Steyrtalbahnloks in HOe
Moderator: Stephan Rewitzer
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Hallo!
Kann mir jemand der in diesem Beitrag beteiligten Umbauer sagen, was aus den Abmagerungs, -bzw Schlankheitskuren der Liliput/ Kröß -connection geworden ist? Das Projekt sah mir vielversprechend aus!
Die Frage ist für mich immer noch offen, und ich wäre wirklich brennend an einer schlanken 298.104 interessiert.
T`schuldigung wenn ich da einen Uralt-Beitrag ausgrabe, aber ich habe sonst nichts gefunden...
lG & Danke
Kann mir jemand der in diesem Beitrag beteiligten Umbauer sagen, was aus den Abmagerungs, -bzw Schlankheitskuren der Liliput/ Kröß -connection geworden ist? Das Projekt sah mir vielversprechend aus!
Die Frage ist für mich immer noch offen, und ich wäre wirklich brennend an einer schlanken 298.104 interessiert.
T`schuldigung wenn ich da einen Uralt-Beitrag ausgrabe, aber ich habe sonst nichts gefunden...
lG & Danke
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Papperlapapp, das passt schon so, man muss ja nicht immer einen neuen Threat eröffnen.T`schuldigung wenn ich da einen Uralt-Beitrag ausgrabe, aber ich habe sonst nichts gefunden...
Ich muss gestehen, bei mir ist das Projekt einstweilen wieder in der Lade verschwunden,
da ich mit der Rahmenlösung der letzten Achse nicht weiter gekommen bin.
Wenn man den auch schmäler macht geht die U irgendwie nimmer ums Eck.
Wie es bei Peter/fairlie009 weitergegangen ist würde mich auch interessieren.
Gruß
Christoph
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Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
Zum Beweis lässt er gleich einen Ketzerischen fahren, der sie noch nicht aus den Socken hebt, aber die Ohren wackeln ihnen schon ganz gewaltig.
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Hallo!
naja, sie fahren, wie Liliput-Us halt fahren
Eine ist schmäler, die andere (Lok 12 der SKGLB) nicht, weil mir das Bearbeiten des "Rucksackes" nicht besonders ratsam erschienen ist...
Die Steyrtalerin hat zwar ein schmäleres Gehäuse, aber der Außenrahmen blieb bei mir gleich breit... sollte ja schließlich um die Kurven kommen...
grüße
peter
naja, sie fahren, wie Liliput-Us halt fahren
Eine ist schmäler, die andere (Lok 12 der SKGLB) nicht, weil mir das Bearbeiten des "Rucksackes" nicht besonders ratsam erschienen ist...
Die Steyrtalerin hat zwar ein schmäleres Gehäuse, aber der Außenrahmen blieb bei mir gleich breit... sollte ja schließlich um die Kurven kommen...
grüße
peter
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Kröß 298.104 schmal
@ fairlie009:
Gehäuse ist schmäler, aber der Rahmen nicht?
Hm, na vielleicht erfahre ich das noch...
Jetzt aber meine Bitte, bevor ich eine U vernichte, ohne etwas Produktives getan zu haben:
Haltet mich zurück, wenn die folgende Überlegung falsch sein sollte:
Um einen weitgehend vorbildgerechten,und schmäleren Eindruck einer 298.1 zu bekommen, insbesonders bei Gegenüberstellung zur "herkömmlichen" U , und unter Beibehaltung der gewohnten Kurvengängigkeit möchte ich so vorgehen:
Am U Gehäuse.
Kürzen des Gehäuses, bzw. entfernen der Rauchkammer laut Kröß Anleitung.
Trennen der beidseitigen Wasserkästen von Kessel, und Führerhaus,
diese von Kesselseite aus schmälern, und wieder ansetzen.
Führerhaus mittig schmälern, wieder zusammensetzen.
Rahmen des Modells (Gewichtsblock) "gesamt" schmäler fräsen.
Ebenfalls die Wasserkastenzubauten von Kröß.
Außenrahmen bei Nachlaufachse:
Sichtbare "Blenden" abtrennen, Rahmen fräsen, Blenden schnittseitig planen, und wieder ansetzen.
Soweit waren wahrscheinlich schon alle....
Nachlaufachse:
Deichsel kürzen.Drehpunkt Richtung Tenderseite versetzen um den Radius zu verkürzen.
Um zusätzlichen seitlichen Raum zu gewinnen, und somit das Pendelspiel der Nachlaufachse effizienter zu ermöglichen, könnte man noch:
Die Materialstärke des Außenrahmens innenseitig von ca. 1mm auf 0,5 fräsen.
Die beiden kleinen Nachlaufräder um die Hälfte dünner abdrehen.
