Zwischenfall in der Mariazellerbahn
Moderator: Stephan Rewitzer
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Zwischenfall in der Mariazellerbahn
Hallo,
Vorhin ereignete sich ein Zwischenfall an bzw. in der Mariazellerbahn. Der REX 6814 ''Ötscherbär'' heute mit Doppeltraktion, musste in der Bedarfshaltestelle Wienerbruck-Josefsberg aufgrund eines bewusstlos gewordenen Passagieres seine Fahrt unterbrechen. Mir wurde mitgeteilt das der jenige einen Schlangenbiss erlitten hatte. Vor Ort waren der ÖAMTC-Hubschrauber, ein Rettungsfahrzeug und 2 Einsatzfahrzeuge der Polizei. Um ca. 18:00 konnte der REX 6814 seine Fahrt nach St.Pölten fortsetzen. Hier ein paar Bilder:
Vorhin ereignete sich ein Zwischenfall an bzw. in der Mariazellerbahn. Der REX 6814 ''Ötscherbär'' heute mit Doppeltraktion, musste in der Bedarfshaltestelle Wienerbruck-Josefsberg aufgrund eines bewusstlos gewordenen Passagieres seine Fahrt unterbrechen. Mir wurde mitgeteilt das der jenige einen Schlangenbiss erlitten hatte. Vor Ort waren der ÖAMTC-Hubschrauber, ein Rettungsfahrzeug und 2 Einsatzfahrzeuge der Polizei. Um ca. 18:00 konnte der REX 6814 seine Fahrt nach St.Pölten fortsetzen. Hier ein paar Bilder:
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Über 100 Jahr' voll Freud und Leid
fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
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Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
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Re: Zwischenfall in der Mariazellerbahn
Na bummÖtscherbär hat geschrieben:Hallo,
Vorhin ereignete sich ein Zwischenfall an bzw. in der Mariazellerbahn. Der REX 6814 ''Ötscherbär'' heute mit Doppeltraktion, musste in der Bedarfshaltestelle Wienerbruck-Josefsberg aufgrund eines bewusstlos gewordenen Passagieres seine Fahrt unterbrechen. Mir wurde mitgeteilt das der jenige einen Schlangenbiss erlitten hatte. Vor Ort waren der ÖAMTC-Hubschrauber, ein Rettungsfahrzeug und 2 Einsatzfahrzeuge der Polizei. Um ca. 18:00 konnte der REX 6814 seine Fahrt nach St.Pölten fortsetzen. Hier ein paar Bilder:
Somit war R 6818 um 18:18 Abf: MAZ
sicher auch verspätet
Danke für die Infos
LG 2095fan
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Re: Zwischenfall in der Mariazellerbahn
---gelöscht---
Zuletzt geändert von Tobi am 3. Mai 2011, 16:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zwischenfall in der Mariazellerbahn
OK dankeTobi hat geschrieben:Ja, und wie!!!2095fan hat geschrieben:Na bummÖtscherbär hat geschrieben:Hallo,
Vorhin ereignete sich ein Zwischenfall an bzw. in der Mariazellerbahn. Der REX 6814 ''Ötscherbär'' heute mit Doppeltraktion, musste in der Bedarfshaltestelle Wienerbruck-Josefsberg aufgrund eines bewusstlos gewordenen Passagieres seine Fahrt unterbrechen. Mir wurde mitgeteilt das der jenige einen Schlangenbiss erlitten hatte. Vor Ort waren der ÖAMTC-Hubschrauber, ein Rettungsfahrzeug und 2 Einsatzfahrzeuge der Polizei. Um ca. 18:00 konnte der REX 6814 seine Fahrt nach St.Pölten fortsetzen. Hier ein paar Bilder:
Somit war R 6818 um 18:18 Abf: MAZsicher auch verspätet
Danke für die Infos
36 Minuten laut ÖBB Verspätungsbestätigung und der Ötscherbär so um die 50 Minuten!
leider,leider
@tobi Pn antworten
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Hallo Schmalspurfreunde!
Was spielen Verspätungen für Rolle im Gegensatz zu einem Menschen der in Not ist? Gelinde gesagt: SCHEISSEGAL! Hauptsache der Patient kommt wieder auf die Beine, auch wenn er es nicht liest, von mir unbekannterweise gute Besserung!
VG kke
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Ich vertraue niemanden, ich misstraue niemanden, aber ich traue jedem alles zu!
kke=charlyfix=Karl Keil
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Tjo, in der Tat ned schön, was da passiert ist und die Verspäung erst recht nicht.....
Aber DAS ist die verfehlte Politik einzelner, die meinen, solch eine eingleisige Strecke benötigt keine Ausweichstellen usw...
Wäre Wienerbruck noch eine Ausweichstelle, müsste sie aber auch lang genug sein, damit der Ötscherbär stehen bleiben kann und der Gegenzug dran vorbei kommt....
Aber DAS ist die verfehlte Politik einzelner, die meinen, solch eine eingleisige Strecke benötigt keine Ausweichstellen usw...
Wäre Wienerbruck noch eine Ausweichstelle, müsste sie aber auch lang genug sein, damit der Ötscherbär stehen bleiben kann und der Gegenzug dran vorbei kommt....
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Jaja da hast du rechtkke hat geschrieben:Hallo Schmalspurfreunde!
Was spielen Verspätungen für Rolle im Gegensatz zu einem Menschen der in Not ist? Gelinde gesagt: SCHEISSEGAL! Hauptsache der Patient kommt wieder auf die Beine, auch wenn er es nicht liest, von mir unbekannterweise gute Besserung!
