieren, gratuliere ich ihnen schon jetzt). Und der dritte Verein (die ÖGLB mit ausschließlich ehrenamtlichen, unbezahlten Mitarbeitern) ist halt mit Schwellenausführen, Gleisbau, Wagen- und Lokomotivrevisionen etc. mehr als ausgelastet, damit in den vier Monaten der Sommersaison Züge über die Bergstrecke fahren ...
Die Vereine sind so wie es aussieht auf Winterschlaf!
Das ist – zumindest soweit ich das bei der ÖGLB/Bergstrecke bisher feststellen habe können – eine ziemlich kühne Diagnose! So gibt es heuer z. B. an sogar 4 Tagen Nikolofahrten (5., 6., 7., 8. Dez.); gearbeitet wird an der Strecke, sofern es die Schneeverhältnisse zulassen, oft bis Ende November; begonnen wird dann wieder (wie z. B. 2008) Mitte Februar; und in den dazwischenliegenden Wochen(enden) arbeiten immer wieder Trupps in den Hallen an Waggons und Loks ...

Provokanterweise hätt' ich da sogar eine kleine Idee: Du klapperst die Gemeinden im oberen Ybbstal ab und überzeugst Bürgermeister, Touristiker, Betriebe und Bevölkerung von der Notwendigkeit der YB; lässt dir bei Pröll/Heuras/Zibuschka einen Termin geben und überzeugst auch diese; und letztendlich überzeugst du auch gemeinsam mit "probahn" die Firma Veolia, dass sich ein Betrieb der YB auf jeden Fall rechnet. Und zum Drüberstreuen lässt du deine Kontakte spielen und organisierst (nach dem aktuellen Vorbild der ÖGEG) ein paar Dutzend Langzeitarbeitslose vom AMS für den Schwellentausch auf der Bergstrecke. Dann, ja dann wird alles wunderbar, und alle werden zufrieden sein ... :lol:
Keine Ybbstalbahn keine Vereine, auch die Bergstrecke hört dann in Lunz am See auf. Bitte Nachdenken nach dem Lesen. Diese Worte wurde uns mündlich übermittelt.
Tut mir leid – aber von deiner letzten Passage verstehe ich genau null! Aber vielleicht liege ich ja selbst längst im Winterschlaf, ohne es zu merken ... :wink:

Gruß, k.

PS: Lieber Franz, bittschön ned bös sein wegen meiner obigen "spitzen" Zeilen – aber einiges von deinem Beitrag von gestern kann ich wirklich nicht ganz nachvollziehen – manches klingt ja fast so, als wenn das Schicksal der YB an irgendwelchen ehrenamtlichen Vereinen hängen würde ... (Anm.: Während ich das geschrieben habe, hat "michael-h" und hast du weitere Beiträge verfasst; diese sind in meinem Posting hier nicht berücksichtigt).
Zuletzt geändert von Klaus am 30. September 2009, 02:05, insgesamt 1-mal geändert.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)
Schmalspurlaie
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Registriert: 28. April 2009, 19:58

Beitrag von Schmalspurlaie »

dazu passend die heutige Meldung in ORF on
http://www.orf.at/ticker/341876.html

"Probahn" macht sich für Nebenbahnen stark
zurückDie Fahrgastplattform "Probahn" hat heute den Vorschlag eines Unternehmensberatungsunternehmens zurückgewiesen, die ÖBB sollten sich "aus der Fläche zurückziehen" und Nebenbahnen aufgeben: "Die relativ geringen Einsparungen durch 'Rückzug aus der Fläche' stehen in keinem Verhältnis zum volkswirtschaftlichen Schaden (Erreichbarkeit, Daseinsvorsorge für Bevölkerung, Markt- und Präsenzverlust der Bahn) und auch in keinem Verhältnis zu den Fehlbeträgen des ÖBB-Konzerns", so der Verein in einer Aussendung.

Die ÖBB müssten den Eigentümerauftrag erhalten, diese unrentablen Regionalbahnen an andere abzugeben. Die Politik müsse begreifen, dass die ÖBB ein "Sanierungsfall" seien und einen "Neustart" brauchten: "Was bei den heimischen Banken mit Milliardenbeiträgen möglich war (Haftungen, Eigenkapitalspritzen, Anm.), auch bei der AUA mit 500 Mio. Euro erfolgt ist (Zuschuss, Anm.), bei Opel mit 300 Mio. Euro vorgesehen ist (Haftungen, Anm.), muss auch bei den ÖBB möglich sein."


Abgesehen davon, ob man nun "Pro Bahn" für sinnvoll agierend hält, ist es doch erschreckend daß die ÖBB jetzt offensichtlich mit den Betriebsruinieren a la McKinzey daherkommen. Soetwas ist schon oft der erste Schritt zum Konkurs gewesen, ich kenne Leute, die dort gearbeitet haben (und unverschämt viel Geld mit dem Ratschlg anderen Leuten den Arbeitsplatz zu strreichen verdient haben) DAS heißt wahrlich nichts Gutes!
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Schmalspurbahn - es geht auch um die Emotion und die Ästhetik
Herbert Ortner
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Beitrag von Herbert Ortner »

Vorschlag eines Unternehmensberatungsunternehmens
Hier, der letzte:
http://www.clarsmeyer.de/weisheit.html

:hehe:
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