Das aus der deichselverkürzenden Maßnahme resultierende "kippeln"
wegen des geringeren Nachlaufwinkels der geschobenen Nachlaufachse im Fahrbetrieb Tender voraus (Shimmyeffekt),
könnte man eventuell durch eine Zugfeder stabilisieren, um die Nachlaufachse federnd in Mittelstellung zu justieren.
Die Deichsel könnte man dermaßen ausführen, daß die in der Deichsel
gelagerte Nachlaufachse zusätzlich auch noch seitlich in der Achsführung verschiebbar ist, und so ein lineares Axialspiel erreicht wird.
Die theoretische Chance,daß dieses Konzept funktioniert, stelle ich unter der Bedachtnahme auf, daß der Toleranzbereich der übereinstimmenden Spurweite der Lok, zu dem zu befahrenden Gleis nicht gleich Null ist, und die gekuppelten Räder der U, ebenfalls mit leichtem Spiel gelagert sind.
(Von U zu U verschieden, wie ich bemerkt habe.)
Motoraufnahme.
Auch eine neue "schmälere" Lösung finden? Motor einkleben?
Tja, soweit meine Überlegungen....
Was meint Ihr?
lG
Kann sein, daß ich mich jetzt besonders blöd stell, aber ich habe echt keine Vorstellung davon, wie das beschriebene Ergebnis funktioniert.Die Steyrtalerin hat zwar ein schmäleres Gehäuse, aber der Außenrahmen blieb bei mir gleich breit... sollte ja schließlich um die Kurven kommen...
Gehäuse ist schmäler, aber der Rahmen nicht?
Hm, na vielleicht erfahre ich das noch...
Jetzt aber meine Bitte, bevor ich eine U vernichte, ohne etwas Produktives getan zu haben:
Haltet mich zurück, wenn die folgende Überlegung falsch sein sollte:
Um einen weitgehend vorbildgerechten,und schmäleren Eindruck einer 298.1 zu bekommen, insbesonders bei Gegenüberstellung zur "herkömmlichen" U , und unter Beibehaltung der gewohnten Kurvengängigkeit möchte ich so vorgehen:
Am U Gehäuse.
Kürzen des Gehäuses, bzw. entfernen der Rauchkammer laut Kröß Anleitung.
Trennen der beidseitigen Wasserkästen von Kessel, und Führerhaus,
diese von Kesselseite aus schmälern, und wieder ansetzen.
Führerhaus mittig schmälern, wieder zusammensetzen.
Rahmen des Modells (Gewichtsblock) "gesamt" schmäler fräsen.
Ebenfalls die Wasserkastenzubauten von Kröß.
Außenrahmen bei Nachlaufachse:
Sichtbare "Blenden" abtrennen, Rahmen fräsen, Blenden schnittseitig planen, und wieder ansetzen.
Soweit waren wahrscheinlich schon alle....
Nachlaufachse:
Deichsel kürzen.Drehpunkt Richtung Tenderseite versetzen um den Radius zu verkürzen.
Um zusätzlichen seitlichen Raum zu gewinnen, und somit das Pendelspiel der Nachlaufachse effizienter zu ermöglichen, könnte man noch:
Die Materialstärke des Außenrahmens innenseitig von ca. 1mm auf 0,5 fräsen.
Die beiden kleinen Nachlaufräder um die Hälfte dünner abdrehen.
Das aus der deichselverkürzenden Maßnahme resultierende "kippeln"
wegen des geringeren Nachlaufwinkels der geschobenen Nachlaufachse im Fahrbetrieb Tender voraus (Shimmyeffekt),
könnte man eventuell durch eine Zugfeder stabilisieren, um die Nachlaufachse federnd in Mittelstellung zu justieren.
Die Deichsel könnte man dermaßen ausführen, daß die in der Deichsel
gelagerte Nachlaufachse zusätzlich auch noch seitlich in der Achsführung verschiebbar ist, und so ein lineares Axialspiel erreicht wird.
Die theoretische Chance,daß dieses Konzept funktioniert, stelle ich unter der Bedachtnahme auf, daß der Toleranzbereich der übereinstimmenden Spurweite der Lok, zu dem zu befahrenden Gleis nicht gleich Null ist, und die gekuppelten Räder der U, ebenfalls mit leichtem Spiel gelagert sind.
(Von U zu U verschieden, wie ich bemerkt habe.)
Motoraufnahme.
Auch eine neue "schmälere" Lösung finden? Motor einkleben?
Tja, soweit meine Überlegungen....