VG kke
...Gute Besserung auch von mir ....
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Ich muß Karl recht geben...... MENSCHENLEBEN GEHEN VOR!!kke hat geschrieben:Hallo Schmalspurfreunde!
Was spielen Verspätungen für Rolle im Gegensatz zu einem Menschen der in Not ist? Gelinde gesagt: SCHEISSEGAL! Hauptsache der Patient kommt wieder auf die Beine, auch wenn er es nicht liest, von mir unbekannterweise gute Besserung!
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Auch wenn die daraus resultierenden Verspätungen ärgerlich sind, so hat der Mensch IMMER VORRANG!
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Wieso? Ich wäre gerne in dem Zug gesessen, ein paar minuten mehr und ich hätt wieder Geld retour bekommen.
Was aber angesichts der Situation NACHRANGIG wäre! Denn lieber der Verletzte im richtigen moment vom Heli abtransportiert und wenn es sein muß, noch ein paar minuten länger stillgestanden als den Tod des Patienten in kauf genommen!
Also KEINE Verspätungsbestätigung!
Was aber angesichts der Situation NACHRANGIG wäre! Denn lieber der Verletzte im richtigen moment vom Heli abtransportiert und wenn es sein muß, noch ein paar minuten länger stillgestanden als den Tod des Patienten in kauf genommen!
Also KEINE Verspätungsbestätigung!
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@ Ötscherbär
Weißt du wie das "organisatorisch" gelaufen ist, also wer hat veranlasst den Zug hier anhalten zu lassen? Einen Zug anzuhalten lassen ist aus Sicht des Fahrgastes als Ersthelfer kein einfaches Unterfangen, noch dazu wenn man wegen einem Bewusstlosen doch gestresst ist.
Danke, dass du pietätvoll keine Bilder zeigst auf denen der Patient erkennbar ist!
Wie läuft eigentlich die Kommunikation Zf - Tfzf - Fdl?
Wie schon vorher geschrieben, ein paar Minuten Verspätung in einem langen Leben kann man locker verkraften, wenn deswegen ein anderer noch ein langes Leben hat! Alle Beteiligten werden sicher versucht haben, den Zug so schnell wie möglich wieder weiterfahren zu lassen!
Edit: http://noe.orf.at/stories/444983/
Weißt du wie das "organisatorisch" gelaufen ist, also wer hat veranlasst den Zug hier anhalten zu lassen? Einen Zug anzuhalten lassen ist aus Sicht des Fahrgastes als Ersthelfer kein einfaches Unterfangen, noch dazu wenn man wegen einem Bewusstlosen doch gestresst ist.
Danke, dass du pietätvoll keine Bilder zeigst auf denen der Patient erkennbar ist!
Wie läuft eigentlich die Kommunikation Zf - Tfzf - Fdl?
Wie schon vorher geschrieben, ein paar Minuten Verspätung in einem langen Leben kann man locker verkraften, wenn deswegen ein anderer noch ein langes Leben hat! Alle Beteiligten werden sicher versucht haben, den Zug so schnell wie möglich wieder weiterfahren zu lassen!
Edit: http://noe.orf.at/stories/444983/
Ein Triebkopf kommt selten alleine.
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Nein so genau weiß ich das leider nicht, ich hab ja eigentlich beim Saugraben-Viadukt auf den Zug gewartet um dort ein Foto zu machen. Ich hörte den Zug noch hupen, aber es kam nichts mehr daher, dann habe ich noch gewartet und dann sah ich schon den ÖAMTC-Hubschrauber wie er dort über Wienerbruck runterging. Dann dachte ich mir schon das etwas passiert sein muss. Naja dann bin ich natürlich in eile nach Wienerbruck gefahren und hab mir das geschehen dort angeschaut. Das einzige was ich bemerkt habe das der Lokführer irgend eine Dienststelle angerufen hat.
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fuhr ich treu an eurer Seit'!
Am Sonntag fahr' ich nun zum letzten Mal
durch das schöne Dirndltal.
Vergelt's Gott und auf Wiedersehen,
Mariazell, du wirst mir fehl'n!
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Der Zug kam zum planmäßigen Halt nach Wienerbruck, der Bahnsteig war mit Reisenden gut gefüllt. Und auch der Zug selbst war richtig voll.
Das Personal hat einen Notruf abgesetzt, weil es logisch ist, daß man die Fahrt mit einem Bewusstlosen, der noch dazu von einer Schlange gebissen wurde (einen Bericht dazu hat es übrigens selbst im Kurier vom 25.5. gegeben), nicht weiterfahren lassen kann.
Die Verspätungen waren auch noch aushaltbar (wenn man nicht gerade einen Anschluß verpasste), der R 6815 mit 1099 016 hatte ca. +50 und fuhr im schönsten Abendlicht.
Das Personal hat einen Notruf abgesetzt, weil es logisch ist, daß man die Fahrt mit einem Bewusstlosen, der noch dazu von einer Schlange gebissen wurde (einen Bericht dazu hat es übrigens selbst im Kurier vom 25.5. gegeben), nicht weiterfahren lassen kann.
Die Verspätungen waren auch noch aushaltbar (wenn man nicht gerade einen Anschluß verpasste), der R 6815 mit 1099 016 hatte ca. +50 und fuhr im schönsten Abendlicht.
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In der gestrigen Ausgabe der Kronen Zeitung war auch ein Bericht drinnen, werde den heute Vormittag mal scannen und hier reinstellen.
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