Was meint Ihr?
lG
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wenn ich brauchbare Bilder zusammenbring, zeige ich sie (heute noch?) her, versprochen!
was mir an den Dingern gefällt, ist, dass sie doch anders ausschauen als die übrigen Us
Was mich stört, ist, dass sie trotz? dem beträchtlichen Geld- und Teitaufwand - und trotz des weit höheren Gewichtes - kaum besser fahren
was mir an den Dingern gefällt, ist, dass sie doch anders ausschauen als die übrigen Us
Was mich stört, ist, dass sie trotz? dem beträchtlichen Geld- und Teitaufwand - und trotz des weit höheren Gewichtes - kaum besser fahren
Grüße
Peter
Schmalspurbahn in jedem Maßstab: Hauptsache, es hat Sinn, macht Spaß und bringt auch anderen Freude...
Peter
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@ fairlie009:
..ich weiß eh, daß ich schön langsam lästig bin, aber bei mir schlummert
ein frisch ersteigerter Kröß- Umbausatz ( ja, ich war die Niete, die soviel geboten hat).
Na ja,..und den möchte ich diesmal nicht verbraten, so wie den Ersten den ich vor 20 Jahren gebastelt habe.
Danke, schon mal im Vorfeld... und lG
..ich weiß eh, daß ich schön langsam lästig bin, aber bei mir schlummert
ein frisch ersteigerter Kröß- Umbausatz ( ja, ich war die Niete, die soviel geboten hat).
Na ja,..und den möchte ich diesmal nicht verbraten, so wie den Ersten den ich vor 20 Jahren gebastelt habe.
Danke, schon mal im Vorfeld... und lG
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Hallo!
nun also die bilder, berühmt sind sie nicht geworden...
zum Gehäuseumbau sag ich nichts mehr, wurde ja schon ausführlichst beschrieben,
zum Rahmenumbau: ich hab nur das Nötigste getan, bei der 12er fast gar nix, bei der 298.104 halt nur das , was unbedingt weg musste, um die Weißmetallteile montieren zu können...
die Änderung der Laufachse hat eigentlich keinen besonderen Hintergrund, nur den, dass ich damals kein Liliput-Teil hatte
Hier sieht man den Unterschied in der Breite - 298.104 gegen U11
URL=http://img156.imageshack.us/i/cimg2951z.jpg/][/URL]
Die 298.104 von der Seite her - da sieht man (kaum) auch die Laufachse
Die 12er zu verschmälern war mir angesichts des "Rucksackes" und der erwarteten Probleme beim Zerschneiden, Zusammenfügen und Verspachteln desselben zu riskant, daher ist sie halt entsprechend der Anleitung montiert...
Sollte ich aber jemals zur "Klaus" kommen.... die wird wieder schmäler
Hoffe, geholfen oder motiviert zu haben
nun also die bilder, berühmt sind sie nicht geworden...
zum Gehäuseumbau sag ich nichts mehr, wurde ja schon ausführlichst beschrieben,
zum Rahmenumbau: ich hab nur das Nötigste getan, bei der 12er fast gar nix, bei der 298.104 halt nur das , was unbedingt weg musste, um die Weißmetallteile montieren zu können...
die Änderung der Laufachse hat eigentlich keinen besonderen Hintergrund, nur den, dass ich damals kein Liliput-Teil hatte
Hier sieht man den Unterschied in der Breite - 298.104 gegen U11
URL=http://img156.imageshack.us/i/cimg2951z.jpg/][/URL]
Die 298.104 von der Seite her - da sieht man (kaum) auch die Laufachse
Die 12er zu verschmälern war mir angesichts des "Rucksackes" und der erwarteten Probleme beim Zerschneiden, Zusammenfügen und Verspachteln desselben zu riskant, daher ist sie halt entsprechend der Anleitung montiert...
Sollte ich aber jemals zur "Klaus" kommen.... die wird wieder schmäler
Hoffe, geholfen oder motiviert zu haben
Grüße
Peter
Schmalspurbahn in jedem Maßstab: Hauptsache, es hat Sinn, macht Spaß und bringt auch anderen Freude...
Peter
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oh ja, gewünscht, gerne. wenn ichs recht sehe hast Du die zylinder und die steuerung inkl. steuerungsträger nicht verändert - das geht ja auch nicht gut, weil die breite konstruktions- und toleranzbedingt ist, aber dadurch sind die steuerungsträger breiter als die lok. insgesamt sieht die schmale lok natürlich trotzdem viel richtiger aus => gratuliere !
:-)) gerhard
:-)) gerhard
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@:-)gerhard und alle anderen, die so genau schauen:
Grüße
peter
stimmt...die Kuppelstange hat anders kaum Platz... (hab ich auch erst nach missglücktem Versuch wahrhaben wollen...)die zylinder und die steuerung inkl. steuerungsträger nicht verändert - das geht ja auch nicht gut, weil die breite konstruktions- und toleranzbedingt ist, aber dadurch sind die steuerungsträger breiter als die lok.
Grüße
peter
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Peter
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